DE2926753C2 - Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Abschnitte von Strängen aus plastischem Material, insbesondere Füllungen von Nahrungs- und Genußmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Abschnitte von Strängen aus plastischem Material, insbesondere Füllungen von Nahrungs- und Genußmitteln

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DE2926753C2
DE2926753C2 DE19792926753 DE2926753A DE2926753C2 DE 2926753 C2 DE2926753 C2 DE 2926753C2 DE 19792926753 DE19792926753 DE 19792926753 DE 2926753 A DE2926753 A DE 2926753A DE 2926753 C2 DE2926753 C2 DE 2926753C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Abschnitte von mehreren gleichzeitig und insbesondere in einer horizontalen Fbene geführten Strängen aus einen plastischen Material, insbesondere Füllungen von blockartig geformten Nahrungs- und Genußmitteln, wie z. B. Dominosteinen, mit einem taktweise bewegten Förderer für die Stränge und mit einer Schneideinrichtung.
Bei der Herstellung blockartig geformter Nahrungsund Genußmittel wird in der Regel zunächst eine langgestreckte Bahn bzw. ein Kuchen aus der Füllung hergestellt in zueinander parallele Stränge zerschnitten und dann in kürzere Abschnitte aufgeteilt Die Abschnitte werden später mit einem Überzug versehen. Die Füllung besitzt im allgemeinen nur eine geringe Stabilität und muß deshalb vorsieht; behandelt werden.
■to Besondere Schwierigkeiten ergeben sich beim Abtrennen der kurzen Abschnitte von den Strängen, weil die Stränge selbst nur einen verhältnismäßig geringen Querschnitt besitzen und sich leicht verformen. Infolgedessen müssen die zum Abtrennen verwendeten Werkzeuge, z. B. Messer, so geführt werden, daß die Verformung auf ein Minimum beschränkt bleibt. Andererseits handelt es sich bei dem Material der Füllungen in der Regel um eine mehr oder weniger klebrige Masse, die dazu neigt, an den zum Trennen verwendeten Werkzeugen wenigstens teilweise hängen zu bleiben.
Es ist bekannt zum Abtrennen von Bogen beliebiger Länge von kontinuierlichen Bahnen, wie z. B. Papierbahnen oder Stoffbahnen, ein umlaufendes Bandmesser
51J zu verwenden, das eine Schneidkante mit Sägezähnen aufweist. Das Bandmesser läuft in einer zur Ebene der Bahn etwa parallelen Ebene um und befindet sich unterhalb der Bahn, die zum Abtrennen der gewünschten Abschnitte auf das umlaufende Bandmesser abgesenkt wird. Das hat jedoch das Abtrennen kurzer Abschnitte von Strängen aus plastischem Material, insbesondere Füllungen von Nahrungs- und Genußmitteln, nicht beeinflussen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die zuverlässig arbeitet und bei der die Bildung von Ausschußware auf eine Minimum reduziert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Schneideinrichtung wenigstens ein auf einer im wesentlichen rechteckigen Umlaufbahn bewegbares Messer aufweist, das sich über die Gesamtbreite der Stränge erstreckt und in der Trennebene im wesentli chen orthogonal zur Ebene der Stränge sowie anschließend durch ein Tauchbad zum Reinigen der Messer geführt ist
Während des Betriebes werden die Stränge der Schneideinrichtung taktweise bzw. schrittweise zugeführt, so daß die Stränge sich im Moment des Abtrennens der Abschnitte in Ruhe befinden und keine Relativbewegung zur Schneideinrichtung ausführen. Dadurch werden die Stränge im Moment des Abtrennens ausschließlich durch das bzw. die Messer beaufschlagt, deren Umlaufbewegung mit dem taktweise angetriebenen Förderer so cynchronisiert ist, daß das Abtrennen stets dann erfolgt, wenn der taktweise angetriebene Förderer sich in Ruhr befindet
