DE3244039A1 - Hobelfuehrung - Google Patents

Hobelfuehrung

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DE3244039A1 DE19823244039 DE3244039A DE3244039A1 DE 3244039 A1 DE3244039 A1 DE 3244039A1 DE 19823244039 DE19823244039 DE 19823244039 DE 3244039 A DE3244039 A DE 3244039A DE 3244039 A1 DE3244039 A1 DE 3244039A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
Dipl.-Ing. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Alctenz.:
Reg.-Nr.
Gw 8276
bitte angeben
KÖLN, denl8.11.1982 vo/kr
Anm.: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Titel: Hobelführung
Die Erfindung betrifft eine an der Abbaustoßseite eines Förderers angeordnete Hobelführung für einen kettengezogenen Hobel, deren Führungsschüsse hinter Seitenabdeckungen durch Gleitdistanzstücke voneinander getrennte übereinander liegende Kettenkanäle für die Führung der Hobelkette aufweisen, wobei der obere Kettenkanal der Führungsschüsse an seiner Oberseite durch Kopfplatten abgedeckt ist, die zum Öffnen des oberen Kettenkanals aus dem Verband der Hobelführung entfernbar sind.
Hobelführungen dieser Art werden für die Zwangsführung schwertloser Kohlenhobel verwendet. Sie bestehen aus einzelnen Führungsschüssen, die an den Rinnenschüssen -des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers abbaustoßseitig angebaut werden. Die Hobelführung ist als Laderampe ausgebildet; hinter den rampenartig ansteigenden Abdeckplatten liegen die durch Gleitdistanzstücke voneinander getrennten Kettenkanäle für die endlose Hobelkette, mit deren Zugtrum der Hobel verbunden ist.
Bei einer bekannten Hobelführung der vorgenannten Art sind die den oberen Kettenkanal verschließenden, die Laderampe und die Oberführung des Hobels bildenden Abdeckhauben um an ihrer Unterseite angeordnete Gelenke gegen den Abbau-
stoß abklappbar, wodurch das rücklaufende Qbertrum der endlosen Hobelkette freigelegt werden kann. Die zwischen den Kettenkanälen liegenden Gleitdistanzstücke sind auf Abstand zueinander angeordnet, so daß beim Abklappen der Abdeckhauben auch der untere Kettenkanal zugänglich ist (DE-OS 30 12 884). Die Gelenke der Abdeckhauben werden als Steckscharniere ausgebildet; sie bestehen aus an den Abdeckhauben befestigten Gelenkgabeln und diese aufnehmenden Gelenkbolzen, die in Gelenktaschen an der Stirnseite der Gleitdistanzstücke befestigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelführung zu schaffen, die sich vor allem durch vereinfachten Aufbau und hohe Stabilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kopfplatten oberhalb des oberen Kettenkanals an den fest angeordneten Seitenabdeckungen der Führungsschüsse aus dem Verband entfernbar angeschlossen sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Hobelführung werden also anstelle der üblichen winkelförmigen Abdeckhauben, die in Nähe des unteren Kettenkanals gegen den Abbaustoß abklappbar in Gelenktaschen gelagert sind, einfache Kopfplatten verwendet, die als Deckelplatten den oberen Kettenkanal abdecken und an den unmehr feststehend angeordneten Seitenabdeckungen der Führungsschüsse in deren oberen Bereich, d.h. im Bereich des oberen Kettenkanals festgelegt werden. Diese Kopfplatten lassen sich lösen und aus dem Verband der Hobelführung nach oben entfernen, ohne daß sie, wie die bekannten Abdeckhauben, in die Hobelgasse zurückgeklappt werden müssen, was nur dann möglich ist, wenn sich in der Hobelgasse keine das Ausklappen der Abdeckhauben verhindernde Nachfallkohle befindet. Auf die Verwendung der Steckscharniere kann ggf. ganz verzichtet werden, wodurch sich eine zusätzliche bauliche Vereinfachung ergibt. Die die
Kettenkanäle zum Kohlenstoß hin abdeckenden Seitenabdeckungen der Führungsschüsse können von ihrer Unterseite bis zu ihrem oberen Rand hin ungeteilt und glattflächig ausgebildet werden, wodurch sich auch eine Erhöhung der Stabilität der Führungsschüsse erreichen läßt.
Mit besonderem Vorteil wird die Anordnung so getroffen, daß die Seitenabdeckungen der Führungsschüsse bis über die Kopffläche der Kopfplatten aufragen, wobei ihre aufragenden Teile, wie bekannt, stegartige Führungsleisten bilden, an denen sich der Hobelkörper im oberen Bereich der Hobelführung führt. Hierbei sind die Kopfplatten zweckmäßig an den aufragenden Führungsleisten angeschlossen. Die Führungsleisten erhalten vorzugsweise Ausnehmungen, welche am Plattenrand der Kopfplatten fest angeordnete aufragende Randleisten aufnehmen. Die Randleisten können mit Bolzenlöchern für Schrauben versehen werden, mit deren Hilfe die Kopfplatten an den Führungsleisten festgelegt werden. Ferner empfiehlt es sich, die Kopfplatten mit in Zapfenlöcher einfassenden Zentrierzapfen od.dgl. zu versehen, welche die Kopfplatten lagegerecht zuverlässig festlegen.
