DE2540215C2 - Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel - Google Patents

Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel

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DE2540215C2
DE2540215C2 DE2540215A DE2540215A DE2540215C2 DE 2540215 C2 DE2540215 C2 DE 2540215C2 DE 2540215 A DE2540215 A DE 2540215A DE 2540215 A DE2540215 A DE 2540215A DE 2540215 C2 DE2540215 C2 DE 2540215C2
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
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    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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Description

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(26) unlösbar befestigt und an mindestens einem dazwischenliegenden Distanzstück (26) lösbar gehalten ist.
9. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkel der Winkelbleche (13) Stützbleche (43) eingeschweißt sind, wobei seitlich neben den Stützblechen Aufgleitwülste (44) od. dgl. vorgesehen sind.
10. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (26) mittels zweier übereinanderliegender Schraubenbolzenreihen (15, 50) an den abbaustoßseitigen Rinnenseitenprofilen (10) der Rinnenschüsse befestigtsind.
11. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rinnenseitenprofilen (10) im Bereich ihres Oberflansches (10') Leisten (52) befestigt sind, an welchen sich die Schraubenbolzen (50) der oberen Schraubenbolzenreihe abstützen.
- 12. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch an der Oberseite des oberen Kettenkanals (21) angeordnete Befestigungs- und Zentriermittel für die Abdeckbleche (12), wobei diese Befestigungs- und Zentriermittel aus ineinanderfassenden, vorzugsweise konisch ausgebildeten Vorsprüngen und Vertiefungen (37,38) bestehen.
13. Führung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen (37, 38) an den oberen Enden der vertikalen Schenkel (14) der die Unterführung bildenden Winkelbleche (13) und der Abdeckbleche (12) angeordnet sind.
14. Führung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (12) an den oberen Rändern etwa horizontal abgewinkelt sind und die Zentrier- und Befestigungsmittel (36,37,38) unterhalb dieser abgewinkelten Randteile (12') liegen.
15. Führung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Zentriermittel (36, 37, 38) in gegenüber dem oberen Kettenkanal (21) getrennten Taschen (39) liegen.
16. Führung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (12) und/oder die vertikalen Schenkel (14) der die Unterführung bildenden Winkelbleche (13) mit vor den Befestigungsmitteln (36) liegenden Fenstern (41, 42) versehen sind.
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65 Die Erfindung betrifft eine aus Führungsschüssen bestehende Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen zwangsgeführten Hobel, mit einer aus Gleitblechen bestehenden Unterführung und einer von rampenartig geneigten Abdeckblechen gebildeten Oberführung, mit hinter den Abdeckblechen übereinander angeordneten, durch Gleitdistanzstücke getrennten Kettenkanälen für eine endlose Antriebskette, mit deren im unteren Kettenkanal laufenden Zugtrum der Hobel od. dgl. verbunden ist, der einen zum Abbaustoß hin offenen Führungsschlitz zwischen den Gleitblechen und den Abdeckblechen durchfaßt, wobei die Abdeckbleche um an ihrer Unterseite angeordnete Gelenke gegen den Abbaustoß abklappbar gelagert sind.
Führungen für Gewinnungs- und Lademaschinen, wie
insbesondere Kohlenhobel, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Führungen bestehen durchweg aus einzelnen Schüs-sen, die an den Rinnenschüssen des als Kettenkralzförderer ausgebildeten Strebförderers abbaustoßseitig befestigt bind. Dabei ist es bekannt, die Führung im Hinblick auf den Ris-im- und Ladevorgang als Laderampe auszubilden und ninter den vom Liegenden zur Förderoberseite rampenartig ansteigenden Abdeckblechen die Kettenkanäle für die endlose Antriebsitette unterzubringen Um das Gewinnungs- oder Ladegerät mit dem Zuglrum der endlosen Kette verbinden zu können, muß der das Kettenzugtrum aufnehmende Kanal über eine Schlitzöffnung von außen zugänglich sein, durch die ein Führungsarm des genannten Gerätes hindurchfaßt.