Um zu verhindern, daß von dem oder den Messern geführte Reste des Materials der Stränge beim nächsten Trennvorgang die Qualität des Schnittes beeinträchtigen, wird jedes Messer nach dem Trennvorganc durch ein Tauchbad geführt und darin gereinigt — Bei größeren leistungsfähigen Vorrichtungen kann das Messer bzw. können die Messer eine beträchtliche Länge erreichen, so daß eine Führung längs der Umlaufbahn notwendig ist, um Messerschwingungen und damit Beeinträchtigungen der Schnittqualität zu verhindern. Deswegen soll das Messer bzw. sollen die Messer auf einem wesentlichen Teil der Umlaufbahn geführt sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messer in regelmäßigen Abständen in Umlaufrichtung vorgesehen sind und daß die Messer an endlose Ketten angeschlossen sind, welche über zugeordnete Kettenräder, von denen wenigstens eines angetrieben ist geführt sind. Bei regelmäßiger Anordnung der Messer längs der Ketten bereitet die Synchronisation zwischen dem Antrieb des taktweise ange'-iebenen Förderers und dem Trennvorgang keine Schwierigkeiten. Es genügen in der Regel Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe, über die der Antrieb des oder der Kettenräder vom Antrieb des taktweise bewegten Förderers abgeleitet ist.
Im übrigen sollten die Messer lösbar an die Ketten angeschlossen sein, so daß es möglich ir.', den Anschluß der Messer an einer der Ketten so zu versetzen, daß die Messer beim Abtrennen der Abschnitte einen mehr oder weniger ziehenden Schnitt ausführen, der je nach Beschaffenheit des Materials der Stränge eingestellt werden kann.
Da die Umlaufgeschwindigkeit der Messer innerhalb der Schneideinrichtung verhältnismäßig groß sein kann, empfiehlt es sich, wenn die Messer bezüglich ihrer Längsmittelebene eir.en symmetrischen Querschnitt aufweisen, d. h. ihre Schneidkante in der Längsmittel ebene angeordnet ist. damit auch beim Durchgang der Messer durch das Tauchbad keine quei zur Längsmittelebene wirkenden .Strömungskräfte auf cJie Messer einwirken
Die Schneideinrichtung wird zweckmäßig in einem Gehäuse untergebracht, wobei das Tauchbad unterhalb der Förderebene der Stränge Teil des Gehäuses ist. Es versteht sich, daß das Tauchbad mit wenigstens einem Zulaufstutzen und wenigstens einem Ablaufstutzen für eine Waschflüssigkeit. Jiß in der Regel Wasser ist, versehen ist. Dadurch ka'in das Tauchbad entweder kontinuierlich oder inU-'rmiUierend erneuert werden.
Im Gehäuse werden dann zweckmäßig auch Führungen für die Messer angeordnet, und zwar insbesondere in den Bereichen zwischen den Kettenrädern, Im bereich der Trennebene wird zweckmäßig ein Schneidbalken angeordnet, der auch Teil der Führung sein kann. Auch andere Einrichtungen der Vorrichtung insgesamt können funktionell Aufgabe einer Führung übernehmen, wie z. B. Bürsten und Abstreifer.
Der mit seiner Oberfläche in der Förderebene der Stränge angeordnete Schneidbalken sollte einen Schlitz aufweisen, dessen Breite im wesentlichen der Dicks eines Messers entspricht so daß das Messer im Schneidbalken geführt ist Bürsten können im Tauchbad angeordnet sein und aus zueinander parallelen Bürstenplatten bestehen, deren Borsten auf die Messerebene gerichtet sind, so daß gleichzeitig eine Führung und eine Reinigung des Messers erreicht wird. Hinter den Bürsten können Abstreifer vorgesehen sein, die aus zwei beidseits der Messerbahn angeordneten Leisten aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, bestehen. Diese Abstreifer streifen die von den Messern mitgenommene Feuchtigkeit ab und führen gleichzeitig die Messer zwischen sich. Im übrigen sind die Führungen als Führungsschienen aus geraden Schien; nabschnitten ausgebildet, die jeweils paarweise die Messer von beiden Seiten erfassen. Zur Reduzierung des Verschleißes und zur Dämpfung von Stoßen können die Führungsschienen messerseitig eine Auflage aus einem Kunststoffmaterial aufweisen, die gegebenenfalls bei Verschleiß ausgewechselt werden kann.
