DE2203311C3 - Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des UntertagebetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes,
mit einer zur Reinigung des Untergurtes dienenden Bürste, die auf einer angetriebenen Welle befestigt ist
und einer das vom Untergurt mit der rotierenden Bürste abgefegte Gut abführenden Schurre, die geneigt
verläuft.
Derartige Vorrichtungen sollen verhindern, daß auf dem Gurt haftendes Fördergut in das Untertrum
gesogen wird, um Verschmutzungen der Bandanlage zu vermeiden. Die unterhalb der Bürste angeordnete
Schurre muß so eingerichtet sein, daß sie das vom Untergurt abgefegte Gut abfördert, weil sonst die
Gefahr besteht, daß dieses Gut von dem ablaufenden Untergurt zurückgetragen wird. Zumeist sind derartige
Vorrichtungen unter dem vorderen Schwenkarm des Bandantriebes angeordnet
Die Erfahrungen mit den vorbekannten Vorrichtungen dieser Art zeigen jedoch, daß bei den im Bergbau
eingesetzten Bandanlagen das abgefegte Gut nachteiligerweise auf der Schurre nicht abrutscht. Feine Kohle
und Berge haben vielmehr die Tendenz, sich auf
to derartigen Schurren festzusetzen und aufzubauen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn das Gut eine
schlammartige Konsistenz aufweist
In diesen Fällen muß das auf der Schurre aufgebaute Gut mit der Hand weitergeschoben werden. Diese
Handarbeit wird ungern geleistet und ist außerdem kostspielig. Wird sie jedoch nicht regelmäßig durchgeführt
so stellt das sich auf der Schurre immer weiter aufbauende Gut die Peinigung des Untergurtes infrage.
Es sind allerdings sogenannte Schwingrinnen bekannt, die an einer rechtwinkligen Bandübergabe für
den Erztransport eingesetzt werden, wobei über die in der Richtung des folgenden Bandes angeordnete
Schwingrinne die gesamte Förderung läuft; die Kopfstation des zuführenden Bandes weist einen Abstreifer auf,
und das abgestreifte Gut läuft ebenfalls über die Schwingrinne (Zeitschrift fördern und heben 19 (1969)
Nr. 10, S. 590-599, Bild 8 und insbesondere S. 593). Bei vorbekannten Schwingförderern ist es außerdem
bekannt, einen exzentrischen Antrieb vorzusehen (Einführung in die Fördertechnik VEB Fachbuchverlag
Leipzig 1970, S. 63—67, insbesondere S. 65).
Obwohl mit der als Übergabe eingesetzten Schwingrinne das Problem gelöst ist, das vom Abstreifer
gelieferte Gut zusammen mit dem Förderstrom abzuführen, ohne daß es zusätzlicher Handarbeit bedarf,
eignen sich die unter Tage eingesetzten Bandanlagen nicht für Zwischenförderer zwischen Kopfstation und
folgendem Band, insbesondere dann nicht, wenn sie als Schwingrinnen ausgebildet sind. Das beruht im wesentlichen
auf der Enge der unter Tage zur Verfügung stehenden Räume und dem erheblichen Umfang, den für
den Untertagebetrieb hinreichend leistungsfähige Bandanlagen zwangsläufig aufweisen müssen. Einerseits
kann man deswegen nur in bestimmten Fällen rechtwinklige Bandübergaben bauen, andererseits auch
nur selten genügend Höhe zur Verfugung stellen, um die nötige Neigung für eine Schwingrinne gewährleisten zu
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten
Art für eine selbsttätige Abführung des auf die Schurre gelangenden Gutes zu sorgen, ohne daß die zumeist
durch die örtlichen Verhältnisse vorgegebene Neigung der Schurre wesentlich verändert werden muß.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bürstenwelle zum Antrieb der als
Schwingförderer ausgebildeten Schurre Exzenter aufweist.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß die Bürstenwelle mit relativ hoher Drehzahl umläuft. Dadurch ist es möglich, die Exzenlritäten klein zu halten trotz schwacher Neigung der Schurre, und damit ein einwandfreies Abfördern selbst klebrigen Gutes zu ermöglichen. Es ist ferner wesentlich, daß man den Antrieb der Schurre von der Bürstenwelle ableitet und leswegen keinen eigenen Schurrenantrieb braucht.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß die Bürstenwelle mit relativ hoher Drehzahl umläuft. Dadurch ist es möglich, die Exzenlritäten klein zu halten trotz schwacher Neigung der Schurre, und damit ein einwandfreies Abfördern selbst klebrigen Gutes zu ermöglichen. Es ist ferner wesentlich, daß man den Antrieb der Schurre von der Bürstenwelle ableitet und leswegen keinen eigenen Schurrenantrieb braucht.
