DE834227C - Schlitzbunker - Google Patents

Schlitzbunker

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Publication number
DE834227C
DE834227C DEP55994A DEP0055994A DE834227C DE 834227 C DE834227 C DE 834227C DE P55994 A DEP55994 A DE P55994A DE P0055994 A DEP0055994 A DE P0055994A DE 834227 C DE834227 C DE 834227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
bunker
arms
slot
saddle
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55994A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Hannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEP55994A priority Critical patent/DE834227C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE834227C publication Critical patent/DE834227C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Schlitzbunker Die Erfindung bezieht sich auf Schlitzbunker mit einem mittleren Sattel und beiderseits desselben gelagertem Gut, welches entweder durch einen mittleren Schlitz oder durch beiderseits des Sattels angeordnete Schlitze ausgetragen wird.
  • Großraumschlitzbunker werden häufig mit einem mittleren Sattel versehen, um den Bunker möglichst breit ausfiihren und eine große Menge Gut stapeln und austragen zu können. Derartige Schlitzbunker haben den besonderen Vorteil, daß durch Unterteilung mittels einer Längstrennwand in zwei Hälften zwei xerschiedene Sorten Gut gleichzeitig auf ein gemeinsames Fördermittel ausgetragen werden können. In solchen Fällen ergibt sich dann die Notwendigkeit, das Mischungsverhältnis der beiden Gutsorten genau einzustellen.
  • Die Erfindung sieht nun die Schaffung einer Austragevorrichtung für Schlitzbunker dieser Gattung vor, bei denen zwei Absteifarme miteinander gekuppelt die Austragung des Gutes in einem bestimmten, genau einstellbaren Mischungsverhältnis vornehmen.
  • Diese Austragevorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Räumer scherenförmig miteinander gekuppelte Arme besitzen, die gleichzeitig auf beide Stützflächen des Schlitzbunkers greifen. Die Räumerarme sind gemäß der Erfindung für sich einstellbar, derart, daß aus jeder Bunkerhälfte eine von der anderen Bunkerhälfte unabhängige Menge Gut ausgetragen werden kann. Wenn vorübergehend nur eine Gutsorte gebraucht wird, so kann der nicht benötigte Abstreifer leicht abgestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist weiter an den Enden des unter dem Schlitzbunker verfahrbaren Räumerwagens je eine Räumerschere für die eine und eine solche für die andere Fahrtrichtung vorgesehen und mit rückwärtigen Verlängerungen versehen, die an den Bunker- enden gegen Kurven oder Schrägflächen stoßen. Diese Schrägflächen oder Kurven sind so ausgebildet und angeordnet, daß die gespreizte Räumerschere für die jeweilige Gutaustragung aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zusammengedrückt wird und die zusammengedrückte Räumerschere aus der Ruhestellung in die gespreizte Arbeitsstellung gelangt.
  • Es ist bekannt, das aus einem Schlitzbunker vorböschende Gut mittels einseitig angeordneter Abstreifer in ein damit verbundenes Gefäß zu fördern.
  • Die verstellbar angeordneten Abstreifer stoßen dabei gegen an den Bunkerenden angeordnete kurven- oder schrägflächenartige Ein- und Ausrückvorrichtungen.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf hin und her bewegliche Räumerwagen, die mit zwei scherenartigen Abstreifern auf die Stützflächen von beiderseits eines Sattels verlaufenden Schlitzen eines Schlitzbunkers greifen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. I der Zeichnung zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den unteren Teil eines Schlitzbunkers mit der Austragevorrichtung; Abb. 2 stellt einen Räumerwagen in Ansicht von oben dar.
  • Der untere Teil des Schlitzbunkers besteht aus den schrägen Seitenwänden I und den einwärts gezogenen Stützflächen 2. Der Bunker ist von in der Zeichnung nicht erkennbaren Stirnwänden abgeschlossen. Zwischen den beiden Stützflächen 2 liegt der Austrageschlitz 3. Oberhalb des Austrageschlitzes 3 ist ein Sattel 4 angeordnet, an dessen unteren Flächen verstellbare Bleche 5 vorgesehen sind. Mittels der Verstellbleche 5 wird der Böschungswinkel 6 für die Abböschung des Gutes auf den Stützflächen 2 eingestellt.
  • Auf mit Laufschienen 7 versehenen Längsträgern 8 ist unterhalb des Bunkers ein Räumerwagen g auf den Laufrädern 30 verfahrbar angeordnet. Auf diesem Räumerwagen 9 sind auf beiden Seiten desselben um je eine mittlere Achse 10 verstellbare Räumerarme II, 12 vorgesehen.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich, haben die Räumerarme 11, 12 die Form von Scheren. Die Räumerarme liegen, wie Abb. I erkennen läßt, in Arbeitsstellung auf den Stützflächen 2 des Schlitzbunkers auf und ragen mittels Abstreifer I3, 14 in das abgeböschte Gut hinein. Die Abstreifer I3, 14 sind längs verstellbar an den Armen II, I2 angebracht, um eine grobe Einstellung zu ermöglichen. Beim Verfahren des Räumerwagens 9 wird dadurch das Gut auf den Stützflächen 2 abgestreift und durch den mittleren Schlitz 3 durch einen Auslauftrichter 15 auf ein unterhalb desselben angeordnetes Transportband I6 gefördert.