Die oberhalb der Förderebene angeordneten Führungsschienen können in einem Kanal untergebracht sein, in dem wenigstens im Bereich des Austrittsendes für die Messer Blasdüsen für Luft angebracht sind, welche entgegen der Umlaufrichtung der Messer gerichtet sind. Durch die zugeführte Blasluft werden die Messer getrocknet, bevor sie von neuem der Trennstelle zugeführt werden.
Das genaue Abtrennen der Abschnitte von oen Strängen kann auch dadurch unterstützt werden, daß im Bereich der Trennebene ein im Fördertakt auf- und abbewegter Niederhalter für die Enden der Stränge bzw. die abgetrennten Abschnitte angeordnet ist. Dieser Niederhalter hält die Enden der Stränge währeod des Trennvorganges und danach, bis der taktwere arbeitende Förderer sich wieder in Bewegung setzt und die Stränge sowie die abgetrennten Abschnitte um eine Abschnittslänge weiterbewegt.
Der Niederhalter kann ein federnd an Schwenkhebein abgestützter Querbalken sein, wobei die Schwenkhebel von Exzentern be.ätigbar sind. Wenn der Antrieb der Schwenkhebel vom Antrieb der Kettenräder oder direkt von den Kettenrädern abgeleitet ist. ist eine Syncl'roi.isation der Bewegung des Niederhalters mit der Bewegung des taktweise angetriebenen Förderers bzw. mit dem Durchgang der Messer ohne Schwierigkeiten möglich.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiek Her Erfindung erläutert: es zeigt F ι g. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Abschnitte von Strängen aus einem plastischen Material,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Bereich der Trennstelle des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig.3 sch_;Tiatisch eine Draufsicht auf die Förderebene der Stränge bzw. Abschnitte einer anderen Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung diert
/um Abtrennen kurzer Abschnitte von in einer horizontalen Ebene geführten Strängen aus Füllungen für Dominosteine, Riegel etc. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem taktweise angetriebenen Zuführförderer 1. einer diesem nachgeschaltetcn Schneideinrichtung 2 und einem Abnahmeförderer 3. Auf dem Zuführförderer 1 werden aus einem Kuchen geschnittene Stränge 4 (Fig. 2, 3) in Förderrichtung parallel zueinander und mit gegenseitigem Abstand an die Schneideinrichtung 2 herangeführt. In der Schneideinrichtung 2 werden von den Strängen 4 jeweils kurze Abschnitte 5 abgetrennt, die dann dem Abnahmeförderer 3 übergeben werden.
Der Zuführförderer 1 weist ein über mehrere Umlenkrollen, von denen nur eine Umlenkrolle 6 dargestellt ist, geführtes Förderband 7 auf. Die Umlenkrolle 6 wird taktweise über ein Klemmrichtgesperre 8 angetrieben, an das ein Antriebshebel 9 Unterhalb der Wellen 17 und 18 ist das Gehäuse 13 als Tauchbad 27 mit einer Waschflüssigkeit ausgebildet, die im einfachsten Fall aus Wasser bestehen kann. Über einen Zulaufstutzen 28 kann die Waschflüssigkeit zugeführt und über einen Abiaufstutzen 29 abgeführt werden. Ein Überlauf 30 stellt sicher, daß stets ein bestimmtes Niveau 31 der Waschflüssigkeit nicht überschritten wird.