Bei einer Hobelführung der eingangs genannten Art,
wie sie aus DE-AS 12 77 181 bekannt ist, sind die rampenförmigen Abdeckbleche an ihrer unteren Kante mit angeschweißten Winketblechen versehen, welche eine Führungsschiene für den in den unteren Kettenkanal der Hobelführung einfassenden Hobelfortsatz -bilden. In die durch die Winkeibleche gebildeten -!öffnungen sind endseitig Lageraugen für den Eingriff
- der Gelenkzapfen eingeschweißt Die Gelenke sind hier an den Enden der Abdeckbleche bzw. der Rinnenschüs-„se angeordnet; sie erfordern einen verhältnismäßig 'großen Mehraufwand. Da die Abdeckbleche lediglich im mittleren Bereich an den die Kettenkanäle trennenden Distanzstücken befestigt sind, ragen sie mit ihren die Kettenkanäle abdeckenden Schenkeln von diesen Befestigungsstellen aus unterstützungsfrei nach oben und unten.
Aus der DE-AS 22 35 569 ist ferner eine aus einzelnen Führungsschüssen bestenende Führung für ein kettengetriebenes Gewinnungs- oder Ladegerät, insbesondere einen Hobel, bekannt, bei der die aus Winkelblechen bestehenden rampenartigen Abdeckbleche an ihren unteren Enden mittels Steckscharnieren in Gestalt von Zapfen, die ir Zapfenöffnungen der Gleitbleche einfassen, festgelegt sind. Die Abdeckbleche sind an ihren die Kettenkanäle übergreifenden horizontalen Schenkeln mit den von Stützkonsolen gebildeten Gleitdistanzstücken verschraubt. Zwischen diesen horizontalen Schenkeln und dem abbaustoßseitigen Seitenprofi! der Rinnenschüsse sind Führungsschlitze vorgesehen, die von hakenartig geformten Führungsarmen des Hobels od. dgl. durchgriffen werden, welche von oben in den unteren Kettenkanal eintauchen und hier mit dem Kettenzugtrum der Hobelkette verbunden sind.
Die Erfindung geht von der eingangs genannten Führung aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders kräftige und formstabile Führung, insbesondere zur Verwendung bei hoch aufragenden Hobeln, zu schaffen, bei der die Führungsschüsse durch die Anschlußteile, an denen die Abdeckbleche gelenkig angeschlossen werden, stabilisiert werden, so daß diese Anschlußteile auch dem Hobel od. dgl. eine zuverlässige Führung verleihen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckbleche mittels der als Steckscharniere ausgebildeten Gelenke an Leisten gelagert sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge eines Führungsschusses erstrecken und mit den in Abständen angeordneten kurzen Gleitdistanzstücken lösbar oder unlösbar verbunden sind, wobei die mit den Scharnierteilen der Steckscharniere versehenen Leisten aus den Führungsschlitz an der Oberseite begrenzenden, von dem Hobel od. dgl. umgriffenen Profilleisten bestehen.
Bei dieser Ausgestaltung der Führung iind also mit den kurzen Gleitdisianzstücken kräftige Leisten lösbar oder unlösbar fest verbunden, die sicli über die Länge der Führungsschüsse erstrecken und an denen die ι Abdeckbleche mittels der Steckscharniere zuverlässig gelagert sind. Die kralligen Leisten bilden zusammen mit den Gleitdistanzstücken das Rückgrat der Hobelführungsschüsse. Durch die Leisten erhä It der Hobel od.dgl. eine zuverlässige Führung im unteren Bereich
"< der Führungsschüsse. Während die Leisten sich über die gesamte Länge der Führungsschüsse erstrecken, weisen die Gleitdistanzstücke eine gegenüber der Länge der Führungs- und Rinnenschüsse erheblicrh geringere Länge auf, derart, daß an jedem f'ührungsschuß der
ι j Führung mehrere Distanzstücke im Abstand zueinander angeordnet sind. Die von kräftigen Profilleisten gebildeten Leisten begrenzen den Führungsschlitz zwischen der Unterführung und der überführung, durch welchen der Hobel od. dgl. mit Führungsarmen in den
-'ι unteren Kettenkanal einfaßt, wobei er die Profilleisten . umgreift.
Die Steckscharniere bestehen zweckmäßig aus an der unteren Kante der Abdeckbleche angeordneten Zungen und diese mit Spiel aufnehmenden Schlitzen der Leisten.
