DE102007030646B4 - Antriebsstation für eine untertägige Hobelanlage sowie Reparaturverfahren für Gewinnungshobel - Google Patents

Antriebsstation für eine untertägige Hobelanlage sowie Reparaturverfahren für Gewinnungshobel Download PDF

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Abstract

Antriebsstation (1) für eine untertägige Hobelanlage (10), insbesondere Kohlenhobelanlage, mit: – einem Maschinenrahmen (2), an dem ein Hobelkasten (30) zur Verlagerung eines Hobelkettenrades (31) zur Umlenkung einer Hobelkette befestigbar ist, und – einer mit dem Maschinenrahmen (2) verbindbaren oder verbundenen Keilrinne (3) oder Anschlussrinne, die mit einer Kettenkanäle (25, 26) für eine Hobelkette aufweisenden Hobelführungseinrichtung sowie einem Hobelendanschlag (51) auf einer Auslaufstrecke für einen Gewinnungshobel versehen ist, wobei der Hobelendanschlag (51) an einem Vorsatzstück (50) ausgebildet oder befestigt ist, das bei montierter Hobelführungseinrichtung zum Erzeugen einer Reparaturstrecke im Streb-Streckenübergang von der Keilrinne (3) oder Anschlussrinne demontierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsstation für eine untertägige Hobelanlage, insbesondere Kohlenhobelanlage, mit einem Maschinenrahmen, an dem ein Hobelkasten zur Verlagerung eines Hobelkettenrades zur Umlenkung einer Hobelkette befestigbar oder befestigt ist, und mit einer mit dem Maschinenrahmen verbindbaren oder verbundenen Keilrinne oder Anschlussrinne, die mit einer Kettenkanäle für eine Hobelkette aufweisenden Hobelführungseinrichtung sowie einem Hobelendanschlag auf einer Auslaufstrecke für einen Gewinnungshobel versehen ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Durchführung von Reparaturarbeiten an einem in untertägigen Streben zwischen zwei Antriebsstationen einer Hobelanlage verfahrbaren Gewinnungshobel, wobei die Antriebstationen einen Maschinenrahmen, an dem ein Hobelkasten zur Verlagerung eines Hobelkettenrades zur Umlenkung einer Hobelkette befestigt ist, sowie eine mit dem Maschinenrahmen verbundene Keilrinne oder Anschlussrinne aufweisen, die mit einer auf einer Auslaufstrecke für den Gewinnungshobel angeordneten Hobelführungseinrichtung sowie einem Hobelendanschlag versehen ist.
  • Bei kettengezogenen Gewinnungshobeln für untertägige Gewinnungsbetriebe werden die zum Antrieb und zur Umlenkung der Hobelkette dienenden Hobelkettenräder in einem Hobelkasten angeordnet, der seitlich am Maschinenrahmen einer Antriebsstation eines Kettenkratzerförderers angebaut wird. Da die Hobelkettenräder einen relativ großen Durchmesser aufweisen, wird zwischen den mit Hobelführungsschüssen versehnen Rinnenschüssen der Hobelanlage und den Antriebsstationen wenigstens eine Keilrinne oder Anschlussrinne angeordnet, die den notwendigen Höhenversatz für die umlaufenden Kratzer nebst Kratzerkette ausgleicht. Ein ähnlicher Höhenversatz besteht auch für die Kettentrume der Hobelkette und auch dieser Höhenversatz wird über die Länge der Keilrinne ausgeglichen. Nur beispielhaft für die Antriebsstationen von Hobelanlagen wird auf die DE 39 23 320 A1 verwiesen.