Im Bereich des Tauchbades 27 werden die Messer 24 anschließend an die Welle 17 bzw. deren Kettenrad 21 wiederum zwischen Schienenabschnitten 32 geführt, bis sie zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Bürstenplatten 33,34 gelangen, deren Borsten aufeinander zu gerichtet sind, so daß die Oberfläche der Messer 24 von anhaftenden Resten des Strangmaterials gereinigt werden. Auch die Bürstenplatten 33,34 dienen zur Führung der Messer. Sie sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb des Niveaus 31 auf
ict Acv nt>\t*n\/\a mit pinpr Rptätioiinac- Hpripnicrpn Qpitp ripe TanrhhaHpQ 07 ι
stange 10 verbunden ist, welche über ein nicht -<> dargestelltes Hebelgetriebe von einem Antrieb 11 in Richtung des Doppelpfeils 12 hin- und herbewegt wird.
Die Schneideinrichtung 2 ist in einem Gehäuse 13 untergebracht, das eine Einführungsöffnung 14 mit dahinter angeordnetem Schneidbalken 15 aufweist, auf -> den die Enden der Stränge 4 vom Zuführförderer 1 übergeben werden.
Das Gehäuse 13 besitzt kastenförmige Gestalt. Im Bereich seiner Ecken befinden sich Lager 16(F i g. 3) für insgesamt vier Wellen 17, 18, 19, 20, von denen die i" beiden Wellen 17 und 18 unterhalb der Förderebene und die beiden Wellen 19 und 20 oberhalb der Förderebene angeordnet sind. Die Wellen 17 bis 20 tragen jeweils an ihren Enden Kettenräder, die jeweils außerhalb der Gesamtbreite der zugeführten Stränge 4 angeordnet ^ sind. Über jeweils in einer Ebene liegende Kettenräder
21 ist auf jeder Seite des Gehäuses 13 eine endlose Kette
22 bzw. 23 geführt. An die Ketten 22, 23 sind in regelmäßigen Abständen aufeinander folgend Messer 24 mit ihren Enden angeschlossen. In der Zeichnung ist im einzelnen nicht dargestellt, daß die Enden der Messer 24 lösbar an die Ketten 22 bzw. 23 angeschlossen sind und daß dementsprechend die Messer 24 auch schräg zwischen den Ketten 22,23 gehalten sein können, so daß die Messer 24. wenn sie auf die Stränge 4 treffen, dort einen mehr oder weniger ziehenden Schnitt ausführen. Die Einstellung des Schnittwinkels richtet sich nach dem Material der Stränge 4.
Man entnimmt insbesondere aus Fig. 1, daß die Messer 24 auf ihrem Umlaufweg im wesentlichen einer Rechteckbahn fG'gen, wobei sie im Bereich des Schneidbalkens 15 im wesentlichen orthogonal zur Förderebene der Stränge 4 geführt sind. Wegen der verhältnismäßig großen Länge der Messer 24 sind diese, um Messerschwingungen und damit Beeinträchtigungen der Schnittqualität zu vermeiden, längs des größten Teils ihres Umlaufweges in gesonderten Führungen geführt. Im einzelnen sind folgende Führungen vorgesehen. Der Schneidbalken 15 weist einen Schlitz 25 auf, durch den die Messer 24 hindurchtreten. Die Breite des b0 ' Schlitzes 25 entspricht im wesentlichen der Dicke der Messer 24, so daß diese im Bereich des Schneidbalkens 1!5 geführt sind. In Umlaufrichtung schließt sich an den Schneidbalken 15 eine Führung aus beidseits der Messerbahn angeordneten Schienenabschnitten 26 an, zwischen denen die Enden der Messer 24 geführt sind, bis ihre zugeordneten Kettenabschnitte über das Kettenrad 21 der Welle 17 geführt werden.
45 die Messer 24 wieder aus dem Tauchbad austreten. Damit die Messer 24 beim Durchgang durch das Tauchbad 27 keine quer zur Längsmittelebene der Messer gerichteten Strömungskräfte erfahren, sind die Messer 24 bezüglich ihrer Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet, d. h. die Messer sind von beiden Seiten gleichmäßig angeschärft, so daß sich ihre Schneidkanten im Bereich der Längsmittelebene befindet.
