DE1809790C3 - Transportvorrichtung mit kontinuierlicher Geschwindigkeitsänderung - Google Patents

Transportvorrichtung mit kontinuierlicher Geschwindigkeitsänderung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Personen-Transportvorrichtung, bestehend aus einer Vielzahl von Tragrollen, die in einer zur Antriebsrichtung parallelen oberen Reihe in den Zwischenräumen von Platten angeordnet sind und durch Reibschluß von einer unteren Reihe von Antriebsrollen angetrieben werden, und mit einer Ant'iebsvorrichtung, die den einzelnen Antriebsrollen eine veränderliche Geschwindigkeit
bO verleiht
Eine derartige Transportvorrichtung dient hauptsächlich dazu, den Transport von Personen und Gepäck derart durchzuführen, daß eine Geschwindigkeitsänderung, insbesondere am Beginn und Ende der Anlage, praktisch kontinuierlich verläuft
Es sind bereits Transportvorrichtungen mit Rollen für Gepäck bekannt in welchen Geschwindigkeitsänderungen in nicht kontinuierlicher Forin auftreten.
Aus der US-PS 27 56 686 ist eine Transportvorrichtung für mit Personen besetzte Kabinen bekannt Bei dieser bekannten Transportvorrichtung gleitet die zu befördernde Kabine auf Tragrädern, die ihrerseits auf rotierenden Querachsen befestigt sind. Die Querachsen werden jeweils von einem eigenen Getriebe angetrieben, wodurch sie unterschiedliche Drehzahlen erhalten, und folglich bei geeigneter Wahl der Drehzahlen die zu befördernde Kabine beschleunigt oder verzögert werden kann. Mit diesem Konstruktionsprinzip kann jedoch keine hinreichend ebene Transportfläche hergestellt werden, so daß die direkte Beförderung von stehenden oder sich bewegenden Personen nicht möglich ist Außerdem ist die Verwendung eines gesonderten Getriebes für jede Querachse sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die zu befördernde Person oder Sache mit einer der Ganggeschwindigkeit eines Fußgängers entsprechenden Geschwindigkeit aufzunehmen und sie auf eine wesentlich höhere Bewegungsgeschwindigkeit zu führen oder umgekehrt, ohne daß die Gefahr für die Person besteht, zu fallen oder mit ihrem Schuhwerk oder ihrer Kleidung eingeklemmt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sich jede Rolle einer Reihe in Berührung mit zwei Rollen der anderen Reihe befindet, daß weiterhin die Antriebsrollen Umfangsbereiche mit von einer zur anderen Rolle veränderlichem Durchmesser aufweisen und in Reibschluß mit Treibriemen stehen, die parallel zur Antriebsrichtung liegen, und daß die Tragrollen Umfangsbereiche aufweisen, deren Durchmesser derart gewählt sind, daß die Tragrollen kontinuierlich von einer Rolle zur anderen eine veränderte Umfangsgeschwindigkeit erhalten.
Man erhält so eine Transportgeschwindigkeit der Lasten, die sich in kontinuierlicher Form längs der Transportvorrichtung ändert. Andererseits wird durch die Einfassung der Antriebs- und Tragrollen deren Durchbiegung verhindert. Weitere Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil der Transportvorrichtung in perspektivischer Ansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, in der die Anordnung der Rollen in ihren Platten dargestellt ist,
F i g. 3 die Rollen in Draufsicht,
F i g. 4 eine Schnittansicht der Rollen,
Fig.5 eine schematische Ansicht eines Kurvenabschnitts der Transportvorrichtung,
Fig.6 ein Schema, in dem die Anordnung der Antriebswellen und Treibriemen in einem Kurvenabschnitt dargestellt ist,
Fig. 7 die Vorderansicht der Rollen in einem Kurvenabschnitt und
Fig. 8 schematisch die Transportvorrichtung als
Zubringereinheit
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Transportvorrichtung umfaßt mehrere identische Bänder, von denen nebeneinander vier Stück angeordnet sind. Jedes Band besteht aus einer Reihe von Tragrollen 1, die durch eine darunter liegende Reihe von Antriebsrollen 2 angetrieben werden. D-> Rollen 1 und 2 sind in Ausnehmungen von Platten 3 und 4 derart gelagert, daß sie sich um ihre Achsen drehen können. Die Antriebsrollen 2 werden ihrerseits durch Treibriemen 5 und 6 angetrieben, die über Trommeln laufen, welche auf Wellen 9a und 96 sitzen. Die Bänder bestehen aus aufeinanderfolgenden Abschnitten, von denen die Abschnitte A und B dargestellt sind. Die Welle 9a trägt Antriebstrommeln 7a für die Treibriemen