Insgesamt wird dadurch soviel Platz eingespart, daß sich die angetriebene Schurre zwischen der Kopfstation des
zuführenden Bandes und dem folgenden Band unterbringen
IaBt, wobei man in Grenzen die jeweilige Schurrenneigung gemäß den örtlichen Verhältnissen
wählen kann, ohne das Abfördern von klebrigem, abgefegtem Gut infrage zu stellen.
Besonders raumsparend fällt die Gesamtanordnung aus. wenn die Exzenter von Abkröpfungen der
Bürstenwelle gebildet werden und an den Abkröpfungen Seitenwangen aufgehängt sind, die über sie
verbindende Traversen die Schurre abstützen. ι ο
Es sind allerdings in der Regel besondere Maßnahmen erforderlich, um die Resonanzschwingungen so
gering wie möglich zu halten, bzw. sie ganz zu beseitigen. Erfindungsgemäß dient hierzu unter anderem
eine besondere Ausbildung der Traversen. Danach ist eine in Förderrichtung der Schurre gesehen
rückwärtige obere Traverse mit einem Hohlträger verwirklicht, während eine vordere untere Traverse der
rückwärtigen Traverse gegenüber schwerer ausgebildet ist. Das kann durch zusätzliche Gewichte erreicht
werden. Zweckmäßig ist es allerdings, die vordere unter Traverse mit einem Vollprofil zu verwirklichen. Für die
rückwärtige obere Traverse empfiehlt sich dann ein Vierkantrohr, an dem sich seitliche Winkel anbringen
lassen, auf denen die Schwingungsisolatoren befestigt werden können, die die Schurre unterstützen.
Bei dieser Ausbildung wird der Schwerpunkt der schwingenden Anordnung möglichst weit nach vorn
verlegt wodurch Resonanzschwingungen unterdrückt werden. Ein weiteres Mittel zur Unterdrückung
unerwünschter Resonanzschwingungen besteht auch darin, die Schurre entsprechend zu versteifen. Dabei hat
es sich gezeigt, daß eine Vergrößerung der Dicke des Schurrenbleches nur geringen Erfolg verspricht. Zweckmäßiger
ist es demgegenüber, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schurre zu ihrer Versteifung
mit Längssicken zu versehen. Insbesondere ist eine Schurrenform zweckmäßig, bei der U-profilartige
Ränder und ein Boden vorgesehen sind, der jeweils im Anschluß an einen Schurrenrand einen ebenen Abschnitt
aufweist, wobei die beiden ebenen Bodenabschnitte einen im Querschnitt winkelförmigen Mittelabschnitt
zwischen sich einschließen.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht den Schwenkarm eines Bandantriebes in abgebrochener Darstellung mit einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung und eine Darstellung des anschließenden Fördermittels und
Fig.2 eine Schnittansicht des Gegenstandes nach
Fig. 1.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, trägt der Schwenkarm 1, der am vorderen Ende eines Bandgerüstes 2 angeordnet
ist, eine übliche Abwurftrommel 3, um die ein das Förderorgan bildender Gurt umläuft Der Gurt hat ein
Obertrum 4 und ein zurücklaufendes Untertrum 5.
Zur Reinigung des Untergurtes 5 dient eine Bürste 6, welche auf einer rotierenden Welle 7 befestigt ist Die
Bürste 6 fegt von dem ablaufenden Untergurt 5 das dort haftende Fördergut ab. Das abgefegte Gut wird mit
einer Schurre 8 abgefördert und gelangt auf ein Querfördermittel 9. Dieses Querfördermittel 9 nimmt
auch das mit dem Obergurt 4 geförderte Gut auf. Für dieses Gut ist eine gesonderte Wendel vorgesehen.
Diese ist in F i g. 1 nicht dargestellt
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist sitzen die Borsten der Bürste 6 auf einem Zylinder 10, der mit Hilfe von zwei
Endscheiben 11 auf der rotierenden Bürstenwelle 7 befestigt ist. Für die Bürstenwelle sind Lager 12 in
seitlichen Wangen 13 vorgesehen. Der Antrieb der Bürstenwelle ist nicht dargestellt Er befindet sich in
einem an der seitlichen Wange 13 angebrachten Gehäuse 14 und wirkt über eine Transmission auf das
bei 15 wiedergegebene Ende der Bürstenwelle 7.
Die Bürstenwelle 7 ist an ihren Enden bei 16, bzw. 17 mit Exzentern versehen. Diese sind gemäß dem in
Fig.2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Abkröpfungen der Bürstenwelle 7 verwirklicht. Auf
den Abkröpfungen sitzen Wälzlager 18, bzw. 19, die ihrerseits an den oberen Enden von Seitenwangen 20
bzw. 21 befestigt sind.