Letztere bestehen vorteilhafterweise aus einem Hohl-
■ oder Rinnenprofil, welches mit den die Zungen der Abdeckbleche aufnehmenden Schlitzen -versehen ist. JEine besonders zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn die Leisten aus etwa U-förmig gebogenen Blechen
JO -bestehen, deren die freien Enden der U-Schenkel ^bildenden Kanten mit den Gleitdistanzstücken oder hieran angeordneten Teilen verbunden sind. Die Distanzstücke weisen vorteilhafterweise nach unten ragende, den unteren Kettenkanal seitlich begrenzende Ansätze, wie insbesondere Stegbleche, auf, an denen die •genannten Leisten außenseitig befestigt sind. Durch die
/:; iStegbleche werden die Leisten versteift.
a Die im unteren Bereich der Abdeckbleche angeord-'neten Steckscharniere ermöglichen ein Abklappen der Abdeckbleche gegen den Abbaustoß, v/odurch der obere Kettenkanal und aufgrund des Zwischenraumes /zwischen den Gleitdistanzstücken auch der untere ^Kettenkanal zugänglich wird. Außerdem können die iAbdeckbleche im Bedarfsfall leicht aus den Steckscharnieren herausgehoben werben. Die Steckscharniere ermöglichen eine einfache Montage und Demontage :der Abdeckbleche. Über die Länge der Führungsschüsse verteilt lassen sich mehrere Steckscharniere vorsehen, welche die Abdeckplatten im unteren Bereich gegen die genannten Leisten abstützen. Die Steckscharniere lassen sich ohne weiteres auch so ausbilden, daß sie im .aufgeklappten Zustand der Abdeckbleche eine »Schwenkbegrenzung für diese bewirken.
• Im einzelnen läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß die Abdeckbleche an den unteren Rändern etwa vertikal abgebogen sind und mit den hier befindlichen Zungen in die schräg zum Stoß hin gerichteten Schlitze der Leisten einfassen. Die Abdeckbleche können unmittelbar oberhalb der Steckschamiete Fenster aufweisen, durch welche die Distanzstücke ■und vorzugsweise auch die aus Winkelblecb.en gebildete Unterführung mit dem Förderer verbindende Schrauben bzw. deren Muttern von außen zugänglich sind. In konstruktiver Hinsicht läßt sich die Anordnung weiterhin so treffen, daß dir* Leiste eines Führungsschusses an den äußeren Distanzstücken unslösbar befestigt und an mindestens einem dazwischen liegenden Distanzstück lösbar gehalten ist. Damit wird eine
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zuverlässige Abstützung der Leiste gegen den Förderer erreicht, wobei die Möglichkeit eines Entfernens des dazwischenliegenden Distanzstückes gegeben ist, um den unteren Kettenkanal für die Durchführung von Kettenreparaturen besser zugänglich zu machen. Insbesondere bei hoch aufragenden Hobeiführungen empfiehlt es sich, die Distanzstücke mittels zweier übereinanderliegender Schraubenbolzenreihen an den abbaustoßseitigen Rinnenseitenprofilen der Rinnenschüsse zu befestigen. An den Rinnenseitenprofiien können im Bereich ihres Oberflansches Leisten befestigt sein, an v/elchen sich die Schraubenbolzen der oberen Schraubenbolzenreihe abstützen.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Führung sind an der Oberseite des oberen Kettenkanals Befestigungs- und Zentriermittel für die Abdeckbleche angeordnet, welche aus ineinanderfassenden, vorzugsweise konisch ausgebildeten Vorsprüngen und Vertiefungen bestehen. Die Vorsprünge und Vertiefungen sind zweckmäßig an den oberen Enden der vertikalen Schenkel der die Unterführung bildenden Winkelbleche und der Abdeckbleche angeordnet. Letztere können an den oberen Rändern etwa horizontal abgewinkelt sein, wobei die Zentrier- und Befestigungsmittel unterhalb dieser abgewinkelten Randteile, vorzugsweise in gegenüber dem oberen Kettenkanal getrennten Taschen, liegen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen einzelnen Schuß einer erfindungsgemäßen Führung in einer Ansicht vom Abbaustoß her;
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig.3 einen Horizontalschnitt nach Linie IH-IN der
Fig.1;
F i g. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der F i g. 1;
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
Die dargestellte Hobelführung ist, wie bekannt, abbaustoßseitig an einem Kettenkratzförderer befestigt, dessen Rinnenstrang in herkömmlicher Weise aus einzelnen Rinnenschüssen besteht. In der Zeichnung (F i g. 2) ist lediglich das abbaustoßseitige Seitenprofil 10 des vor dem (nicht dargestellten) Abbau- bzw. Kohlenstoß liegenden Förderers gezeigt.
