DE2445327A1 - Mineralgrubenausruestung, umfassend eine mineralgrubenmaschine, die sich im betrieb hin und her entlang einer bahn im bereich eines gepanzerten frontfoerderers bewegt - Google Patents

Mineralgrubenausruestung, umfassend eine mineralgrubenmaschine, die sich im betrieb hin und her entlang einer bahn im bereich eines gepanzerten frontfoerderers bewegt

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DE2445327A1 DE19742445327 DE2445327A DE2445327A1 DE 2445327 A1 DE2445327 A1 DE 2445327A1 DE 19742445327 DE19742445327 DE 19742445327 DE 2445327 A DE2445327 A DE 2445327A DE 2445327 A1 DE2445327 A1 DE 2445327A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Mineralgrubenausrüstung, umfassend eine Mineralgrubenmaschine, die sich bei Betrieb hin und her entlang einer Bahn im Bereich eines gepanzerten Frontförderers bewegt
Die Erfindung betrifft eine Mineralgrubenausrüstung, umfassend eine Mineralgrubenmasshine, die sich bei Betrieb hin und her entlang einer Bahn im Bereich eines gepanzerten Fronförderers bewegt, der entlang einer Mineralabbaufront angeordnet ist und das eine Kettenantriebseinrichtung hat, die wenigstens ein angetriebenes Kettenrad umfaßt und eine flexible Rundgliederkette, von der wenigstens ein Teil entlang von wenigstens einem Teil der Bahn der Maschine ausdehnbar bzw. ausbreitbar ist, so daß während der Hin- und Herbewegung der Maschine entlang der Bahn Kettenglieder nacheinander in Wirkung mit der Kettenantriebseinrichtung zusammengebracht werden und nacheinander antriebsmäßig mit dem angetriebenen Kettenrad in Wirkung kommen, um die Maschine entlang der Bahn zu haspeln bzw. zu ziehen, mit einem Bahnelement, das an dem armierten Frontförderer befestigbar ist.
Insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - betrifft die Er-
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findung eine Ausrüstung für die Anwendung im Langfrontabbau, wo die Mineralgrubengewinnungsmaschine sich hin und her auf einer Bahn im Bereich eines armierten Frontförderers bewegt.
Eine bekannte Haspel- bzw. Zugvorrichtung umfaßt eine flexible Rundgliederkette, welche an ihren Enden im Bereich der Enden/Arbeitsfläche bzw. an den Enden des Abbau stoßes befestigt ist,und die antriebsmäßig mit einem Antriebskettenrad auf der Maschine derart zusammenwirkt, daß sich die Maschine selbst an der stationären Kette entlang zieht. Unglücklicherweise leidet dieses Haspel- bzw. Zugsystem an den Nachteilen, die beispielsweise durch die Zugbeanspruchung einer langen Kette verbunden mit den Gefahren, die ein Kettenbruch mit sich bringt, verursacht werden. Außerdem ist die Länge der Kette durch die Streckung nicht konstant.
Es wurde versucht, die Nachteile, die eine lange unter Zug gesetzte Kette mit sich bringen,dadurch auszuschalten, daß man eine Zahnstange an dem armierten Förderer befestigte, die Gestaltungen aufwies, die in Wirkungskontakt mit entsprechenden Gestaltungen einer angetriebenen flexiblen Kette gebracht wurden, die um eine angetriebene Kettenradanordnung auf der Maschine herumgeführt wurde. Ein derartiges Zug- bzw. Haspelsystem weist den Nachteil auf, daß die Zahnstange mit sehr hohen Toleranzen gearbeitet sein muß, so daß die Kosten für eine derartige Zug- bzw. Haspelvorrichtung hoch sind, verglichen mit den Kosten einer Rundgliederkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Bauarten zu vermeiden und eine Ausrüstung bzw. Einrichtung für die Anwendung bei Langstößen zu schaffen, wobei insbesondere solche durch Zugbeanspruchungen und Längungen der Kette verursachten Nachteile vermieden werden sollen. Außerdem soll auf die Verwendung einer relativ kostspieligen Zahnstange ebenfalls verzichtet werden.