  • Da je nach eingesetztem Gewinnungshobel und benötigter Antriebsleistung unterschiedliche Antriebsstationen in den untertägigen Hobelanlagen installiert werden, handelt es sich bei den Anschlussrinnen bzw. Keilrinnen meist um Sonderkonstruktionen, die über geeignete Maßnahmen zugleich gewährleisten, dass der Gewinnungshobel möglichst nahe an die in der Haupt- oder Hilfsstrecke angeordneten Antriebsstationen herangefahren werden kann. Um eine Beschädigung der Antriebsstationen zu vermeiden, wird im Bereich der Anschluss- oder Keilrinnen ein Hobelendanschlag montiert, der z. B. als Prallbock ausgeführt sein kann und gegen den ggf. der Gewinnungshobel am Ende einer Auslaufstrecke fährt. Falls Reparaturarbeiten am Gewinnungshobel notwendig sind, wird versucht, den Gewinnungshobel möglichst nahe an die Anschluss- oder Keilrinne heranzufahren, um dort die Reparaturarbeiten vornehmen zu können, denn im Bereich der Anschlussrinnen steht etwas mehr Bewegungsfreiheit für den Bergmann zur Verfügung als innerhalb des Strebs.
  • Aus der DE 94 16 657 U1 ist eine Antriebsstation bekannt, bei der an einem vorhandenen Hobelendanschlag ein nachträglich angebauter gefederter Hobelendanschlag aufgesetzt werden kann. Der angebaute, gefederte Hobelendanschlag überragt den vorhandenen Hobelendanschlag in Richtung hin zum Streb und dient zum Abfedern einer Kollision des Gewinnungshobels mit der Antriebsstation.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den konstruktiven Aufbau von Antriebsstationen für eine untertägige Hobelanlage zu verbessern sowie die Vornahme von Reparaturarbeiten an einem Gewinnungshobel zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Antriebsstation nach Anspruch 1 gelöst.
  • Hierbei wird bei einer Antriebsstation für eine Hobelanlage erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Hobelendanschlag an einem Vorsatzstück ausgebildet oder befestigt ist, das bei weiterhin montierter Hobelführungseinrichtung zum Erzeugen einer Reparaturstrecke im Streb-Streckenübergang von der Keilrinne oder Anschlussrinne demontierbar ist. Nach der erfindungsgemäßen Lösung kann, insbesondere für Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Gewinnungshobel, die Hobelführungseinrichtung an der Keilrinne montiert bleiben, wodurch der Gewinnungshobel bis an die Position des Hobelendanschlags herangefahren werden kann. Der an einem Vorsatzstück befestigte oder ausgebildete Hobelendanschlag ist jedoch demontierbar, weswegen der Gewinnungshobel bei demontiertem Hobelendanschlag weiter in Richtung Haupt- oder Hilfsstrecke verfahren werden kann. Durch Demontage des an einem Vorsatzstück ausgebildeten Hobelendanschlages wird mithin die Möglichkeit geschaffen, eine Reparaturstrecke zu erhalten, die gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen nicht mehr im Strebendbereich vor dem Streb-Streckenübergang, sondern in den Streb-Streckenübergang oder sogar in die Strecke versetzt liegt.
  • Die beiden Antriebsstationen einer untertägigen Hobelanlage sind normalerweise derart positioniert, dass die Hobelkästen mit den daran angeflanschten Antriebsmotoren für die Hobelkettenräder im Bereich der Hauptstrecke oder Hilfsstrecke liegen, während die Anschluss- oder Keilrinnen zumindest teilweise im untertägigen Streb, in welchem die Kohle abgebaut und hereingewonnen wird, liegen. Falls am Gewinnungshobel z. B. nur Reparaturarbeiten an den Gleit- oder Führungsschuhen vorgenommen werden müssen, kann es ausreichen, für eine vorzunehmende Reparatur ausschließlich das Vorsatzstück zu demontieren, da bereits dann wenigstens einer der Führungsschuhe relativ gut zugänglich wird.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung weist das Vorsatzstück eine Basisplatte auf, die mittels hakenartiger Verriegelungselemente an der Keilrinne oder Anschlussrinne befestigbar ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Keilrinne oder Anschlussrinne eine Halteplatte mit hakenartigen Verriegelungselementen zur Arretierung des Vorsatzstücks aufweist. Die Montage bzw. Demontage des Vorsatzstücks kann besonders einfach erfolgen, wenn gemäß der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung das obere hakenartige Verriegelungselement aus einer demontierbaren Riegelleiste besteht. Das untere hakenartige Verriegelungselement braucht dann für eine Demontage des Vorsatzstücks nicht demontiert zu werden, sondern kann in seiner Position verbleiben bzw. integral an der Halteplatte ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Lösung mit demontierbarem Vorsatzstück ermöglicht insbesondere, dass die Hobelführungseinrichtung aus einem fest an der Keilrinne montierten Hobelführungsschuss bestehen kann. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei welchem jedenfalls die Hobelführungseinrichtungen im Bereich der Keilrinne grundsätzlich demontierbar waren, ist dies bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht mehr erforderlich.
  • Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist an der Halteplatte wenigstens ein, vorzugsweise mehrere, vorspringender Riegelkörper ausgebildet und an der Basisplatte sind mit den Riegelkörpern zusammenwirkende Einziehungen für eine formschlüssige Abstützung des Vorsatzstücks in Laufrichtung des Gewinnungshobels ausgebildet. Die in die Einziehungen eintauchenden Riegelkörper verhindern bei montierten Vorsatzstück Relativbewegungen zwischen der Keilrinne und dem am Vorsatzstück ausgebildeten, demontierbaren Hobelendanschlag. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Einziehungen in der Basisplatte aus vertikal verlaufenden, randoffenen Schlitzen bestehen, die eine Demontage des Vorsatzstücks nach oben ermöglichen. Für die vertikale Demontage des Vorsatzstücks ist besonders vorteilhaft, wenn das obere hakenartige Riegelelement, wie weiter oben erläutert, aus einer demontierbaren Riegelleiste besteht. Weiter vorzugweise kann am Vorsatzstück eine Kettenfestsetzeinrichtung befestigt sein, die insbesondere von einer schwenkbaren Sperrklinke gebildet oder aus dieser bestehen kann. Das Vorsehen einer Kettenfestsetzeinrichtung im demontierbaren Vorsatzstück ermöglicht, dass auf relativ einfach Weise bei montiertem Vorsatzstück weitere Kettenglieder in die Hobelkette eingesetzt werden können, falls z. B. die Länge der Hobelanlage durch Einfügen von Zwischenrinnen vergrößert oder der Spannweg einer spannbaren Antriebsstation nicht zum Spannen der Hobel- oder Fördererkette ausreicht. Zweckmäßigerweise kann das Vorsatzstück eine der Basisplatte parallel und im Abstand gegenüberliegende, zumindest im Bereich der Kettenfestsetzeinrichtung demontierbare Kettenkanalabdeckung aufweisen, um im Bereich der Antriebsstation eine gute Zugänglichkeit der Hobelkette für Reparaturarbeiten zu gewährleisten.
  • Weiter vorzugsweise kann auch am Maschinenrahmen eine Flanschplatte für den Hobelkasten mit hakenartigen Verriegelungselementen ausgebildet oder befestigt sein, wobei wiederum das obere, hakenartige Verriegelungselement demontierbar ist und vorzugsweise aus einer Riegelleiste besteht. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung sind mithin sowohl das Vorsatzstück als auch der Hobelkasten auf ähnliche Weise demontierbar an der Antriebsstation bzw. der Keilrinne befestigt. Diese leichte Demontierbarkeit ist besonders vorteilhaft, wenn bei demontiertem Vorsatzstück eine Laufschiene an der Keilrinne oder der Anschlussrinne befestigt wird, um die Reparaturstrecke möglichst weit in die untertägige Haupt- oder Hilfsstrecke zu verlängern. Durch Anbringen einer Laufschiene anstelle des Vorsatzstückes und/oder zusätzlich anstelle des Hobelkastens kann gegebenenfalls der Gewinnungshobel in die Haupt- oder Hilfsstrecke verfahren werden, um dort insbesondere aufwendigere Reparaturarbeiten vornehmen zu können.
