DE2149395A1 - Vorrichtung zum uebergeben von mineralischem foerdergut aus einer ersten auf eine zweite foerdereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum uebergeben von mineralischem foerdergut aus einer ersten auf eine zweite foerdereinrichtung

Info

Publication number
DE2149395A1
DE2149395A1 DE19712149395 DE2149395A DE2149395A1 DE 2149395 A1 DE2149395 A1 DE 2149395A1 DE 19712149395 DE19712149395 DE 19712149395 DE 2149395 A DE2149395 A DE 2149395A DE 2149395 A1 DE2149395 A1 DE 2149395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
deflector plate
deflector
hold
support frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712149395
Other languages
English (en)
Other versions
DE2149395C3 (de
DE2149395B2 (de
Inventor
Bodo Kerklies
Wulff Dipl-Ing Roesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE789455D priority Critical patent/BE789455A/xx
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19712149395 priority patent/DE2149395C3/de
Priority to FR7234797A priority patent/FR2154773B1/fr
Publication of DE2149395A1 publication Critical patent/DE2149395A1/de
Publication of DE2149395B2 publication Critical patent/DE2149395B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2149395C3 publication Critical patent/DE2149395C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/763Fixed ploughs or transverse scrapers

Description

Gw 2
dung
2 τ 49395
Gewerkschaft
EISENHÜTTE WESTi1ALIA
4628 ALTLÜNEN
Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut aus einer ersten auf eine zweite Fördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut stark unterschiedlicher Stückgröße von einem Kratzkettenförderer auf eine weitere, winkelig darunterliegende Fördereinrichtung, insbesondere Streb-Streckenübergabe im Steinkohlenlangfrontbau, bei der die erste Fördereinrichtung durch einen mit seinem Antriebskopf über einen die zweite Fördereinrichtung bildenden Streckenförderer hinweggeführten Strebförderer dargestellt und der Strebförderer im Kreuzungsbereich mit dem Streckenförderer von einem schräg zur Förderrichtung gerichteten, schildförmigen Abweiser für die groben Stücke übergriffen und mit einer seitlichen Austragöffnung für diese sowie wenigstens einer groß bemessenen öffnung im Fördererboden für den Austrag der kleineren Stücke, insbesondere der Feinkohle versehen ist.
Für die Übergabe von im Langfrontbau gewonnener Kohle von einem Strebförderer auf einen Streckenförderer wurde bereits eine aus einem den Strebförderer schräg übergreifenden Abweiser, dem eine durch eine Ausnehmung im Fördererseitenprofil gebildete Austrag-
309815/0439
öffnung für die groben Stücke sowie eine im Fördererboden vorgesehene öffnung für den Austrag der kleineren Stücke, insbesondere der Feinkohle zugeordnet sind, bestehende Vorrichtung vorgeschlagen ( DBP 1 284 919 )· Der Vorzug dieser bekannten Vorrichtung besteht im wesentlichen in einem getrennten, jedoch vollständigen Austrag des Fördergutstromes aus dem Strebförderer auf den Streckenförderer, wobei insbesondere durch den getrennten Austrag der groben Stücke und der Feinkohle eine Zertrümmerung der groben Stücke an der Übergabestelle vermieden wird, da die Feinkohle unmittelbar hinter dem Abweiser durch die öffnung im Fördererboden auf den Streckenförderer herabfällt und eine Art Polster bildet, auf welches dann die groben Stücke, die durch
W Vermittlung des Abweisers über die seitliche Austragöffnung des Strebförderers ausgetragen werden, herabfallen. Ein weiterer wesentlicher Vorzug der früher vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, daß dank einer groß bemessenen öffnung im Fördererboden ein praktisch vollständiger Austrag der Feinkohle erzielt wird und dadurch keine Kohle über das Kopfende des Strebförderers hinweg ausgetragen wird, sodaß neben einer vollständigen Gewinnung der von einer Gewinnungsmaschine abgebauten Kohle auch die Sauberhaltung der in der Strecke untergebrachten Maschinenaggregatc gewährleistet ist. Der Abweiser gemäß dem älteren Vorschlag ist zwar vermittels Führungseinrichtungen und Schub-Druckelemente, insbesondere eines doppeltwirkenden Zylinders in dessen Längsrichtung derart einstellbar am Strebförderer gehalten, daß Verschiebungen in der gegenseitigen Überdeckung zwischen Streb-und Streckenförderer innerhalb gewisser Grenzen ausgeglichen werden können, Jedoch erfordert bei dieser Vorrichtung eine Umstellung von rechts auf links-Austrag nicht nur eine Unterbrechung beider Kettentrüme sondern auch ein Unterbrechung des Fördererstranges und damit je nach Lage des Flözes auch ein Lösen-und Neusetzen der Abspannung des Strebförderers. Eine weitere Unzulänglichkeit der Vorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag wird darin gesehen, daß die Austragöffnungen für die Feinkohle im Fördererboden den Abweiser nachgeordnet sein müssen, um eine ausreichende Führung der Kratzer im bereich des einseitig weggenommenen Fördererseitenprofils zu gewährleisten, was andererseits der Art der Anord-
309815/0439
2U9395
1.IQ.
