CH651180A5 - Entschwartungsmaschine. - Google Patents

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CH651180A5
CH651180A5 CH2959/81A CH295981A CH651180A5 CH 651180 A5 CH651180 A5 CH 651180A5 CH 2959/81 A CH2959/81 A CH 2959/81A CH 295981 A CH295981 A CH 295981A CH 651180 A5 CH651180 A5 CH 651180A5
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CH
Switzerland
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pressure roller
knife
roller
machine
conveyor
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Application number
CH2959/81A
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Inventor
Hermann Schill
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Schill Maja Masch
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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Entschwartungsmaschine, die ein verstellbares Ab-schwart-Messer, eine Förder- und eine Andruckwalze, wobei die Drehachse der Andruckwalze um eine Schwingachse verschwenkbar sowie mit einer Rückstellkraft belastet ist, und eine Zuführeinrichtung für das Abschwartgut aufweist, die zumindest im Bereich unmittelbar vor dem Abschwart-Messer sowie vor der Förderwalze für einen Zugriff von Hand unzugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckwalze (5) in zwei Koordinatenrichtungen unabhängig voneinander gegenüber der Förderwalze (4) und dem Abschwart-Messer (3) bewegbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckwalze (5) in einem Walzen-Träger (14) gelagert ist, der seine Anlenkachse (15) am freien Ende einer am Maschinengestell (2) gelagerten Schwinge (17) hat.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzen-Träger (14) als zweiarmiges Hebelpaar (18, 19) ausgebildet ist, dessen einer Arm (18) (Fig. 7) mit der am Maschinengestell (2) befestigten Schwinge (17) und dessen anderer Arm (19) mit dem freien Ende wenigstens eines längenveränderlichen, rückstellkraftbelasteten Pendelarmes (20) verbunden ist, der mit seinem anderen Ende am Maschinengestell (2) lagert.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Schwinge (17) angreifende Rückstellkraft bezüglich der Bewegung der Anlenkachse (15) etwa in Vorschubrichtung des Abschwartgutes (7) gerichtet ist (Pf 2).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwinge (17) wenigstens eine in ihrer Federkraft einstellbare Feder (22,23) angreift.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Zuführeinrichtung ein Förderband (12) aufweist, das im wesentlichen horizontal angeordnet ist und dass sich die Andruckwalze (5) in ihrer Ruhelage in einem oberhalb eines Messerhalters (26) für das Abschwart-Messer (3) sowie einem oberhalb der Förderwalze (4) befindlichen Bereich befindet, wobei Anschläge (24,25) diese Ruhelage der Andruckwalze festlegen (Fig. 1 und 7).
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagerung der Andruckwalze (5) innerhalb einer im wesentlichen geschlossenen, die Achsbewegung der Andruckwalze mitausführenden Haube (27) befindet, deren freie Seite durch das Maschinengestell (2) und dessen Zuführeinrichtung (6) im wesentlichen unzugänglich ist, wobei die Längsseiten (29) der Haube (27) als Walzenträger (14a, 14b) dienen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einfüllkanal (30) für das Abschwartgut (7) im Eintrittsquerschnitt (31) begrenzt und im Längsschnitt abgewinkelt mit einer solchen Länge ausgebildet ist, dass der Arm einer Bedienungsperson nicht in den Bereich des Abschwart-Messers (3) bzw. der Förderwalze (4) gelangen kann.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsquerschnitt (31) oben durch die Haube (27) und vorne unten durch eine Auflageplatte (32) begrenzt ist, die verschwenkbar am Maschinengestell (2) angelenkt sowie in eine Stellung etwa parallel und oberhalb vom Förderband (12) einschwenkbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (27) um ihre Anlenkachse (15) aufklappbar ist und dass der (die) Pendelarm(e) (20) an einem Befestigungsteil des Maschinengestells (2) einhak- bzw. lösbar ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, bei der die Andruckwalze einen Antrieb besitzt, der synchron auf die Umlaufgeschwindigkeit der Förderwalze abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schwinge (17a) hohl ausgebildet sowie in der Haube (17) ein geschlossener Antriebskasten (37) vorgesehen ist, und dass die hohle Schwinge (17a) sowie der Antriebskasten (37) einen Andruckwalzen-Antrieb (8a) enthalten.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (27) im Bereich ihrer Ober- und/oder Stirnseite (34) eine einen Zugriff versperrende Sichtöffnung (35) besitzt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Messerhalter (26) als Wippe ausgebildet ist und um Drehlager-Bolzen (40) schwingen kann, die in einem Messerhalter-Hebelarmpaar (42) befestigt sind, das mittels eines Messer-Verstellhebels (43) für unterschiedliche Abschwartstärken einstellbar ist, wobei am Messerhalter-He-belarmpaar (42) wenigstens ein Halter-Anschlag (44) vorgesehen ist, der die Schwingbewegung des Messerhalters (26) in Richtung der Förderwalze (4) begrenzt.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhelage der Andruckwalze (5) die Schwinge (17) jenseits des Kulminationspunktes ihrer Anlenkachse (15) von der Förderwalze (4) wegweisend geneigt ist (Fig. 1 und 7).
