DE2710891C3 - Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen

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DE2710891C3
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needles
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Peter 4050 Moenchengladbach Jagst
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen, bei der eine Reihe von ortsfesten Textilfaserballen von ihrer Unterseite her aufgelöst werden, wobei sich unterhalb der Textilfaserballen mindestens ein längliches Rost befindet, so daß ein Wagen, der die nötigen Ablösevorrichtungen besitzt, hin- und herbewegt werden kann.
Bei einer aus der DE-AS 12 26011 bekannten Vorrichtung sind in dem Wagen Nadelwalzen gelagert, die am Umfang mit Nadeln besetzt sind. Die Nadeln der Nadelwalzen greifen von unten in die Textilfaserballen ein, die auf dem Rost ruhen. Bei der Verwendung dieser Nadelwalzen ist der Abstand der Spitzen aller benachbarten Nadeln konstant, so daß auch die Geschwindigkeit aller Nadelspitzen stets gleich ist. Das bedeutet, daß eine bestimmte Menge an Faserflocken zwischen zwei benachbarten Nadeln stets mit der gleichen Geschwindigkeit ohne jede Beschleunigung aus den Textilfaserballen herausgezogen wird. Die Nadelwalzen bei der bekannten Vorrichtung erhalten einen von dem Antrieb des Fahrgestells unabhängigen Antrieb. Die Nadelwalzen werden dazu durch eine innerhalb des Wagens angebrachte selbständige Antriebsvorrichtung angetrieben. Außerdem erhält das Fahrgestell einen eigenen Antrieb, dessen Antriebsmotor ebenfalls in dem Fahrgestell untergebracht ist. Wenn auf diese Weise die Nadelwalzen z. B. eine größere Geschwindigkeit als der Wagen aufweisen, werden die Textilfaserfiocken aus der Unterseite der Textilfaserballen gewaltsam herausgerissen. Die Nadelwalzen neigen zum Umwickeln, so daß bei hoher Geschwindigkeit zu große Kräfte auf die Ablöseelemente ausgeübt werden und bei dieser gewaltsamen Öffnung Faserschädigungen auftreten. Außerdem besteht ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung darin, daß zum Herausreißen der Faserflocken eine hohe Antriebsleistung für die gesondert angetriebenen Nadelwalzen, d. h. ein hoher Kraftbedarf, erforderlich ist. Außerdem stört, daß dafür konstruktiv aufwendig verstärkte Anlagen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, είπε Vorrichtung der eingangs genannter. Gattung zu schaffen, mit der eine hohe Produktion von Faserflocken zu verwirklichen ist, wobei der dafür erforderliche Kraftbedarf wesentlich reduziert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Wagen mindestens einen Nadeltisch aufweist, wobei der Nadeltisch und der Wagen so angetrieben werden, daß sie in an sich bekannter Weise gleiche oder nahezu gleiche Geschwindigkeit aufweisen.
Bei den derart ausgebildeten und betriebenen Nadeltischen ist nur der Abstand der Spitzen derjenigen benachbarten Nadeln konstant, die sich auf den parallelen Abschnitten der Nadelbänder befinden, die also in die Unterseite des Textilfaserballens eingestochen sind und dort in Ruhe verharren. Der Abstand der Spitzen derjenigen benachbarten Nadeln, die sich auf den halbkreisförmigen Abschnitten der Nadelbänder im Bereich der Umlenkrollen befinden, ist größer als der Abstand zwischen den Nadelspitzen jnf den parallelen Abschnitten. Durch die Zunahme dieses Abstandes beim Übergang von den parallelen zu der. halbkreisförmigen Abschnitten erfahren die Nadelspitzen eine Beschleunigung. Infolge der erhöhten Geschwindigkeit treten größere Fliehkräfte an den Umkehrpunkten der Nadeltische auf, so daß auch besonders lange Fasern abgeschleudert werden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung jede Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Nadeln und der Unterseite der Ballen zu vermeiden. Erfindungsgemäß stehen also die parallelen Abschnitte der Nadelbänder während des Einstichs in die Unterseite der Ballen nach Art der Kettenraupen eines Kettenfahrzeugs still. Die Nadelbänder, mit den darauf angebrachten Nadeln. werden jeweils nur bei Umlenkung um die Transportrollen, d. h. am Vorder- und am Rückende des Nadeltisches, bewegt. Die auf den ruhenden, parallelen Abschnitten der Nadelbänder angeordneten Nadeln verharren daher, während der Wagen weiterläuft, ortsfest in der Unterseite des Textilfaserballens. Erst bei der halbkreisförmigen Bewegung des Nadelbandes an der vorderen Umlenkrolle werden durch die nach unten wegklappenden Nadeln Textilfaserfiocken aus den Textilfaserballen gelöst.