  • Die obige Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Durchführung von Reparaturarbeiten gelöst, wobei erfindungsgemäß durch Demontage des Hobelendanschlags eine Reparaturstrecke im Streb-Streckenübergang oder in der Strecke gebildet wird und der Gewinnungshobel für die Reparatur in diese Reparaturstrecke bewegt wird. Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung wird zur Erzeugung einer Reparaturstrecke eine Laufschiene an der Keilrinne oder der Anschlussrinne bei demontiertem Hobelendanschlag sowie vorzugsweise bei zusätzlich demontiertem Hobelkasten befestigt. Es versteht sich, dass die Führungselemente an der Laufschiene derart ausgebildet und positioniert werden, dass der Gewinnungshobel problemlos zwischen den Hobelführungseinrichtungen im Bereich der Keilrinne bzw. der Rinnenschüsse und der Laufschiene verfahren werden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Antriebsstation ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: perspektivisch eine erfindungsgemäße Antriebsstation mit angeschlossener Keilrinne sowie Hobelkasten und Vorsatzstück in Explosionsdarstellung;
  • 2: die Antriebsstation aus 1 bei montiertem und teilweise aufgebrochenem Hobelkasten und Vorsatzstück; und
  • 3: beispielhaft eine erfindungsgemäße Antriebsstation mit montierter Laufschiene.
  • In den Figuren ist insgesamt mit Bezugszeichen 1 die Antriebsstation einer untertägigen Hobelanlage 10 für einen in den Figuren nicht dargestellten Gewinnungshobel, insbesondere Kohlenhobel, bezeichnet. In an sich bekannter Weise umfasst die Hobelanlage 10 an beiden Enden eine Antriebsstation 1 mit einem Maschinenrahmen 2 sowie einer an diesem sich in Richtung des Gewinnungsstrebs anschließenden Keilrinne 3. An die Keilrinne 3 schließen dann eine Vielzahl untereinander gleich aufgebauter Rinnenschüsse 4 mit abbaustoßseitig angebautem Hobelführungsschuss 5 an, um einen an den Führungselementen der Hobelführungsschüsse 5 zwangsgeführten Hobel zum Abbau von Kohle durch den Streb zu verfahren. Die Hobelanlage 10 kann eine Länge von z. B. 100 bis 500 Meter aufweisen und zwischen zwei Antriebsstationen 1 können entsprechend bis zu 200 und mehr identischer Rinnenschüsse 4 mit angebautem Hobelführungsschuss 5 angeordnet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungselemente zur Führung des Gewinnungshobels insbesondere aus einer auf dem Liegenden aufliegenden Gleitbahn 6, einer unteren Führungsleiste 7, die von einem in einen unteren Kettenführungskanal für eine nicht dargestellte Hobelkette einfassenden Kettenkloben hinterfasst wird, sowie einer oberen Führungsleiste 8, an der sich der Körper des Gewinnungshobels mittels mehrere Führungsschuhe führt. Da dies dem Fachmann im Allgemeinen bekannt ist, erfolgt hier keine weitere Beschreibung der Rinnenschüsse 4, Führungsschüsse 5 oder des Gewinnungshobels.
  • Der Maschinenrahmen 2 weist eine versatzseitige Seitenwange 11 und eine im Abstand hierzu angeordnete abbaustoßseitige Seitenwange 12 auf, zwischen denen eine Kettenwelle 13 mit einem Kettenrad 14 zum Antreiben einer weiter nicht dargestellten Kratzerkette gelagert ist. Mit der in den Rinneschüssen umlaufenden Kratzerkette wird die mit dem Gewinnungshobel an der Abbaufront abgebaute Kohle aus dem Streb abtransportiert und an einen Streckenförderer übergeben. Die beiden Trume der Kratzerkette laufen am Kettenrad 14 mit größerem Abstand voneinander als im Bereich der Rinnenschüsse 4 und dieser Höhenversatz wird durch die Keilform der Keil- oder Anschlussrinne 3 ausgeglichen. 1 lässt gut erkennen, dass an der Keilrinne 3 ein Führungsschuss 5' befestigt ist, der identisch ausgebildet ist wie die weiteren Führungsschüsse 5 der im Streb verlegten Rinnenschüsse 4. Dieser Hobelführungsschuss 5' bildet Teil einer Auslaufstrecke für den Gewinnungshobel im Bereich der Antriebsstation 1 bzw. der Keilrinne 3, wobei im Bereich der Auslaufstrecke der Abstand zwischen der Führungsbahn für den Gewinnungshobel sowie der Laufbahn für die Kratzerkette geringfügig zunimmt. Der Hobelführungsschuss 5' erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über etwa die halbe Länge der Anschluss- bzw. Keilrinne 3.