nung und der Ausbildung der öffnungen im Fördererboden gewisse Grenzen setzt, sodaß diese nicht optimal ausgestaltet werden können.
Durch die DAS 1 910 153 ist ferner eine Vorrichtung für den Seitenaustrag von Fördergut der eingangs genannten Art bei einem Einkettenförderer bekannt, die im wesentlichen aus einem den Förderer übergreifenden Abweiser und diesem zugeordneten Austragöffnungen im Fördererseitenprofil besteht und bei der dem Austrag der Feinkohle/^f&e1 dachförmige Ausbildung des Fördererbodens im Bereich der seitlichen Austragöffnungen gewährleistet sein soll. Der Abweiser ist hierbei über untereinander gleich ausgebildete und symetrisch angeordnete Befestigungseinrichtungen am Fördererseitenprofil des Strebförderers angeschlagen und über einen diagonal zur Förderrichtung gerichteten Stützarm abgestützt. Ferner sind im Fördererseitenprofil beiderseits der dachförmigen Ausbildung des Fördererbodens Austragöffnungen vorgesehen, sodaß der Abweiser zwecks Umstellung von rechts-auf links-Austrag lediglich umgesetzt zu werden braucht. Dieser Vorrichtung haftet eine Eeihe von Nachteilen an, die ihren praktischen Einsatz mindestens sehr begrenzen. Zunächst sind die Kratzer im Bereich der Austragöffnungen im Fördererseitenprofil lediglich durch den Abweiser, also über den größten Abschnitt der Austragöffnungen hin in nur ungenügender Weise und nur einseitig bzw. mittig geführt, sodaß ein Kippen der Kratzeisen um die Fördererlängsmitte nicht vermeidbar ist. Ferner ergibt sich neben einem unzureichenden Austrag der Feinkohle, auch wenn sie teilweise nach beiden Seiten hin ausgetragen wird, ein zunehmendes Anbacken und Brikettieren derselben in den dem Abweiser vorgelagerten Bereichen der dachförmigen Abschrägungen des Fördererbodens. Infolge der unzureichenden Führung der Kratzeisen, ist ein Einzwängen grober Stücke zwischen Kratzeisen und Abweiser unvermeidlich, wodurch diese unter der Zugkraftwirkung der Kratzerkette zertrümmert werden. Weiterhin wird mit zunehmendem Zuwachsen der dachförmigen Abschrägungen des Fördererbodens ein zunehmender Austrag an Feinkohle über den Fördererkopf hinweg und damit eine entsprechende Verschmutzung der in der Strecke angeordneten Maschinenaggregate unvermeidlich. Schließlich haftet beiden vorbekannten Vorrichtungen die Gefahr eines Bruches ihrer Abstützungen gegen den Streb-
30931 5/0439
Λ .
förderer an.