Die sich über die gesamte Länge des Rinnenstranges des Kettenkratzförderer erstreckende Führung besteht, wie üblich, aus einzelnen Führungsschüssen, deren Länge gleich der Rinnenschußiänge ist und die endseitig über Kupplungs >rgane geringfügig gelenkbeweglich und zugfest miteinander verbunden sind. Die Führung, die insbesondere als Zwangsführung für einen schwertlosen Kohlenhobel verwendet wird, umfaßt eine aus Gleitblechen 11 gebildete Unterführung und eine von rampenartig geneigten Abdeckblechen 12 gebildete Oberführung. Die zum Liegenden geringfügig geneigten und sich mit ihren Stirnkanten W gegen das Liegende abstützenden Gleitbleche 11 sind die einen Schenkel von Winkelblechen 13, die sich im wesentlichen über die gesamte Rinnenschußiänge erstrecken und deren aufragende Schenkel 14 mittels Schraubenbolzen 15 abbaustoßseitig an den Seitenprofilen 10 der Rinnenschüsse befestigt sind. Die Schraubenbolzen 15 fassen mit ihren Köpfen 16 hinter Brackenhalter 17, die in den V-Nuten 18 der Rinnenseitenprofile 10 eingeschweißt sind. Zwischen die vertikalen Schenkel 14 der Winkelbleche und die Seitenprofile 10 können Montageplatten 19 eingeschaltet werden.
Der über das Fördererseitenprofil 10 aufragende Schenkel 14 der Winkelbleche 13 bildet die rückwärtige Seitenbegrenzung zweier vertikal übereinanderliegender Kettenkanäle 20 und 21, die, wie bekannt, der Führung der beiden Kettentrume einer endlosen Hobelantriebskette dienen. Mit dem im unteren Kettenkanal 20 laufenden Zugtrum der endlosen Antriebskette ist der lediglich schematisch angedeutete Hobel 22 verbunden. Der Hobel weist an seinem Hobelkörper Führungsarme 23 auf, welche eine Schlitzöffnung 24 der Führung durchfassen und mittels Führungskloben 25 an dem Kettenzugtrum befestigt sind.
Die beiden Kettenkanäle 20 und 21 sind durch Distanzstücke 26 voneinander getrennt, die sich gegen den Schenkel 14 der Winkelbleche seitlich abstützen. Die Distanzstücke erstrecken sich nur über einen Teil der Länge des einzelnen Rinnen- oder Führungsschusses, wobei über die gesamte Schußlänge hier insgesamt drei Distanzstücke 26 vorgesehen sind. Wie vor allem Fig.4 zeigt, bestehen die Distanzstücke 26 aus im Abstand übereinander angeordneten Gleitblechen 2δ' und 26", die an ihren beiden Enden bei 26'" (Fig. 1) gegeneinander konvergieren und die über vertikale Stegbleche 27 und 28 zu einem starren, flach-kastenförmigen Hohlkörper verbunden sind. In die Distanzstücke 26 sind horizontale Hülsen 29 (F ι g. 2) eingeschweißt, durch weiche die Schraubenbolzen 15 hindurchfassen. Die Schraubenbolzen 15 dienen somit zugleich zur Befestigung der Distanzstücke 26 an den Winkelblechen 13.