Die Erfindimg betrifft eine Entschwartungsmaschine, die ein verstellbares Abschwart-Messer, eine Förder- und eine Andruckwalze hat, wobei die Drehachse der Andruckwalze um eine Schwingachse verschwenkbar sowie mit einer Rückstellkraft belastet ist und eine Zuführeinrichtung für das Abschwartgut, die zumindest im Bereich unmittelbar vor dem Abschwart-Messer sowie vor der Förderwalze für einen Zugriff von Hand unzugänglich ist.
Derartige Entschwartungsmaschinen dienen zum Ent-schwarten und Enthäuten von Fleisch und Fisch. Es ist erwünscht, dass man mit derartigen Maschinen auch Rundstücke wie z.B. Keulen entschwarten bzw. enthäuten kann, ggf. nach Vornahme einer geringfügigen Änderung an der Maschine. Insbesondere dienen derartige Maschinen zum Speckentschwarten, wobei es erwünscht ist, im Bedarfsfalle auch mit «Schwartenzug» zu arbeiten. Darunter versteht man, dass nicht nur die Speckschwarte, sondern zusammen mit ihr auch noch eine gewisse Speckschicht vom Speckstück abgetrennt wird.
Man kennt bereits Entschwartungsmaschinen der eingangs erwähnten Art, bei denen die Zuführeinrichtung für das Abschwartgut mit einem verhältnismässig langen Förderband versehen ist, das von einem etwa armlangen Käfig umgeben ist; dieser verhindert, dass eine Bedienungsperson mit ihren Händen bis in die Nähe der Förderwalze oder des Abschwartmessers gelangen und sich dort unter Umständen erheblich verletzen kann (vgl. DE-OS 2 715 546).
Man kennt auch bereits eine Entschwartungsmaschine mit einem Abschwartmesser, einer Förder- und einer Andruckwalze sowie einer mit einem Förderband versehenen Zuführeinrichtung für das Abschwartgut, wobei diese Zuführeinrichtung ebenfalls im Bereich vor dem Abschwart-Messer bzw. der Förderwalze für einen Zugriff von Hand unzugänglich ausgebildet ist; dazu besitzt diese Maschine einen für einen Zugriff von Hand unzugänglich geschlossenen, trichterartigen Zuführkanal, von dem zumindest ein erster, am Einsteckende liegender Kanalabschnitt etwa lotrecht orientiert ist oder zumindest eine erhebliche lotrechte Komponente hat (vgl. DE-OS 2 420 188).
Diese vorbekannten Entschwartungsmaschinen haben noch zahlreiche Nachteile. Beispielsweise benötigt die mit dem langen Förderband versehene Maschine verhältnismäs-
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sig viel Platz. Ausserdem ist sie wegen des Materialaufwandes sowohl teuer in der Herstellung als auch in der Wartung (grosse Reinigungsflächen). Auch kann die dort vorgesehene Andruckwalze zur Anpassung an unterschiedliche Umrissformen des Abschwartgutes lediglich eine etwa kreisbogenförmige Schwenkbewegung um eine Lagerachse ihrer Halteschwingen durchführen. Die dort mögliche Ausweichbewegung des Förderbandes ist lediglich beim Anschneiden des Abschwartgutes erwünscht.