Au.sgeh.end von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut stark unterschiedlicher Stückgröße von einem Kratzkettenförderer auf eine winkelig darunterliegend angeordnete zweite Fördereinrichtung, insbesondere eine Streb-Streckenübergabe im Steinkohlenlangfrontbau, zu schaffen, bei der im Bereich der seitlichen Austragsöffnung eine sichere Führung der Kratzeisen auch bei optimaler Auslegung und Anordnung der Öffnungen im Fördererboden gewährleistet sowie eine ohne Unterbrechung des Rinnenstranges vornehmbare Umstellung von rechts- f auf links-Austrag bei größtmöglicher Festigkeit der Vorrichtung ermöglicht ist und deren Umstellung von rechts-auf linksaustrag ferner unter den in untertägigen Grubenbetrieben gegebenen beengten Raumverhältnissen ohne größeren Zeit-und Arbeitsaufwand vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine parallel zur Förderebene gerichtete Teilung eines Rinnenschußes, wobei auf einen fest in den Rinnenstreng eingefügten, aus den unteren Teilen der Fördererseitenprofile und Querverbindungen gebildeten Tragrahmen eine durch die oberen Teile de» Fördererseitenprofile, den Fördererboden sowie dem Abweiser und einem diesem gegenüber vorgezogenen Niederhalter gebildete starre Kastenkonstruktion aufsetz- ' und befestigbar ist. Die auf den Tragrahmen aufsetzbare Kastenkonstruktion kann dabei wahlweise für rechts-oder links-Austrag ausgelegt sein und ist dank des in den Rinnenstrang des Förderers eingesetzten Tragrahmens ohne Unterbrechung des Rinnenstranges und damit ohne Veränderung der Abspannungen des Strebförderers mit geringem Zeit-und Arbeitsaufwand auswechselbar. In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Abweiser durch einen gegen die Förderrichtung unsymetrisch gewölbten Schild gebildet und über vertikal gerichtete, ebenfalls mit den verbleibenden Teilen des Fördererseitenprofils verschwässte Stehbleche gegen die Förderrichtung stabil abgestützt ist. Unterhalb des Abweiserschildes ist in oder unmittelbar oberhalb der Ebene der Oberflanschen des Förderersei-
309815/0439
Gw 5 -1.-30.1971
2H9395
tenprofiles ein dem Abweiserschild gegenüber entgegen der Förderrichtung vorgezogener Niederhalter für die Kratzeisen, der die im Bereich der seitlichen Austragöffnung einseitig fehlende Oberführung der Kratzeisen übernimmt und erfindungsgemäß mindestens über die gesamte Breite der seitlichen Austragöffnung hin wenigstens die halbe Breite der Fördererrinne übergreift. Der Niederhalter ist zweckmäßig aus einer Flachmaterialplatte zugeschnitten und einerseits mit dem Oberflansch des der Austragöffnung gegenüberliegenden Fördererseitenprofils und andererseits mit dem unteren Side des Abweiserschildes verschweißt. Dabei weist der Niederhalter in seiner vertikalen Projektion, ausgehend von dem der Austragöffnung gegenüberliegenden Ende des Abweiserschildes einen zunächst steil gegen die Förderrichtung angestellten und etwa vom Bereich der Förderermitte an zunehmend gegen den Abweiserschild zu konvergierenden Konturverlauf seiner Stirnseite auf, sodaß er im Bereich des Austragsseitigen Endes des Abweiserschildes diesem gegenüber nur noch geringfügig gegen die Förderrichtung vorsteht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung und Anordnung der Austragöffnungen für die Feinkohle im Fördererboden und besteht darin, daß die öffnungen im Fördererboden dem Abweiserschild gegenüber vorgezogen sind und zwar,gemäß einer besonders vorteilhaften Einzelausgestaltung, über den gesamten Ersteckungsbereich des Niederhalters hin. Hierdurch wird eine sehr große, noch im gegenseitigen Überdeckungsbereich beider Förderer liegende Gesamtaustragsöffnung für die Feinkohle und damit ein absolut vollständige Austrag der Feinkohle sowie deren Übergabe an den Streckenförderer gewährleistet. Eine derart großflächige Gestaltung der Austragöffnungen im Fördererboden gestattet auch den Austrag verhältnismäßig grobkörnigen Fördergutes, sodaß zugunsten einer einwandfreien Führung der Förderkette im Bereich der seitlichen Austragöffnung ein !Teil des Fördererseitenprofils beibehalten werden kann, der erfindungsgemäß durch den oberen Schenkel einer im Fördererseitenprofil ausgebildeten,gegen die Förderermitte zu gerichteten Rinne gebildet wird.
Die gegenseitige Verbindung zwischen dem im Rinnenstrang des Förderers fest eingesetzten Tragrahmen und der vorbeschriebenen
309815/0439
- 6 -
- 6 - 2iAyjyoGw 230?
