DE2150228A1 - Fuehrung fuer eine an einer gezogenen kette gefuehrten gewinnungs- und/oder ladevorrichtung - Google Patents

Fuehrung fuer eine an einer gezogenen kette gefuehrten gewinnungs- und/oder ladevorrichtung

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DE2150228A1
DE2150228A1 DE19712150228 DE2150228A DE2150228A1 DE 2150228 A1 DE2150228 A1 DE 2150228A1 DE 19712150228 DE19712150228 DE 19712150228 DE 2150228 A DE2150228 A DE 2150228A DE 2150228 A1 DE2150228 A1 DE 2150228A1
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

  • Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung, deren ziehendes Trum und Rücktrum versatzseitig eines Kratzförderers in übereinanderliegenden Kanälen angeordnet sind, die vom Kratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und von einer E-förmigen Haube gebildet sind derart, daß zwischen dem Eratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und dem Unterflansch der Haube ein Spalt für den Durchgriff eines mit dem ziehenden Trum der Gewinnungs- und/õder Ladevorrichtung verbundenen Schwertes verbleibt.
  • Bei einer bekannten Führung der eingangs genannten Gattung finden kurze, E-förmige Führungsbügel Verwendung, die mit dem Förderer selbst oder dessen Anbauteilen verschraubt sind und einen unterbrochenen Führungskanal bilden. Diese kurzen Führungsbügel haben den Vorteil- der leichten Handhabung, jedoch ist es erforderlich, den zwischen den einzelnen Bügeln verbleibenden Freiraum durch zusatzliche Hilfsmittel abzudecken. Außerdem muß bei der bekannten Vorrichtung das Schwert der Gewinnungsmaschine in einer Weise an das ziehende Trum angeschlossen werden, die ein einwandfreies Durchlaufen der in Abständen angeordneten Führungsbügel gewährleistet. Das Schwert ist daher mit einer zusätzlichen Vorrichtung zu versehen.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sind im wesentlichen über die Länge eines Rinnenschusses ausgebildete U-förmige Führungshauben vorgesehen, die zwar in Folge ihrer Länge die Kettenkanäle nahezu vollständig abdecken, die andererseits in Folge ihres hohen Gewichtes aber nur schwer zu handhaben sind. Bei Störungen der Zugkette ist die Montage und Demontage der Hauben, insbesondere in Flözen geringer Mächtigkeit schwierig.
  • Darüber hinaus ist die im wesentlichen über die Länge eines Rinnenschusses ausgebildete Haube in Folge ihrer konstruktiven Durchbildung nicht geeignet, die großen Gewichte von Schrämmaschinen oder schweren Hobeln auf das Liegende zu übertragen.
  • Ein besonderer Nachteil der bekannten Vorrichtungen muB jedoch darin gesehen werden, daß die Hauben nicht mehr verwendbar sind, wenn das in den zwischen dem Förderer und/oder seinen Anbauteilen einerseits und dem Unterflansch der Haube andererseits gebildeten Spalt eingreifende Schwert diesen Spalt durch Aufweiten der Haube vergrößert hat. Hier liegt ein entscheidender Nachteil der bekannten Vorrichtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Beseitigung der vorgenannten Nachteile eine Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs und/oder Ladevorrichtung zu schaffen, bei der das unvermeidliche Aufbiegen des Unterflansches der Hauben nicht den Transport derartiger Hauben nach Ubertage zur Reparatur erforderlich macht oder gar zum Verlust derartiger Hauben führt. Dabei soll Berücksichtigung finden, daß nach dem Baukastensystem am Förderer bzw. dessen Anbauteilen wahlweise Hauben bekannter oder der vrrgeschlagenen Ausführungsform anbringbar sind.
  • Die Erfindung lost die gestellte Aufgabe bei einer Führung für eine an einer gezogenen Kette gerührten Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung, deren ziehendes Trum und Rücktrum versatzseitig eines Fratzförderers in übereinanderliegenden Kanälen angeordnet sind, die vom Krazförderer und/oder Anbauteilen desselben und von einer E-förmigen Haube gebildetfiind derart, daß zwischen dem Kratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und dem Unterflansch der Haube ein Spalt für den Durchgriff eines mit dem ziehenden Trum der Gewinnung und/oder Ladevorrichtung verbundenen Schwertes verbleibt dadurch, daß über die Länge eines Rinnenschusses in zueinander spiegelbildlicher Anordrlmg zwei in sich derart gleiche Hauben vorgesehen sind, daß sie unter Umkehrung von 180° (Oberflansch nach unten) un+eveinander austauschbar sind.