  • An der abbaustoßseitigen Seitenwange 12 des Maschinenrahmens 2 wird ein Hobelkasten 30 zur Verlagerung eines Hobelkettenrades 31 demontierbar befestigt, wobei mittels des Hobelkettenrades 31 die nicht dargestellte Hobelkette zum Hin- und Herverfahren des Gewinnungshobels alternierend angetrieben wird. Zur lösbaren Befestigung des Hobelkastens 30 ist an der abbaustoßseitigen Seitenwange 12 eine Flanschplatte 15 mit einer unteren, fest montierten und insbesondere angeschweißten Halteschiene 16 befestigt. Mit der Halteschiene 16 wird eine untere, nach oben offene Nut 17 gebildet, in die der Hobelkasten 30 mit dem unteren Steg 32 einer versatzseitigen Montageplatte 33 im Montagezustand einfasst. Die Montageplatte 33 des Hobelkastens 30 ist ferner mit einem oberen Steg 34 versehen, um den Hobelkasten 30 mittels einer separaten, demontierbaren Riegelleiste 40 an der Flanschplatte 15 befestigen zu können. Die Riegelleiste 40 bildet mithin das obere Verriegelungselement für den Hobelkasten 30 und weist eine nach unten vorspringende Stegleiste 41 auf, die im Montagezustand den oberen Steg 34 an der Montageplatte 33 gegen die Flanschplatte 15 klemmt. Zur lösbaren Befestigung der Riegelleiste 40 sind hier fünf Befestigungsschrauben 18 auf geeignete Weise an der Flanschplatte 15 gekontert. Im Montagezustand durchfassen die Schäfte der Befestigungsschrauben Befestigungsbohrungen 42 in der Riegelleiste 40, um die Riegelleiste 40 mittels kräftiger, auf die Schäfte aufschraubbarer Schraubmuttern an der Flanschplatte 15 festzulegen. Zur Fixierung des Hobelkastens 30 gegen Verschiebungen in Laufrichtung des Gewinnungshobels ist an der Flanschplatte 15 ein vorspringender Riegelkörper 19 ausgebildet, der im Montagezustand in eine vertikal verlaufende Nuteinziehung 35 an der Rückseite der Montageplatte 30 einfasst. Die Schraubverbindungen können hierdurch von Querkräften entlastet werden
  • Die Montageplatte 15 erstreckt sich im Wesentlichen nur über die Länge des Maschinenrahmens 2. An der Keilrinne 3 ist, im Montagezustand zwischen der Flanschplatte 15 und dem im vorderen Bereich der Keilrinne 3 ggf. fest angebauten Hobelführungsschuss 5', eine Halteplatte 20 befestigt, über welche einen Hobelendanschlag 51 umfassendes Vorsatzstück 50 an der Keilrinne 3 demontierbar befestigt werden kann. Zur demontierbaren Befestigung des Vorsatzstückes 50 ist die Flanschplatte 20, ähnlich wie die Halteplatte 15, unten mit einer hier U-förmigen Führungsschiene 21 als unteres, hakenartiges Verriegelungselement versehen. Im Montagezustand fasst eine versatzseitige, relativ kräftig ausgebildete Basisplatte 52 des Vorsatzstücks 50 mit ihrem unteren Ende in die Nut 22 der Führungsschiene 21 ein. Die Arretierung der Basisplatte 52 des Vorsatzstückes 50 an der Halteplatte 20 erfolgt mittels einer zweiten Riegelleiste 60, welche ähnlich wie die Riegelleiste 40 mittels fünf nicht dargestellter Befestigungsschrauben lösbar an der Halteplatte 20 angeschraubt und dort gehalten werden kann. Zur Fixierung des Vorsatzstücks 50 ist die Riegelleiste 60 mit einem unteren Stegvorsprung 61 versehen, der eine Stegleiste 53 am oberen Ende der Basisplatte 52 hinterfasst und die Stegleiste 53 gegen die Halteplatte 20 klemmt. An der Rückseite der Basisplatte 52 sind hier zwei vertikal verlaufende, randoffene Einziehungen 54 ausgebildet, die im Montagezustand des Vorsatzstücks 50 an der Halteplatte 20 der Keilrinne 3 mit zwei über die Fläche der Halteplatte vorspringenden, als vertikale Leisten ausgeführten Riegelkörpern 23 zusammenwirken. Die in die Einziehungen 54 einfassenden Riegelkörper 23 bewirken eine formschlüssige Verankerung des Vorsatzstücks 50 in Laufrichtung des Gewinnungshobels und entlasten die Schraubverbindungen zur Arretierung der Riegelleiste 60, wenn der Gewinnungshobel im Hobelbetrieb gegen den Hobelendanschlag 51 fährt. Das Vorsatzstück 50 mit dem integral ausgebildeten Hobelendanschlag 51 kann auch dann von der Keilrinne 3 gelöst werden, wenn nicht nur der Hobelführungsschuss 5' an der Keilrinne 3 montiert ist, sondern auch der Hobelkasten 30 in seiner Montageposition verbleibt. Die Ausgestaltung kann jedoch auch in einer Weise getroffen werden, dass sowohl Hobelkasten 30 als auch Vorsatzstück 50 demontiert werden können bzw. gemeinsam demontiert werden müssen, um den Hobelendanschlag 51 aus der Auslaufstrecke für den Gewinnungshobel zu entfernen.