1.10.ig?'1
Rahmenkonstruktion aus Abweiserschild, Niederhalter und Fördererseitenprofil sowie Fördererboden erfolgt zweckmäßigerweise durch eine Schraubverbindung zwischen mit dem Tragrahmen verbundenen Brackenblechen und in die Rinne des Fördererseitenprofils eingesetzten Brackenhaltern, wobei selbstverständlich die Unterteilung der Fördererseitenprofile so getroffen ist, daß beide Schenkel der Rinne bei dem der Kastenkonstruktion zugeordneten oberen Bereich der Fördererseitenprofile verbleiben.
Um bei Verwendung einer starren Kastenkonstruktion als Vorrichtung zur Übergabe zwischen zwei winkelig übereinaderliegenden Förderern einer in Längsrichtung des ersten, obenliegenden Förderers gerichteten Verschiebung der Kreuzungsstelle im Sinne einer vollständigen Übergabe des Fördergutstromes Rechnung tragen zu können ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die den Abweiserschild umfassende Kastenkonstruktion um einen gewissen Betrag kurzer ausgebildet ist als der diese aufnehmende Tragrahmen und der entsprechende Längenunterschied mittels mindestens eines kurzen, aus Fördererboden und Seitenprofiloberteilen gebildeten, wahlweise vor oder hinter der Kastenkonstruktion einsetzbaren Rinnenstückes entsprechend den gegebenen Verhältnissen ausgleichbar ist.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Übergabe-™ stelle im Bereich der Anschlußrinne des Strebförderers vorgesehen ist, sodaß der Tragrahmen durch ohnehin vorhandene Teile der Anschlußrinne gebildet wird. So können die der Befestigung der Kastenkonstruktion dienenden Brackenbleche als Verlängerung der Anschlußwangen, die für den Anbau der Anschlußrinne an den Maschinenrahmen ohnehin erforderlich sind, ausgebildet und quer zur Förderrichtung durch Traversen und Teile eines unterhalb des Rücklauftrums der Förderketten angeordneten zweiten Bodens gegeneinander verstrebt sein. Eine weitere Versteifung des Tragrahmens bietet hierbei die Verbindung der unteren Seitenprofilabschnitte und der Brackenbleche mit einem entsprechend bemessenen Winkelprofil zu einem Kastenträger. Eine ausreichende Stabilität und Standfestigkeit des Abweiser-
309815/0439
2H9395
Schildes wird in weiterer Einzel aus ge staltung schließlich durch die gemeinsame Anwendung einer an seiner dem Fördergutstrom angewandten Seite angeordneten und mit zunehmendem Krümmungsradius enger gestalteten Verrippung des Abweiserschildes sowie einer am Abweiserschild anliegenden und die in Fördererlängsrichtung gerichteten Stützbleche verbindenden Deckplatte erreicht .
Hit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Mittel zur völligen Übergabe eines stark unterschiedlich großen Stücken bestehenden Förderströmes geschaffen, wobei sicher gestellt ist, daß insbesondere auch beim Einsatz der Vorrichtung als Streb-Strekkenübergabe beim LangfrontSteinkohlenabbau kein Austrag über das Kopfende des Strebförderers hinaus erfolgt. Ferner ist eine schonende Behandlung des Fördergutes und andererseits auch ein? selbst unter den beengten Verhältnissen im untertägigen Grubenbetrieb in einfacher Weise vornehmbare Umstellung der Übergabe von rechts- auf links-Austrag gewährleistet, da der Austrag als gesamte Baueinheit, jedoch ohne Unterbrechung des Rinnenstranges der Förderers auswechselbar ist. Schließlich wäre noch darauf hinzuweisen, daß die Zusammenfassung von Abweiserschild samt Stützkonstruktion, Niederhalter für die Kratzeisen sowie Fördererseitenprofil und Fördererboden auch dann eine feste, verwindungssteife Kastenkonstruktion ergibt, wenn die für den Austrag der Feinkohle bestimmten öffnungen im Fördererboden sehr groß bemessen werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgestatteten Strebförderers; Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1;
Figur 3 eine Stirnansicht zu Figur 1;
Figur 4- einen Schnitt durch Figur 1 entlang der LinielV-If; Figur 5 einen Teilschnitt durch Figur 1 entlang der Linie V-V im vergrößerten Maßstab.
