AT216317B - Führungskasten für wanderndes Gut - Google Patents

Führungskasten für wanderndes Gut

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AT216317B AT702659A AT702659A AT216317B AT 216317 B AT216317 B AT 216317B AT 702659 A AT702659 A AT 702659A AT 702659 A AT702659 A AT 702659A AT 216317 B AT216317 B AT 216317B
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Buehler Ag Geb
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


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    Führungskasten   für wanderndes Gut 
Führungskästen für wanderndes Gut, beispielsweise seitliche Abschlusskästen von Plansichtern, erfordern oftmals einen raschen Führungswechsel, im erwähnten Beispielsfalle etwa dann, wenn die Produktführung innerhalb der Abteile von Plansichterkästen wegen Umstellung auf ein anderes Siebgut od. dgl. geändert werden soll. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform von Plansichtern treten die abgestossenen und übergehenden Fraktionen in Abläufe und Kanäle über, die in seitlichen, als Führungskästen ausgebildeten Abschlusskästen der Plansichterabteile angeordnet sind, welche dichtend gegen die Schmalseiten der Sieb-und Bodenblechrahmen und die Stirnseiten des zugehörigen Plansichterabteiles gepresst werden. Wohl können solche, vorzugsweise als ausschwenkbare Türen ausgebildete   Abschlusskästen   leicht geöffnet werden, doch war die Auswechslung der Leitkanäle bisher sehr zeitraubend und umständlich und somit verursachte auch die Zusammenstellung eines neuen Siebprogrammes einen erheblichen Zeitverlust und eine nicht unerhebliche Betriebsunterbrechung. 



   Diese Nachteile zu vermeiden, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Diese betrifft einen Führungskasten für wanderndes Gut mit einer Schlitze aufweisenden Anschlusswand und mit versetzbaren Kanälen für die Aufnahme des Gutes bei einem Schlitz und die Abgabe des umgelenkten Gutes bei einem andern   Schlitz ; erfindungsgemäss   sind bei einem solchen Führungskasten die erwähnten Kanäle durch federnde Teile U-förmigen Querschnittes begrenzt, die zwischen den Aussenrändern zweier Schlitze eingeklemmt sind. Die Anschlusswand verläuft zweckmässig vertikal und ist mit horizontalen Schlitzen ausgestattet, wobei das bei einem Schlitz eintretende Gut vom Führungskasten nach Umlenkung an einen darunter liegenden Schlitz zurückgegeben wird. 



   Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Durchführung eines raschen Programm wechsels mit   Führungskästen   der angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Erstellung eines beliebigen Programmes für die Um-bzw. Ableitung wandernder Gutströme federnde Teile U-förmigen Querschnittes unter Eigenspannung in die Schlitze der Anschlusswand des Führungskastens eingesetzt werden, wobei diese Teile gegen die Innenflächen der Seitenwände des Führungskastens abdichten und dadurch die ge- 
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 durch leicht auswechselbare Blindverschlüsse verschlossen werden.

   Schliesslich betrifft die Erfindung noch ein Werkzeug, welches bei der Durchführung des geschilderten Verfahrens das Abziehen der unter Eigenspannung an den Rändern der Schlitze einer Führungskastenwand festsitzenden, federnden Teile ermöglicht und aus zwei unter der Wirkung eines von Hand betätigten Exzenters ineinander verschiebbaren, hakenförmigen Teilen besteht, von denen einer im ausgefahrenen Zustand hinter den abgekanteten Rand des zu lösenden federnden Teiles und der andere hinter den Steg des diesem Rand zunächstliegenden Schlitzes der Führungskastenwand angesetzt werden kann. 
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 wie des für die Durchführung des Verfahrens zur Erzielung eines raschen Programmwechsels in solchen Führungskästen erforderlichen Werkzeuges ist aus den Zeichnungen zu ersehen. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Führungskasten, wie er   z.

   B.   bei einem Plansichter als seitlicher Abschlusskasten Verwendung findet, und Fig. 2 den gleichen Führungskasten mit einer geänderten Anordnung der Gutführungskanäle. Fig. 3 ist eine axonometrische Ansicht des Führungskastens nach Fig. 1 bei weggelassenen Seitenwänden. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines zwischen zwei Stegen der Anschlusswand 

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 des Führungskastens eingesetzten, federnden Teiles und Fig. 5 ist ein Querschnitt durch diesen Teil längs der Linie V-V in Fig. 4. Fig. 6 stellt die Rückansicht eines Blindverschlusses für einen Schlitz der   Fiih-   rungskastenwand dar und Fig. 7 zeigt die dazugehörige Seitenansicht. Die Fig. 8 und 9 zeigen in Seitenansicht bzw. in Vorderansicht das angesetzte, zur Lösung der federnden Teile von den Stegen der Führungskastenwand benötigte Werkzeug. 