  • 2 zeigt besonders deutlich, dass der Abstand zwischen dem oberen Hobelkettenkanal 25 und dem unteren Hobelkettenkanal 26 für die Hobelkette zwischen dem fest an der Keilrinne 3 montierten Hobelführungsschuss 5' und dem Hobelkettenrad 31 zunimmt. Um einen möglichst gleichmäßigen und definierten Verlauf der Hobelkette im oberen Kettenführungskanal 25 zu erreichen, ist unmittelbar hinter dem Hobelendanschlag 51 des Vorsatzstücks 50 an diesem ein Gleitstück 55 befestigt, welches als Verschleißstück ausgebildet ist und relativ einfach durch ein neues Gleitstück 55 ersetzt werden kann. Der obere Trum der Hobelkette wird mit der Unterseite 56 des Gleitstücks 55 von seinem horizontalen Verlauf im Streb in einen schrägen Verlauf zum Hobelkettenrad 31 hin umgelenkt. Unterhalb des Gleitstücks 55 ist ein Einlaufstück 27 für den unteren Kettenkanal 26 positioniert. Das hier an der Führungsschiene 21 abbaustoßseitig angeschweißt Einlaufstück 27 weist an seiner Oberseite eine mit Verschleißschutz ausgeführte Einlaufschräge 28 zum Führen des unteren Trums der Hobelkette auf.
  • Zwischen dem Gleitstück 55 und dem Hobelkettenrad 31 ist ferner eine schwenkbare Sperrklinke 58 als Festsetzeinrichtung für den oberen Trum der Hobelkette angeordnet, wobei diese Sperrklinke 58 nach unten in den oberen Kettenkanal 25 herabgeschwenkt werden kann, wodurch die Hobelkette arretiert wird. Um anschließend zwischen dem Hobelkettenrad 31 und der Sperrklinke 58 Kettenglieder ein- oder ausbauen zu können, ist die Kettenkanalabdeckung 59 (1) zumindest im Bereich der Sperrklinke 58 demontierbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kettenkanalabdeckung 59 für den unteren Kettenkanal 26 mit einer klappbaren Endklappe 59A versehen.
  • Bei demontiertem Vorsatzstück 50 kann ein Gewinnungshobel über den fest an der Keilrinne 3 montierten Hobelführungsschuss 5' hinaus weiter in Richtung Maschinenrahmen 2 verfahren werden. Gegebenenfalls kann es ausreichen, nur das Vorsatzstück 50 mit dem Hobelendanschlag 51 zu entfernen, um einige der notwendigen Reparaturarbeiten am Gewinnungshobel in einer Reparaturstrecke vornehmen zu können. Die gemäß der Erfindung in den hinteren, antriebsseitigen Bereich der Keilrinne 3 verlängerte bzw. verlegte Reparaturstrecke bietet, da sie sich im Streb-Streckenübergang befindet, erheblich mehr Bewegungsfreiheit für das Personal. Außerdem liegt sie zugleich näher an der Strecke und somit näher an einem Materialersatzlager.