309815/0439
2U9395
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit der Anschlußrinne des Förderers zum Anbau eines Maschinenrahmens an den Einnenstrang gezeigt. Dabei bildet die Anschlußrinne 1 mit als Brackenbleche 2 ausgebildeten Verlängerungen ihrer Seitenwangen 3 sowie mit diesen verbundenen unteren Teilen 4 des Fördererseitenprofile s und quer zur Förderrichtung gerichteten Traversen 5 bzw. einem unterhalb des Rücklauftrums angeordneten, zweiten Boden 6 einen Tragrahmen, auf den eine im wesentlichen aus den oberen Teilen 7 des Fördererseitenprofils, dem Fördererboden 8, einem Abweiserschild 9 und einem Niederhalter 10 für die Kratzeisen gebildete Kastenkonstruktion aufsetzbar ist. Der.ge-
" genseitigen Verbindung zwischen Tragrahmen 2 bis 6 und Kastenkonstruktion 7 bis 10 dient eine Schraubverbindung, deren Schraubenbolzen 11 einerseits öffnungen 12 in den Brackenblechen 2 durchsetzen und andererseits in einer quer zur Förderrichtung in den Fördererseitenprofilteilen 7 ausgebildeten Rinne 13 befestigte Brackenhalter 14 hintergreifen.
Mit den die Brackenbleche 2 bildenden Verlängerungen der Seitenwangen 3 der Anschlußrinne 1 sind die unteren Teile 4 der Fördererseitenprofile mittels Schweißung verbunden. Dabei überragen die Brackenbleche 2 die Fördererseitenprofilteile 4 jeweils nach oben und unten und sind unterendig vermittels eines Winkelprofils 15 und dem Unterflansch 16 der Fördererseitenprofile
fc zu einem kastenförmigen Träger 17 ergänzt, an den die den Tragrahmen in Querrichtung versteifenden Traversen 5 angeschlossen sind. In ihrem die Fördererseitenprofilteile 4 überragenden Bereich sind die Brackenbleche 2 mit vorzugsweise randverstärkten Ausnehmungen 12 für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 11 für die Kastenkonstruktion versehen. Die Brackenbleche 2 erstrecken sich über die gesamte Länge der Anschlußrinne hin und schließen lediglich im Bereich der Seitenwangen 3 einen unterhalb des Rücklauftrums angeordneten zweiten Boden 6 zwischen sich ein.
Die auf diesen Tragrahmen aufsetzbare Kastenkonstruktion ist durch eine feste Verbindung der oberen Teile 7 des Fördererseitenprofils, die ihrerseits mit dem Fördererboden 8 verbunden
309815/0439
- 9 - 2Η9395
sind, mit dem Abweiserscliild 9 sowie diesem nachge ordnet en Stehblechen 18 und einem am unteren Ende des Abweiserschildes angeordneten Niederhalter 10 für die Kratzeisen gebildet und übergreift nur einen Teil der Tragrahmenlänge. Die verbleibende Längendifferenz zwischen '.Tragrahmen und Kastenkonstruktion ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei Jeweils aus Fördererseitenprofilteilen 7 und Fördererboden 8 gebildete Einsatz-
£: ^ausgeglichen, wobei die Einsatzstücke 19 der .Festlegung der £f Kastenkonstruktion in verschiedenen Lagen dienen und entsprechend vor oder hinter der Kastenkonstruktion eingesetzt werden können. Der Niederhalter 10 ist unterhalb des Abweiserschildes 9 auf den Oberflanschen 20 des oberen Fördererseitenprofilteils 7 aufliegend angeordnet und dem Abweiserschild 9 gegenüber entgegen der Förderrichtung vorgezogen. Dabei weist der aus einer Flachmaterialplatte zugeschnittene Niederhalter 10 in seiner vertikalen Projektion einen ausgehend von dem einer Austragöffnung 21 im einen Fördererseitenprofil-Teilstück 7 gegenüberliegenden Ende des AbweiserSchildes 9 zunächst steil gegen die Förderichtung angestellten und etwa ab der Förderermitte zunehmend gegen den