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Ausgehend von einer Ausrüstung bzw. Einrichtung der vorbeschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bahnelement Gestaltungen zur festen bzw. starren und stetigen Halterung solcher Kettenglieder aufweist, die gegenwärtig bzw. laufend nicht um die Kettenantriebseinrichtung geführt werden, die derart angeordnet ist, daß sie die betreffenden Kettenglieder nacheinander von dem Bahnelement um das angetriebene Kettenrad und zurück zu dem Bahnelement führt.
Hierdurch wird nicht nur die gestellte Aufgabe vollständig gelöst, sondern es ergibt sich der Vorteil, daß sich gemäß der Erfindung eine Ausrüstung bzw. Einrichtung mit relativ robusten und einfachen Mitteln herstellen läßt. Relativ hochwertig gearbeitete Teile brauchen nicht verwendet zu werden. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung der erfindungsgemäßen Rundgliederkette in Zusammenwirkung mit der besonderen Gestaltung und Anordnung der einzelnen Einrichtungsgegenstände werden außerdem eine Längung der Kette und damit auch ein Kettenbruch weitgehend ausgeschaltet.
Vorzugsweise sind die Gestaltungen Taschen, die durch eine fortlaufende Ausnehmung miteinander verbunden sind, wobei die Taschen mit abwechselnden Kettengliedern zusammenwirken bzw. diesen entsprechend angepaßt sind.
Vorteilhafterweise weist die Maschine Füße auf, die entlang am Bahnelement gleiten können zur zeitweisen Halterung der Kette am Bahnelement.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Kratzerblatt bzw. -schaufel aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich am Bahnelement entlang bewegt und die Bahn von jedem gebrochenen bzw. hereingewonnenen Mineral vor den Kettengliedern reinigt bzw. befreit, bevor diese wieder mit dem Bahnelement
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in Eingriff gelangen.
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In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine unvollständige Seitenansicht einer Min er al grub enausrüstung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine unvollständige Endansicht einer Ausrüstung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Fig. 1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Langstoßkohlenmaschine bezeichnet, welche in Gebrauch sich auf einer Bahn hin und her bewegt, die sich entlang eines Langfrontkohlenstoßes erstreckt und die einen rotierenden Schneidkopf 2 (rotierender Schrämkopf 2 - nicht dargestellt in Fig. 1 der Zeichnung) aufweist, der derart ausgebildet und angeordnet ist daß er Kohle gewinnen und vom Abbaustoß während der Hin- und Herbewegung der Maschine laden kann. Die hereingewonnene Kohle wird unter dem Einfluß des rotienden Schrämkopfes auf einen gepanzerten Frontförderer 3 hin geladen, der sich entlang der Langfront erstreckt. Der Förderer 3 weist eine Anzahl von Schüssen 4, die durch eine Zapfen-oder Schiitzanordnung 5 gelenkbeweglich miteinander verbunden sind, wobei jeder Schuß zwei Seitenwände 6 und 7 und eine Deckplatte 8 besitzt, über welche eine Kratzerstangen- und Kettenanordnung (nicht dargestellt) zum Wegfördern der gebrochenen und hereingewonnenen Kohle in bekannter Weise bewegt wird. Die Seitenwände 6 und 7 haben obere und untere Flanschen 9 und 10,um die Kratzerstangen- und Kettenanordnüng in ihrer Position zu halten. Mit dem -Bezugszeichen 11 ist eine Rampenplatte bezeichnet, die mit jeder der Seitenwände 6 verbunden ist und die hilft, gebrochene bzw. hereingewonnene Kohle auf den Förderer zu leiten.
Die Maschine weist Füße 13 und 14 auf, die derart ausgebildet
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und angeordnet sind, daß sie auf den oberen Flanschen 9 der Seitenwände 6 bzw. entlang einer sich längs erstreckenden Führungsbahn 15 gleiten können. Die Bahnanordnung 15 weist eine Reihe von Bahnelementen 16 auf, wovon jedes Bahnelement eine aufrechte Platte hat, die in Richtung ihrer Basis 18 mit der Seitenwand 7 des zugeordneten Fördererschusses 4 befestigt ist und die eine Gleit- bzw. Führungsbahn 19 aufweist, die sich entlang des oberen Endes der aufrechten Platte 17 erstreckt.