Die andere vorbekannte, mit einem zum Teil senkrecht orientierten Einfülltrichter versehene Maschine besitzt ein unverstellbares Zuführband od.dgl. Zuführebene. Dort besteht nur eine relative Verstellmöglichkeit zwischen der Zuführebene bzw. dem Zuführband einerseits und der Zugbzw. Andrückwalze andererseits in einer Richtung, wodurch zwar die Dicke der abzutrennenden Schwarte einstellbar ist; es fehlt aber an einer guten Anpassung der Lage der Andruckwalze an die Umrissform des Abschwartgutes. Deshalb und wegen der beengten Verhältnisse in dem im wesentlichen seitlich geschlossenen Einfülltrichter wird das Abschwartgut des öfteren erheblich gequetscht, wenn es zwischen der Andruckwalze einerseits und dem Förderband od.dgl. bzw. der Förderwalze andererseits hindurchbewegt wird. Ausserdem lassen die Platzverhältnisse und die geometrische Gestaltung des Zufuhrtrichters in Verbindung mit der Andruckwalze und der Zuführeinrichtung einen Überblick über den Arbeitsablauf durch die Bedienungsperson praktisch nicht zu.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Entschwartungsmaschine zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile der vorbekannten Maschinen dieser Art insbesondere eine bessere Anpassung der Andruckwalze an die unregelmässigen Umrissformen des abzuschwartenden Gutes ermöglicht wird, insbesondere auch bei unterschiedlichen Stellungen des Abschwartmessers. Dabei sollen gute Sichtverhältnisse sowie die erforderliche Sicherheit für die Bedienungsperson beim Beschicken der Maschine aufrechterhalten bleiben und die Maschine soll eine gedrängte Bauart mit geringem Aufwand für die Herstellung und Wartung haben.
Die erfindungsgemässe Lösung besteht bei einer Entschwartungsmaschine der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Andruckwalze in zwei Koordinatenrichtungen unabhängig voneinander gegenüber der Förderwalze und dem Abschwartmesser gelagert ist. Durch eine solche Lagerung der Andruckwalze kann diese sich, in Bezug auf das Längsprofil des Abschwartgutes, an dessen Umrissform anpassen, wobei die Andruckwalze das Abschwartgut entsprechend den bei ihr angreifenden Rückstellkräften in erwünschter Weise beim Förderband und insbesondere gegen die Förderwalze und in der Gegend des Abschwartmessers andrückt. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung befindet sich die Lagerung der Andruckwalze innerhalb einer im wesentlichen geschlossenen Haube, deren freie Seite durch das Maschinengestell und dessen Zuführeinrichtung im wesentlichen unzugänglich ist. Dadurch sind die gefährlichen Bereiche der Entschwartungsmaschine (Ab-schwart-Messer und insbesondere Förderwalze) für die Bedienungsperson im vorschriftsmässigen Normalbetrieb praktisch unzugänglich.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen weiterer abhängiger Ansprüche sowie in der Beschreibung aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen, zum Teil stärker schematisiert und in unterschiedlichen Massstäben:
Fig. 1 Eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Entschwartungsmaschine,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine nach Fig. 1 bei weggelassener Auflageplatte an der Zuführeinrichtung und ebenfalls weggelassenen Schwingen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Maschine bei etwa um 180° zurückgeklappter Haube,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht der Maschine ähnlich Fig. 1 in der Gegend der Förderwalze beim Anschneiden eines Speckstückes,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 während des Abschwartvorganges,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teil-Seitenansicht im Bereich der Förderwalze und des Messerhalters, wobei in den Figuren 4 bis 6 weitere in Fig. 1 gezeigte Maschinenteile der besseren Übersicht halber weggelassen sind, und stark schematisiert
Fig. 7 die Hebelanordnung für die Lagerung der Andruckwalze, dargestellt in deren Ruhestellung,
Fig. 8 die Lage der Andruckwalze beim Anschneiden eines Speckstückes ähnlich Fig. 4,
Fig. 9 die Lage der Andruckwalze während des Abschwartens ähnlich Fig. 5,
Fig. 10 die Lage der Andruckwalze gegen Ende des Abschwartvorganges bei einem Speckstück und
Fig. 11 eine Stirnansicht der Entschwartungsmaschine von der Bedienungsseite her gesehen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Maschine zum Ent-schwarten oder Enthäuten von Fleisch oder Fisch weist ein Maschinengestell 2 auf. Darin befinden sich ein Abschwart-Messer 3, nachstehend kurz «Messer 3» genannt, eine Förder- und eine Andruckwalze 4 u. 5 sowie eine im ganzen mit 6 bezeichnete Zuführeinrichtung für das Abschwartgut 7. Ferner besitzt die Maschine 1 eine im ganzen mit 8 bezeichnete Antriebseinrichtung, durch die mittels eines Motors 9, eines Getriebes 10 über Ketten 11 die Förderwalze 4 und Andruckwalze 5 sowie ein zur Zuführeinrichtung 6 gehöriges Förderband 12 angetrieben werden (vgl. insbesondere Fig. 1). Erfindungsgemäss ist die Andruckwalze 5 in zwei Koordinatenrichtungen gegenüber der Förderwalze 4 bzw. dem Messer 3 und somit auch gegenüber dem Förderband
12 bzw. dem darauf zum Messer 3 transportierten Abschwartgut 7 verstellbar gelagert; ausserdem ist die Andruckwalze 5 mit einer Rückstellkraft belastet, die durch die Resultierende R dargestellt ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 sowie 7 bis 10 gut erkennbar, kann sich die Andruckwalze mit ihrer Längsachse L bei einem Abschwartvorgang gut auf das Längsprofil des Abschwartgutes 7 einstellen; insbesondere kann sich die Andruckwalze 5 gut an unterschiedliche Dicken des Abschwartgutes 7 anpassen.
Die Andruckwalze 5 besteht in bekannter Weise aus in Querrichtung nebeneinander angeordneten Gummischeiben
13 (Fig. 2). Diese erlauben eine Anpassung der Andruckwalze in der (nicht näher dargestellten) Querrichtung des Abschwartgutes 7.
Insbesondere aus Fig. 7 erkennt man gut, dass die Andruckwalze 5 auf einem Walzen-Hebelarm 14 gelagert ist, der seine Anlenkachse 15 am freien Ende 16 einer am Maschinengestell 2 gelagerten Schwinge 17 hat. Dabei ist im Ausführungsbeispiel der Walzen-Hebelarm 14 als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Arm 18 mit der am Maschinengestell 2 befestigten Schwinge 17 und dessen anderer Arm 19 mit dem freien Ende eines Pendelarmes 20 verbunden ist. Dieser lagert mit seinem bezüglich der Maschine 1 ortsfesten anderen Ende 21 am Maschinengestell 2. Dabei ist der Pendelarm 20 in seiner Länge 1 veränderbar sowie mit einer Rückstellkraft belastet. Diese wird im Ausführungsbeispiel durch eine Feder 22 realisiert, die den Walzen-Hebelarm 14 entsprechend dem Pfeil Pf 1 (vgl. Fig. 1 u. 7) etwa in Richtung auf die Förderwalze 4 zu ziehen sucht. Ausserdem
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wirkt auf die Schwinge 17 eine Feder 23, welche diese in Richtung des Pfeils Pf 2 zu drücken sucht. Die beiden Anschläge 24 und 24a begrenzen diese Bewegung. Man erkennt besonders gut aus Fig. 7, dass auf diese Weise für die Lagerung der Andruckwalze 5 eine Art Parallelogramm geschaffen ist; dabei kann sich die durch den Pendelarm 20 gegebene Parallelogrammseite in ihrer Länge verändern. Bei einer Bewegung der Andruckwalze 5 und somit der Längsachse L in die Stellungen L' bzw. L" etwa parallel zum Förderband 12 nehmen die Anlenkachse 15, der Walzenhebelarm 14 und Pendelarm 20 die in Fig. 7 strichpunktiert gezeichneten Stellungen 15' bzw. 15", 14' bzw. 14" und 20' bzw. 20" ein. Bei der Pendelarmstellung 20" besitzt er die Länge 11. Dementsprechend besitzt die Andruckwalze 5 sowohl eine Bewegungsmöglichkeit parallel zum Förderband als auch senkrecht zu der letztgenannten Richtung, wie auch gut aus Fig. 8 bis 10 hervorgeht. Dementsprechend können die Gummischeiben 13 der Andruckwalze 5 im wesentlichen deren Anpassung an das (nicht gezeichnete) Querschnittsprofil des Abschwartgutes (vgl. Fig. 2) vornehmen. Dagegen vermag die Andruckwalze 5 dem Längsprofil des Abschwartgutes 7, wie es in Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, gut zu folgen,
ohne dass es zu unerwünscht starken Quetschungen des Abschwartgutes 7 kommt. Dabei ist die in Fig. 7 dargestellte Ausgangslage der Andruckwalze 5 so gewählt, dass sie sich im unbenutzten Zustand wenig oberhalb der Schneide 25 des Messers 3 befindet. Das Förderband 12 bewegt das Abschwartgut 7, z.B. ein Speckstück, mit seinem Anschneidende bis an die Förderwalze 4, die es dann zum Anschneiden gegen das Messer 3 transportiert. Dies kann ggf. ohne Mitwirkung der Andruckwalze 5 geschehen, wenn das Abschwartgut dort z.B. entsprechend dünn ist. Nach dem ersten Anschneidvorgang drückt derjenige Teil 7a des Abschwartgutes 7, der oberhalb des Messers 3 bzw. des Messerhalters 26 weitergeführt wird, die Andruckwalze 5 etwas nach oben und wegen deren Verbindung mit der Schwinge 17 etwas entgegen der Förderrichtung des Abschwartgutes. Es kommt zu einer festen Anlage des Abschwartgutes 7 im Bereich der Förderwalze 4 und des Förderbandes 12 (vgl. Fig. 8 und 9). Dadurch, dass die Andruckwalze 5 bei dem vorerwähnten Eingreifen eine Bewegung entgegen der Förderrichtung des Abschwartgutes 7 durchführt, kann sie dieses Abschwartgut gut glätten und gleichmässig auf das Förderband 12 drücken; dadurch wird ein gleichmässiges Schneiden begünstigt. Insbesondere wird auch beim Beenden eines Arbeitsganges noch am Ende des Abschwartgutes 7 dessen sicheres Andrücken an das Förderband 12 bzw. die Förderwalze 4 erreicht (vgl. Fig. 10); ausserdem geht die Andruckwalze nach Beendigung eines Arbeitsspieles bei einem Abschwartgut 7 selbsttätig wieder in ihre Ausgangslage zurück (vgl. Fig. 10 u. 7). Man kann den nächsten Arbeitsgang mit dem folgenden Stück Abschwartgut beginnen ohne Arbeitsunterbrechung. Die abgetrennte Schwarte ist mit 7b bezeichnet. Die Grösse und Richtung der Rückstellkraft R kann eingestellt werden. Dies erfolgt in üblicher Weise durch Einstellen der Vorspannung der Feder 22 bzw. 23 mit üblichen Mitteln.
Das Förderband 12 ist im wesentlichen horizontal angeordnet.
Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung befindet sich die Lagerung der Andruckwalze 5 innerhalb einer im wesentlichen geschlossenen, im ganzen mit 27 bezeichneten Haube. In der Betriebsstellung ist ihre freie Unterseite durch das Maschinengestell 2 und dessen Zuführeinrichtung 6 unzugänglich. Die Längsseiten 29 der Haube 27 bilden dabei in der konstruktiven Ausführungsform (Fig. 1 u. 2) ein Walzen-Hebelarmpaar 14a, 14b, das dem schematischen zweiarmigen Hebel 14 gemäss Fig. 7 entspricht. Durch die im Normalbetrieb stets geschlossene Haube 27 wird der für eine Bedienungsperson gefahrliche Bereich, nämlich die Gegend des Messers 3 und der Förderwalze 4, praktisch unzugänglich. Damit dieser gefahrliche Bereich auch beim Beschicken der Zuführeinrichtung 6 mit Abschwartgut 7 nicht durch die Bedienungsperson erreicht werden kann, ist an der Zuführeinrichtung 6 ein Einfüllkanal 30 für das Abschwartgut 7 vorgesehen, dessen Eintrittsquerschnitt 31 seitlich und in der Höhe begrenzt ist. Ausserdem ist der Einfüllkanal 30 im Längsschnitt abgewinkelt und in Förderrichtung so länglich ausgebildet, dass der Arm einer Bedienungsperson nicht in den Bereich der Förderwalze 4 bzw. des Messers 3 gelangen kann. Dazu ist der Eintrittsquerschnitt 31 oben durch die Haube 27 und vorne unten durch eine Auflageplatte 32 begrenzt. Auf dieser kann man Abschwartgut 7 von der Vorderseite der Maschine, d.h. ihrer Bedienungsseite, bequem wegen der Schrägstellung der Auflageplatte 32 auf das Förderband 12 bringen. Dieses wird dann in der bereits in Verbindung mit den Figuren 7 bis 10 beschriebenen Weise zur Förderwalze 4 bzw. zum Messer 3 transportiert. Im Ausführungsbeispiel ist die Auflageplatte 32 gemäss dem Pfeil Pf 3 in eine Stellung z.B. etwa parallel und oberhalb des Förderbandes 12 einschwenkbar. Für die Endstellung ist dort ein weiterer Anschlag 33 vorgesehen. Die Haube 27 besitzt im Bereich ihrer abgeschrägten Ober- oder Stirnseite 34 eine Sichtöffnung 35, durch welche eine Bedienungsperson insbesondere den Bereich zwischen Andruckwalze 5 und innerem Ende des Förderbandes 12 gut beobachten kann. Dabei ist die Sichtöffnung 35 durch Gitterstäbe 36 soweit verschlossen, dass der gefährdete Bereich nicht mit der Hand erreicht werden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3 ist die in Fig. 7 erwähnte Schwinge 17 durch ein Schwingenpaar 17a, 17b realisiert. Dabei ist die eine Schwinge 17a hohl ausgebildet. Ausserdem befindet sich in der Haube 27 ein geschlossener Antriebskasten 37. In dieser hohlen Schwinge 17a und dem Antriebskasten befindet sich ein Teil der Antriebseinrichtung 8 für die Andruckwalze 5. Man erkennt in Fig. 3 gestrichelt bzw. strichpunktiert Ketten IIa und Kettenräder 38 des Antriebes 8 (vgl. auch Fig. 1). Dabei ist der im ganzen mit 8a bezeichnete Andruckwalzen-Antrieb synchron auf die Umlaufgeschwindigkeit der Förderwalze 4 abgestimmt derart, dass die Mantelflächen der Förderwalze 4 und der Andruckwalze 5 mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten an das Abschwartgut 7 angreifen.
Die Haube 27 ist aufklappbar, und zwar kann sie um ihre Anlenkachse 15 hochgeschwenkt werden. In Fig. 3 ist die Haube 27 dabei der besseren Übersicht wegen um etwa 180° entsprechend dem Pfeil Pf 4 in Fig. 1 verschwenkt dargestellt. Zum Aufklappen der Haube 27 sind die beiden in der Ausführung nach Fig. 1 vorgesehenen Pendelarme 20 je an einem Gegenlager 39 des Maschinengestells 2 einhak- und lösbar angebracht.