Abweiserschild 9 zu konvergierenden Konturverlauf seiner freien Stirnkante 22 auf, sodaß er schließlich im Beireich des austragsseitigen Endes des Abweiserschildes 9 diesem gegenüber nur noch geringfügig gegen die Förderrichtung vorsteht. Der Abweiserschild 9 ist hierbei unsymetrisch gegen die Förderrichtung gewölbt, und zwar derart, daß sein Wölbungsradius gegen die Austragsöffnung 21 im Fördererseitenprofil 7 zu abnimmt. Einer zusätzlichen Versteifung des AbweiserSchildes 9 dient eine an seiner dem Fördergutstrom abgewandten Seite angeordnete Verrippung 23, deren Eippenabstand entsprechend dem abnehmendem Wölbungsradius gegen die Austragsöffnung 22 hin kleiner wird. Oberendig ist der Abweiserschild 9 mit den Stehblechen 18 durch eine Deckplatte 24 verbunden, sodaß sich eine kastenförmige Abstützung des Abweiserschildes 9 ergibt. An der Austragsseite ist das obere Teilstück 7 des Fördererseitenprofils zwecks Bildung einer Austragöffnung 21 bis zu den oberen Ende des die Rinne 13 begrenzenden Schenkels 25 ausgenommen. Die Länge der Austragsöffnung 21 ist mit der Gestaltung des Niederhalters 10
309815/0439
- 10 -
- ίο -
in der Weise abgestimmt, daß dieser über die gesamte Länge der Austragsöffnung hin wenigstens die halbe S1Ordererbreite überdeckt. Unterhalb des Niederhalters 10 sind im Fördererboden 8 zwei groß bemessene Ausnehmungen 26,27 angeordnet, wobei sich die Ausnehmungen 26 und 27 über den Abweiserschild 9 entgegen der Förderrichtung hinauserstrecken und ihre vordere Randkontur mit dem Stirnkantenverlauf des Niederhalters 10 abgestimmt ist. Um ein Festsetzen von Kohlenklein in einem spitzwinkeligen Übergangsbereich zwischen Niederhalter 10 und Abweiserschild 9 zu vermeiden ist der gegenseitige Stoß beider Konstruktionsteile durch ein diagonal angeordnetes Leitblech 28 abgedeckt. Schließlich kann, wie aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich ist, in Verlängerung des Abweiserschildes 9»über das Fördererseitenprofil hinausragend eine Austragschurre 29 vorgesehen sein, die das aus der Austragöffnung 21 ausgetragene grobstückige Fördergut mit Sicherheit auf eine winkelig darunter laufende Fördereinrichtung lenkt.
Der durch die Kratzeisen antransportierte Fördergutstrom besteht aus groben, kleineren und kleinen Stücken sowie Feinkohle. Beim Auftreffen des Fördergutstromes auf den Niederhalter werden alle Stücke, die das Fördererseitenprofil überragen aus ihrer ursprünglich im wesentlichen geradlienigen Bewegungsrichtung ausgelenkt und treffen bereits in einer Drehbewegung befindlich auf den Abweiserschild, entlang dem sie durch das nachdrängende Fördergut in Eichtung auf die seitliche Austragsöffnung zu bewegt und schließlich durch letztere aus dem Förderer ausgetragen werden. Kleine Stücke und insbesondere Feinkohle werden unter der Stirnkante des Niederhalters weiterbefördert und gelangen in den Bereich der öffnungen im Fördererboden, durch die sie nach unten ausgetragen werden. Im Betrieb bilden die kleinen Stücke und die Feinkohle auf der untenliegenden Fördereinrichtung fortlaufend eine Art Polster auf welches die seitlich ausgetragenen groben Stücke fallen und so vor einer unbeabsichtigten Zertrümmerung bewahrt bleiben.
Für due Umstellung einer Fördereinrichtung von rechts-auf linksaustrag oder umgekehrt braucht jeweils lediglich die auf den Tragrahmen aufgesetzte Kastenkonstruktion als Einheit ausgetauscht zu werden. 309815/0439
- 11 -

Claims (12)