  • 3 verdeutlicht eine durch die Erfindung ermöglichte, besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Antriebsstation 1. In 3 ist von der Antriebsstation 1 im Wesentlichen nur die abbaustoßseitige Seitenwange 12 des Maschinenrahmens 2 dargestellt. Das Kettenrand sowie die weiteren Teile des Maschinenrahmens 2 der Antriebsstation 1 sind nicht gezeigt. Auch die Keilrinne 3 ist nur schematisch mit dem abbaustoßseitigen und vorzugsweise fest montierten Hobelführungsschuss 5' dargestellt. Da sowohl das Vorsatzstück als auch der Hobelkasten entfernt sind, kann an deren Position eine Laufschiene 80 montiert werden, welche die Reparaturstrecke hier über den Maschinenrahmen 2 der Antriebsstation hinaus in die untertägige Strecke verlängert. Die Arretierung der Laufschiene 80 kann vorzugsweise über dieselben Schraublöcher wie die Riegelleisten (40, 60) für das Vorsatzstück und den Hobelkasten erfolgen und die Führungsschiene 80 weist vorzugweise eine hintere Befestigungslatte 81 auf, die mit ihrem unteren Ende in die Nuten an den Führungsleisten der Flanschplatte sowie der Halteplatte einfasst. Die Führungsschiene 80 ist ferner, in gleicher Position wie der Hobelführungsschuss 5', mit einer unteren Gleitbahn 86 und zumindest mit einer oberen Führungsleiste 88 versehen, die eine Verlängerung der Führungsleiste 8 am Hobelführungsschuss 5' bildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Reparaturstrecke kann wahlweise mittels einer Laufschiene verlängert werden. Die Laufschiene könnte sich auch nur über den Bereich der Keilrinne erstrecken oder entfallen. Je weiter die Reparaturstrecke mit oder gegebenenfalls auch ohne Laufschiene in die Strecke bzw. den Streb-Streckenübergang verlegt wird, desto größer ist auch die Sicherheit für den Reparaturarbeiten oder Wartungsarbeiten durchführenden Bergmann. Die Riegelkörper könnten auch am Vorsatzstück und die Einziehungen entsprechend an der Keilrinne bzw. der Basisplatte ausgebildet sein. Für den Fachmann ist ferner ersichtlich, dass auch das erfindungsgemäße Reparaturverfahren auf verschiedene Weise geändert werden kann, da es für das Reparaturverfahren vorrangig von Vorteil ist, den Hobelendanschlag demontieren zu können, um den Hobel auf relativ einfache Weise aus dem Streb herauszufahren. Es versteht sich, dass hierzu gegebenenfalls die Hobelkette aufgetrennt werden muss. Der Hobelendanschlag kann je nach Gewinnungshobel unterschiedlich ausgebildet sein und gegebenenfalls auch als lösbarer und/oder gefederter Prellbock ausgebildet sein. Die Führungsschienen sowie Riegelleisten zur Abstützung und Arretierung des Vorsatzstücks und des Hobelkastens können sich einstückig über die gesamte Länge der Flanschplatte bzw. Halteplatte oder als mehrerer Teilstücke jeweils nur über eine Teillänge erstrecken.

Claims (14)

  1. Antriebsstation (1) für eine untertägige Hobelanlage (10), insbesondere Kohlenhobelanlage, mit: – einem Maschinenrahmen (2), an dem ein Hobelkasten (30) zur Verlagerung eines Hobelkettenrades (31) zur Umlenkung einer Hobelkette befestigbar ist, und – einer mit dem Maschinenrahmen (2) verbindbaren oder verbundenen Keilrinne (3) oder Anschlussrinne, die mit einer Kettenkanäle (25, 26) für eine Hobelkette aufweisenden Hobelführungseinrichtung sowie einem Hobelendanschlag (51) auf einer Auslaufstrecke für einen Gewinnungshobel versehen ist, wobei der Hobelendanschlag (51) an einem Vorsatzstück (50) ausgebildet oder befestigt ist, das bei montierter Hobelführungseinrichtung zum Erzeugen einer Reparaturstrecke im Streb-Streckenübergang von der Keilrinne (3) oder Anschlussrinne demontierbar ist.
