DE2203311C3 - Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes

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DE2203311C3
DE2203311C3 DE19722203311 DE2203311A DE2203311C3 DE 2203311 C3 DE2203311 C3 DE 2203311C3 DE 19722203311 DE19722203311 DE 19722203311 DE 2203311 A DE2203311 A DE 2203311A DE 2203311 C3 DE2203311 C3 DE 2203311C3
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Heinrich 4620 Castrop-Rauxel Haake
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MUELLER KG PUMPEN-MASCHINEN-STAHLBAU-BERGWERKS- und INDUSTRIEBEDARF 4690 HERNE DE
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MUELLER KG PUMPEN-MASCHINEN-STAHLBAU-BERGWERKS- und INDUSTRIEBEDARF 4690 HERNE DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/18Cleaning devices comprising brushes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes, mit einer zur Reinigung des Untergurtes dienenden Bürste, die auf einer angetriebenen Welle befestigt ist und einer das vom Untergurt mit der rotierenden Bürste abgefegte Gut abführenden Schurre, die geneigt verläuft.
Derartige Vorrichtungen sollen verhindern, daß auf dem Gurt haftendes Fördergut in das Untertrum gesogen wird, um Verschmutzungen der Bandanlage zu vermeiden. Die unterhalb der Bürste angeordnete Schurre muß so eingerichtet sein, daß sie das vom Untergurt abgefegte Gut abfördert, weil sonst die Gefahr besteht, daß dieses Gut von dem ablaufenden Untergurt zurückgetragen wird. Zumeist sind derartige Vorrichtungen unter dem vorderen Schwenkarm des Bandantriebes angeordnet
Die Erfahrungen mit den vorbekannten Vorrichtungen dieser Art zeigen jedoch, daß bei den im Bergbau eingesetzten Bandanlagen das abgefegte Gut nachteiligerweise auf der Schurre nicht abrutscht. Feine Kohle und Berge haben vielmehr die Tendenz, sich auf
to derartigen Schurren festzusetzen und aufzubauen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn das Gut eine schlammartige Konsistenz aufweist
In diesen Fällen muß das auf der Schurre aufgebaute Gut mit der Hand weitergeschoben werden. Diese Handarbeit wird ungern geleistet und ist außerdem kostspielig. Wird sie jedoch nicht regelmäßig durchgeführt so stellt das sich auf der Schurre immer weiter aufbauende Gut die Peinigung des Untergurtes infrage. Es sind allerdings sogenannte Schwingrinnen bekannt, die an einer rechtwinkligen Bandübergabe für den Erztransport eingesetzt werden, wobei über die in der Richtung des folgenden Bandes angeordnete Schwingrinne die gesamte Förderung läuft; die Kopfstation des zuführenden Bandes weist einen Abstreifer auf, und das abgestreifte Gut läuft ebenfalls über die Schwingrinne (Zeitschrift fördern und heben 19 (1969) Nr. 10, S. 590-599, Bild 8 und insbesondere S. 593). Bei vorbekannten Schwingförderern ist es außerdem bekannt, einen exzentrischen Antrieb vorzusehen (Einführung in die Fördertechnik VEB Fachbuchverlag Leipzig 1970, S. 63—67, insbesondere S. 65).
Obwohl mit der als Übergabe eingesetzten Schwingrinne das Problem gelöst ist, das vom Abstreifer gelieferte Gut zusammen mit dem Förderstrom abzuführen, ohne daß es zusätzlicher Handarbeit bedarf, eignen sich die unter Tage eingesetzten Bandanlagen nicht für Zwischenförderer zwischen Kopfstation und folgendem Band, insbesondere dann nicht, wenn sie als Schwingrinnen ausgebildet sind. Das beruht im wesentlichen auf der Enge der unter Tage zur Verfügung stehenden Räume und dem erheblichen Umfang, den für den Untertagebetrieb hinreichend leistungsfähige Bandanlagen zwangsläufig aufweisen müssen. Einerseits kann man deswegen nur in bestimmten Fällen rechtwinklige Bandübergaben bauen, andererseits auch nur selten genügend Höhe zur Verfugung stellen, um die nötige Neigung für eine Schwingrinne gewährleisten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art für eine selbsttätige Abführung des auf die Schurre gelangenden Gutes zu sorgen, ohne daß die zumeist durch die örtlichen Verhältnisse vorgegebene Neigung der Schurre wesentlich verändert werden muß.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bürstenwelle zum Antrieb der als Schwingförderer ausgebildeten Schurre Exzenter aufweist.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß die Bürstenwelle mit relativ hoher Drehzahl umläuft. Dadurch ist es möglich, die Exzenlritäten klein zu halten trotz schwacher Neigung der Schurre, und damit ein einwandfreies Abfördern selbst klebrigen Gutes zu ermöglichen. Es ist ferner wesentlich, daß man den Antrieb der Schurre von der Bürstenwelle ableitet und leswegen keinen eigenen Schurrenantrieb braucht.