Bei der Maschine 1 kann das Messer 3 vorzugsweise von einem als Wippe ausgebildeten Messerhalter 26 gehalten werden, der um einen Drehlagerbolzen 40 schwingen kann. Dieser bildet die Wippendrehachse 41, wie gut aus Fig. 6 erkennbar. Dabei sind an beiden Seiten des Messerhalters 26 die beiden Drehlagerbolzen 40 (vgl. Fig. 6 und 3) in einem Messerhalter-Hebelarmpaar 42 od. dgl. Halteorgan befestigt, das mittels eines Messer-Verstellhebels 43 für unterschiedliche Abschwartstärken bzw. für das Arbeiten mit Schwartenzug einstellbar ist. Eine solche Ausbildung eines Messerhalters 26 als Wippe ist an sich bekannt (vgl. DE-PS 1 278 873). Es ist auch erwünscht, dass ein solches, von einem wippenartigen Messerhalter 26 gehaltenes, verstellbares Messer 3 in der erfindungsgemässen Maschine 1 untergebracht ist und mit der in zwei Bewegungskomponenten be4
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weglichen Andruckwalze 5 trotz der etwas beengten Platzverhältnisse unter der Haube 27 zusammenarbeiten kann. Dazu ist in Weiterbildung der Erfindung am Messerhalter-Hebelarmpaar 42 wenigstens ein Halter-Anschlag 44 vorgesehen, der die Schwingbewegung des Messerhalters 26 in Richtung auf die Förderwalze 4 zu begrenzt. Dabei greift in bekannter Weise an das Messerhalter-Hebelarmpaar 42 eine kräftige Feder 45 an. Diese wird dadurch in eine Position gedrückt, in welcher der Messerhalter 25 die für das Messer 3 gewünschte Schnittstellung einnimmt. Dazu trägt die aus DE-PS 1 278 873 bekannte Kinematik bei, jedoch können wegen des Halter-Anschlages 44 bei der erfindungsgemässen Maschine 1 ein zweiter Verstellhebel und vor allem ein zusätzlicher Anschlaghebel im Bereich der Förderwalze 4 und des Messers 3 vermieden werden, d.h. gerade in dem Bereich, wo eine ungestörte Beweglichkeit der Andruckwalze 5 erwünscht ist. Wie gut aus Fig. 1 und 7 erkennbar, befindet sich bei der Ruhe- oder Ausgangslage der Andruckwalze 5 die Schwinge 17 bzw. das Schwingenpaar 17a, 17b in einer Position, bei der die Anlenkachse 15 bereits ihren höchsten Punkt überschritten hat und die Schwinge 17 etwas in Richtung von der Förderwalze 4 weggeneigt ist. Dies begünstigt die gewünschten Bewegungsverhältnisse der Andruckwalze 5
im Bereich von Förderwalze 4 und Förderband 12. Die Schwinge 17 gibt dadurch nämlich im Arbeitsbereich der Andruckwalze 5 in etwa eine dem Förderband 12 parallele Linearbewegung vor, während durch die Längenverschieb-barkeit des Pendelarmes 20 eine dazu im wesentlichen senkrechte Bewegungsmöglichkeit der Andruckwalze 5 gegeben ist.
Die Figuren 4 und 5 geben die geometrischen Verhältnisse der Maschine 1 beim Anschneiden bzw. Abschwarten etwa in der natürlichen Grösse und Lage wieder, während die übrigen Figuren stärker schematisierte Darstellungen sind. Bei z. B. um etwa 100° hochgeklappter Haube 27 liegen in beabsichtigter Weise die Förderwalze 4 und das Abschwartmesser 3 so weit frei, dass man mit der Maschine auch rundes Bearbeitungsgut wie z.B. eine runde Keule ent-schwarten oder z.B. Fisch enthäuten kann, was in Ausnahmefällen erwünscht ist.
Bei hochgestellter oder vollständig zurückgelegter (Fig. 3) Haube 27 sind die wesentlichen Teile der Maschine gut zugänglich und leicht zu reinigen; auch ist dann der Messerhalter 26 in bekannter Weise leicht zu entfernen bzw. wieder einzusetzen. Dies ist zu Reinigungszwecken oder um das Messer 3 auszuwechseln erwünscht.
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8 Blatt Zeichnungen
CH2959/81A 1980-05-29 1981-05-07 Entschwartungsmaschine. CH651180A5 (de)

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