5 des Abschnittes A und Rolltrommeln 8a, die neben den Antriebstrommeln 7a angeordnet sind, für die Treibriemen 6 des vorhergehenden Abschnitts B, dessen Antriebswelle mit 9b und dessen Trommeln mit Tb und Sb bezeichnet sind. Die Antriebstrommeln 7a und b sind mit den Wellen 9a und b fest verbunden, während die Rolltrommeln 8a und b auf diesen Wellen 9a und b lose gelagert sind und so eine Umdrehungsgeschwindigkeit aufweisen können, die von der der auf der gleichen Welle 9a bzw. b befestigten Antriebstrommel 7a bzw. b verschieden ist Die Wellen 9a und b sind in Lagern 11 in einem Rahmen 12 gelagert und miteinander durch Treibriemen 13 verbunden, die über mit den Wellen 9a und b fest verbundene Riemenscheiben 14 laufen. Eine der Wellen 9a oder b ist außerdem durch einen Treibriemen 15 mit einem Motor, beispielsweise mit einem Elektromotor 16, verbunden. Die Riemenscheiben 14 haben derartig abgestufte Durchmesser, daß die aufeinanderfolgenden Wellen 9a und b verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten und die Treibriemen 5,
6 usw. der aufeinanderfolgenden Abschnitte verschiedene Translationsgeschwindigkeiten V, V + v, usw. aufweisen.
In Fig.2 ist die Anordnung der Antriebs- und Tragrollen 2 und 1 in den Platten 3 und 4 dargestellt. Jede Platte 3 und 4 besteht aus seitlichen Holmen 17, die durch Querstreben 18 miteinander verbunden sind, deren Querschnitt die Form eines Dreiecks mit nach innen gekrümmten Seiten hat. Die Holme 17 besitzen an ihren Innenseiten Aussparungen 19 in die die Endzapfen der Trag- und Antriebsrollen 1 und 2 eingreifen. Die Aussparungen 19 sind zwischen den Querstreben 18 derart verteilt, daß die durch die Tragrollen 1 und die Oberflächen der Querstreben 18 gebildete Tragfläche praktisch eben ist. Die Antriebsrollen 2 liegen seitlich versetzt unterhalb der Tragrollen 1. Die Platten 3 und 4 werden durch Schrauben 24 miteinander verbunden.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, weisen die Antriebsrollen 2 einen Bereich 21 auf, der sich in Kontakt mit den Treibriemen 5 und 6 befindet und durch Reibung durch diese angetrieben wird. Der Durchmesser des Bereiches 21 ändert sich von einer Rolle zur anderen in kontinuierlicher Form. Beispielsweise beträgt der Durchmesser 9,40 mm für eine Rolle, wird dann 9,37 mm und dann 9,34 mm für die folgenden Rollen. Die fen Antriebsrollen 2 weisen außerdem zwei Bereiche 22 und 23 größeren Durchmessers auf, deren Durchmesser jeweils 10,97 und 11 mm beträgt und die sich in Berührung mit der vorhergehenden und der folgenden Tragrolle 1 befindet. Diese Aufteilung der Rollen ist für ». alle Abschnitte analog.
Die Tragrollen 1 weisen ebenfalls Bereiche 25 größeren Durchmessers auf, die sich in Berührung mit den Antriebsrollen 2 befindet Diese Bereiche 25 haben alle den gleichen Durchmesser, beispielsweise 10 mm, sind ■ ·■ -.-h in Richtung der Längsachse einer Rolle 1 zur folgenden Rolle verschoben, so daß sich der Bereich 25 der Tragrolle 1 in Berührung mit dem Bereich 22 der Antriebsrolle 2 befindet, während der Bereich 25 der folgenden Tragrolle la sich in Berührung mit dem Bereich 23 der gleichen Antriebsrolle 2 befindet. Die Durchmesser der Bereiche 22 und 23 sind proportional den für die Tragrollen 1 vorgesehenen Umfangsgeschwindigkeiten und so groß, daß kein Gleiten zwischen den Rollen 1,2 und la stattfindet
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist folgende: Der Motor 16 treibt über Treibriemen 13 und 15 die aufeinanderfolgenden Riemenscheiben 14 unterschiedlichen Durchmessers an. Die aufeinanderfolgenden Wellen 9a und 9b erhalten unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten, so daß die mit diesen Wellen 9a und 9b fest verbundenen Antriebstrommeln 7a und Tb den Treibriemen 5 und 6, die zu den aufeinanderfolgenden Abschnitten gehören, linear abgestufte Translationsgeschwindigkeiten erteilen. So besitzen die Treibriemen 5 des Abschnitts A eine Geschwindigkeit V, die beispielsweise 600 mm/Sekunde beträgt. Die Treibriemen 6 des vorhergehenden Abschnittes B besitzen eine Geschwindigkeit V— v. Die Treibriemen des dem Abschnitt A folgenden Abschnitts besitzen eine Geschwindigkeit V + ν usw. Die Winkelgeschwindigkeiten der einzelnen Antriebsrollen 2 ändern sich somit in kontinuierlicher Form.
