DE1921749A1 - Schraeg- oder Quertrennvorrichtung fuer Bahnen aus parallel nebeneinanderliegenden Drahtseilen - Google Patents

Schraeg- oder Quertrennvorrichtung fuer Bahnen aus parallel nebeneinanderliegenden Drahtseilen

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DE1921749A1
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Germany
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carriage
conveyor
disks
discs
wire ropes
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Application number
DE19691921749
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English (en)
Inventor
Hans Menell
Heinrich Naedler
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape

Description

Schräg- oder Quertrennvorrichtung für "Bahnen aus parallel nebeneinanderliegenden Drahtseilen
Die Erfindung betrifft eine Schräg- oder Quertrennvorrichtung mit zwei geführten rotierenden Scheiben für Bahnen aus parallelen, nebeneinanderliegenden , gummierten Drahtseilen.
Derartige Trennvorrichtungen sind zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen mit in Cordlage angeordneten Stahlseilen erforderlich. Die in fortlaufenden Arbeitsgängen gummierten, einander parallelen, nicht miteinander verwebten, gegebenenfalls durch Reihfäden miteinander verbundenen Stahlseile müssen durch die Trennvorrichtung so abgelängt werden, daß aus den Stahlseilbahnen Streifen entstehen, bei denen die Stahlseile quer oder schräg, vorzugsweise auch unter einem sehr spitzen Winkel, z.B. einem Winkel von etwa 20 , gegenüber dem abgelenkten Streifen verlaufen. Insbesondere bei einem kleinen Schnittwinkel sind bei den gewöhnlichen in Breiten von etwa 1,50 m anfallenden Stahlseilbahnen Schnittwege erforderlich, die länger als 6 m sind.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse scherenartige, nach Art der bekannten Blechscheren aufgebaute Vorrichtungen zu verwenden. Diese als Schlagscheren ausgebildeten Vorrichtungen benötigen dann ein der Länge des Abschnittes entsprechend langes Messer. Diese mehrere Meter langen Messer erfordern Führungen, die nur unter einem erheblichen technischen Aufwand erstellbar sind, da für den technisch einwandfreien sauberen Schnitt eine möglichst spielfreie Lagerung der Messer erforderlich ist. Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei der rotierende Messer an einem Kragarm über die ganze Breite der abzutrennenden Bahn geführt werden. Dieser Kragarm hat oft eine Länge von 6 und mehr Metern, da. er auch in der Lage sein muß, bei einem sehr spitzen Winkel die gesamte Bahn zu überbrücken. Es ist erklärlich, daß derartige nicht unterstützbare Führungsbalken nicht ohne sehr erheblichen Aufwand vollkommen biegesteif herzustellen sind. Eine auch nur um Bruchteile eines
Millimeters nachgebende Führung würde aber erhebliche Nachteile für die saubere Schnittführung mit aich bringen. Wenn dieses Verfahren auch bei Cordbahnen mit Textilfaden befriedigen mag, so ist es doch zur Aufnahme der größeren Schnittkräfte bei Stahlcord wenig „ geeignet. ....
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die rotierenden Scheiben so zu führen, daß ein einwandfreies Schneiden von Stahlcordbahnen ~ gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Vorrichtungen der genannten Art dadurch gelöst, daß die Scheiben an einen winklig zur Zuführungsrichtung der Bahnen beweglichen Schlitten gelagert sind. Dadurch erhält man eine kurze und stabile Lagerung der Scheiben. Eine vorteilhafte Erweiterung der Erfindung besteht darin, daß die die abgetrennten Bahnabschnitte aufnehmende Fördervorrichtung mit zur Bewegungsrichtung des Schlittens parallel verlaufenden Seitenkanten angeordnet ist, wobei der Schlitten als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen Schenkel über die ganze Breite der Fördervorrichtung geführt sind und an den Stirnenden die Scheiben tragen. Als Fördervorrichtung kann z.B. ein endloses Förderband die-, nen. Der Schlitten ist konstruktiv so günstig ausgelegt, daß: die Scheiben durch die in den Schenkeln des U-förmigen Bügels gelagerten Wellen von einem die Basis des Bügels bildenden Motor antreibbar sind. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist technisch so günstig gestaltet, daß die Scheiben von mit einer als relativ zum' beweglichen Schlitten feststehenden Zahnstange kämmenden Zahnrädern antreibbar sind; d'adurch sind die bewegten Massen auf ein Minimum reduziert. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Fördervorrichtung mit zum Balten der zu trennenden Bahnabschnitte dienenden Magneten versehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein einwandfreies Schneiden von Stahlcordbahnen dadurch; möglich ist, daß der Schlitten an der Schnittkante der Bahn in festen Führungen entlangführt. Weitere Vorteile ergeben sich aus der kurzen gpäxmt-
5 ~
genen Bauweise und der exakten Führung des Schlittens. Durch diese exakte lagerung der Schneidscheiben ergibt sich ein genauerer Schnitt, die Möglichkeit zur Einhaltung kleinerer Haßtoleranzen und damit ein geringerer Ausschuß. Als weiterer Vorteil dieser günstigen Anordnung ist die überraschend lange Standzeit der Schneidscheiben zu erwähnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigern
Fig. 1 die Vorderansicht in Teilachnitt auf eine er- ä
findungsgemäße Schräg- oder Quertrennvorrichtung und
Pig. 2 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht.
Die genannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem U-förnigen Schlitten 11, dessen unterer Teil 12 mit den Führungsleisten 19 versehen ist, die in starren V-förmigen Führungen 20 geführt werden. Diese Führungen 20 werden vorteilhaft mit dem Grundrahmen 21 fest verbunden. Der D-förmige Schlitten 11 besteht aus zwei parallelen Schenkeln 14 und dem an der Basis des U-förmigen Schlittens befindlichen Motor 11. Dieser Motor treibt die in den beir den Schenkeln 14 gelagerten Wellen an, an deren Ende die rotieren- | den Scheiben 7 befestigt sind. Der vor der Schneidkante angebrachte Tisch 2 dient der Zuführung der zu schneidenden Cordbahnen. Der abzuschneidende Streifen selbst liegt auf einem endlosen Transportband 5t das wiederum über eine mit dem Maschinenrahmen befestigte Tragplatte 4 läuft. Dieses über die Platte laufende Transportband wird durch die Trommel 17 angetrieben und durch die Trommel 1Θ gespannt und gesteuert. Diese beiden Bandtromneln sind jeweils an den Stirnenden des Maschinenrahiiens angeordnet. Die Tragplatte 4 und das Obertrum des Transportbandes 5 sind zwischen den Schenkeln I4
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des Schlittens angeordnet, während die Rückführung des Untertrums unterhalt des unteren Schenkels erfolgt. Zur Halterung des abzutrennenden Bahnabschnittes sind in der Tragplatte 4 die Magneten 6 eingebaut, die durch ihre magnetische Wirkung die auf dem Transportband 5 liegende Stahlcordbahn während des Schneidvorganges gegen ein Verschieben sichern. Der Schneidvorgang erfolgt, indem sich der Schlitten mit den umlaufenden Scheiben 7 in den Führungen in Richtung des Pfeiles 8 entgegen der Zuführungsrichtung 3 bewegt. Der Rückweg des Schlittens in Richtung des Pfeiles 13 erfolgt gleichzeitig zu dem Abtransport des auf dem Transportband 5 liegenden Bahnabschnittes in Richtung des Pfeiles 10. Hierbei ist es zweckmäßig, daß beim Rücklauf des Schlittens die Scheiben zur Erzielung einer längeren Standzeit stillstehen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die Stahlcordbahn 1 wird über den Tisch 2 mittels eines nicht dargestellten Transportaggregates in Richtung des Pfeiles 3 zugeführt und auf dem über eine Tragplatte 4 laufenden Transportband 5 abgelegt. Die in der Tragplatte 4 angeordneten Magnete 6 halten die Bahn 1 während des nachfolgenden Schneidvorganges fest. Bei diesem Schneidvorgang läuft der Schlitten an der Schneidkante der Bahn entlang. Der Schneidvorgang erfolgt durch die im oberen Teil des Schlittens 11 mittels Wellen gelagerten und angetriebenen Rollenscherenmesser 7» und zwar in Richtung des Pfeiles 8, entgegen der Fadenrichtung der Stahlcordbahn 1. Nach dem Schneidvorgang erfolgt der Abtransport Aber das Transportband 5. Während des Abtransportes der getrennten Lage 9 in Richtung des Pfeiles 10 erfolgt gleichzeitig der Rückhub des Schlittens 12 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 13, wobei die Rollenscherenmesser 7 stillstehen.
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Claims (7)