Die Gleitbahn 19 hat Gestaltungen, die durch Taschen 20 (siehe die Draufsicht in Fig. 3) gebildet sind, und zwar zum starren Zusammenwirken mit abwechselnden Gliedern 21 einer flexiblen Rundgliederkette (nur ein Teil ist dargestellt), die sich über die gesamte.Länge der Maschinenbahn erstreckt. Die Taschen 20 sind etwas größer als die Glieder 21 und sind untereinander durch einen kontinuierlichen Schlitz oder eine Ausnehmung 23 verbunden, die mit den unteren Teilen der aufrechten Glieder 24 der Kette 22 zusammenwirkt bzw. zusammenpaßt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Öffnungen bzw. Bohrungen 25 sind im Boden der Gleitbahn 19 angeordnet, die verhindern, daß sich gebrochene Kohle in der Ausnehmung 13 ansammelt.
Die Füße 14, auf denen die Maschine auf der oberen Fläche 26 der Gleitbahn entlang gleitet, erstrecken sich teilweise um die Gleitbahn 19 herum, um die Maschine auf der Bahnanordnung zu halten bzw. zu fesseln. Die Füße 14 nehmen benachbarte Glieder 21 der Kette 22 in den Taschen 20 auf und halten diese. Eine Ausnehmung 27 ist in der Basis jedes Fußes angeordnet und wirkt mit dem oberen Abschnitt der aufrechten Glieder 24 zusammen bzw. ist diesen angepaßt.
Dem Längenbereich der Kette 22 zwischen zwei Füßen 14 ist mit eine Kettenantriebseinrichtung 30 zugeordnet, die auf dem
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Teil 1 der Maschine angeordnet ist und die ein angetriebenes Kettenrad 31 umfaßt und zwei nicht angetriebene Kettenräder 32 und 33. Wenn die Maschine sich entlang ihrer Bahn bewegt, werden die mit der Kettenräderanordnung zusammenwirkenden Glieder von dem benachbarten Bahnelement 16 durch das laufende Führungskettenrad 32 oder 33 herangeführt, und zwar um das angetriebene Kettenrad 31 herum (abhängig von der Bewegungsrichtung der Maschine entlang ihrer Bahn), wo die Kettenglieder nacheinander in Antriebsverbindung mit den Zähnen des Kettenrades 31 gelangen und danach in die Taschen 22 des Bahnelementes 16 zurückgegeben bzw. zurückgeführt werden,unter Mitwirkung des umlaufenden nachschleppenden Führungskettenrades 33 oder 32. Die Füße 14 stellen sicher, daß Kettenglieder, die benachbart zu solchen Glieder angeordnet sind, die mit der Kettenräderanordnung zusammenwirken, in dem Bahnelement verbleiben und gehaltert sind.
Eine Kratzschaufel bzw. ein Kratzblatt 35 ist auf dem Teil 1 der Maschine montiert und derart angeordnet und ausgebildet, daß es entlang der kontinuierlichen Ausnehmung 23 zu laufen vermag. Die Schaufel 35 dient außerdem dazu, die Kettenglieder aus den Taschen 20 herauszupflügen, so daß die Kettenglieder in der gewünschten Position relativ zu der Kettenräderanordnung von dem Bahnelement 16 freikommen.
Das angetriebene Kettenrad 31 wird durch einen Elektromotor angetrieben, der innerhalb des Teiles 1 der Maschine angeordnet ist und der durch ein flexibles elektrisches Kabel (nicht dargestellt) mit elektrischer Energie versorgt wird, wobei das Kabel in einer trogförmigen Rinne 36 angeordnet ist, die an dem Basisteil des Bahnelementes 16 befestigt ist. Die Rinne 36 hat Ausnehmungen oder Bohrungen (mit dem Bezugszeichen 38 in Fig. 2 bezeichnet), die zur Befestigung von .Kolben-Zylinder-Einheiten zum Vorschieben des Förderers dienen (nicht dargestellt).
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Im Betrieb zieht bzw. haspelt sich die Maschine selbst hin und her auf ihrer Bahn, die sich entlang des Langabbaustoßes erstreckt, wobei der rotierende Schneidkopf 2 (rotierender Schrämkopf 2) Kohle vom Abbaustoß hereingewinnt. Wenn die Maschine sich selbst entlang der Kette zieht, gelangen die Kettenglieder nacheinander in Eingriff mit der Kettenradanordnung und nacheinander werden sie durch das angetriebene Kettenrad 31 angetrieben. Nur diejenigen Kettenglieder, die gegenwärtig mit der Kettenradanordnung i-n Wirkungsverbindung gelangen, werden von der Lauf- bzw. Führungsbahn 15 gelöst. Dadurch sind nur solche Kettenglieder unter Spannung, die gegenwärtig mit der Kettenradanordnung in Wirkungsverbindung stehen, während das nächstfolgende Kettenglied zu denjeinigen, die mit der Kettenradanordnung zusammenwirken, feslyin der zugeordneten Tasche 22 angeordnet ist und gehalten wird und dadurch die Zugkraft der Maschine aufnimmt. Alle anderen verbleibenden Kettenglieder der Maschine, die in der Führungsbahn bzw. in den Taschen 22 entlang der gesamten Länge des Stoßes angeordnet sind, sind schlaff und stehen nicht unter Spannung. Dadurch ist bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausrüstung keine große unter Spannung stehende Kettenlänge vorhanden. Hierdurch werden all diejenigen Nachteile vermieden, die sich mit einer großen unter Spannung stehenden Kettenlänge ergeben.
Da die Kettenradanordnung durch eine flexible Rundgliederkette beaufschlagt ist, ist es nicht notwendig, die sich längs erstreckenden Führungsbahnelemente mit hohe Toleranzen, d.h. großen Genauigkeiten zu fertigen. Demzufolge sind die Kosten für die Führungsbahn relativ gering.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
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wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Mineralgrubenausrüstung, umfassend eine Mineralgrubenmaschine, die bei Betrieb sich hin und her entlang einer Bahn im Bereich eines gepanzerten Frontförderers bewegt, der entlang einer Mineralabbaufront angeordnet ist und die eine Kettenantriebseinrichtung hat, die wenigstens ein angetriebenes Kettenrad umfaßt und eine flexible Rundgliederkette, von der wenigstens ein Teil entlang von wenigstens einem Teil der Bahn der Maschine ausdehnbar bzw. ausstreckbar ist, so daß während der Hin- und Herbewegung der Maschine entlang der Bahn Kettenglieder nacheinander in Wirkung mit der Kettenantriebseinrichtung zusammengebracht werden und nacheinander antriebsmäßig mit dem angetriebenen Kettenrad in Wirkung kommen, um die Maschine entlang der Bahn zu haspeln bzw. zu ziehen, mit einem Bahnelement, das an dem armierten Frontförderer befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnelement (16) Gestaltungen (20) zur fes-fen bzw. starren und stetigen Halterung solcher Kettenglieder (21) aufweist, die gegenwärtig bzw. fortlaufend nicht um die Kettenantriebseinrichtung (30) geführt werden, die derart angeordnet ist, daß sie die betreffenden Kettenglieder (21, 24) nacheinander von dem Bahnelement (16) um das angetriebene Kettenrad (31) und zurück zu dem Bahnelement (16) führt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltungen Taschen (20) sind, die durch eine fortlaufende Ausnehmung (23) miteinander verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grubenmaschine (1) Füße (14) aufweist, die entlang am Bahnelement (16) gleiten und die Kette (22) am Bahnelement haltern.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) ein Kratzerblatt bzw. -schaufei (35) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich am Bahnelement (16) entlang bewegt und die Bahn von jedem gebrochenen bzw. hereingewonnenen Mineral vor den Kettengliedern (21, 24) reinigt bzw. befreit, bevor diese wieder mit dem Bahnelement (16) in Eingriff gelangen.
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