So kann z. B. für die erste Antriebsrolle 2 des Abschnitts A die Umfangsgeschwindigkeit des Bereichs (22) 700 mm/Sekunde betragen, während die Geschwindigkeit des Bereichs 23 der gleichen Rolle 2 dagegen 702 mm/Sekunde beträgt. Die folgende Antriebsrolle 2a (siehe Fig.4) des Abschnitts A wird mit einer Winkelgeschwindigkeit angetrieben, die größer als die der Antriebsrolle 2 ist, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Wellenbereiches 22 noch 702 mm/Sekunde beträgt. Zwischen der Tragrolle la und der Antriebsrolle 2a gibt es kein Gleiten. Der Bereich 23 der Antriebsrolle 2a hat eine Umfangsgeschwindigkeit von 704 mm/Sekunde, die der folgenden Tragrolle mitgeteilt wird. Es ist ersichtlich, daß die aufeinanderfolgenden Tragrollen eines Abschnitts Geschwindigkeiten haben, die von einer Rolle zur anderen um 2 mm/Sekunde anwachsen, d. h. daß die Änderung der Geschwindigkeit praktisch kontinuierlich ist. Die letzte Tragrolle des Abschnitts A hat eine Umfangsgeschwindigkeit, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Rolle des Abschnitts A erhöht um den Wert ν ist. Man geht dann auf die erste Tragrolle des folgenden Abschnitts über, deren Geschwindigkeit praktisch die gleiche ist, da in diesem Abschnitt die Geschwindigkeit der Treibriemen um verhöht ist.
Man erhält so eine Bewegungsgeschwindigkeit der Personen, die sich von Spaziergängergeschwindigkeit bis zu einer wesentlich höheren Transportgeschwindigkeit ändert, wobei die Änderung praktisch kontinuierlich ist.
Durch die ebene Trittfläche können kleine Objekte, wie spitze Absätze von Schuhen, nicht zwischen die Rollen eindringen. Die Sicherheit und der Komfort der zu befördernden Personen sind daher gewährleistet.
Außerdem ist die Antriebsart der in den Zwischenräumen der Platten 3 angeordneten, an sich bekannten Tragrollen 1, von der üblichen Art verschieden, nach welcher ein Tragrollenpaar geringen Durchmessers
durch eine einzige Antriebsrolle relativ großen Durchmessers angetrieben wird, die ihrerseits durch eine mechanische Steuervorrichtung angetrieben wird.
Die Steuerung der Antriebsrollen 2 durch die Treibriemen 5 und 6 gewährleiste! eine sehr große Geschmeidigkeit.
Die Querabstützung dieser Antriebsrollen 2 auf mehreren Treibriemen 5 und 6 sowie die Abstützung der Tragrollen 1 auf den Antriebsrollen 2, zwischen denen sie liegen, vermeidet jegliche Gefahr der Durchbiegung dieser Rollen kleinen Durchmessers unter der Einwirkung von Lasten und gewährleistet eine genaue Ebenheit der Tragfläche.
Das Auseinanderbauen der Platten 3 und 4 und der Rollen I und 2 ist besonders einfach, da es genügt, die Schrauben 24 zu lösen, um die beiden Platten 3 und 4 voneinander zu trennen und die Zapfen der Rollen 1 und 2 aus den Aussparungen 19 zu nehmen.