Dadurch, daß die Nadeln nur an den Umlenkstellen Textilfaserfiocken von den Textilfaserballen ablösen, im übrigen jedoch ohne Bewegung im Textilfaserballen verharren, braucht nur die Antriebskraft für die
Fortbewegung des Wagens einschließlich der mit ihm verbundenen Nadeltische aufgewendet zu werden. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung werden die Faserflocken ohne Gewalt herausgelöst. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß dadurch, daß die Antriebskraft im wesentlichen nur für die Weiterbewegung des Nadeltisches aufgewendet werden muß, im Ergebnis mit sehr geringen Antriebsleitungen eine hohe Leistung der Vorrichtung erreicht wird. Im Ergebnis werden die Textilfaserflocken durch die Beschleunigung der Nadeln wirkungsvoller abgelöst, wobei gleichzeitig der erforderliche Kraftbedarf im wesentlichen auf den Antrieb des Wagens beschränkt und dadurch wesentlich reduziert ist.
Aus der DE-PS 19 02 951 ist es zwar bekannt, daß der Nadeltisch und der Wagen gleiche oder nahezu gleiche Geschwindigkeit aufweisen. Jedoch sind bei dieser Vorrichtung die Nadeltische ortsfest angeordnet und die Textilfaserballen werden von Transportmitteln hin- und herbewegt, so daß dadurch keine hohe Geschwindigkeit verwirklicht werden kann, da sonst die Ballen umkippen würden.
Vorteilhaft sind die Stäbe der Auflage an mindetens einer gemeinsamen Querleiste starr befestigt, die in einem Abstand oberhalb der Stäbe der Auflage angeordnet ist, so daß die Nadeln des Nadeltisches ungehindert in die Zwischenräume zwischen den Stäben eingreifen können.
Die Größe der auf das Laufband abgelieferten Faserflocken kann durch Änderung der Länge der Nadeln, ohne Umbau jedoch durch Änderung des Abstands zwischen benachbarten Nadeltischen beeinflußt werden. Die stündliche Leistung der Vorrichtung wird zweckmäßig dadurch beeinflußt, daß der Abstand zwischen den Spitzen der Nadeln aufeinanderfolgender Nadeltische oder- walzen stufenlos veränderbar ist.