An den im Abstand angeordneten Distanzstücken 26 sind Profilleisten 30 befestigt, die sich über die gesamte Führungsschuß- und Rinnenschußiänge erstrecken und aus etwa U-förmig gebogenen Blechen bestehen, die mit ihren die freien Enden der U-Schenkel bildenden Kanten an den Distanzstücken 26 oder hiermit verbundenen Stegblechen 31 od. dgl. angeschweißt sind. Die Stegbleche 31 können von den Distanzstücken 26 lösbare Teile sein, welche mittels der Schraubenbolzen 15 stirnseitig an den Distanzstücken gehalten werden. Sie können aber auch fest und unlösbar, z. B. durch Schweißen, an den Distanzstücken befestigt sein. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Profilleisten 30 mit ihren Stegblechen 31 an den beiden äußeren Distanzstücken des Führungsschusses durch Schweißen befestigt sind, wobei die Stegbleche 31 hier die stirnseitigen Stegbieche 27 ersetzen (Fig.2). Das mittlere Distanzstück 26 des Führungsschusses ist dagegen lösbar mit der Profilleiste 30 und ihrem Stegblech 31 verbunden, wie dies F i g. 4 erkennen läßt. Es ist daher möglich, das mittlere Distanzstück 26 durch Lösen der Schrauben 15 auszubauen, wodurch der untere Kettenkanal 20 auf der gesamten Länge zwischen den beider, äußeren Distanzstücken 26 zugänglich wird.
Die Profilleisten 30 liegen unterhalb der von den Blechen 26" gebildeten Unterseite der Distanzstücke 26, wobei ihre Stegbleche 31 die abbaustoßseitige Seitenbegrenzung des unteren Kettenkanals 20 bilden. Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß der Hobel mit seinen den Schlitz 24 durchfassenden Ansätzen 23 die Profilleiste 30 umgreift, wobei seine Führungskloben 25 sich innerhalb des Kettenkanals an den Profilleisten bzw. ihren Stegblechen 31 seitlich führen.
Die eine Laderampe bildenden Abdeckbleche 12 sind
lösbar und gegen den Abbaustoß abklappbar an der Führung angeordnet, wobei die Gelenke als Steckscharniere ausgebildet sind. Die Abdeckbleche 12 weisen an ihren unteren Rändern drei in Abständen angeordnete Zungen 32 auf, welche in entsprechende Schlitze 33 der Führungsleiste 30 mit einem für die Gelenkbewegung ausreichenden Spiel von oben einfassen. Die Abdeckbleche 12 sind daher in Pfeilrichtung P gegen den Abbaustoß abklappbar, wobei die Zungen 32 der Steckscharniere in den Schlitzen 33 schwenken. F i g. 2 zeigt, daß die Achsen der Schlitze geringfügig zur Vertikalen in Richtung auf den Abbaustoß geneigt sind und daß das Spiel der Zungen in den Schlitzen 33 so bemessen ist, daß beim Ausklappen der Abdeckbleche 12 in Pfeilrichtung P eine Schwenkbegrenzung für die ausgeklappten Abdeckbleche gegeben ist.
Die Abdeckbleche weisen unmittelbar oberhalb der Zungen 32 Fenster 34 auf, durch welche die auf den Schraubenbolzen 15 sitzenden Muttern 35 von außen zugänglich sind.
Die Abdeckbleche 12 sind an ihren oberen Rändern bei 12' etwa horizontal abgebogen, wobei diese abgebogenen Randteile 12' sich etwa bis zu den freien Enden der über den Förderer aufragenden Schenkel 14 der Winkelbleche 13 erstrecken. An diesen oberen Randteilen 12' sind die Abdeckbleche 12 an den Schenkeln 14 der Winkelbleche zentriert und mittels Schrauben 36 lösbar befestigt. Die Zentriermittel bestehen aus ineinanderfassenden, etwa konisch ausgebildeten Vorsprängen 37 und Vertiefungen 38, die an den oberen Enden der Schenkel 14 der Winkelbleche 13 und der Abdeckbleche 12 z. B. durch Schweißen befestigt sind. Die ineinanderfassenden Vorsprünge und Vertiefungen sind mit fluchtenden Bolzenlöchern für die Befestigungsschrauben 36 versehen. Die ineinanderfassenden Vorsprünge und Vertiefungen bewirken eine genaue Zentrierung und zugleich eine formschlüssige Fixierung der Abdeckbleche 12 in ihrer Betriebslage. Es ist erkennbar, daß die Vorsprünge und Vertiefungen 37, 38 sowie die Schrauben 36 unterhalb des abgebogenen Randteiles !2' der Abdeckbleche !2 in Kammern 39 liegen, die gegenüber dem oberen Kettenkanal 21 durch Stegbleche 40 abgetrennt sind. Die Stegbleche 40 sind an den Abdeckblechen 12 innenseitig angeschweißt und dienen zugleich zur Halterung der eingeschweißten Zentrierstücke 38. Die Formgebung der Stegbleche 40 und der von ihnen oberhalb des Kettenkanals 21 gebildeten Kammern oder Taschen 39 ist aus F i g. 1 zu erkennen. Die Abdeckbleche 12 und die Schenkel 14 sind im oberen Bereich mit Fenstern 41 und 42 versehen, so daß die Schrauben 36 von außen zugänglich sind.