  2. Antriebsstation (1) nach Anspruch 1, wobei das Vorsatzstück (50) eine Basisplatte (52) aufweist, die mittels hakenartiger Verriegelungselemente an der Keilrinne (3) oder Anschlussrinne befestigbar ist.
  3. Antriebsstation (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Keilrinne (3) oder Anschlussrinne eine Halteplatte (20) mit hakenartigen Verriegelungselementen zur Arretierung des Vorsatzstücks (50) aufweist.
  4. Antriebsstation (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das obere hakenartige Verriegelungselement aus einer demontierbaren Riegelleiste (60) besteht.
  5. Antriebsstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Hobelführungseinrichtung aus einem fest an der Keilrinne (3) montierten Hobelführungsschuss (5') besteht.
  6. Antriebsstation (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei an der Halteplatte (20) wenigstens ein vorspringender Riegelkörper (23) ausgebildet ist und an der Basisplatte (52) wenigstens eine mit dem Riegelkörper (23) zusammenwirkende Einziehung (54) für eine formschlüssige Abstützung des Vorsatzstücks (50) in Laufrichtung des Gewinnungshobels ausgebildet ist.
  7. Antriebsstation (1) nach Anspruch 6, wobei die Einziehungen (54) in der Basisplatte (52) aus vertikal verlaufenden, randoffenen Schlitzen bestehen, die eine Demontage des Vorsatzstücks (50) nach oben ermöglichen.
  8. Antriebsstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei am Vorsatzstück (50) eine Kettenfestsetzeinrichtung befestigt ist, die vorzugsweise aus einer schwenkbaren Sperrklinke (58) besteht.
  9. Antriebsstation (1) nach einem der Ansprüche 8, wobei das Vorsatzstück (50) eine der Basisplatte (52) parallel und im Abstand gegenüberliegende, zumindest im Bereich der Kettenfestsetzeinrichtung demontierbare Kettenkanalabdeckung (59) aufweist.
  10. Antriebsstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei am Maschinenrahmen (2) eine Flanschplatte (15) für den Hobelkasten (30) mit hakenartigen Verriegelungselementen ausgebildet oder befestigt ist, wobei das obere, hakenartige Verriegelungselement demontierbar ist und vorzugsweise aus einer Riegelleiste (40) besteht.
  11. Antriebsstation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine Laufschiene (80), die bei demontiertem Vorsatzstück zur Verlängerung der Reparaturstrecke an der Keilrinne (3) oder Anschlussrinne befestigbar oder befestigt ist.
  12. Antriebsstation (1) nach Anspruch 11, wobei sich die Laufschiene (80) entlang der Halteplatte (20) für das Vorsatzstück und entlang des Maschinenrahmens (2) erstreckt, um die Reparaturstrecke in die untertägige Strecke zu verlängern.
  13. Verfahren zur Durchführung von Reparaturarbeiten an einem in untertägigen Streben zwischen zwei Antriebsstationen (1) einer Hobelanlage (10) verfahrbaren Gewinnungshobel, wobei die Antriebsstationen (1) einen Maschinenrahmen (2), an dem ein Hobelkasten (30) zur Verlagerung eines Hobelkettenrades (31) zur Umlenkung einer Hobelkette befestigt ist, sowie eine mit dem Maschinenrahmen (2) verbundene Keilrinne (3) oder Anschlussrinne aufweisen, die mit einer auf einer Auslaufstrecke für den Gewinnungshobel angeordneten Hobelführungseinrichtung sowie einem Hobelendanschlag (51) versehen ist, wobei durch Demontage des Hobelendanschlags (51) eine Reparaturstrecke im Streb-Streckenübergang oder in der Strecke gebildet wird und der Gewinnungshobel für die Reparatur in die Reparaturstrecke bewegt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei zur Erzeugung einer Reparaturstrecke bei demontiertem Hobelendanschlag (51) eine Laufschiene (80) an der Keilrinne (3) oder der Anschlussrinne befestigt wird, wobei vorzugsweise die Laufschiene bei demontiertem Hobelkasten (30) sich auch entlang des Maschinenrahmens (2) erstreckt.
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