Die genannten Kopfplatten können zum Rinnenstrang des Kettenkratzförderers hin geneigt sein, so daß die vom Hobel geladene Kohle od.dgl. über die geneigten Kopfplatten in den Strebförderer rutscht. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, den oberen Kettenkanal bis etwa in die Fußhöhe der Führungsleiste zu vergrößern, wobei die Kopfflache der Kopfplatten etwa in der Horizontalebene liegen. Ein derart nach oben erweiterter Kettenkanal ermöglicht im Bereich des Maschinenrahmens des Kettenkratzförderers einen weitgehend knickfreien Übergang der Hobelkette auf den Kettenstern des Hobelantriebes.
Die aus dem Verband der Hobelführung entfernbaren Kopfplatten haben zweckmäßig eine kleinere Länge als die Führungs-
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schüsse der Hobelführung. Die lösbaren Kopfplatten liegen hierbei zwischen fest mit den Seitenabdeckungen verbundenen Kopfabdeckungen. Auch diese Ausgestaltungsform trägt zur Erhöhung der Stabilität der Hobelführung bei. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es auch, wenn die Seitenabdeckungen zumindest im Endbereich der Führungsschüsse mit den Gleitdistanzstücken und zweckmäßig auch mit den Kopfabdeckungen in einem Gußstück verbunden werden. Dabei läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß mit den Kopfabdeckungen, den Seitenabdeckungen und den Gleitdistanzstücken Gleitschienen in einem einstückigen Gußteil verbunden werden, die den unteren Rand der Seitenabdeckung unter Bildung einer Spaltöffnung für den Hobeldurchgriff im Abstand untergreifen.
Eine besonders stabile und verschleißfeste Ausgestaltung der Hobelführungsschüsse läßt sich erreichen, wenn die Hobelführungsschüsse aus einem Gußteil bestehen, welches in einem Stück eine über die Schußlänge durchgehende, eine aufragende Führungsleiste bildende Seitenabdeckung mit endseitig angeformten festen Gleitdistanzstücken und kurzen Kopfabdeckungen aufweist, zwischen denen eine lösbare Kopfplatte eingesetzt wird. Andererseit läßt sich die Anordnung aber auch so treffen, daß jeder Führungsschuß der Hobelführung aus zwei von Gußteilen gebildeten Endstücken besteht, die jeweils in einem Stück ein Gleitdistanzstück und einen Endabschnitt der Seitenabdeckung aufweisen. Die Endstücke werden hierbei jeweils durch ein Zwischenstück der Seitenabdeckung verbunden, welches zweckmäßig zwischen die von den Gußteilen gebildeten Endstücke eingeschweißi^wird. Zwischen die Endstücke kann dann die lösbare Kopfplatte eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Zeichnung in perspektivischer Darstel-
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lung einen Abschnitt des Rinnenstrangs des Kettenkratzförderers mit der hieran angebauten Hobelführung zeigt.
Die dargestellte Hobelführung ist, wie bekannt, abbaustoßseitig an einem Kettenkratzförderer angebaut, dessen Rinnenstrang in herkömmlicher Weise aus einzelnen Rinnenschüssen 1 besteht, von denen in der Zeichnung nur zwei Rinnenschüsse zu erkennen sind. Die sich im allgemeinen über die gesamte Länge des Rinnenstranges des Kettenkratzförderers erstreckende Hobelführung dient zur Zwangsführung eines (nicht dargestellten) schwertlosen Hobels, wie dies bekannt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Rinnenschuß 1 einen Führungsschuß 2 der Hobelführung auf, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rinnenschusses 1 erstreckt.
Die Rinnenschüsse 1 bestehen in bekannter Weise aus etwa E- oder sigmaförmigen Seitenprofilen 3, die über den Förderboden 4 verbunden sind. An den bergestoßseitigen Seitenprofilen 3 der Rinnenschüsse 1 sind aufragende Brackenwände 5 sowie ggf. endseitig Stützfüße 6 befestigt, mit denen sich die Rinnenschüsse auf dem Liegenden abstützen.