Patentansprüche;
1. Schräg- oder Quertrennvorrichtung für Bahnen aus parallelen, nebeineinanderliegenden, gummierten Drahtseilen, mit zwei gefüllten rotierenden Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben an einem winklig zur Zuführungsrichtung der Bahnen beweglichen Schlitten gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die abgetrennten Bahnabschnitte aufnehmende Fördervorrichtung mit zur Bewegungsrichtung des Schlittens parallel verlaufenden Seitenkanten.
J. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen Schenkel über die ganze Breite der Fördervorrichtung geführt sind und an den Stirnenden die Scheiben tragen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein endloses Förderband ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben durch in den Schenkeln des U-förmigen Schlittensgelagerte Wellen von einem die Basis des Bügels bildenden Motor antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben von mit einer relativ zum beweglichen Schlitten feststehenden Zahnstange kämmenden Zahnrädern antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung mit zum Halten der zu trennenden Bahnabschnitte dienenden Magneten versehen ist.
Hannover, den 23. April 1969
69-19 P/ 20 G Nü/Bt
00984 6/0709
DE19691921749 1969-04-29 1969-04-29 Schraeg- oder Quertrennvorrichtung fuer Bahnen aus parallel nebeneinanderliegenden Drahtseilen Pending DE1921749A1 (de)

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FR7012362A FR2040349A1 (de) 1969-04-29 1970-04-06
GB2035270A GB1268134A (en) 1969-04-29 1970-04-28 Apparatus for severing webs of rubberised parallel-laid wires, diagonally relative to the wires

Applications Claiming Priority (1)

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FR (1) FR2040349A1 (de)
GB (1) GB1268134A (de)

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GB1268134A (en) 1972-03-22
FR2040349A1 (de) 1971-01-22

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