DE2051995B2 - Steilförderer - Google Patents

Steilförderer

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DE2051995B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • B65G15/44Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections for impelling the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Description

Die Erfindung betrifft einen Steilförderer, dessen endloses Förderband als Wellenkantenband ausgebildet und über Umlenkräder und Antriebsräder geführt ist, wobei zwischen den gewellten Seitenkanten Mitnehmer angeordnet sind.
Die schnelle technische Weiterentwicklung der für diese Art von Massengutförderern als Einsatzgebiet in Frage kommenden Industrien, wie z. B. die der Steine und Erden, der Chemie, des Bergbaues, der Hütten- oder Minenindustrie, stellen immer höhere Ansprüche an Förderleistungen. Laufbedingungen und Linienführungen der Transportsysteme.
Die auf diesem Gebiet bekannten Steilförderer, wie z. B. Elevatoren, Kettenbecherwerke, Trogförderer, Gurttaschenförderer r<ier Stahlgliederbänder, haben jeweils in ihrer Art prinzipielle Nachteile.
Soweit bekannte Steilförderer in die Gruppe konventioneller Anlagen wie der Elevatoren. Schöpfwerke sowie Kettenförderer jnd Stahigliederbänder eingeordnet werden müssen, unterliegen sie einem sehr hohen Verschleiß durch den Eingriff des eigentlichen Förderelements in das Fördergut und durch konstruktiv bestehende Glieder bzw. Gelenke. Durch den Eingriff in das Fördergut arbeiten sie nicht nur laut, sondern der Durchlauf durch das Fördergut setzt je nach seiner Beschaffenheit starke Grenzen in der Laufgeschwindigkeit und damit der Leistung.
Die sogenannten Taschenförderer besitzen ebenfalls Gelenke und sind konstruktiv mit dem Mangel behaftet, daß zwei getrennte Gurte als Zugträger zusammenwirken, wodurch ständige Wartung die Gefahr des Schieflaufens bekämpft werden muß. Auch die Förderung von schwierigem, klebrigem Fördergut ist mit Taschenförderern ähnlich problematisch wie etwa mit Elevatoren, weil dem schwierigen Fördergut Gelegenheit gegeben wird, sich in den Elementen festzusetzen. Diese Steilförderer sind wartungsintensiv.
Seit mehr als 15 Jahien sind Steilförderer mit sogenannten Wellenkantenbändern bekannt, die zwar den Verschleiß nachhaltig eingeschränkt haben, unter anderem aber mit dem Nächteil behaftet sind, daß sie sich nicht ausreichend selbst reinigen und im Bereich der ,Förderanlagen Rückgut verstreuen. Dieses Rückgut ist äußerst wartungsintensiv, weil es sich unter dem fördergerät ansammelt und die Profile des Wellenkantenbandes beim Durchlauf durch diese verstreuten Rückstände leicht beschädigt werden. Die Wellenkan-,tenband-Föfderer bisheriger Bauart benötigen auch noch zu Viel Raum, sowohl für die Gutaufgabe als auch für die Abwurfstation, weil Trommeldurchmesser, Spannstation und der vorzusehende Freiraum zur Aufnahme und Beseitigung des Rückgutes zu viel an Höhe und Breite wegnehmen. Dabei sind diese Steilförderer für die Senkrecfatförderung nur in Einzelfällen verwendbar, weil bei bestimmten Fördergütern und Laufgeschwindigkeiten die Fliehkraft des Fördergutes am Ende des senkrechten Förderirums bei Erreichung der angestrebten Förderhöhe starke Probleme in bezug auf Gutstreuung bringt. Vor der
ίο eigentlichen Abwurfstelle muß das Wellenkantenband aus der Senkrechten nochmals in die Horizontale umgeleitet werdea Dabei ist das Wellenkantenband in Richtung der Fliehkraftwirkung an der Umlenkstelle offen und kann nur unvollkommen abgedeckt werden.
wodurch Fördergutstreuung entsteht.
Man kann sagen, daß der bisher bekannte Wellenkantenband-Förderer bei Steigungen in etwa bis 60° viele Problemlösungen ermöglicht hat Für die Senkrechtstrecke jedoch ist er nur in Ausnahmefällen bei
μ kleineren Leistungen und einsatzfähig Dabei blieben bisher aber viele Wünsche offen bezüglich der Linienführungen, weil eine direkt rückwärtig ausgerichtete über der Gutaufgabe liegende Abgabe nicht möglich war und die bisher vorgegebenen Bauhöhen bestimmte Linienführungen unmöglich machten.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, einen Steilfördeier der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der neben einer raumsparenden Anordnung auch eine gute Reinigung des Förderbandes und eine Sauberhaltung des gesamten Steilförderers bei der Förderung vor allem von schwierigem, klebrig nassem Fördergut ermöglicht. Gleichzeitig soll Geräusch- und Wartungsarmut gegeben sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
profilierte Transportseite des Förderbandes zur Innenseite der Umlaufbahn gekehrt ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden folgende Vorteile erzielt: Im Gegensatz zu Gurttaschenförderern. Ketteneleva toren sowie Trogförderern. Stahlgliederbändern und Schöpfwerken od. dgl. besitzt der erfindungsgemäße Steilförderer weder Gelenke noch Schöpfelemente, wodurch automatisch dadurch entstehender Verschleiß ausfällt. Die bekannte Laufruhe von Gummibändern gewährleistet durch Wegfall der Schöpfgeräusche eine erstrebenswerte Geräuscharmut im Betriebszustand.
Die Anordnung- der Mitnehmer auf der inneren Umlaufbahn des Wellenkantenbandes ermöglicht nunmehr ebenfalls eine raumsparende Placierung der Zu- und Abführeinrichtungen des Fördergutes sowie der Antriebs- und Umlenkelemente, ebenfalls zur inneren Umlaufbahn. Die Bauhöhen der sonst üblichen Förderbandtrommeln stören nicht mehr. Die bisher üblichen und unbedingt notwendigen Freiräume für Streugut und dessen Beseitigung sind ganz erheblich und auf ein Minimum zu reduzieren.
Durch die Einwirkung der Antriebs- und Umlenkelemente auf das Wellenkantenband sowie durch Vermehrung der Umlenkstationen entsteht beim Betrieb des Steilförderers eine ständige verbesserte Walkarbeit durch Dehnung und Stauchung. Sollte trotzdem das Fördergut nicht an der vorgesehenen Austragstation abfallen, wird dieses Rückgut, wenn es nicht noch einmal den gleichen Transporlkreislauf durchlauft, in den inneren Gutkreislauf wieder abgeworfen bzw. ist dasselbe leicht beispielsweise durch Fangrinnen in den gleichen jeweils darunterliegenden Förderquerschnitt abzuleiten. Es ist unmöglich, daß nunmehr auch sehr
ungünstiges Fördergut sich an dem ständig gewalkten WeHenkantenband festsetzen bzw. verhärten kann.
Gegenfiber den bisher bekannten Steilförderern mit Wellenkantenbändern können auch bei größeren Steigungen wie ober 60° bis zur Senkrechten höhere Fördergeschwindigkeiten gefahren werden, weil die sonst notwendige erneute Ablenkung hinter der Steilstrecke in die Abwurfstation entfällt und jetzt das Fördergut an der Austragstation nach unten in die Abfuhreinrichtungen abgelenkt wird.
Schließlich Ist es auch möglich, den erfindungsgemä-Oen Steilförderer in seiner Förderleistung und auch bezüglich seiner Sauberhaltung dadurch zu verbessern, daß im Bereich des Fordertrums ein Deckband über zwei gleichachsig zu den Antriebsrädern jedoch getrennt von diesen gelagerte Umlenktrommeln geführt ist Das Deckband deckt das Fördertrum vollständig ab. Durch das Deckband kann der verfügbare Förderquerschnitt in der Transportseite des Wellenkintenbandes geschlossen ausgenutzt werden, und es entfallen die durch den jeweils vorgegebenen Steigungswinkel entstehenden Leerräume zwischen den einzelnen Mitnehmern- Der Bandquerschnitt kann also weitgehendsi voll beladen werden, wodurch entweder eine wesentliche Erhöhung der Förderleistung oder je nach Fördergut und seiner Eigenschaften eine gleiche oder ähnliche Leistung durch Minderung der Bandgeschwindigkeit erzielt werden.
Das mitlaufende Deckband ist im Normalfall nur in der Steilstrecke angebracht. Bei Fördergütern, die beispielsweise flüssigen und schlammartigen Charakter haben, kann es notwendig sein, daß wegen der Sauberhaltung der Steilförderer verhältnismäßig langsam läuft. Um durch diesen langsamen Lauf bedingte niedrigere Förderkapazitäten auszugleichen, kann dann das Deckband zur Verhinderung eines Rückfalles von Fördergut in der Steilstrecke dienen. Ein Deckband ist gleichermaßen von Vorteil, wenn beispielsweise staubige Fördergüter und sehr stark rieselfähiges trockenes Fördergut transportiert werden sollen. Das Fördergut unterliegt in der Gutaufgabe sowie auch während des Transportes im Fördertrum einer gewissen Unruhe bzw. * bration. Ein Deckband kann hierbei auch zur V c rbesserung der Umweltbedingungen bezüglich einer Bekämpfung von Staubbildung vorteilhaft wirken.
Bei Einsatz Hnes Deckbandes ist es möglich, die Anzahl der Mitnehmer erheblich zu reduzieren. Bei einer ausreichenden Beladung und in Verbindung mit einer bestimmten Fördergeschwindigkeit bildet sich auch ohne Mitnehmer innerhalb des abgedeckten Fördertrums eine Gutsäule. Zur restloser Entleerung des Gutkreislaufes sind aber wenigstens einige Mitnehmer notwendig. Im Prinzip jedoch gilt hierbei, daß je weniger Mitnehmer im Förderquerschnitt eingesetzt sind, je geringer auch die Unruhe sein wird, die sich automatisch bei höheren Geschwindigkeiten durch Aufprall des Fördergutes auf die Mitnehmer bildet und auch dadurch je nach Eigenschaft des Fördergutes die hochstzulässige Fördergeschwindigkeit beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig.1 einen Schnitt eines Steilförderers mit Deckband und
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. I,
Fig.3 eine alternative Ausbildungsform einer Austragstation mit einer Spanntrommel bzw. einer zusätzlichen Antriebstrommel.
In den Figuren ist ein Steilförderer gezeigt, dessen endloses Förderband 1 um Umlenkräder 2 und Antriebsräder 3 geführt ist und einen innen angeordneten Förderkreislauf bildet
Auf der Innenseite der Umlaufbahn des Förderbandes
S 1 sind Wellenkanten la. 16 auf beiden Seiten des Förderbandes und Milnehmerprofile 4 im Förderquerschnitt quer zur Laufrichtung befestigt Die Mitnehmer bilden mit der Förderrichtung X des Förderbandes einen spitzen Winkel α. Die Enden 4a, 4i>der Mitnehmer
»ο sind mit den Wellenkanten la, Xb in der Regel nicht verbunden.
Außerhalb des kastenförmigen Förderbandquerschnktes liegende, sich längs erstreckende profilfreie Ränder 1/. \g des Förderbandes liegen auf den Umlenkrädern 2 und Antriebsrädern 3 auf. Auch die Umlenkräder 2 können zusätzlich als Antriebsräder ausgebildet sein.
In der Rg. 1 ist am oberen Ende des Fördeitrums In eine Antriebsstation 5 placiert. Der Antrieb erfolgt über einen nicht gezeigten Motor, welcher jeweils die Antriebsräder 3 angreift. Den Antriebsrädern 3 ist ein Trichter 7 zur Aufnahme des hochgeförderten Fördergutes nachgeschahet.
In F i g. 1 ist eine Klopfvorrichtung 8 dargestellt, die beispielsweise aus zwei rotierenden Rollen 9a. 9b besteht, die wiederum über Rollenhalter 10 auf einer Welle 11 fest angeordnet sind. Die Welle 11 kann mittels eines flexiblen Gliedes 12 durch einen Antriebsmotor 13 angetrieben werden. Der Antrieb kann gegebenenfalls von der Welle der Antriebsräder 3 abgeleitet werden. Durch die beliebig einstellbare KloplVafi kann die Sauberhaltung des Förderbandes wunschgemäß beeinflußt werden.
In l· i g. 3 wird eine alternative Ausführungsart der Austragstation zwischen dem oberen Antriebsrad 3 und dem Umlenkrad 6 gezeigt. Da> besondere Merkmal dieser Ausführungsform ist in der zusätzlichen Anordnung einer Spanntrommel 22 zu sehen, die einmal die Funktion einer zusätzlichen Walkbeanspruchung des Förderbandes hat, die darin zu sehen ist, daß im Bereich der Einschnürung die Mitnehmer 4 bei 4c/ sogar nach hinten stehen und dann wieder, senkrecht bei 4e nach unten zeigend, bis zur Umkehre weiterlaufen. Die Spanntrommel 22 kann gleichzeitig als zusätzlicher Antrieb ausgebildet sein, entweder durch einen eigenen Antrieb oder auch durch eine Verbindung zur Achse 5a des Antriebsrades. Die Spanntrommel 22 vergrößert auch den Umschlingungswinkel des Förderbandes 1 auf den profilfreien Rändern 1 f. ig des Förderbandes und
ermöglicht dadurch eine bessere Übertragung der Antriebskräfte durch Verminderung der Schlupfgefahr, insbesondere, wenn größere Höhen mit größerem zu transportierendem Fördergut- und Förderbandgewicht zu überwinden sind.
Spanntrommeln 22 können auch am Leertrum M: angesetzt werden, wobei noch zusätzlich innerhalb der Abwurfstrecke hinter die Spanntrommel eine Klopfstation gesetzt werden kann, wodurch eine weitere Verbesserung der Reinigungsmöglichkeit des Förderbandes im Abwurfbereich erzielt wird.
Die Beladung des Steilförderers kann in verschiedenster Weise bewerkstelligt werden. In Fig.l wird zwischen zwei Umlenkstationen 15, 16 ein Trichter 14 angesetzt, in den das Fördergut dosiert eingebracht und durch ihn auf das Förderband aufgegeben wird Durch die in zwei Ebenen angeordneten unteren Umlenkstationen 15, 16 wird eine Schräge l/im Aufgabebereich erzeugt und dort die Mitnehmer 4c in eine günstige
Position zur Cutaufnahme gebracht. Gleichzeitig wird eine Entschärfung der hinter der Aufgabe placierten Umlenkung des Förderbandes an der Umlenkstation 15 bewirkt.
Die Sauberhaltung des Steilförderers ist neben einer dosierten und einwandfrei abgedichteten Gutaufgabe inrwesfentlichen von der Entleerung des Förderbandes abhängig, und es darf im Fördertrum 1Λ kein Zurückfallen des Fördergutes stattfinden.
Weitere Mittel zur verbesserten Sauberhatoung des Steilförderers sind im Rücklauftrum IAr des Förderbandes angeordnete Rücklaüfrinnen 17. Diese Rticklaufrinnen können so angesetzt werden, daß das Rückgut problemlosin den darunterliegenden Förderkreislauf I* gelangt,
Ein Deckband 18, gemäß F i g. 1, ist vorgesehen zum wahlweisen oder möglicherweise auch nachträglichen Einbau, insbesondere, wenn der Förderquerschnitt des Förderbandes 1 zur Erhöhung der Förderkapazität optimal ausgenutzt werden soll Oder wenn sich im nachhinein Aufgabe- und Abwurfprobleme infolge ungünstigen Verhaltens des Fördergutes ergeben
S sollten und dadurch eine bestimmte Förderleistung trotz notwendiger Reduzierung der Fördergeschwindigkeit erhalten bleiben soll. Das Deckband wird über Trommeln 19 geführt, welche koaxial mit den Wellen der Antriebsräder 3 und der Umlenkstation 15 für sich
to getrennt gelagert sind. Gefederte Druckrollen 20 halten das Deckband in Berührung mit den Wellenkanten la, 16 des Förderbandes 1 innerhalb des Fördertrums l/>, um einen geschlossenen Förderkanal zu bildea Andere Rollen 21 sorgen for einen einwandfreien
Lauf des Förderbandes.
Die Ausführung ohne Deckband wird im Abschnitt A der F i g. 1 gezeigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    •f * U Steilförderer, dessen endloses Förderband als ■- Wellenkantenband ausgebildet und über Umlenk- und Antriebsräder geführt ist, wobei zwischen den ,_ gewellten Seitenkanten Mitnehmer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daßdieprofilierte Transportseite des Förderbandes (1) zur Innenseite der Umlaufbahn gekehrt ist
  2. 2. Steilförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fördertrums (IA) ein Deckband (18) aber zwei gleichachsig zu den Antriebsrädern (3) jedoch getrennt von diesen gelagerte Umlenktrommeln (19) geführt ist
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