Die Seitenwangen sind miteinander durch eine rückwärtige obere Traverse 22 und eine vordere untere
Traverse 23 verbunden.
Die rückwärtige obere Traverse 22 ist, wie F i g. 1 erkennen läßt, mit Hilfe eines Vierkantrohres verwirklicht.
An zwei gegenüberliegenden Seiten trägt das Vierkantrohr Winkel 24, bzw. 25 für Schwingungsisolatoren
26, die aus elastomerem Werkstoff bestehen.
Die vordere untere Traverse 23 ist mit einem Vollprofil verwirklicht. Das Profil hat etwa rechteckigen
Querschnitt, und eine der größeren Flächen dieses Profils trägt Schwingungsisolatoren 28, welche wie die
Schwingungsisolatoren 26 den Boden der Schurre abstützen. Ein gekrümmter Schlitz 29 in jeder der
Seitenwangen 20, 21 ermöglicht die Veränderung des Neigungswinkels der Schurre 8 durch Verstellen der
vorderen unteren Traverse 23 längs eines Kreisbogens.
Für ihre Versteifung hat die Schurre 8 zwei identische U-profilartig gebogene Ränder 30. Der äußere Schenkel
31 des U-Profils ist kürzer als der innere Schenkel, und
der Steg 32 des U-Profils verläuft etwa parallel zu ebenen Abschnitten 33, 34, die den äußeren Rand des
Schurrenbodens bilden. Diese ebenen Abschnitte 33 und 34 schließen einen im Querschnitt winkelförmigen
Abschnitt 35 zwischen sich ein. Er entsteht durch drei Längssicken 36—38 im Schurrenboden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes, mit einer zur
Reinigung des Untergurtes dienenden Bürste, die auf einer angetriebenen Welle befestigt ist und einer das
vom Untergurt mit der rotierenden Bürste abgefegte Gut abführenden Schurre, die geneigt verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle (7) zum Antrieb der als Schwingförderer
ausgebildeten Schurre (8) Exzenter(16,17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter von Abkröpfungen (16,
17) der Bürstenwelle (7) gebildet werden und an den Abkröpfungen Seitenwangen (20, 21) aufgehängt
sind, die über sie verbindende Traversen (22, 23) die Schurre abstützen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine, in Förderrichtung der
Schurre gesehen, rückwärtige obere Traverse (22), die von einem Hohlträger gebildet wird und durch
eine vordere untere Traverse (23), die der rückwärtigen Traverse gegenüber schwerer ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere untere Traverse (23) von einem Vollprofil und die rückwärtige obere Traverse
(22) von einem Rohr gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige obere Traverse (22)
von einem Vierkantrohr gebildet wird, das auf seitlichen Winkeln (24, 25) Schwingungsisolatoren
(26) trägt, die die Schurre unterstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Enden der vorderen unteren Traverse (23) an den Seitenwangen
(20, 21) zur Veränderung des Neigungswinkels der Schurre längs eines Kreisbogens (29) verstellbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schurre (8) zur ihrer Versteifung Längssicken (36—38) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre U-profilartige Ränder
(30—32) und einen Boden aufweist, der jeweils im Anschluß an einen Schurrenrand einen ebenen
Abschnitt (33,34) aufweist, wobei die beiden ebenen Bodenabschnitte (33, 34) einen im Querschnitt
winkelförmigen Mittelabschnitt (35) zwischen sich einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203311 DE2203311C3 (de) | 1972-01-25 | 1972-01-25 | Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722203311 DE2203311C3 (de) | 1972-01-25 | 1972-01-25 | Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2203311A1 DE2203311A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2203311B2 DE2203311B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2203311C3 true DE2203311C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=5833913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722203311 Expired DE2203311C3 (de) | 1972-01-25 | 1972-01-25 | Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2203311C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810931C2 (de) * | 1977-03-18 | 1982-09-30 | Leningradskij gornyj institut imeni G.V. Plechanova, Leningrad | Förderbandreinigungseinrichtung |
DE2812628C2 (de) * | 1977-03-25 | 1982-09-23 | Leningradskij gornyj institut imeni G.V. Plechanova, Leningrad | Förderbandreinigungseinrichtung |
DE2744932A1 (de) * | 1977-10-06 | 1979-04-19 | Mueller Kg Pumpen | Gurtreiniger fuer foerderbaender, insbesondere des berg- und tunnelbaus |
DE102005038020A1 (de) * | 2005-08-09 | 2007-02-15 | Rwe Power Ag | Nassreinigungsvorrichtung für einen Gurtbandförderer |
-
1972
- 1972-01-25 DE DE19722203311 patent/DE2203311C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2203311A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2203311B2 (de) | 1980-08-28 |
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