  • Die Arme II, I2 der Räumerscheren besitzen rückwärtige Verlängerungen I7, I8, an deren Enden Rollen I9, 20 vorgesehen sind. Wie die gespreizten Räumerarme 11 in Abb. 2 erkennen lassen, wird ihre Arbeitsstellung von Stellschrauben 21 begrenzt, die mittels Handräder 22 verstellbar sind. Mittels dieser Verstellglieder 2I ist eine Feineinstellung möglich, in der Weise, daß beide Räumerarme II gleichmäßig oder unabhängig voneinander eingestellt werden, je nachdem, welche Gutmenge von den heiden Stützflächen 2 des Schlitzbunkers ausgetragen werden soll.
  • Der Bunker kann durch eine mittlere Längstrennwand 23 in zwei Hälften geteilt werden, so daß diese mit verschiedenen Gutsorten beschickt werden können.
  • Die Winkeleinstellung jedes der Räumerarme II erfolgt dann in der B'eise, daß das Gut im gewollten Mischungsverhältnis auf das Transportband I6 gefördert wird. Wird v ortiberge}lellcl nur eine Gutsorte benötigt, so wird der Arm der Bunkerhälfte, aus der kein Gut ausgetragen werden soll, mittels der Stellschraube 21 aus dem Bereich der Stlitzfliche 2 herausgezogen.
  • Bei der Stellung der Räumerarme In, 12 in Abb. 2 ist angenommen, daß der K.iurlelwagen in Richtung des Pfeiles 26 bewegt worden ist und nunmehr in der Endstellung anlangt. In dieser Endstellung stoßen die Rollen 19 der gespreizten Räumerarme II gegen die am Sattel 4 angeordneten Schrägflächen oder Kurven 27, die sich in Richtung des Pfeiles 26 verjüngen. Beim Weiterbewegen des Räumerwagens werden somit die Räumerarme lt zusammengeschoben und gelangen damit aus dem Bereich des Gutes in eine Stellung die der Stellung der Räumerarme I2 nach Abb. 2 entspricht. Gleichzeitig laufen die Rollen 20 der Verlängerungen oX der Räumerarme 12 auf Schrägflächen oder Isurvell 2S auf, die sich in Fahrtrichtung erweitern.
  • Dadurch werden die Räumerarme 12 derart gespreizt, daß sie in die Arbeitsstellung gelangen, die vorher die Arme II besaßen. B'enn diese Umstellung der Räumerarme vollzogen ist, stößt der Räumerwagen in bekannter \N'eise gegen einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag, der ein Relais für die Umstellung der Bewegtingsrichtiing des Fahrmotor steuert. Am entgegengesetzten Ende des Bunkers spielen sich die Vorgänge in entsprechender Neise ab. Damit die Rollen 20 der Räumerarme 12 bei der der Richtung des Pfeiles 26 entgegengesetzten Fahrtrichtung an den Schrägflächen 27 störungsfrei vorbei können, sind diese Schrägflächen an den Tragearmen 29 in der der Richtung des Pfeiles 26 entgegengesetzten Richtung ausschwenkbar angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Schräg- oder Rurvenflächen 27 in einer höheren Ebene vorzusehen.
  • Die Erfindung ist in gleicher \N eise anwendbar, wenn statt eines mittleren Austrageschlitzes 3 beiderseits des Sattels 4 angeordnete Schlitze v orgesehen sind.
  • In diesem Falle kann unter jedem Schlitz ein Transportmittel I6 vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Schlitzbunker rnit einem mittleren Sattel und beiderseits desselben gelagertem Gut, das durch einen mittleren oder beiderseits des Sattels angeordnete Schlitzc ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumer aus scherenförmigen, miteinander gekuppelten Armen (11, 12, 13, 14) bestehen, die gleichzeitig auf beide Stützflächen (2) greifen.
  2. 2. Schlitzbunker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die \\'inkelstellung und Länge der Räumerarme (11, 12 If, ) einstellbar sind.
  3. 3. Schl:tzbunker nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Räumerwagen (9) je eine Räumerschere (i 1, 13) für die eineund eine Räumerschere (I2,I4) für die andere Fahrtrichtung vorgesehen ist und die Räumerarme mit rückwärtigen Verlängerungen (17, i8) versehen sind, die an den Bunkerenden gegen derartig ausgebildete Kurven oder Schrägflächen (27, 28) stoßen, daß die gespreizte Räumerschere (11, 13) aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zusammengedrückt wird und die zusammengedrückte Räumerschere (I2, 14) aus der Ruhestellung in die gespreizte Arbeitsstellung gelangt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 561 997.
DEP55994A 1949-09-27 1949-09-27 Schlitzbunker Expired DE834227C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP55994A DE834227C (de) 1949-09-27 1949-09-27 Schlitzbunker

Applications Claiming Priority (1)

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DEP55994A DE834227C (de) 1949-09-27 1949-09-27 Schlitzbunker

Publications (1)

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DE834227C true DE834227C (de) 1952-03-17

Family

ID=7388139

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP55994A Expired DE834227C (de) 1949-09-27 1949-09-27 Schlitzbunker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE834227C (de)

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DE561997C (de) * 1930-11-04 1932-10-20 Foerderanlagen Ernst Heckel M Vorrichtung zum Entleeren eines Bunkers mittels eines stetigen Foerderers mit Foerdergefaessen

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