Die Nadeltische oder -walzen sind auf einem Transportwagen gelagert. Um die Vorrichtung anpassungsfähig zu gestalten, sind die Umlaufgeschwindigkeit der NadeUis'.he oder- walzen und die Rewegungsgeschwindigkeit des Transportwagens stufenlos regelbar. Zweckmäßig können die Antriebe der Nadel'ische und des Transportwagens derart zusammengeschaltet werden, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder der Nadeltische und die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportwagens gleiche oder annähernd gleiche Größer, aufweisen. Dies kann formschlüssig ζ. Β. durch einen Kettenantrieb bzw. über Zahnräder verwirklicht werden. Die Nadeltische oder- walzen und der Transportwagen können jedoch auch jeder für sich durch Motoren angetrieben werden
Für den Fall, daß vor der vollständigen Auflösung der aufgelegten Ballen kurzfristig ein Partiewechsel vorgenommen werden soll, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Auflage für die Faserballen seitlich versetzbar. Von der anderen Seite her kann unmitteibar folgend eine andere Auflage mit bereits vorbereiteter Ballenpartie eingesetzt werden. Zweckmäßig ist die Auflage aus mehreren Teil-Auflagen zusammengesetzt, so daß auch einzelne Ballen leicht ausgewechselt werden können. Auf diese einfache Weise wird zusätzlicher manueller oder maschineller Aufwand vermieden, der sonst zur Abnahme der auszuwechselnden Partie notwendig wäre.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Ballen seitlich durch Ballenstützwände, vorzugsweise quer zur Arbeitsrichtung, gehalten. Diese Ballenstützwände können z. B. mit den Querleisten verbunden sein. Vorteilhaft ist zwischen den Ballen und den Ballenstützwänden eine bewegliche Einlage z. B. aus einer allseitig geschlossenen, aufblasbaren Kunststoffolie vorgesehen, so daß der Ballen während der seitlichen Bewegung der Auflage in die Vorrichtung fest abgestützt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier zeichnerisch dargestellter Ausführiingsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig.! eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen κι Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht im Detail aus Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Details und F i g. 4 eine Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit seitlich versetzbarer Auflage.
F i g. 1 zeigt eine Auflage 1, auf die in einer Reihe zehn Textilfaserballen 2 nebeneinanderliegend aufgelegt sind. Unterhalb der Auflage 1 sind zwei Nadeltische 3, 4 angeordnet, deren Länge ungefähr der Länge eines Textilfaserballens 2 entspricht. Unterhalb der Nadeltijo sehe 3, 4 befindet sich zwischen zwei "ollen 5 und 6 ein umlaufendes Laufband 7, an dessen einem Ende ein Absaugtrichter 8 angeordnet ist, der in eine Saugleitung 9 führt.
Nach F i g. 2 besteht jeder Nadeltisch 3, 4 aus tinem endlosen Band 10,11, dessen Breite etwas größer als die Breite eines Textilfaserballens 2 ist und das um eine antreibbare P.olle 12 und eine lose Rolle 13 umläuft.
Sowohl die Umlaufrichtung der Rollen 12, 13 als auch ihre Umlaufgeschwindigkeit kann geändert werden. Das Band 10, 11 ist mit zahlreichen Nadeln 14 versehen, deren Länge etwa 35 mm sein kann. Alle Nadeln 14 sind gegenüber der Laufrichtung des Bandes 10, 11 geneigt, und zwar derart, daß sie bei benachbarten Bändern 10,
11 entgegengesetzt geneigt sind. Die Größe des r> Abstandes benachbarter Nadeltische 3, 4 voneinander kann stufenlos geändert werden durch gegenseitiges Verschieben der Nadeltische 3, 4. Die Nadeltische 3, 4 sind auf einem Transportwagen 15 gelagert, der fahrbar auf dem Rahmen 16 der Vorrichtung angeordnet ist.
Dieser Transportwagen 15 wird durch eine um zwei Rol':n 17, 18 umlaufende Kette 19 angetrieben. In einem Rahmen 16 befestigte weitere Kette 20 greifen Zahnräder 21, 22 ein, die am Transportwagen 15 drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 21, 22 treiben
■r> gleichzeitig über eine Kette 23 die antreibbaren Rollen
12 und 13 der Nadeltische 3, 4 an. Auf diese Weise sind der Antrieb des Transportwagens 15 und der Antrieb der Nadeltische 3, 4 zusammengeschaltet, so daß ein Zwangsantrieb zwischen dem Vorschub des Transport-
vi wagens 15 und der Umlaufgeschwindigkeit der Bänder 10,11 verwirklicht ist.