  • Die spiegelbildliche Anordnung im montierten Zustand schlägt die Erfindung deshalb vor, weil die der Befestigung von Hauben dienenden Anbauteile bei bekannten Gewinnungs- und Ladevorrichtungen von der Mitte eines Rinnenschusses aus gesehen spiegelbildlich angeordnete Anschlußmöglichkeiten aufweisen. Die erfindungsgemäße Lösung schlägt nun - über die Länge eines Rinnenschusses gesehen - die Anwandung von zwei Hauben vor und ermöglicht somit einerseits eine ausreichende Abdeckung der Ketten, andererseits eine gute Handhabung bei Montage-und Demontagearbeiten. Detbesondere Vorteil der vorgeschlagenen Ausbildung der beiden Hauben liegt weiter darin, daß die benachbarten Hauben nach einer gewissen Betriebsdauer und daraus zwangsläufig resultierender Aufbiegung bzw. Verschleiß des Unterflansches untereinander austauschbar sind, so daß der aufgebogene b'. verschlissene UnterfZansch nach oben kommt.
  • Damit ist lfiedoX eine exakte Führung im unteren ziehenden Trum gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Länge der der beiden Hauben geringfügig kleiner als die halbe Länge eines Rinnenschusses. Auf diese Weise ist eine unfallsichere Abdeckung des gesamten Kettenstranges gewährleistet, weil zwischen den einzelnen Hauben keine nennenswerten Freiräume verbleiben.
  • Dabei ist die Haube erfindungsgemäß zu ihrer Längsmitte symmetrisch ausgebildet.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich die Führung dadurch, daß im obergangsbereich zwischen dem Steg und dem Ober- bzw. Unterflansch der Haube eine oder mehrere Öffnungen für den Durchgriff von Befestigungselementen vorgesehen sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die die Öffnung in der Haube durchgreifenden Befestigungselemente krallenartig ausgebildet und gegenüber dem Seitenblech (Anbauteil) verspannbar. Auf diese Weise wird der Oberflansch der Haube eindeut-ig am Förderer bzw. dessen Anbauteilen festgelegt.
  • Damit beim Wenden der Haube um 1800 (Unterflansch nach oben) ausreichend Raum für den aufgebogenen Flansch ist, übergreift das Befestigungselement den Oberflansch der Haube mit Spiel.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Befestigungselement im Bereich seiner oberen, gegen den Kratzerförderer bzw. dessen Anbauteilen gerichteten Stirnkante eine leistenartige Verlängerung zur Abstützung am Kratzförderer bzw.
  • dessen Anbauteilen auf. Durch diese zusätzliche leistenartige Verlängerung wird ein Hebelarm zwischen der Abstützung des Befestigungselementes und dem Angriffspunkt der Schraube erzielt, so daß über die krallenartige Verlängerung des Befestigungselementesein wirksames Anpressen des Oberflansches der Haube gegen das Anbauteil ermöglicht wird.
  • Das Befestigungselement bildet nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Lochleiste zur Verbindung mit Anbauteilen, wie Kabelhaltern od.dgl., wobei das Befestigungselement den Oberflansch der Haube gegen das Seitenblech verspannt.
  • Im einzelnen kann das Befestigungselement so ausgebildet sein, daß es einen Steg für den Durchgriff einer mit dem Seitenblech (Anbauteil) verspannbaren Schraube od.dgl. aufweist.
  • Der Mittelsteg der E-förmigen Haube ist weiter erfindungsgemäß als dem Durchgriff von mit dem Kratzförderer oder dessen Anbauteilen verbindbaren Schrauben dienendes Hohlprofil ausgebildet. Die oberen und unteren horizontalen Wände dieses kastenförmigen Hohlprofiles dienen als durchgehende Gleitbahn für ziehendes und Rücktrum der Gewinnungs- bzw. Ladeeinrichtung.