Wenn die Messer 24 die Bürstenplatten 33, 34 verlassen haben, werden sie über die Kettenräder 21 der Welle 18 in vertikale Richtung vmgelenkt und durch oberhalb des Niveaus 31 übereinander angeordnete Abstreifer 35, 36 geführt, die von jeweils beidseits der Messerebene angeordneten und bis in die Messerebene vorstehenden, elastisch verformbaren Guminileisten gebildet sind, die die an den Messer haftende Feuchtigkeit abstreifen und im übrigen die Messer in diesem Bereich führen. In Umlaufrichtung schließen an die Abstreifer 35, 36 wiederum gerade Schienenabschnitte 37 an, die vor den Kettenrädern 21 der Welle 19 enden.
Zwischen den Kettenrädern 21 der Wellen 19 und 20 erstrecken sich Schienenabschnitte 38, die in einem zumindest teilweise geschlossenen Kanal 39 angeordnet sind, der im Bereich des Austrittsendes 40 ein oder mehrere Blasdüsen 41 aufweist, die entgegen der Umlaufrichtung Luft in den Kanal 39 blasen, so daß die durch den Kanal 39 geführte Messer 24 getrocknet werden.
Zwischen den Kettenrädern 21 der Welle 20 und dem Schneidbalken 15 sind wiederum gerade Schienwiabschnitte 42 angeordnet, die oberhalb des Schneidbalkens 15 enden. Wie man insbesondere aus Fig.2 entnimmt, besitzen alle geraden Schienenabschnitte 26, 32, 27. 38 und 42 messerseitig Auflagen aus einem reibungsarmen und stoßdämpfenden Kunststoffmaterial. Diese Auflagen 43 sind lösbar an den Schienen gehalten, so daß sie bei Verschleiß ausgewechselt werden können. Wie man aus F i g. 3 entnimmt, können die Schienenabschnitte 32 im Bereich des Tauchbades 27 sich teilweise auch bis in den Bereich der Bürstenplatten 33 bzw. 34 erstrecken, um die Führung der Bürsten zu verbessern.
Die Messer 24 bzw. deren Ketten 22,23 werden über die Welle 17 angetrieben, die über einen Kettentrieb 44 an den Antrieb 11 für den Zuführförderer 1 angeschlossen ist Die Unter- bzw. Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Antrieb 11 und dem Zuführförderer 1 einerseits bzw. der Schneideinrichtung 2 andererseits
sind unter Berücksichtigung des Abstandes der aufeinanderfolgenden Messer 24 so eingestellt, daß ein Messer 24 Abschnitte 5 von den zugefiihrten Strängen 4 immer nur dann abtrennt, wenn der Zuführförderer 1 sich in Ruhe befindet.
Damit die vom Zufuhrförderer 1 auf die in gleicher Ebene liegende Oberfläche des Schneidbalkens 15 geschobenen Enden der Stränge 4 sich während des Trennvorganges nicht in unerwünschter Weise verformen oder verschieben, ist unmittelbar hinter der Trennstelle ein Niederhalter 45 für J:e F.nden vorgesehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) aus einem sich über die gesamte Breite der Stränge 4 erstreckenden Querbalken 46 besteht. Der Querbalken 46 ist federnd an oberhalb der Förderebene gelagerten Schwenkhebeln 47 gelagert, die ihrerseits mit Schwenkhebeln 48 verbunden sind, welche an ihren Enden Rollen 49 aufweisen, die auf Exzenterscheiben 50
ηβΙοηοΗβπ
6O
Welle 5t wird über einen Kettentrieb 52 und ein Kegelradgetriebe 53 von der Welle 20 angetrieben. Auch in diesem Fall sind die getrieblichen Übersetzungen so eingestellt, daß der Querbalken 46 immer nur dann auf den Enden der Stränge 4 bzw. auf den abgetrennten Abschnitten 5 aufliegt, wenn der Zuführförderer 1 ruht und ein Messer 24 die jeweiligen Enden der Stränge 4 abtrennt.