Die Führungsschüsse 2 der Hobelführung weisen jeweils hinter einer feststehenden Seitenabdeckung 7 zwei übereinanderliegende Kettenkanäle 8 und 9 für die angetriebene Hobelkette 10 auf, mit deren im unteren Kettenkanal 9 laufendem Zugtrum der Hobel in bekannter Weise verbunden ist. Die Seitenabdeckungen 7 erstrecken sich über die gesamte Rinnenschußlänge und enden im Abstand oberhalb einer geneigten Gleitschiene 11, die sich mit ihrem freien Schienenende 11' auf dem Liegenden abstützt. Zwischen den Gleitschienen 11, die sich ebenfalls über die gesamte Rinnenschußlänge erstrecken, und dem unteren Rand der Seitenabdeckungen 7 befindet sich eine Spaltöffnung 12 für den Durchgriff der am Hobelkörper angeordneten (nicht dargestellten) Führungsarme
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des Hobels, an denen das Zugtrum der Hobelkette 10 angeschlagen ist. Die Seitenabdeckungen 7 erstrecken sich von der Spaltöffnung 12 bis über den oberen Kettenkanal 8; sie bilden in ihrer oberen Verlängerung eine etwa vertikal aufragende kräftige Führungsleiste 13, an welcher sich der Hobel im oberen Bereich der Hobelführung führt. Zwischen den Seitenabdeckungen 7 und den abbaustoßseitigen Seitenprofilen 3 der Rinnenschüsse 1 oder aufragenden Schenkeln 14 der Gleitschienen 11 sind kurze Gleitdistanzstücke 15 angeordnet, welche die Führungsschüsse aussteifen und der Führung der Hobelkette 10 dienen. Die zwischen den Kettsnkanälen 8 und 9 liegenden Gleitdistanzstücke 15 sind im Abstand zueinander an den Enden der Führungsschüsse 2 angeordnet. Mindestens ein weiteres kurzes Gleitdistanzstück 15 kann gjf. zwischen den endseitigen Gleitdistanzstücken, im Abstand zu diesen angeordnet werden. An den beiden Enden der einzelnen Führungsschüsse der Hobelführung befinden sich kurze Kopfabdeckungen 16, die fest und unlösbar mit den Endstücken der Führungsschüsse verbunden sind. Der Raum zwischen den beiden Kopfabdeckungen 16 der Führungsschüsse wird durch eine Kopfplatte 17 verschlossen, die in der Ebene der festen Kopfabdeckung 16 liegt und ebenso wie diese zu dem Ober- und Fördertrum des Rinnenschusses 1 hin geneigt ist. Die Kopfplatten 17 weisen an ihrem oberen Längsrand befestigte vertikale Randleisten 18 auf, die mit Bolzenlöchern 19 versehen sind. Die Führungsleisten 13 weisen im Längenbereich der Kopfplatten 17 Ausnehmungen 21 für die Aufnahme der Randleisten 18 auf. Die Befestigung der Kopfplatten 17 an den Führungsleisten 13 erfolgt mittels Schrauben 20, die die Bolzenlöcher 19 der Randleisten 18 sowie Bolzenlöcher 22 der Führungsleisten 13 durchfassen und deren Köpfe und Schraubenmuttern versenkt in den Führungs- und Randleisten liegen. In Nähe ihres unteren Randes weisen die Kopfplatten 17 an der Unterseite Zentrierzapfen 23 auf, die in Zapfenlöcher 24 in Nähe des Oberflansches 25 der abbaustoßseitigen Seitenprofile 3 der Rinnenschüsse 1 einfassen und damit
AO
-W-
die Kopfplatten 17 in Verbindung mit den Schrauben 20 zuverlässig festlegen.
Bei gelösten Schrauben 20 lassen sich die Kopfplatten 17 nach oben abheben, wodurch der obere Kettenkanal 8 und über diesen auch der untere Kettenkanal 9 zugänglich ist. Das Abheben der Kopfplatten 17 bei gelöster Verschraubung 20 läßt sich mit Hilfe eines Hebelwerkzeuges, einer Stange od.dgl. bewerkstelligen, das bzw. die in taschenartige Ausnehmungen 26 eingeführt und nach unten gedrückt wird, so daß die Kopfplatten 17 aus der Verzapfung gehoben werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schraubenverbindung oder eine sonstige lösbare Verbindung im Bereich der gezeigten Zapfenverbindung 23, 24 vorzusehen. Dabei kann eine Verzapfung der Kopfplatten 17 an den Stegleisten 13 erfolgen.
Eine besonders vorteilhafte und stabile Ausgestaltungsform der Führungsschüsse ergibt sich, wenn diese jeweils aus zwei gegossenen Endstücken 27 hergestellt werden, die in einem Gußteil vereinigt die feste Kopfabdeckung 16, den Endabschnitt 13' der Führungsleiste 13, das Gleitdistanzstück 15 sowie entsprechende Endabschnitte der Seitenabdeckung 7 und der Gleitschiene 11 umfassen. Diese gegossenen Endstücke 27 können dann im Längenbereich der lösbaren Kopfplatten 17 über eine eingeschweißte Führungsleiste 13 sowie über eingeschweißte Zwischenstücke der Seitenabdekkung 7 und der Gleitschiene 11 fest verbunden werden.