  1. Gv; ?
    PAIENIANSPBllOHE :
    M Λ Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut stark ^-"^ unterschiedlicher Stückgröße von einem Kratzkettenförderer auf eine weitere, winkelig darunterliegende Fördereinrichtung, insbesondere Streb-Streckenübergabe im Steinkohlenlangfrontbau, bei der die erste Fördereinrichtung durch einen mit seinem Antriebskopf über einen die zweite Fördereinrichtung bildenden Streckenförderer hinweggeführten Strebförderer dargestellt und der Strebförderer im Kreuzungsbereich mit dem Streckenförderer von einem schräg zur Förderrichtung gerichteten, schildförmigen Abweiser übergriffen und mit einer diesem zugeordneten seitlichen Austragöffnung für die groben Stücke sowie wenigstens einer groß bemessenen Öffnung im Fördererboden, für den Austrag der kleinen Stücke, insbesondere der Feinkohle, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rinnenschuß des Strebförderers in einer zum Fördererboden (8) parallelen Ebene geteilt ist, und die unteren Teile (4) der Fördererseitenprofile durch Querverstrebungen (5) zu einem Tragrahmen verbunden sind, der seinerseits bleibend in den Rinnenstrang des Förderers eingeschaltet ist und auf den eine durch die oberen Teile (7) der Fördererseitenprofile, den Fördererboden (8) sowie dem Abweiserschild (9) und einen diesem gegenüber vorgezogenen Niederhalter^ (10) gebildete, starre Kastenkonstruktion aufsetzbar ist,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (9) durch einen in an sich bekannter Weise unsymetrisch gegen die Förderrichtung gewöbten Schild gebildet und durch vertikal gerichtete mit den Oberflanschen (20) der Fördererseitenprofilteile (7) verschweißte Stehbleche (18) entgegen der Förderrichtung stabil abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß unterhalb des Abweiserschildes (9) in oder unmittelbar oberhalb der Ebene der Profiloberflansche (20) der Fördererseitenprofilteile (7) ein dem Abweiserschild (9) gegenüber entge-
    1.10.1971
    gen der Förderrichtung vorgezogener Niederhalter (10) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (10) über die gesamte Länge der Austragsöffnung (21) wenigstens die halbe Rinnenbreite des Förderers übergreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (22) des Niederhalters (10) in seiner vertikalen Projektion ausgehend von dem der Austragöffnung (21) gegenüberliegenden Ende des Abweiserschildes (9) einen zunächst
    fc steil gegen die Förderrichtung angestellten und etwa ab der Förderermitte zunehmend gegen den Abweiserschild (9) zu konvergierenden Konturverlauf aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (26,27) im Fördererboden (8) dem Abweiserschild (9) gegenüber teilweise vorgezogen sind und sich vorzugsweise bis in den Stirnkantenbereich des Niederhalters (10) erstrecken.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abweiserschild (9) in an sich bekannter Weise eine- seitliche Austragöffnung (21) vorgeschaltet ist, jedoch auch im ) Bereich dieser Austragöffnung (21) der im wesentlichen vertikal gerichtete Steg des Fördererseitenprofils (7) teilweise erhalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der abnehmbaren Kastenkonstruktion (7 bis 10) auf dem Tragrahmen mittels einer Schraubverbindung (11) zwimit dem Tragrahmen verbundenen Brackenblechen (2) und an der Kastenkonstruktion vorgesehenen Brackenhaltern (14) erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenkonstruktion (7 bis 10) kürzer ausgebildet ist als der entsprechende Tragrahmen und der Längenunterschied durch wenigstens ein aus Fördererboden (8) und Seitenprofxloberteilen
    309815/04 3 9
    - 13 -
    2H9395
    gebildetes Rinnenstück: (19) unabhängig von der gegenseitigen Stellung zwischen Kafetenkonstruktion und Tragrahmen ausgleichbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiserschild (9) an seiner dem Fördergutstrom abgewandten Seite eine Verrippung (23) aufweist, deren Rippenabstand entsprechend der Abnahme seiner Wölbungsradien kleiner wird und daß der Abweiserschild ferner über eine oberendig an ihn angeschlossene Deckplatte (92O mit den Stehblechen (18) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Anschlußrinne des Förderers vereinigt ist und die Brackenbleche (2) durch Verlängerungen der Seitenwangen (2) der Anschlußrinne (1) gebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brackenbleche (2) bildenden Verlängerungen der Seitenwangen (2) die Unterflansche (16) der Fördererseitenprofilteile (4) nach unten überragen und mittels eines Winkelprofils (15) mit diesen zusammen zu einem kastenträger (17) verbunden sind.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenträger (17) untereinander durch Traversen (5) verbunden sind.