Auf die Auflage 1 werden z. B. zehn Textilfaserballen 2 gelebt. Dann werden die beiden Nadeltische 3, 4 mit gleicher Geschwindigkeit entsprechend in der gleichen
V) Richtung angetrieben. Dadurch dringen die Nadeln 14 durch die sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Stäbe 24 der Auflage 1 hindurch (F ί g. 3) in die Textilfaserballen 2 ein. Zugleich wird der die Nadeltische 3,4 tragende Transportwagen '3 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Die Textilfaserballen 2 bleiben dabei unverändert ortsfest auf den Stäben 24 der Auflage 1 liegen. Da die Nadeln 14 des Nadeltisches 3 beim Austreten aus einem Textilfaserballen 2 infolge der Umlenkung des Bandes 10 sich mit erheblich größerer Geschwindigkeit nacii unten bewegen, reißen sie kleine Faserflocken aus dem Textilfaserballen heraus, die dann auf das Laufband 7 fallen. Sobald einer der Nadeltische 3, 4 das eine Ende der aneinandergereihten Textilfaser-
ballen 2 erreicht hat, wird der Antrieb der Rollen de·· Transportwagens 15 und der Nadcltischc 3, 4 umge steuert. Das kann z. B. über eine Fotozelle oder einen Berührschalter erfolgen. Die Nadeltische 3, 4 bewegen sich dann unterhalb der auf der Auflage I liegenden Textilfaserballen 2 in entgegengesetzter Richtung, wobei dann die Nadeln 14 des Nadcltisches 4 P'nserflocken aus der Unterseite der auf der Auflage 1 liegenden Textilfasf^allen 2 reißen, die auf das ! aufband 7 fallen, bis der Nadeltisch 3 das l-lnde der aneinandergereihter. Textilfaserballen 2 erreicht, woraufhin die Nadcltische 3, 4 wiederum gesteuert werden. Die auf das Laufband 7 gefallenen F'aserfloeken werden vom .Saugtrichter 8 in die Leitung 9 gesaugt und von dort der nächsten Verarbeitungsstufe zugeführt. Die Größe der auf das Laufband 7 abgelieferten F-'aserfiukken kann durch Änderung der Nadeln 14 und durch Änderung des Abstandes zwischen den Nadeltischen 3, Ί 4 beeinflußt werden. Die stündliche Leistung der Vorrichung kann durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Nadeltische 3,4 beeinHußt werden.
Nach F" ig. 4 besteht die Auflage 1 nu<- "ir.cr Qu'.'i-Iriur 25, die über die Breite des Nadcltisches 5 i" herausrugi und acht Stabe 24 aufweist. Die Auflagt. 1 lsi seitlich, d. h. senkrecht /ur Arbeitsrichtung versetzbar, lcweils auf vier Stäben 24 liegt ein Textiltaseibailer 2 auf, so daß auf diese Weise ein schneller Ballcn-Particwi'(hsel vollzogen werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen von Textilfaserballen, bei der eine Reihe von ortsfesten Textilfaserballen von ihrer Unterseite her aufgelöst werden, wobei sich unterhalb der Textilfaserballen mindestens ein länglicher Rost befindet, so daß ein Transportwagen, der die nötigen Ablösevorrichtungen besitzt, hin- und herbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (15) mindestens einen Nadeltisch (3, 4) aufweist, wobei der Nadeltisch (3,4) und der Transportwagen (15) so angetrieben werden, daß sie in an sich bekannter Weise gleiche oder nahezu gleiche Geschwindigkeit aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (24) der Auflage (1) an mindestens einer gemeinsamen Querleiste (25) starr befestigt sind und daß die Querleiste (25) in einem Abstand oberhalb der Stäbe (24) angeordnet ist.
3. Vorrichtung iläCi! AfiSpFüCii 1 öucf 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Spitzen der Nadeln (14) aufeinanderfolgender Nadeltische oder -walzen (3, 4) stufenlos veränderbar ist. :s
4. Vorrichtung nach einem de- Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Nadeltische (3, 4) oder- walzen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportwagens (15) stufenlos regelbar ist. κι
5. Vorrichtt -g nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d'<* Auflage (1) für die Textilfaserballen (2) seitlich versetzbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) aus π mehreren Teilauflagen zusammengesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Textilfaserballen (2) seitlich durch Ballenstützwände gehalten sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 7, -w dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Textilfaserballen (2) und den Ballenstützwänden eine bewegliche Einlage vorgesehen ist.
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