Auch besteht die Möglichkeit, den gesamten Hobelführungsschuß, mit Ausnahme der lösbaren Kopfplatte 17 aus einem einteiligen Gußstück herzustellen. Hierbei kann etwa im mittleren Bereich des Führungsschusses ein weiteres Gleitdistanzstück 15 lösbar zwischen der durchgehenden Seiten-
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abdeckung 7 und dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 des Rinnenschusses bzw. dem aufragenden Schenkel 14 angeordnet werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, den oberen Kettenkanal 8 nach oben zu erweitern, so daß die festen Kopfabdeckungen 16 und die Kopfplatte 17 sich etwa in horizontaler Lage in Höhe des Fußes der Führungsleiste 13 befinden. Ein derart nach oben vergrößerter Kettenkanal 8 ermöglicht es, die Hobelkette 10 im Endbereich des Kettenkratzförderers praktisch ohne Ablenkung aus dem Kettenverlauf auf das angetrie bene Hobelkettenrad zu führen, welches sich in bekannter Weise am Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers befindet.
Leerseite

Claims (13)

-Jt- Ansprüche
1. An der Abbaustoßseite eines Förderers angeordnete Hobelführung für einen kettengezogenen Hobel, deren Führungsschüsse hinter Seitenabdeckungen durch Gleitdistanzstücke voneinander getrennte, übereinanderliegende Kettenkanäle für die Führung der Hobelkette aufweisen, wobei der obere Kettenkanal der Führungsschüsse an seiner Oberseite durch Kopfplatten abgedeckt ist, die zum Öffnen des oberen Kettenkanals aus dem Verband der Hobelführung entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (17) oberhalb des oberen Kettenkanals (8) an den fest angeordneten Seitenabdeckungen (7) der Führungsschüsse (2) aus dem Verband entfernbar angeschlossen sind.
2. Hobelführung nach Anspruch 1, wobei die Seitenabdeckungen bis über die Kopffläche der Kopfplatten aufragen und ihre aufragenden Teile stegartige Führungsleisten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (17) an den aufragenden Führungsleisten (13) angeschlossen sind.
3. Hobelführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsleisten (13) Ausnehmungen (21) aufweisen, welche am Plattenrand der Kopfplatten (17) fest angeordnete aufragende Randleisten (18) aufnehmen.
4. Hobelführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Randleisten (18) mit Bolzenlöchern (19) für die Kopfplatten (17) an den Führungsleisten (13) festlegende Schrauben (20) versehen
O Z. Η· H U O
sind.
5. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (17) mit in Zapfenlöcher (24) einfassenden Znetrierzapfen (23) versehen sind.
6. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (17) zum Rinnenstrang des Kettenkratzförderers hin geneigt sind.
7. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (17) etwa in Höhe des Fußes der Führungsleisten (13) in etwa horizontaler Lage angeordnet sind.
8. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Verband entfernbaren Kopfplatten (17) eine kleinere Länge haben als die Führungsschüsse (2), und daß die lösbaren Kopfplatten (17) zwischen fest mit den Seitenabdeckungen (7) verbundenen Kopfabdeckungen (16) liegen.
9. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschüsse (2) sich mit einer Gleitschiene (11) auf dem Liegenden abstützen, und daß zwischen der Gleitschiene (11) und dem unteren Rand der festen Seitenabdeckungen (7) ein Spalt (12) für den Durchgriff des Hobels vorgesehen ist, der mit dem im unteren Kettenkanal (9) geführten Zugtrum der Hobelkette (10) verbunden ist.
10. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei-
BAD ORIGINAL
tenabdeckungen (7) zumindest im Endbereich der Führungsschüsse (2) mit den Gleitdistanzstücken (15) und zweckmäßig auch mit den festen Kopfabdeckungen (16) in einem Gußstück verbunden sind.
11. Hobelführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß mit den festen Kopfabdeckungen (16), den Seitenabdeckungen (7) und den Gleitdistanzstücken (15) die Gleitschienen (11) in einem einstückigen Gußteil verbunden sind.
12. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschuß (2) aus einem Gußteil besteht, welches in einem Stück eine über die Schußlänge durchgehende, eine aufragende Führungsleiste (13) bildende Seitenabdeckung (7) mit endseitig angeformten festen Gleitdistanzstücken (15) und kurzen Kopfabdeckungen (16) aufweist, zwischen denen eine lösbare Kopfplatte (17) liegt.
13. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschuß (2) aus zwei von Gußteilen gebildeten Endstücken (27) besteht, die über ein, vorzugsweise eingeschweißtes, Zwischenstück der Seitenabdeckung (7) und der Gleitschiene (11) verbunden sind.
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