Nach Lösen der Schrauben 36 können die Abdeckbleche 12 unter Verschwenkung in den Steckscharnieren 32, 33 in Pfeilrichtung P gegen den Abbaustoß abgeklappt werden, wodurch der Raum hinter den Abdeckblechen zugänglich wird.
Im Winkel der Winkelbleche 13 sind innenseitig Stützbleche 43 zur Aussteifung der Winkelbleche eingeschweißt. Beiderseits der Stützbleche sind an dem die Unterführung bildenden Schenkel 11 Gleitwülste 44 durch Auftragsschweißung vorgesehen. Diese Gleitwülste bewirken, daß das Kettenzugtrum im Kettenkanal 20 an den Stützblechen vorbei in Nähe der Profilleisten 30 geführt wird.
An den Enden der aufragenden Schenkel 14 der Winkelbleche 13 sind aus Zapfen und Zapfenausnehmungen bestehende Kupplungsorgane 45 und 46 angeschweißt, über weiche die benachbarten Führungsschüsse zugfest, jedoch geringfügig winkelbeweglich, verbunden werden. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe von Schraubenbolzen 47.
In F i g. 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Führung im Querschnitt dargestellt, wobei mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 übereinstimmende Bauteile mit denselben Bezugszeichen belegt sind. Gemäß F i g. 5 sind zur Befestigung der gesamten Führung am abbaustoßseitigen Seitenprofil 10 des Kettenkratzförderers zwei Schraubenbolzenreihen vorgesehen, von denen die eine durch die Schraubenbolzen 15 und die andere durch darüberliegende Schraubenbolzen 50 gebildet ist. Während die Schraubenbolzen 15 mit ihren Bolzenköpfen 16 die Brackenhalter 17 des Rinnensei-■fenprofils 10 hintergreifen, stützen sich die Schraubenbolzen 50 mit ihren Bolzenköpfen 51 an leistenförmigen Verstärkungsteilen 52 ab, die mit dem Rinnenseitenprofil 10 z. B. durch Schweißen fest verbunden sind und zugleich zur Aussteifung des Rinnenseitenprofils dienen können. Die Leisten 52 liegen an der Außenseite des Seitenprofils 10 in Höhe des Oberflansches 10' desselben. Mit 53 sind weitere Leisten bezeichnet, die mit ihrer Unterseite in einer Ebene mit der Unterseite des Unterflansches 10" des Seitenprofils 10 liegen. Die beiden Leisten 52 und 53 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge eines Rinnenschusses. Sie können untereinander über sprossenartige Querverbindungsstücke starr verbunden sein. Zumindest die obere :Leiste 52 eines jeden Rinnenschusses weist über ihre Länge verteilt mehrere Taschenausnehmungen 54 auf, in welchen die Köpfe 51 der Schraubenbolzen 50 liegen. Die Schraubenbolzen durchfassen Bolzenlöcher der vertikalen Stegteile der kastenförmigen Distanzstücke
26. Die Befestigungsmuttern 55 der Schraubenbolzen 50 liegen hinter den rampenförmigen Abdeckblechen 12, die hier mit Fenstern 56 versehen sind. Die Fenster 56 liegen oberhalb der Fenster 34 der unteren Schraubenbolzen 15. Beispielsweise sind über die Länge eines Rinnen- und Führungsschusses vier Schraubenbolzen 15 und 50 vorgesehen. Die Befestigung der Führung mit Hilfe der beiden übereinanderliegenden Schraubenbolzenreihen 15 und 50 führt zu einer besonders stabilen Verbindung zwischen Führungsschuß und Rinnenschuß.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 weist jeder Führungsschuß vorzugsweise nur ein einziges Distanzstück 26 auf. welches eine Länge hat, die erheblich kleiner ist als die Länge des Führungs- und Rinnenschusses. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Distanzslück 26 mit seinen beiden Enden im Abstand vor den Enden des Führungsschusses endet, so daß sich an den Enden des Führungsschusses ausreichend große Zwischenräume zwischen den Distanzstücken der benachbarten Führungsschüsse ergeben, über welche der untere Kettenkanal 20 und das hierin geführte Zugtrum der endlosen Antriebskette bei seitlich abgeklappten Abdeckblechen 12 von oben zugänglich ist. Die Verwendung nur eines einzigen Distanzstückes 26 der vorgenannten Art ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 möglich.