Insgesamt wird dadurch soviel Platz eingespart, daß sich die angetriebene Schurre zwischen der Kopfstation des
zuführenden Bandes und dem folgenden Band unterbringen IaBt, wobei man in Grenzen die jeweilige Schurrenneigung gemäß den örtlichen Verhältnissen wählen kann, ohne das Abfördern von klebrigem, abgefegtem Gut infrage zu stellen.
Besonders raumsparend fällt die Gesamtanordnung aus. wenn die Exzenter von Abkröpfungen der Bürstenwelle gebildet werden und an den Abkröpfungen Seitenwangen aufgehängt sind, die über sie verbindende Traversen die Schurre abstützen. ι ο
Es sind allerdings in der Regel besondere Maßnahmen erforderlich, um die Resonanzschwingungen so gering wie möglich zu halten, bzw. sie ganz zu beseitigen. Erfindungsgemäß dient hierzu unter anderem eine besondere Ausbildung der Traversen. Danach ist eine in Förderrichtung der Schurre gesehen rückwärtige obere Traverse mit einem Hohlträger verwirklicht, während eine vordere untere Traverse der rückwärtigen Traverse gegenüber schwerer ausgebildet ist. Das kann durch zusätzliche Gewichte erreicht werden. Zweckmäßig ist es allerdings, die vordere unter Traverse mit einem Vollprofil zu verwirklichen. Für die rückwärtige obere Traverse empfiehlt sich dann ein Vierkantrohr, an dem sich seitliche Winkel anbringen lassen, auf denen die Schwingungsisolatoren befestigt werden können, die die Schurre unterstützen.
Bei dieser Ausbildung wird der Schwerpunkt der schwingenden Anordnung möglichst weit nach vorn verlegt wodurch Resonanzschwingungen unterdrückt werden. Ein weiteres Mittel zur Unterdrückung unerwünschter Resonanzschwingungen besteht auch darin, die Schurre entsprechend zu versteifen. Dabei hat es sich gezeigt, daß eine Vergrößerung der Dicke des Schurrenbleches nur geringen Erfolg verspricht. Zweckmäßiger ist es demgegenüber, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schurre zu ihrer Versteifung mit Längssicken zu versehen. Insbesondere ist eine Schurrenform zweckmäßig, bei der U-profilartige Ränder und ein Boden vorgesehen sind, der jeweils im Anschluß an einen Schurrenrand einen ebenen Abschnitt aufweist, wobei die beiden ebenen Bodenabschnitte einen im Querschnitt winkelförmigen Mittelabschnitt zwischen sich einschließen.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht den Schwenkarm eines Bandantriebes in abgebrochener Darstellung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und eine Darstellung des anschließenden Fördermittels und
Fig.2 eine Schnittansicht des Gegenstandes nach Fig. 1.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, trägt der Schwenkarm 1, der am vorderen Ende eines Bandgerüstes 2 angeordnet ist, eine übliche Abwurftrommel 3, um die ein das Förderorgan bildender Gurt umläuft Der Gurt hat ein Obertrum 4 und ein zurücklaufendes Untertrum 5.
Zur Reinigung des Untergurtes 5 dient eine Bürste 6, welche auf einer rotierenden Welle 7 befestigt ist Die Bürste 6 fegt von dem ablaufenden Untergurt 5 das dort haftende Fördergut ab. Das abgefegte Gut wird mit einer Schurre 8 abgefördert und gelangt auf ein Querfördermittel 9. Dieses Querfördermittel 9 nimmt auch das mit dem Obergurt 4 geförderte Gut auf. Für dieses Gut ist eine gesonderte Wendel vorgesehen. Diese ist in F i g. 1 nicht dargestellt
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist sitzen die Borsten der Bürste 6 auf einem Zylinder 10, der mit Hilfe von zwei Endscheiben 11 auf der rotierenden Bürstenwelle 7 befestigt ist. Für die Bürstenwelle sind Lager 12 in seitlichen Wangen 13 vorgesehen. Der Antrieb der Bürstenwelle ist nicht dargestellt Er befindet sich in einem an der seitlichen Wange 13 angebrachten Gehäuse 14 und wirkt über eine Transmission auf das bei 15 wiedergegebene Ende der Bürstenwelle 7.
Die Bürstenwelle 7 ist an ihren Enden bei 16, bzw. 17 mit Exzentern versehen. Diese sind gemäß dem in Fig.2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Abkröpfungen der Bürstenwelle 7 verwirklicht. Auf den Abkröpfungen sitzen Wälzlager 18, bzw. 19, die ihrerseits an den oberen Enden von Seitenwangen 20 bzw. 21 befestigt sind.
Die Seitenwangen sind miteinander durch eine rückwärtige obere Traverse 22 und eine vordere untere Traverse 23 verbunden.
Die rückwärtige obere Traverse 22 ist, wie F i g. 1 erkennen läßt, mit Hilfe eines Vierkantrohres verwirklicht. An zwei gegenüberliegenden Seiten trägt das Vierkantrohr Winkel 24, bzw. 25 für Schwingungsisolatoren 26, die aus elastomerem Werkstoff bestehen.
Die vordere untere Traverse 23 ist mit einem Vollprofil verwirklicht. Das Profil hat etwa rechteckigen Querschnitt, und eine der größeren Flächen dieses Profils trägt Schwingungsisolatoren 28, welche wie die Schwingungsisolatoren 26 den Boden der Schurre abstützen. Ein gekrümmter Schlitz 29 in jeder der Seitenwangen 20, 21 ermöglicht die Veränderung des Neigungswinkels der Schurre 8 durch Verstellen der vorderen unteren Traverse 23 längs eines Kreisbogens.
Für ihre Versteifung hat die Schurre 8 zwei identische U-profilartig gebogene Ränder 30. Der äußere Schenkel 31 des U-Profils ist kürzer als der innere Schenkel, und der Steg 32 des U-Profils verläuft etwa parallel zu ebenen Abschnitten 33, 34, die den äußeren Rand des Schurrenbodens bilden. Diese ebenen Abschnitte 33 und 34 schließen einen im Querschnitt winkelförmigen Abschnitt 35 zwischen sich ein. Er entsteht durch drei Längssicken 36—38 im Schurrenboden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes, mit einer zur Reinigung des Untergurtes dienenden Bürste, die auf einer angetriebenen Welle befestigt ist und einer das vom Untergurt mit der rotierenden Bürste abgefegte Gut abführenden Schurre, die geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwelle (7) zum Antrieb der als Schwingförderer ausgebildeten Schurre (8) Exzenter(16,17) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter von Abkröpfungen (16, 17) der Bürstenwelle (7) gebildet werden und an den Abkröpfungen Seitenwangen (20, 21) aufgehängt sind, die über sie verbindende Traversen (22, 23) die Schurre abstützen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine, in Förderrichtung der Schurre gesehen, rückwärtige obere Traverse (22), die von einem Hohlträger gebildet wird und durch eine vordere untere Traverse (23), die der rückwärtigen Traverse gegenüber schwerer ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die vordere untere Traverse (23) von einem Vollprofil und die rückwärtige obere Traverse (22) von einem Rohr gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige obere Traverse (22) von einem Vierkantrohr gebildet wird, das auf seitlichen Winkeln (24, 25) Schwingungsisolatoren (26) trägt, die die Schurre unterstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Enden der vorderen unteren Traverse (23) an den Seitenwangen (20, 21) zur Veränderung des Neigungswinkels der Schurre längs eines Kreisbogens (29) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (8) zur ihrer Versteifung Längssicken (36—38) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre U-profilartige Ränder (30—32) und einen Boden aufweist, der jeweils im Anschluß an einen Schurrenrand einen ebenen Abschnitt (33,34) aufweist, wobei die beiden ebenen Bodenabschnitte (33, 34) einen im Querschnitt winkelförmigen Mittelabschnitt (35) zwischen sich einschließen.
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DE2203311A1 DE2203311A1 (de) 1973-08-02
DE2203311B2 DE2203311B2 (de) 1980-08-28
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