   Der Gutführungskasten 17 trägt   z. B.   an seiner   Anschlusswand   14 einen vorzugsweise aus Filz bestehenden Belag 15, mit dem er dichtend   z. B. gegen   den Siebteil eines Plansichterabteiles gepresst wird. An der Anschlusswand 14, die in gleichmässigen Abständen von der einen Seitenwand 19 zur andern Seitenwand reichende Schlitze 16 aufweist (Fig. 3) sind federnde Teile 1, 2 U-förmigen Querschnittes oder Blindver-   schlüsse   10 angeordnet, welche den Weg des wandernden Gutes innerhalb des Führungskastens bestimmen. 



  An den Stellen, wo derartige Elemente fehlen, kann das durch die offenen Schlitze austretende Gut in den Gutführungskasten eintreten und anschliessend nach aussen abgeleitet werden. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, können die federnden Teile bzw. Leitbleche und die Blindverschlüsse beliebig untereinander vertauscht werden, wie es   z. B.   das Arbeitsschema eines Plansichters   od. dgl.   erfordert. Wie die Querwand 14 weist auch der Filzbelag 15 gleichmässig über seine   Längserstreckung   verteilt entsprechende Schlitze 18 auf, welche an ihren Längskanten von den Rändern der Stege 7 etwas zurücktreten, um den abgekanteten Rändern der federnden Teile 1, 2 bzw. dem vorstehenden Rand 11 des Blindverschlusses 10 Dichtflächen freizuhalten. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausbildung des   Führungskastens   nach Fig. 1 in   axonometrische   Ansicht, wobei die Seitenwände 19 und die Rückwand 20 des Abschlusskastens nur durch ihre Verschneidungslinien angedeutet sind. An der Anschlusswand 14 sind aber die Stege 7, an denen die Führungselemente befestigt sind, gezeichnet. 



   Fig. 4 zeigt im Detail, dass die federnden   Teile l,   2 mittels ihrer Enden auf den Aussenrändern der Stege 7 unter Eigenspannung festsitzen, wobei einerseits die abgekanteten Ränder 3 der   Teile l,   2 und anderseits die abgesetzten Enden der   Verstärkungsleisten   5 eine Art von Klammern 6 bilden, welche die federnden Teile 1, 2 genau fixieren und sie unverrückbar festhalten. 



   Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen federnden Teil 1 entlang der Linie V-V in Fig. 4. Daraus ist zu ersehen, dass die federnden Teile l und in grösserer Ausführung auch die Teile 2 von Seitenwand 19 zu Seitenwand 19 reichen, wobei sie in den Verstärkungsleisten 5 Dichtstreifen 4 aus Filz   od. dgl.   tragen, mittels welcher die federnden   Teile l,   2 gegen die Innenflächen der Seitenwände 19 abgedichtet werden. 



   Das Werkzeug zum Abmontieren der Teile 1, 2 (Fig. 8, 9) besteht aus zwei ineinander verschiebbaren, hakenförmigen Elementen 21,22, von denen das eine ein Langloch 23 aufweist, in das ein exzentrisch gelagerter Zapfen 24 eines in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles verdrehbaren Handgriffes 25 gleitend eingreift. Mittels einer Eindrehung 26 und eines in diese eingreifenden, konischen Stiftes   27   od. dgl. ist der in einer   Führungshülse   28 des hakenförmigen Teiles 22 drehbar gelagerte Handgriff 25 gegen Axialverschiebung gesichert. Seitliche Anschläge 29 sichern eine Parallelführung des hakenförmigen Teiles 21 im Führungsteil 22. 



   Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen ist nun die folgende :
Soll beispielsweise innerhalb eines Plansichterabteiles ein bestimmtes Programm für die Um-bzw. die Ableitung der über die einzelnen Siebrahmen wandernden Gutströme eingehalten werden, so werden die federnden Teile 1, 2 dem Schema entsprechend zwischen den dazugehörigen Stegen 7 eingeklemmt. 



  Da der Oberteil 8 und der Unterteil 9 der federnden Teile nicht rechtwinkelig, sondern unter einem stumpfen Winkel gegen die Stege 7 stossen (vgl. Fig. 4) und mit   einem verhältnismässig   grossen Krümmungsradius r in den Seitenteil der Teile 1, 2 übergehen, bilden sie dabei strömungstechnisch richtig ausgebildete Gutführungskanäle ohne tote Ecken und Wirbelbildung. 



   Wie aus den Fig.   1 - 3   ersichtlich, ist es dabei möglich, nicht nur einen einfachen Kanal mittels des Teiles 1, sondern auch durch gleichzeitige Verwendung der federnden Teile 1 und 2 Doppelkanäle zu bilden. Da die Schlitze 16 und die Stege 7 über die ganze Länge der Anschlusswand 14 gleichen Abstand und gleiche Breite haben, ist es möglich, die federnden Teile 1, 2 an beliebigen Stellen dieser Wand 14 einzusetzen. 



   Sollen einige Schlitze verschlossen werden, etwa dort, wo das von einem Siebgewebe durchfallende Gut dem darunterliegenden unmittelbar zugeleitet wird, so können diese Schlitze durch die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Blindverschlüsse abgeschlossen werden. Mittels geeigneter Spannmittel 13 können deren verschwenkbare Bügel 12 gegen die Innenränder der Stege 7 gepresst werden, wodurch die Blindverschlüsse 10 in den zugehörigen Schlitzen 16 ebenfalls unverrückbar festsitzen. 