Zur Ausrichtung und Sicherung des e'ngeklappten Abdeckbleches 12 sind an dem oberen Rand des vertikalen Schenkels 14 des Winkelbleches 13 Anschlußleisten oder Anschlußplaiten 57 befestigt, die von dem oberen abgewinkelten Randteil 12' des Abdeckbleches 12 überfaßt werden und gegen welche sich Leisten oder Platten 58 abstützen, die in der oberen Kammer 39 eingeschweißt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Palentansprüche: 10
1. Aus Führungssch'lssen bestehende Führung für eine am Abbaustoß cntlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen zwangsgeführten Hobel, mit einer aus Gleitblechen bestehenden Unterführung und einer vom rampenartig geneigten Abdeckblechen gebildeten Oberführung, mit hinter den Abdeckblechen übereinander angeordneten, durch Gleitdistanzstücke getrennten Kettenkanälen für eine endlose Antriebskette, mit deren im unteren Kettenkanal laufenden Zugtrum der Hobel od. dgl. verbunden ist, der einen zum Abbaustoß hin offenen Führungsschlitz zwischen den Gleitblechen und den Abdeckblechen durchfaßt, wobei die Abdeckbleche um an ihrer Unterseite angeordnete Gelenke gegen den Abbaustoß abklappbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (12) mittels der als Steckscharniere (32, 33) ausgebildeten Gelenke
-an Leisten (30) gelagert sind, die sich im wesentli- '■■--chen über die gesamte Länge eines Führungsschus- \ ses erstrecken und mit den in Abständen angeordneten kurzen Gleitdistanzstücken (26) lösbar oder unlösbar verbunden sind, wobei die mit den Scharnierteilen (33) der Steckscharniere versehenen Leisten (30) aus den Führungsschlitz (24) an der Oberseite begrenzenden, von dem Hobel od. dgl. umgriffenen Profilleisten bestehen.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckscharniere (32,33) aus an der unteren Kante der Abdeckbleche (12) angeordneten •Zungen (32) und diese mit Spiel aufnehmenden
Schlitzen (33) der Leisten (30) bestehen.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (30) aus einem Hohl- oder Rinnenprofil bestehen, welches mit den die Zungen
(32) der Abdeckbleche (12) aufnehmenden Schlitzen
(33) versehen ist.
4 Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (30) aus etwa U-förmig gebogenen Blechen bestehen, deren die freien Enden der U-Schenkel bildenden Kanten mit den Distanzstücken (26) oder hieran angeordneten Teilen verbunden sind.
5. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (26) nach unten ragende, den unteren Kettenkanal (20) seitlich begienzende Ansätze, wie insbesondere Stegbleche (31), aufweisen, an denen die Leisten (30) - außenseitig befestigt sind.
6. Führung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (12) an den unteren Rändern etwa vertikal abgebogen sind und mit den hier befindlichen Zungen (32) in die schräg zum Stoß hin gerichteten Schlitze (33) einfassen.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (12) unmittelbar oberhalb der Steckscharniere (32, 33) Fenster (34) aufweisen, durch welche die Distanzstücke (26) und vorzugsweise auch die aus Winkelblechen (13) gebildete Unterführung mit den Förderer verbindende Schrauben (15) bzw. deren Muttern (35) von außen zugänglich sind.
8. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (30) eines Führungsschusses an den äußeren Distanzstücken
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