  • Schließlich sind auf der dem Kratzförderer abgewandten Seite der Haube in übereinanderliegender Anordnung horizontal verlaufende Stege vorgesehen, die in Verbindung mit einer diese Stege verbindenden senkrechten Leiste der Festlegung von Rückzyl indera nscblußbrück en dienen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Führung in einer Ansicht von der Versatzseite gesehen; Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Führung in einer Ansicht in Streblängsrichtung gesehen; Fig. 3 zeigt den Schnitt - bzw. die Ansicht - nach der Linie A-A nach Fig. 1.
  • Die nicht näher dargestellte Gewinnungs- oder Ladevorrichtung gleitet in an sich bekannter Weise an einem Kratzförderer 1 entlang, wobei die die Gewinnungs- oder Ladevorrichtung ziehende Kette mit ihrem ziehenden Trum im Kanal 2 und mit ihrem Rücktrum im Eenal 3 verläuft, Die beiden Kanäle 2 und 3 werden im wesentlichen durch ein Anbauteil 4 (Seitenblech) des Förderers sowie durch eine im Querschnitt E-förmige Haube 5, 5' gebildet.
  • (siehe Fig. 2) Das der Gewinnungs- oder Ladevorrichtung zugeordnete, nicht näher dargestellte Schwert greift mit einem Fortsatz in den Spalt 7 zwischen dem Unterflansch 6 der Haube und dem Anbauteil 4 ein.
  • ober die Länge 1 eines Rinnenschusses 8 bzw. 8' sind in spiegelbildlicher Anordnung zueinander zwei Hauben 5 und 5' vorgesehen, die derart untereinander gleich sind, daß sie unter Umkehrung von 1800 (Oberflansch 9 nach unten) untereinander austauschbar sind.Zwischen den beiden bnachbarten Hauben verbleibt nur ein geringer Spalt 26, so daß die Länge jeder der beiden Hauben geringfügig kleiner ist als die halbe hänge eines Rinnenschusses.
  • Im übrigen sind sie zu ihrer Längsmitte m symmetrisch ausgebildet. In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hauben 5 und 5' in zwei unterschiedlichen Höhenlagen am Förderer 1 bzw. dessen Anbauteilen 4 festgelegt. Die obere Festlegung erfolgt durch im tbergengsbereich zwischen dem Steg 24 (siehe Fig. 2) und dem Oberflansch 9 bzw. dem Unterflansch 6 der Haube vorgesehene Öffnungen 10, in die Befestigungselemente 11 eingreifen. Das Befestigungselement 11 besitzt einen krallenartigen Fortsatz (bei 25), der in die Öffnung 10 eingreift.
  • Sofern die Hauben 5 bzw. 5' in Schweißkonstruktion hergestellt werden, ist es zweckmäßig, vor dem Biegen des Unter- bzw. Oberflansches einen etwa H-förmigen Schnitt (bei 27) vorzunehmen und das Material im Bereich dieses H-förmigen Schnittes nicht mit in den Biegevorgang einzubeziehen. Auf diese Weise ergeben sich automatisch die Öffnungen 10. Das Befestigungselement 11 übergreift bei 12 den Oberflansch 9 der Haube mit Spiel. Dieses Spiel ermöglicht es, die Haube bei aufgebogenem Unterflansch 6 zu wenden und nach Drehung um 180° anstelle der Nachbarhaube zu montieren, ohne daß der nunmehr den Oberflansch bildende Unterflansch 6 mit dem Befestigungselement 11 kollidiert.
  • An der Stirnkante 17 des Befestigungselementes 11 ist eine leistenartige Verlängerung 14 zur Abstützung am Anbauteil 4 vorgesehen, um einen Hebearm zwischen der leistenartigen Verlängerung 14 und dem Angriffspunkt der Schraube 17 zd schaffen, so daß der Oberflansch 9 gut gegen das Anbauteil 4 verspannt wird. Die Schraube 17 durchgreift dabei einen Steg 16 des Befestigangselementeso Schließlich bildet das Befestigungselement 14 eine Lochleiste 15 zur Verbindung mit nicht naher dargestel]ten Anbauteilens wie Kabelhaltern und dgl..