Im Kurvenbereich (F i g. 5) sind die Längsachsen 26 der Rollen 1 und 2 und die der Antriebswellen 9 nicht mehr parallel, sondern auf das Kurvenzentrum ausgerichtet. Andererseits sind die Tragrollen 1 und die Antriebsrollen 2, wie in F i g. 7 dargestellt, leicht konisch. Die Antriebswellen 9 sind gegeneinander versetzt (F i g. 6). Die Welle 9a des Abschnitts A liegt in Antriebsrichtung vor der Welle 9b des vorhergehenden Abschnitts ß, um die Kontinuität des Antriebs zu gewährleisten. Auf jeder Welle 9 haben die in der Kurve inneren Antriebstrommeln einen kleineren Durchmesser als die äußeren Antriebstrommeln, um den Rollen identische Winkelgeschwindigkeiten mitzuteilen.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann, wie aus F i g. 8 ersichtlich, verwendet werden, um einen seitlichen Zuführungsweg 27 zu einem Haupttransportweg 28 zu bilden, der entweder ein Transportweg mit konstanter Geschwindigkeit oder ein Transportweg mit
ίο veränderlicher Geschwindigkeit sein kann. Der seitliche Transportweg 27 nimmt die Person mit Fußgängergeschwindigkeit auf und führt sie progressiv auf die Geschwindigkeit V des Haupttransportweges. Der seitliche Transportweg 27 umfaßt einen geradlinigen Teil 27a, in welchem die zu befördernden Personen bis zur Geschwindigkeit V beschleunigt werden. Diesem Teil folgen Teile mit konstanter Geschwindigkeit. Diese umfassen zwei durch ein weiteres geradliniges Teil 27c voneinander getrennte Kurventeile 27b und 27d Die Achsen der Rollen der Teile 27b und 27(/sind auf Punkte ausgerichtet, die beiderseits der Transportvorrichtung 28 liegen.
Ähnliche Anordnungen können getroffen werden, um beim Eingang der Transportvorrichtung zwei aufeinander zu laufende Zuführungen oder am Ausgang der Transportvorrichtung zwei auseinanderlaufende Ausgänge zu bilden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Personentiransportvorrichtung, bestehend aus einer Vielzahl von Tragrollen, die in einer zur Antriebsrichtung parallelen oberen Reihe in den Zwischenräumen von Platten angeordnet sind und durch Reibschluß von einer unteren Reihe von Antriebsrollen angetrieben werden, und mit einer Antriebsvorrichtung, die den einzelnen Antriebsrollen eine veränderliche Geschwindigkeit verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rolle (1,2) einer Reihe in Berührung mit zwei Rollen (1, la, 2, 2a) der anderen Reihe befindet, daß weiterhin die Antriebsrollen (2) Umfangsbereiche (21 —23) mit von einer zur anderen Rolle veränderliehern Durchmesser aufweisen und in Reibschluß mit Treibriemen (5· und 6) stehen, die parallel zur Antriebsrichtung liegen, und daß die Tragrolkn (t) Umfangsbereiche (25) aufweisen, deren Durchmesser derart gewählt sind, daß die Tragrollen kontinuierlich von einer Rolle zur anderen eine veränderte Umfangsgeschwindigkeit erhalten.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Antriebsrollen (2) in Berührung befindlichen Bereiche (25) der Tragrollen (1) den gleichen Durchmesser haben und daß die Antriebsrollen (2) zwei im Durchmesser unterschiedliche Bereiche (22 und 23) aufweisen, die jeweils mit einer vorderen (1) und hinteren Tragrolle (la^in Berührung stehen.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleiche, parallel zur Antriebsrichtung verlaufende Rollenbänder, in denen jeweils eine Reihe von Treibriemen (5 und 6) zum Antrieb der Antriebsrollen (2) i·, angeordnet ist, die Trittfläche bilden.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Antriebsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte (A und B) vorgesehen sind, und daß die in jedem Abschnitt befindlichen Treibriemen (5 und 6) mit einer Antriebsvorrichtung (7, 9, 14, 15, 16) verbunden sind.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung der Treibriemen (5 und 6) für jeden Abschnitt (^ zueinander parallele Wellen (9a) mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten aufweist, und daß jede Welle (9a) mit ihr fest verbundene Antriebstrommeln (7a) und auf ihr drehbar zwischen den Antriebstrommeln gelagerte Rolltrommeln (8a,J aufweist.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurvenbereich die Tragrollen (1 und 2) in bekannter Weise konisch ausgebildet sind.
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