Die von den Messern 24 abgetrennten Abschnitte 5 werden beim nächsten Vorschub des Zuführförderers 1 vom Schneidbalken 15 auf einen im Gehäuse 13 angeordneten, ebenfalls taktweise arbeitenden und längenveränderlichen Förderer 54 geschoben. Dieser Förderer 54 weist ein endloses Förderband 55 auf, das unmittelbar hinter dem Schneidbalken 15 über eine Kante 56 eines gehäusefesten Tisches 57 geführt ist. Das Förderband 55 transportiert die aufgenommenen Abschnitte 5 in Förderrichtung der zugefiihrten Stränge 4 durch das Gehäuse 13. An dem dem Schneidbalken 15 gegenüberliegenden Ende ist das Förderband 55 über eine Endkante 58 eines in Förderrichtung hin- und herverschieblichen Schlittens 59 geführt. Das Untertrum des Förderbandes 55 wird über mehrere Umlenkrollen wieder in Richtung auf den Schneidbalken 15 zurückgeführt. Die meisten der Umlenkrollen sind fest angeordnet. Lediglich die Umlenkrollen 60 und 61 sind beweglich angeordnet, es handelt sich dabei um Spannrollen. Die Umlenkrolle 62 ist über ein Klemmrichtgesperre 64 mit angeschlossenem Antriebshebel 65 angetrieben, wobei eine Verlängerung 63 der Betätigungsstange IO gelenkig an dem Antriebshebel 65 angeschlossen ist. Die Übersetzungsverhältnisse zwir> sehen Verlängerung 63 und Umlenkrolle 62 entsprechen denen zwischen Betätigungsstange 10 und Umlenkrolle 6 für den Zuführförderer, so daß der im Gehäuse 13 untergebrachte Förderer 54 jeweils im gleichen Takt und um den gleichen Betrag weiterbewegt wird wie der Zuführförderer 1. Zusätzlich wird auch der Schlitten 59 taktweise in Förderrichtung hin- und herbewegt, und zwar mit einem Schwenkhebel 66, dessen einer Arm gelenkig an den Schlitten 59 angeschlossen ist und dessen anderer Arm mit einem Kurbeltrieb 67
'' verbunden ist, der über ein Zahnradgetriebe 68 von der Welle 19 angetrieben ist. Die Übersetzungsverhältnisse des Zahnradgetriebes 68 und des Schwenkhebels 66 sind so eingestellt, daß die Endkante 58 des Schlittens 59 ietwAJje ^Wischen z*.Y£! aiifpjnanHprfr»lcxpnrlpn Μρςςρτη hindurch bis an den nachgeschalteten Abnahmeförderer
3 herangeführt wird, damit die jeweils nächste Reihe der Abschnitte 5 an diesen Abnahmeförderer 3 übergeben werden kann. Den dabei erforderlichen Längenausgleich des Förderers 54 ermöglichen die Spannrollen 60.
2' Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist im Gehäuse 13 anschließend an den Schneidbalken 15 ein taktweise oder kontinuierlich arbeitender Förderer 69 angeordnet, von dem aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die eine Hälfte dargestellt ist, die die Abschnitte
5 der ebenfalls nur dargestellten einen Hälfte der Stränge 4 aufnimmt. Es versteht sich, daß die Gesamtbreite der Stränge 4 beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 nur geringfügig geringer ist als die Länge der Messer 24. Dementsprechend ist auch die Breite des
'' Förderers 69 eingerichtet. Jedenfalls führt der Förderer 69 die abgetrennten Abschnitte 5 in der Förderebene auf einer gekrümmten Bahn, beim dargestellten Ausführungsbeispiel einer Kreisbahn, seitlich aus dem Gehäuse 13 hinaus und übergibt sie an den nachgeschal-
4n teten Abnahmeförderer 3. Der Abnahmeförderer 3 kann seinerseits ein Förderer mit gekrümmter Bahn sein, so daß die abgetrennten Abschnitte entweder wieder in die ursprüngliche Förderrichtung der Stränge
4 oder in entgegengesetzter Richtung oder orthogonal 1' dazu weitertransportiert werden können. Das richtet sich im einzelnen nach den vorhandenen räumlichen Verhältnissen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Abschnitte von mehreren gleichzeitig und insbesondere in einer horizontalen Ebene geführten Sirängen aus einem plastischen Material, insbesondere Füllungen von blockartig geformten Nahrungs- lund Genußmitteln, wie z. B. Dominosteinen, mit einem taktweise bewegten Förderer für die Stränge und mit einer Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (2) wenigstens ein auf einer im wesentlichen rechteckigen Umlaufbahn bewegbares Messer (24) aufweist, das sich über die Gesamtbreite der Stränge (4) erstreckt und in der Trennebene im wesentlichen orthogonal zur Ebene der Stränge (4) sowie anschließend durch ein Tauchbad (27) zum Reinigen des Messers (24) geführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i.-JJ mehrere Messer (24) in regelmäßigen Abständen in Umlaufrichtung vorgesehen sind und daß die Messer (24) an endlose Ketten (22, 23) angeschlossen sind, welche über zugeordnete Kettenräder (21), von denen wenigstens eines angetrieben ist, geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (24) lösbar an die Ketten (22,23) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb des oder der Kettenräder (21) vom Antrieb (11) des taktweise bewegten Förderers(l) abgeleitet ist
5. Vorrichtung nach einem »ler Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (24) bezüglich ihrer Längsmittelebt ie einen symmetrischen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (2) in einem Gehäuse (13) untergebracht ist und daß das Tauchbad (27) unterhalb der Förderebene der Stränge (4) Teil des Gehäuses (13) ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. gekennzeichnet durch im Gehäuse (13) zwischen den Kettenrädern (21) angeordnete Führungen für die Messer (24).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennebene ein Schneidbalken (15) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Oberfläche in der Förderebene der Stränge (4) angeordnete Schneidbalken (15) einen Schlitz (25) aufweist, dessen Breite im wesentlichen der Dicke eines Messers (24) entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß Bürsten im Tauchbad angeordnet sind, die aus zueinander parallelen Biirsicnplatten (33, 34) bestehen, deren Borsten auf die Messerebene gerichtet sind.
It. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Bürsten Abstreifer (35, 36) vorgesehen sind, die aus zwei beidseits der Messerbahn angeordneten Leisten aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche? bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Führungsschienen aus geraden Schienenabschnitten (26, 32, 37, 38, 42) ausgebildet sind, dit- jeweils paarweise die Messer (24) von beiden Seiten
erfassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Förderebene angeordneten Führungsschienen (38) in einem Kanal (39) untergebracht sind, in dem wenigstens im Bereich des Austrittsendes (40) für die Messer (24) Blasdüsen (41) für Luft angebracht sind, welche entgegen der Umlaufrichtung der Messer (24) gerichtet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Trennebene ein im Fördertakt auf- und abbewegter Niederhalter (45) für die Enden der Stränge (4) bzw. die abgetrennten Abschnitte (5) angeordnet ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Niederhalter (45) ein federnd an Schwenkhebeln (47, 48) abgestützter Querbalken (46) ist und daß die Schwenkhebel (47, 48) von Exzentern (50) betätigbar sind.
DE19792926753 1979-07-03 1979-07-03 Vorrichtung zum Abtrennen kurzer Abschnitte von Strängen aus plastischem Material, insbesondere Füllungen von Nahrungs- und Genußmitteln Expired DE2926753C2 (de)

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