  • Der Mittelsteg der E-förmigen Haube 5 bzw. 5' ist mit 18 bezeichnet. Er bildet ein Hohlprofil ?0, das vo>im Förderer befestigten Schrauben 19 durchgriffen wird. Dieses kastenförmige Hohlprofil bildet die Kettengleitbahnen für ziehendes Trum und Rücktrur der die Gewinnungs- oder Ladevorrichtung antreibenden Kette. An der dem Kratzförderer 1 abgewandten Seite der Haube 5, 5' sind in übereinanderliegender Anordnung horizontal verlaufende Stege 21, 22 vorgesehen, die untereinander durch eine senkrechte Leiste 23 verbunden sind. Dieses im Querschnitt kastenförmige Anbauteil dient der Festlegung von Rückzylinderanschlußbrücken, so daß eine günstige Kraftubertragung der Rückzylinder über die Haube auf den Förderer gegeben ist0

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs und/oder Ladevorrichtung, deren ziehendes Trum und Rücktrum versatzseitig eines Kratzförderers in übereinanderliegenden Kanälen angeordnet sind, die vom Eratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und von einer E-förmigen Haube gebildet sind derart, daß zwischen dem Kratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und dem Unterflansch der Haube ein Spalt für den Durchgriff eines mit dem ziehenden Trum der Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung verbundenen Schwertes verbleibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über die Länge (1) eines Rinnenschusses (8, 8') in zueinander spiegelbildlicher Anordnung zwei in sich derart gleiche Hauben (5, 5') vorgesehen sind, daß sie unter Umkehrung von 1800 (Oberflansch 9 nach unten) untereinander austauschbar sind.
  2. 2. Führung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Länge jeder der beiden Hauben (5, 5') geringfügig kleiner ist als die halbe Länge (l) eines Rinnenschusses (8, 8').
  3. 3. Führung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i-c h n e t , daß die Haube (5, 5') zu ihrer Längsmitte (m) symmetrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im obergangsbereich zwischen dem Steg (24) und dem Ober- bzw. Unterflansch (9, 6) der Haube (5, 5') eine oder mehrere Öffnungen (10) für den Durchgriff von Befestigungselementen (11) vorgesehen sind.
  5. 5. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die die Öffnung (10) in der Haube (5, 5') durchgreifenden Befestigungselemente (11) krallenartig (bei 25) ausgebildet und gegenüber dem Seitenblech (Anbauteil 4) verspannbar sind.
  6. 6. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungselement (11) den Oberflansch (9) der Haube (5, 5') mit Spiel (bei 12) übergreift.
  7. 7. Führung nach Anspruch 1 undtoder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Befestigungselement (11) im Bereich seiner oberen, gegen den Kratzförderer (1) bzw. dessen Anbauteilen (4) gerichteten Stirnkante (13) eine leistenartige Verlängerung (14) zur Abstützung am Kratzförderer bzw. dessen Anbauteilen aufweist.
  8. 8. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befestigungselement (11) eine Lochleiste (15) zur Verbindung mit Anbauteilen, wie Kabelhaltern (nicht dargestellt) od. dgl. bildet.
  9. 9. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Befestigungselement (11) den Oberflansch (9) der Haube (5, 5') gegen das Seitenblech (An bauteil 4) verspannt.
  10. 10. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Befestigungselement (11) einen Steg (16) für den Durchgriff einer mit dem Seitenblech (Ahbauteil 4) verspannbaren Schraube (17) od.dgl. aufweist.
  11. 11. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Mittelsteg (18) der E-förmigen Haube (5, 5') als dem Durchgriff von mit dem Kratzförderer (1) oder dessen Anbauteilen (4) verbindbaren Schrauben (19) dienendes Hohlprofil (20) ausgebildet ist.
  12. 12. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der dem Kratzförderer (1) abgewandten Seite der Haube (5, 5') in übereinanderliegender Anordnung horizontal verlaufende Stege (21, 22) vorgesehen sind, die in Verbindung mit einer diese Stege verbindenden senkrechten Leiste (23) der Festlegung von Rückzylinderanschlußbrücken (nicht dargestellt) dienen.
    L e e r s e i t e
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DE2856117A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Halbach & Braun Vorrichtung zum fuehren eines kohlenhobels an der foerderrinne eines kettenkratzfoerderers

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