   Zum Zwecke der Ableitung einzelner Fraktionen können die dazugehörigen Schlitze 16 offengelassen werden. Das Gut wandert dort in den Gutführungskasten und wird nach aussen ausgetragen. 

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   Um nun die unter Eigenspannung an den Rändern der Stege 7 festsitzenden Teile 1, 2 von den Stegen abziehen und gegebenenfalls versetzen zu können, ist das aus den Fig. 8 und 9 ersichtliche einfache Werkzeug erforderlich. Der eine hakenförmige Teil, in Fig. 8 der Teil 22, wird hinter den freien Steg eines   Gutführungskanales   gesetzt, wobei der Teil 21 hinter dem abgekanteten Rand 3 der Teile 1 oder 2 angreift. Durch Verdrehen des Handgriffes 25 zieht der hakenförmige Teil 21 den Rand 3 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Dabei wandert der Rand 3 gegen das Werkzeug zu. und durch Drücken des Handgriffes 25 nach unten kann man nun bequem mit den Fingern der freien Hand hinter den Rand 3 des Teiles   l oder   2 greifen und diesen herausziehen.

   Beim Ein- oder Versetzen der federnden Teile 1 oder 2 wird im umgekehrten Sinne vorgegangen,   d. h.   der eine Längsrand 3 wird an einem Stegrand festgehakt und der zweite Längsrand lediglich so lange gegen den   zugehörigen zweiten Stegrand gedrückt, bis die   Kanten der Verstärkungsleisten 5 diesen passiert haben, worauf die aus dem Längsrand 3 und den abgesetzten Enden der Verstärkungsleisten 5 gebildeten Profile 6 infolge der Eigenspannung der federnden Teile 1 oder 2 den Stegrand 7 umfassen und die federnden Teile 1 oder 2 in der Anschlusswand 14 unverrückbar festhalten. 



   Um den Teil 21 des Werkzeuges hinter dem Rande 3 der federnden Teile 1 oder 2 ansetzen zu können, ist zwischen dem Rand 3 und dem Rand des Filzbelages 15 jeweils Spielraum gelassen. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und an den beschriebenen Verwendungszweck gebunden, sondern kann überall dort Verwendung finden, wo es auf einen raschen Programmwechsel innerhalb eines Führungskastens für Fördergut ankommt. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Führungskasten für wanderndes Gut mit einer Schlitze aufweisenden Anschlusswand und mit versetzbaren Kanälen für die Aufnahme des Gutes bei einem Schlitz und die Abgabe des umgelenkten Gutes bei einem andern Schlitz, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle durch federnde Teile U-förmigen Querschnittes begrenzt sind, die zwischen den Aussenrändern zweier Schlitze eingeklemmt sind.

Claims (1)

  1. 2. Führungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Teile (1, 2) U-förmigen Querschnittes über die ganze innere Breite der Führungskanäle reichen und an ihren Längsseiten abgekantete Ränder (3) aufweisen.
    3. Führungskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Teile (l, 2) U-förmigen Querschnittes entlang zweier Kanten Verstärkungsleisten (5) aufweisen, in welchen Dichtstreifen (4) eingelagert sind.
    4. Führungskasten nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den abgekanteten Rändern (3) abgesetzten Enden der Verstärkungsleisten (5) Anschläge bilden, mit welchen sich die unter Eigenspannung eingesetzten federnden Teile (1, 2) gegen die Stege (7), zwischen welchen sie eingesetzt sind, unverrückbar abstützen.
    5. Führungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die nicht benötigten Schlitze in der Anschlusswand (14) des Führungskastens einsetzbare Blindverschlüsse (10) vorgesehen sind, welche aus einem die Schlitzfläche voll ausfüllenden Teil bestehen, der an der Aussenseite einen in den Filzbelag der Anschlusskastenwand passenden und über die Ränder der Schlitze überstehenden Rand (11) aufweist, wobei an der Innenseite verschwenkbare Bügel (12) vorgesehen sind, welche mittels geeigneter Spannmittel im ausgeschwenkten Zustand hinter den angrenzenden Stegen (7) festlegbar sind.
    6. Werkzeug zur Zusammenstellung des Führungskastens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Abziehen der unter Eigenspannung an den Rändern der Schlitze einer Führungskastenwand festsitzenden, federnden Teile eingerichtet ist und aus zwei unter der Wirkung eines von Hand betätigten Exzenters ineinander verschiebbaren hakenförmigen Teilen besteht, von denen einer im ausgefahrenen Zustand hinter den abgekanteten Rand des zu lösenden federnden Teiles und der andere hinter den Steg des diesem Rand zunächstliegenden Schlitzes der Führungskastenwand angesetzt werden kann.
AT702659A 1959-08-28 1959-09-28 Führungskasten für wanderndes Gut AT216317B (de)

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