    309815/0439
DE19712149395 1971-10-04 1971-10-04 Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut aus einer ersten auf eine zweite Fördereinrichtung Expired DE2149395C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE789455D BE789455A (fr) 1971-10-04 Dispositif pour la decharge d'un produit abattu provenant d'un convoyeur a raclettes, en particulier un transfert de voie de taille
DE19712149395 DE2149395C3 (de) 1971-10-04 1971-10-04 Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut aus einer ersten auf eine zweite Fördereinrichtung
FR7234797A FR2154773B1 (de) 1971-10-04 1972-10-02

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712149395 DE2149395C3 (de) 1971-10-04 1971-10-04 Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut aus einer ersten auf eine zweite Fördereinrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2149395A1 true DE2149395A1 (de) 1973-04-12
DE2149395B2 DE2149395B2 (de) 1979-12-13
DE2149395C3 DE2149395C3 (de) 1980-08-14

Family

ID=5821371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712149395 Expired DE2149395C3 (de) 1971-10-04 1971-10-04 Vorrichtung zum Übergeben von mineralischem Fördergut aus einer ersten auf eine zweite Fördereinrichtung

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE789455A (de)
DE (1) DE2149395C3 (de)
FR (1) FR2154773B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4673079A (en) * 1984-03-07 1987-06-16 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Gmbh Transfer station
US4733770A (en) * 1986-07-11 1988-03-29 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Gmbh Transfer station
US5219440A (en) * 1991-02-18 1993-06-15 Bochumer Eisenhutte Heinzmann Gmbh & Co. Kg System for cutting and conveying coal and the like

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412993A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Uebergabestation mit seitenaustrag fuer die streb-streckenuebergabe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4673079A (en) * 1984-03-07 1987-06-16 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Gmbh Transfer station
US4733770A (en) * 1986-07-11 1988-03-29 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Gmbh Transfer station
US5219440A (en) * 1991-02-18 1993-06-15 Bochumer Eisenhutte Heinzmann Gmbh & Co. Kg System for cutting and conveying coal and the like

Also Published As

Publication number Publication date
DE2149395C3 (de) 1980-08-14
FR2154773A1 (de) 1973-05-11
FR2154773B1 (de) 1976-08-13
BE789455A (fr) 1973-01-15
DE2149395B2 (de) 1979-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915584C2 (de)
DD256156A5 (de) Gleis-schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage
DE902236C (de) Foerderrinne fuer Stegkettenfoerderer
DE2525343C3 (de) Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer
DE3424687A1 (de) Gleisbaumaschine mit siebanlage fuer schuettgut, schotter u.dgl.
EP0524458A2 (de) Kratzerförderer für loses Schüttgut
DE2149395A1 (de) Vorrichtung zum uebergeben von mineralischem foerdergut aus einer ersten auf eine zweite foerdereinrichtung
DE833923C (de) Kettenfoerderer
DE3408282C2 (de)
DE834227C (de) Schlitzbunker
DE2401833C2 (de) Kettenkratzförderer für den Streckenvortrieb
DE4417072B4 (de) Hochleistungskettenkratzerförderer mit symmetrischer Wenderinne
DE4234282C2 (de) Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben
DE2419909C2 (de) Übergabebock für Stetigförderer wie Bandförderer oder dergleichen
DE2509801C2 (de) Kettenkratzförderer zum Transport eines Mineralhaufwerks
DE1284919B (de) Streb-Streckenuebergabe im Steinkohlenlangfrontbau, bei welcher der Strebfoerderer mit seinem Antriebskopf in der Grundstrecke liegt
DE2149380A1 (de) Schildausbaugestell
DE3141162C2 (de) Fahrbahn für eine Walzenschrämmaschine
DE2340302C2 (de) Zugmittelgezogene hobelartige Gewinnungsmaschine
DE3622422C2 (de)
DE1187210B (de) Gewinnungs- und Foerdervorrichtung fuer Kurzfrontbau, insbesondere in Kohlenbergwerken
DE3024507C2 (de)
AT410544B (de) Einrichtung zum umsetzen von auf einem kompostierfeld gelagertem, verrottbarem gut
AT216317B (de) Führungskasten für wanderndes Gut
DE2458840A1 (de) Schraemwalzenlader

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee