DE2756876A1 - Foerderanlage - Google Patents
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- DE2756876A1 DE2756876A1 DE19772756876 DE2756876A DE2756876A1 DE 2756876 A1 DE2756876 A1 DE 2756876A1 DE 19772756876 DE19772756876 DE 19772756876 DE 2756876 A DE2756876 A DE 2756876A DE 2756876 A1 DE2756876 A1 DE 2756876A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf pine Förderanlage für stabförmige
Gegenstände, et v/a Zigaretten oder Zigarettenfilter,
aind insbesondere auf eine Förderanlage für einen Strom gestapelter,
stabförmiger Gegenstände in einer quer zur Längsachse
der Gegenstände verlaufenden, ansteigenden oder abfallenden Förderrichtung. Derartige Förderanlagen werden
üblicherweise als Vertikal- oder Fubförderanlagen bezeichnet, jedoch muß die Förderanlage nach der Erfindung nicht notwendi-
/Tiu
gerweise eine'vertikale Förderrichtung haben.
gerweise eine'vertikale Förderrichtung haben.
In der GB-PS 1453 191 ist eine vertikale Förderstrecke für
einen Strom gestapelter, stabförmiger Gegenstände beschrieben, die zwei parallele Förderer enthält, welche mit gleichförmig
auf Abstand gehaltenen Vorsprüngen versehen sind. Die Vorsprünge stehen eine vorgegebene Strecke über die dazwischenliegenden
Begrenzungsflächen des Förderers vor und haben an verschiedenen Stellen in Breitenrichtung des Förderers einen
im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt, wobei die über den Förderer im wesentlichen parallel zu den gestapelten
Gegenständen verlaufenden Seitenflächen der Vorsprünge die Gegenstände erfassen und diese in etwa formschlüssig seitlich
verschieben. Die Vorsprünge haben eine relativ niedrige Höhe,
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und im Bereich der nrnlenkr-ollen der Förderer sind bogenförmige
Führungen vorgesehen, durch die die Gegenstände um einen Teil
des Außenumfangs jeder ümlenkrolle geführt und in der Nähe
der Timienkrolle im wesentlichen außer Kontakt mit der Seitenfläche
der Vorsprünge gehalten werden. Durch diese Führungen wird sichergestellt, daß die Vorsprünge nacht zu heftig in
den Stapel eingepreßt v/erden, sondern sich der Stapel statt dessen "beim Verlachen der Führungen sanft zu den "Begrenzungsflächen der Förderer hin ausdehnt und dadurch die Zwischenräume
wischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen ausfüllt.
Eine vertikale Förderstrecke mit zwei parallelen, mit Vorsprüngen versehenen Förderern der ans der GB-PS 1 453 191
beschriebenen Art arbeitet vermutlich aufgrund einer Brücken-
,die
bildung,'ieweils in den Gegenständen zwischen den Vorsprüngen der einander zugekehrten Förderer auftritt. Die Vorsprünge sollten längs der Förderer einen bestimmten gegenseitigen Abstand haben und sind vorzugsweise an den sich gegenüberliegenden Förderern gestaffelt angeordnet.
bildung,'ieweils in den Gegenständen zwischen den Vorsprüngen der einander zugekehrten Förderer auftritt. Die Vorsprünge sollten längs der Förderer einen bestimmten gegenseitigen Abstand haben und sind vorzugsweise an den sich gegenüberliegenden Förderern gestaffelt angeordnet.
Erfindungsgemäß enthält eine Förderanlage für einen Strom gestapelter, stabförmiger Gegenstände in einer quer zur
Längsachse der Gegenstände verlaufenden Förderrichtung auf entgegengesetzten Seiten einer ansteigenden oder abfallenden
Förderstrecke eine seitliche Begrenzung für den Strom und einer Fördereinrichtung zugeordnete, auijjAbstand gehaltene,
längs der Förderstrecke bewegbare Trennwände, und der Strom
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ist im Bereich der Fördei:st renke durch die Trennw?Jnde über einer
.beträchtlichen Teil der Stromhöhe zwischen -Ten ent.^e
|3eiten der Förderstrecke in oin^plnp Teilme^fer ^n t«?
!V/a"'·.) beispielsweise die Förderstrecke durch ^,wei "ich "eg
liegende, in; wesentlichen vertikale En.dlopförflerer, die die entgegengesetzten
Seiben einer vertikalen Förderstrecke bilden, begrenzt
ist, so erstrecken .sich die Trennwände üb?r eine.n beträchtlichrjn
Teil de? /ibsta.ndeo zwischen, den Förderern, Tn dierem Pa.ll
ist der eine Förderer vorzii^p'"eir!e ein FT ^chbandförderer, v/^hrend
der andere Förderer mit hochstehenden, auf Abstand gehaltenen, 'plattenförmigen Trennwänden versehen ist.
Wahlweise können beide Förderer mit vorzugsweise gestaffelten
Trennwänden vergehen sei", die sich ,jeweils über etwas wem'.^er
als die Hälfte der Stromhöhe, d. h, des Abstandes zwischen den.
Förderern,erstrecken. Weiterhin kann der eine Förderer mit Trennwänden
und der andere mit Vorspriingen (der in der CrB-PS 4f>3 191
beschriebenen Art, oder halbz^lindrischen oder ähnlichen Rippen)
oder anderen Einrichtungen versehen sein, durch die eir.e gegenüber einem Flachband sicherere Förderung erreicht wird, beispielsweise
Saugeinrichtungen oder Aussparungen zur Aufnahme und Fixierung eines stabförmigen Gegenstandes, dessen freiliegende
Seite dann als Rippe wirkt.
Die Förderstrecke und die Trennv/ände sind vorzugsweise derart angeordnet, daß die Trennwände etwa horizontal liegen, wenn der
Förderstrom in die Förderstrecke gelangt; es kann von Vorteil
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- 7 sein, die Trennwände geringfügig nach unten zu neigen.
Wenn die Förderanlage zur vertikalen Hubförderunj verwendet
wird und beispielsweise zwischen unteren und oberen im wesentlichen horizontalen Anschlußförderern verläuft, können die
Trennwände von einer Stelle unterhalb des abströmseitigen Endes
des vjiteren Horizontalförderers in den Förderstrom eingeführt
werden, so daß sie nacheinander Teilmengen des Förderstroms in die Hubförderstrecke heben.
Wahlweise oder zusätzlich werden die Trennwände zunehmend in den Förderstrom auf dem unteren Horizontalförderer eingeführt,
und zwar vorziigsweise von oberhalb des unteren Horizontalförderers,
so daß ein Abschnitt des mit Trennwänden versehenen Förderers oberhalb des unteren Förderers angeordnet ist und
ein v/eiterer Abschnitt einen Teil der Hubförderstrecke bildet. Das Einschieben der Trennwände in den Förderstrom erfolgt dadurch,
daß die auf dem Förderer angeordneten Trennwände und der Förderstrom auf konvergierenden Bewegungsbahnen geführt
oder
werden,/daß die Trennwände in Querrichtung des zugeordneten Förderers verstellt, also beispielsweise aus einer zurückgezogenen Lage unterhalb der Förderfläche über Schlitze im zugeordneten Förderer angehoben werden. Am oberen Ende der Hubförderstrecke werden die Trennwände vorzugsweise zunehmend zurückgezogen, indem 'der Förderstrom etwa mit Hilfe von stationären Führungen von der Hubfördereinrichtung weg
werden,/daß die Trennwände in Querrichtung des zugeordneten Förderers verstellt, also beispielsweise aus einer zurückgezogenen Lage unterhalb der Förderfläche über Schlitze im zugeordneten Förderer angehoben werden. Am oberen Ende der Hubförderstrecke werden die Trennwände vorzugsweise zunehmend zurückgezogen, indem 'der Förderstrom etwa mit Hilfe von stationären Führungen von der Hubfördereinrichtung weg
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und auf den oberen Horizontalförderer gelenkt vird.
Gegenüber der Anlarce nach der GB-PS 1 4 53 191 hot die erfindungs-i
£emäi?e Förderanlage eirio wesentlich sicherere Fcrderwirkung, do
der Förderstrom über einen beträchtlichen Teil der Stromhöhe durch die Trennwände in Teilmengen unterteilt vird, die dann J
durch die der Fördereinrichtung su.^eordneten Trennwände angehoben
werden. Daher kommt es weit weniger auf eine Brückenbildung
der Gegenstände itn Bereich der Förderstrecke an.
Anstatt längs einer Hubförderstrecke können die Gegenstände auch '
erfindungsgemäß unter kontrollierter Förderwirkung nach unten transportiert werden, wobei - im Gegensatz zu einer einfachen
j Rutsche - verhindert wird, daß die unten befindlichen, stabförmigen
Gegenstände durch den darüberliegenden, nicht unterteilten
Förderstrom übermäßig zusammengepreßt v/erden.
j In der GB-PS 1 404 141, 1 404- 143 und 1 404 444 sowie der
US-PS 4 029 197 und der DT-OS 26 02 564 sind bereits Förderan-
; lagen beschrieben,bei denen ein Strom von stabförmigen Gegen-
j ständen durch Einschieben von Trennwänden oder -platten in
ELnzelmengen unterteilt wird. Dort handelt es sich jedoch um
j einen im wesentlichen horizontal bewegten Förderstrom, also
um Förderanlagen ganz anderer Art.
J Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich ! - 9 -
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aus don übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibimg
in Verbindung mit rlen Zeichnungen, die in den Pign. 1 bis 5
in ncnematischer Darstellung jeweils unterschiedliche Ausfühn.mffRformen
von Förderanlagen für stabförmige Gegenstände
zeilen. - .
Gemäß Fig. 1 wird ein Förderet rom ?, der aus einem Stapel stabförmiger
Gegenstände besteht, riie «ich nuer zur Längsrichtung
der Gegenstände belegen, mif Horizontalförderer)! 4, 6 abgestützt
und transportiert. Jeder Horizontalförderer 4, 6 enthält
zwei parallele Endlosbänder, die seitlich a\;f Abstand geialten
sind, etv/a derart, daß -lie Gegenstände nahe ihrer
Enden mit den Bändern zusammenwirken ο Die Förderbänder laufen
um seitlich auf Abstand gehaltene Rollenpaare 8 bzw. 10. Von
dem in Sinne der Fi.^. 1 linken Rollenpaar für den Förderer
4 ist lediglich eine Rolle 8 dargestellt, und ebenso ist
lediglich eine Rolle 10 des dem Förderer 6 zugeordneten Rollenpaares
^
Ein senkrechter Bandförderer 12 läuft um eine obere Rolle 14 und eine untere Rolle, die koaxial zu den Rollen 8 und zwischen
diesen angeordnet ist. Ein weiterer Bandförderer 16, dessen Vertikaltrum dem des Förderers 12 gegenüberliegt, läuft um
eine große obere Rolle 18 xind eine untere Rolle, die koaxial
/10
zu den Rollen/und zwischen diesen liegt. Die Breite der Förderbänder 12 und 16 ist geringfügig kleiner als der Zwischenraum zwischen den seitlich auf Abstand gehaltenen Förderbändern
zu den Rollen/und zwischen diesen liegt. Die Breite der Förderbänder 12 und 16 ist geringfügig kleiner als der Zwischenraum zwischen den seitlich auf Abstand gehaltenen Förderbändern
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der Förderer 4 und 6. Der Rundförderer 16 trügt auf Abstand gehaltene
Trennplatten oder -wände 20, die gegenüber der Senkrechten zur Fauptförderflnche des Förderern 16 geringfügig
geneigt angeordnet Rind, so daß nie im Bereich des Vertikaltrum^
des Förderers schräg nnob u^ten v/ei?en, Dip Förderer 1? und
16 werden in e.iner solchen Drehrichtung angetrieben, daß der durch die Förderer 4, 6 zugeführte Förderstrom nach oben bev/egt
wird.
Die Trennwände 20, die von einer Stelle unterhalb des Förderstroms
2 3i«n\schen den Bändern des Förderers 6 eingeführt
werden, heben nacheinander in Förderrichtung vorne liegende
Teilmengen des Förderstroms in den Hauptabschnitt der durch die Förderer 12, 16 gebildeten Hubförderstrecke. Durch die
Förderer 4, 6 wird der Förderstrom 2 so rasch vorwärts transportiert,
daß zwischen den Trennwänden 20 a.n der Förderfläche des Förderers 16 keine Lücken entstehen. Durch die Neigixng
der Trennwände 20 wird die G-efahr einer möglichen Beschädigung der stabförmigen Gegenstände verringert, wenn die Trennwände
in den Förderstrom eingeführt v/erden und an den. Rollen 8 vorbeiwandern.
Die Trennwände 20 erstrecken sich über einen wesentlichen Teil der Strecke zwischen den Förderern 12 und 16 und unterteilen
den Förderstrom 2 zumindest teilweise in einzelne Teilmengen. G-emäß Fig. 1 ist die Stromhöhe zwischen den Förderern 12 und
16 etwa gleich groß wie zwischen den Förderern 4 und 6.
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ι In diesem Fall sollten die Förderer etwa die gleiche Ford er- !
, geschwindigkeit haben. Die Höhe des Ford er ströme in der :
horizontalen imd der vertikalen Förderstrecke kann jedoch
auch unterschiedlich sein, und in. diesem Fall wird durch ent- ■
sprechende Geschwindigkeitsregulierung der Förderer der gleiche
j Mengendurchsatz stabförmiger Gegenstände in den Abschnitten |
; unterschiedlicher* Förderstromhöhen erreicht.
Am oberen Ende der durch die Förderer 12, 16 gebildeten Hubförderstrecke
sind stationäre, gebogene Führungen 22, 24 iii Bereich der Rollen 14 bzw. 18 angeordnet, die den Förderstrom
auf obere, horizontale Bandförderer 26, 28 lenken. Die Führung 24 (und die Rolle 30 des Förderers 28) besteht aus
zwei seitlich auf Abstand gehaltenen Teilen, wo daß die Trennwände
20 hindurchwandern können und allmählich aus dem Förderst rom zurückgezogen werden, da die Führung 24 und der Förderweg
des Förderers 16 auf divergenten "Bahnen verlaufen. Die
Größe und Lage der Rolle 18 bezüglich der Führung 24 ist so gewählt, daß die Gegenstände nicht an der Führung gequetscht
werden, wenn die Trennwände 20 nacheinander zurückgezogen werden«
um die gebogene Förderstrecke zwischen den Führungen 22 und
24 wird der Förderatrom durch die Hubwirkung des darunter- j
liegenden Teils des Förderstroms transportiert. Da das Ge- ι wicht des vertikalen Förderstromteils überwiegend durch die !
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Förderer 12, 16 (und ^war hauntpt ehlieh durch die Trenner de
20) abgestützt wird, kann dio TTubförd erstrecke eine beträchtliche
Höhe haben, ohne d-^ß rij.e T-e^enstnnde infnl.cre eines übermäßigen
Drucks an oder nahe den unterer Endes der Hubförderstrecke beschädigt v/erden.
Durch die Anordnung von komplementären, einerseits seitlich j axif Abstand gehaltenen und andererseits zentralen Förderbändern
j ist es möglich, koaxiale oder nebeneinander liegende Umlenk-
' rollen zu verwenden. Zum gleichen Zweck sind jedoch auch andere
Anordnungen möglich, und insbesondere kann ein zentrales Förderband durch seitlich auf Abstand gehaltene "Bänder, und
seitlich auf Abstand gehaltene Förderbänder können durch ein
zentrales Förderband ersetzt v/erden.
Bei der Anlage gemäß Fig. 1 kann jedes Förderband ein Flachband
sein, das durch eine oder mehrere zugeordnete ümlenkrollen reibschlüssig angetrieben wird. Wahlweise kann das Förderband zum zwangsweisen Antrieb auch mit Innenzähnen versehen
sein, die mit Zahnrollen zusammenwirken. Falls vom Förderer 12 eine stärkere Hubkraft gefordert wird, könne in regelmäßigen
Abständen angeordnete Rippen oder Vorsprünge vorgesehen sein, wie dies durch die Rippen 13 längs eines Teils des Förderers
12 gezeigt ist« Um die Gegenstände des Förderstroms 2 im
Bereich der Rolle 8 vor der Wirkung der Rippen zu schützen, besteht die Möglichkeit, in diesem Bereich Führungen vor-
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zusehen. Bei dem gezeigten Avsführungsbeispiel ist der Förderer1
16 eine Endlosförderer, mit dessen Förderband die Trennwände j 20 fest verbunden sind. Wahlweise können die Trennwände ge-
meinsam mit dem Förderer umlaufen, ohne daß sie mit diesem '■
fest verbunden sind, also beispielsweise durch Schlitze in der Förderfläche verlaufen und an einer Schiene oder einer
anderen, längs der Förderbahn verlaufenden Führung etv/a auf die in der GB-PS 1 404 141 beschriebene Weise gelihrt sein. Gemäß
einer weiteren Ausführungsform des Förderers 16 enthält dieser
eine Endlosreihe von Einzelplatten, die etwa durch eine Kette miteinander verbunden sind, und in diesem Fall sind die Umlenkrollen
des Förderers als Kettenräder ausgebildet. In jedem Fall v/ird das Vertikaltrum des Förderers 16, d.h. der
belastete Teil des Förderers, vorzugsweise abgestützt. So kann eine stationäre, ebene Führungsfläche unmittelbar hinter dem
Förderer 16 zwischen der oberen Umlenkrolle 18 und seiner
unteren Umlenkrolle derart angeordnet sein, daß die Trennwände 20 in der richtigen liage gehalten werden. Eine zusätzliche
Ztigvorrichtung für den Förderer 16 ist ebenfalls von Vorteil.
Eine wirksamere Steuerung der Trennwände 20 wird durch einen Förderer erreicht, bei dem die Trennwände sich durch Schlitze
in der Förderfläche erstrecken, so daß die Trennv/ände an ihren inneren Enden abgestützt werden können»
Die Förderanlage gemäß Fig. 2 hat eine ähnliche Bau- und Funktionsweise v/ie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
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/0OA ?0n.
und enthält Horizontalförderer' die einen Förderstrom
j 202 einer Hubförd.erstrecke zuführen, die durch Förderer 212,
216 gebildet wird, A.™ Förderer 212 können in regelmäßigen
Abständen Rippen 21? angeordnet nein. Λτ1 oberen "Finde der
Hubförderstrecke lenken gebogene PiJh run gen 222 224 den
Förderstrom auf' fiteres horizontales För der er paar 226, 228.
Im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 hat die obere Umler.krolle 218 des Förderers 216 einen geringeren
Durchmesser und die innere Führung 224 ist langer ausgebildet,
so daß die Trennwände 220 des Förderers 216 aus dem Förderstrom geringfügig früher und ein beträchtliches
Stück vor der durch die Führungen 222 tind 22Ί begrenzten
Förderbahnkurve zurückgezogen v/erden. Eine stationäre, glaitf
lächige F1Jh rung 232 (oder eine zusätzliche Leerlauf rolle)
hält den Förderer 216 au.f der richtigen Umlaufbahn.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird ein Förderstrom 302 durch einen horizontalen Bandförderer 306 einer
Förderstrecke zugeführt, die durch einen vertikalen Bandförderer 334 und das vertikale Trum eines mit Trennwänden
320 versehenen Förderers 336 begrenzt wird. Am Förderer 334 können in regelmäßigen Abständen Rippen 335 angeordnet
sein. Me Laufbahn des Förderers 336 wird durch Rollen 338, 340, 342 und 344 definiert, von denen eine oder mehrere
den Förderer antreibt. Die Trennwände 320 sind zur Förderfläche des Förderers 336 geneigt angeordnet, so daß sie in
dem geneigten Fördertrum zwischen den Rollen 338 und 340
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vertikal ausgerichtet sinn. Die Trennwände 320 v/erden dort
bei Annäherung an die Umlenkrolle 340 zxinehmend in Querrichtung
in den Förderstrom 302 eingeschoben. Um den Förderstrom 302 nach dem Einführen der Trennwände 320 auf der Oberseite zu
begrenzen, kann ein oberer Förderer etwa in Form von seitlich auf Abstand gehaltenen Begrenzungsbändern vorgesehen
sein ο Wahlweise kann der Förderstrom 302 der Umlenkrolle
340 auf einem geneigten Förderpfad zugeführt werden.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Förderers 336 ist vorzugsweise
so groß bemessen, daß die Trennwände 320 beim Eindringen in den Förderstrom 302 die gleiche Horizontalgeschwindigkeit
wie der Förderstrom selbst haben. D. h., daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderers 336 etwas größer als die Fördergeschwindigkeit des Förderers 306 sein muß. Infolgedessen
sollte die Stromhöhe in der Hubförderstrecke (d.h. zwischen den Förderern 334 und 336) geringfügig kleiner als die
Stromhöhe auf dem Förderer 306 sein, um eine konstante Durchsatzmenge zu erreichen. Die Umlaufgeschwindigkeit des
Förderers 334 sollte normalerweise gleich der des Förderers 336 sein.
Hinter der Rolle 342 werden die Trennwände 320 zunehmend aus
dem Förderstrom herausgezogen, während dieser durch ein stationäres Führungselement 322 und anschließend auch durch
ein inneres Führungselement 324 auf einem gebogenen Förder
pfäd zu weiteren, horizontal liegenden Anschlußförderern
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326, 328 transportiert wird. Im Bereich zwischen den
Förderern 306 und 334 ist eine weitere, r^eho^ene "Führung
346 angeordnet, die jedoch auch durch ein gebotenes, angetriebenes
oder leerlaufendes Führungsband ersetzt werden kann.
Bei der Anlage gemäß Figo 4 wird ein Förderstrom 402 durch obere und untere Horizontalförderer 404, 406 einer Hubförderstrecke
zugeführt, die einen Förderer 412 mit Trennwänden
413 und einen Förderer 416 mit Trennwänden 420 enthält.
Die Trennwände 413 und 420 sind jeweils so eingestellt, daß
sie auf dem Vertikaltrum der Förderer in der Hubförderstrecke geringfügig nach unten geneigt sind, und liegen versetzt zueinander.
Um diese versetzte Staffelung aufrechtzuerhalten, ist für die Förderer 412 und 4I6 vorzugsweise ein Zwangsantrieb etwa durch gezahnte Bänder und Umlenkrollen vorgesehen.
Vom oberen Ende der Förderer 412 wird der Förderstrom im wesentlichen auf die oben beschriebene Weise
horizontalen Förderern 426, 428 zugeführt,
Die Trennwände 413, 420 reichen um etwas weniger als die halbe Förderstromhöhe in den Förderstrom. Da jedoch die
Trennwände gestaffelt angeordnet sind, kann sich jede Trennwand auch noch tiefer in den Förderstrom erstrecken. Wahlweise
können die Trennwände 413 auch durch Rippen 4I3A
ersetzt werden.
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Die Förderanlage gemäß Fig. 5 enthält ebenfalls eine Hubförderstrecke
mit zwei mit Trennwänden bestückten Förderern. Der auf dem horizontalen Stapelstromförderer 506 zugeführte
Förderstrom 502 wird durch die mit Trennwänden 520 bzw. versehenen Förderer 516 und 518 angehoben. Die Trennwände
549 werden wie bei der Anlage gemäß Fig. 3 zunehmend von
einer Stelle oberhalb des Förderstroms 502 in diesen eingeführt. Die Trennwände 520 werden zurückgezogen, bevor der
Förderstrom die obere Förderbahnkurve erreicht, von wo er zu den Horizontalförderern 526, 528 gelangt. In einer abgewandelten
Ausführungsform können die Trennwände 549 durch Rippen ersetzt sein, wie dies bei 549A gezeigt ist. Der
Förderer 506 imiß nicht horizontal angeordnet sein und kann
den Förderstrom 502 längs eines geneigten Förderpfades transportieren, evtl. in Verbindung mit seitlich auf Abstand gehaltenen,
oberen Begrenzungsbänäerno
Bei den Anlagen gemäß den Fign. 4 und 5 kann jeweils einer
der mit Trennwänden versehenen Förderer durch einen Förderer ersetzt werden, der mit mit Ansätzen (der in der G-B-PS 1 453191
bekannten Art) oder mit halbzylindrischen Rippen versehen ist, deren Querschnittsform etwa einer Hälfte eines einzelnen, stabiörmigen
Gegenstandes entspricht. G-ewünschtenfalls können
auch gebogene Rollenführungen vorgesehen sein.
Die Stromhöhe des Förderstroms 2, 202, 302, 402 und 502 ist typischerweise 90 bis 100 mm, und der Durchmesser der -18-
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stabförmi°;en H-e^er stände 8
Die Förderanlagen ";ρριΗ R Hen Fi.;-;r. 1 his 5 körnen ei^en Abschnitt
ei^er Föpdors^gtemP zum Transport von Zi^ar'p+i'bfi'n
^wiTchcn ei1^1^" ^i^"'.rettcnheTnt^lliiViischire i?„nii ei.ner Zi.^a.ret
verpaciainp's'"naschine bilder· und. die Hvbföx'deTTRtrecken den in
der ein^an°T. erv/öhnten Dn^ckschrift beschriebenen Fördersyptems
ersetzen 3 V/ahlweise sind rlie ^esei^ten Pörder?nlac;en
auch für Pörder^ystene der in der britischen Patentanmeldung
?2 473/76 beschriebenen Art ve
Claims (1)
- r>eleptanwfilHDipl. Ing. H. HauckDipl. Phys. W. SchmitzDIpI. Ing. E. Graalfs 2756876Dipl. Ing. W. Wehr.srtDipl. Phys. W. CcrstanSDr.-lng. W. DöringMozartstraOo 23 ' 80OO München 2Molins Limited München, 19. Dezember 19772, Evelyn Street Aktenzeichen W-AADeptford,London SE8 5DH,
EnglandP g t e ν t an r r> r Ii c h ρ!./Förderanlage für einen Strom «re^t^nelter, .st^hförmi.^er Π·β.<τηη- ^tαπίγ» !.ν einer, oue^ 7.\\ν Lfiri^^aoh^e rl?τ* Gpc-pnstände verlaufenden PörderrichtiiriT;, dadxrrch .7ekennf.einhnet, daß auf ont^e.'Ten^eseti'.ten leiten einer ansteigenden oder abfallenden Förderntrecke eine seitliche Begrenzung (1?, H) für den Strom vorgesehen ist und einer Fördereinrichtung (16, 216, 33^, 412, 416, ?16, S4B) auf Abstand gehaltene, län^s der Förderstrecke bewegbare Trennwände (20, 220, ?20, 413, 420, 520, 349) zugeordnet sind, durch die der Strom läng!? der Förderstrecke über einen beträchtlichen Teil der Stromhöhe zwischen dor entgegengesetzten Seiten der Förderstrecke in einzelne Teilmengen unterteilbar int.?. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke auf zumindest einer Seite durch einen Endlosförderer (12, 16) begrenzt ist.3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßehalt en en Trennwi609826/3**5die auf Abstand gehaltenen Trennwände (20) bewegungsschlüs--2-COPYi^ mit dem Erdlonförderer (16) ^oVo^pnlt4. Förderanlage npoh .Annrruch ^, dadurch ,die Trennwände (-0O) .τη ^nd] o^förderer (16) an^pb^nol't rind.oh 3, dadnrcb fTe.Vf?rr?;ei.obria-t;j r],oP die T renn ν/η η de (?0) d^n ^dlorförderov· (16) d^rob^etr-.en und mit r>tfitinr.?7.'en Piiβ, Pörderanls.fre nach Anrs^mob ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvände (20) durch eine ReJ at.iwerfschiph-Mrv"· co'^n-' über dem i^ndlosförderer (16) in die Förderstrecke bar bsv/. aus dieser ziiriioir^iebbar s?nö.7. Förderanlage nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke auf beiden Seiten durch einen Endlosförderer (12, 16) begrenzt int.8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch ."!ekenn^eicbnet, der eine Endlosförderer ein Plachb^ndförderer (1?, ?12, ist.9. Förderanlage nach Anspruch J, dadurch p;*2ke.nn3eichretf d?.fl der eine Endlosförderer (12, 212, 334, 412, 548) ein Förderband mit vergleichsweise niedrigen, auf Abstand behaltenen Vorsprüngen (13,213, 335, 413A, 519A) enthält.809826/08A5
Copyj 10. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ' jedem der Endlosförderer (412, 416, 516, 548) auf Abstand gehaltene Trennwände (413, 420, 520, 549) zugeordnet sind.11. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (20) im Bereich ckp etwa horizontal mxsgerichtet sind.12. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekc^r.f.eichnet durch einen Stapelstromförderer (6, 206, 406, 506) zun Anschluß an die Förderstrecke, wobei die stabfcrmigen Gegenstände bezüglich des Stapelstromförderers durch die Trennwände (20, 220, 420, 520) im wesentlichen quer zu dessen Förderrichtung anhebbar bzw. absenkbar sind.13. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom stabförmiger Gegenstände und zumindest einige Trennwände (20, 220, 320, 520, 549) in einem Bereich stromauf- und/oder stromabwärts der Förderstrecke auf ,je nach Ford erricht\uig konvergierenden oder divergierenden Bewegungsbahnen geführt und die Trennwände zunehmend in den Stromje in führbar bzw. aus diesem zurückziehbar sind.14. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke zwischen einem unteren ^nd einem oberen Stapelstromförderer (6, 206, 306, 406, 506 und 28, 228, 328, 428, 528)verläuft. ^809826/084$OPPV
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