DE2636163A1 - Vorrichtung zur handhabung stabfoermiger gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zur handhabung stabfoermiger gegenstaendeInfo
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Description
Vorrichtung zur Handhabung stabförmiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung stabföxmiger
Gegenstände, beispielsweise von Zigaretten.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung dieser Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen ersten Förderer umfaßt, der
Chargen .paralleler stangenartiger Gegenstände in einer ersten
Richtung quer zur Längsrichtung der Gegenstände befördert, und einen zweiten Förderer umfaßt, der die Chargen der parallelen
stangenartigen Gegenstände in einer zweiten Richtung quer zur Längsrichtung der Gegenstände befördert, wobei die beiden Förderer
einander an einer Transferposition schneiden, so daß die Chargen direkt vom ersten Förderer auf den zweiten Förderer oder umgekehrt
übertragen werden können. Vorzugsweise steht die erste Richtung auf der zweiten Richtung senkrecht. Wenn die Chargen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen, werden sie
-2-
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vorzugsweise in Richtung parallel zur einer Seite des Rechtecks bewegt. Die Vorrichtung enthält vorzugsweise Mittel, welche die
Enden der Charge auf dem ersten Förderer begrenzen; diese können eine Einrichtung zur Trennung eines kontinuierlichen Stroms von
Gegenständen auf dem Förderer umfassen. Der zweite Förderer enthält vorzugsweise eine Trenneinrichtung, welche die Chargen an
den Enden der stangenartigen Gegenstände trägt.
Vorzugsweise befördert der erste und/oder der zweite Förderer jede Charge zwischen die Trenneinrichtung des zweiten bzw. des
ersten Förderers. Die Trenneinrichtung von jedem Förderer ist auf diese Weise so angeordnet, daß sie die andeiEan der Transferposition
nicht stört. Die Trenneinrichtung des ersten Förderers enthält vorzugsweise in Abstand befindliche Teilplatten, die unter
Ausbildung der Chargen sukzessive in einen kontinuierlichen Strom auf dem ersten Förderer eingeschoben werden können. Oder die Trennplatten
können sukzessive aus den Chargen entfernt werden, wobei ein kontinuierlicher Strom erzeugt wird. Dies geschieht abhängig
davon, ob die Bewegungsrichtung des ersten Förderers auf die Transferposition zu oder von dieser weg erfolgt. Der erste Förderer
kann auf beiden Seiten der Transferposition verlaufen. Vorzugsweise sind sowohl der erste als auch der zweite Förderer reversibel.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform umfaßt der erste Förderer
ein Förderband, welches einen kontinuierlichen Strom gestapelter stangenartiger Gegenstände trägt. Der Förderer ist mit einer beweglichen
Trenneinrichtung ausgestattet, welche den Strom in
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; einzelne. Chargen trennt. Dies ist beispielsweise im britischen ! Patent Nr. 1 404 141, in der deutschen Offenlegungsschrift
2 601 738 oder in der deutschen Patentanmeldung P 26 02 564.9 beschrieben. Der zweite Förderer kann die Form zusammenwirkender
Teile auf beiden Seiten des ersten Förderers einnehmen. , Diese können an aufeinanderfolgenden Chargen angreifen und diese
vom ersten Förderer abheben. Beispielsweise können die zusammenwirkenden Teile die Form paralleler Endlosbänder besitzen, die
unter rechtem Winkel auf beiden Seiten des ersten Förderers angeordnet
sind. Jedes Endlosband besitzt dabei nach innen vorspringende Rippen, welche die Enden der untersten Gegenstände .'
in der Charge auf dem ersten Förderer berühren. Die Bänder können mit stationären Führungsgliedern zusammenarbeiten, welche die
äußersten Enden der Chargen halten. Bei einer solchen Anordnung
werden die beiden Förderer vorzugsweise intermittierend angetrieben. Die Chargen werden dabei vom zweiten Förderer entfernt
(oder zugeführt), wenn der erste Förderer stationär ist.
Der zweite Förderer kann eine Zuführung zu einem Speicher oder einem Reservoir für die stangenartigen Gegenstände sein. Wenn
; beispielsweise der erste Förderer mit einer Fördereinrichtung verbunden
ist, die eine oder mehrere Zigarettenherstellmaschinen mit
einer oder mehreren Zigarettenverpackungsmaschinen verbindet,kann
der zweite Förderer ein Reservoir oder Puffer zur Unterbringung ! von Zigaretten sein,wenn die Produktion der Herstellmaschinen den \
r .
j Bedarf der Packmaschinen übersteigt. Er kann auch Zigaretten auf
j !
j den ersten Förderer aufbringen (und damit zu den Packmaschinen}, \
wenn die Produktion hinter dem Bedarf zurückbleibt. Die Vorrich-
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tung kann automatisch reversibel sein und dabei auf Sensoren ansprechen,
welche die Zulieferung und die Bedarfssituation überwachen. Sie kann dabei analog zu der Speichereinheit arbeiten,
die in den britischen Patenten 1 404 141 und 1 404 142 beschrieben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung zur Handhabung von Zigaretten mit einem
ersten und einem zweiten Förderer für Chargen aus Zigaretten;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtungvon
Fig. 1, rechtwinklig zum ersten und zweiten Förderer und gemäß Linie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig.2,
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Endlosbandförderers 10, dessen im
wesentlichen oberer Lauf einen kontinuierlichen Strom 12 aus gestapelten
parallelen Zigaretten fübfct. Der Strom 12 ist auf dem
Förderer 10 in einzelne Chargen durch in regelmäßigem Abstand befindliche Teilplatten 14 geteilt. Diese werden vom Förderer 10
getragen. Die Teilplatten 14 sind gegenüber der Oberfläche des Förderqrs 10 beweglich; sie können sukzessive in einen kontinuierlichen
Strom eingeschoben werden und bilden dabei Chargen;
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sie können auch zurückgezogen werden, wodurch ein kontinuierlicher
Strom wieder hergestellt wird. Dies geschieht in einer Stellung, die allgemein rechts von dem in Fig. 1 dargestellten Teil der
Vorrichtung liegt. Die Art und Weise ist beispielsweise im britischen Patent Nr. 1 404 141 und in der deutschen Offenlegungsschrift
2 601 738 beschrieben. Alternativ dazu können auch Chargen ausgebildet werden, indem ein kontinuierlicher Zigarettenstrom
nach unten auf ein Förderband gespeist wird, das feste Teilplatten besitzt. Dies ist beispielsweise in der deutschen
Patentanmeldung P 26 02 564.9 beschrieben.
Bei einer Betriebsweise der Vorrichtung bewegt der Förderer 10 Zigarettenchargen auf eine Transferpositbn 16 zu. Die Bewegung
des Förderers 10 ist intermittierend; bei jedem Schritt wird der Förderer lO um eine Entfernung bewegt, die gleich dem Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Teilplatten 14 ist. Auf diese Weise werden die Chargen sukzessive zur Transferposition
16 gebracht; danach wird der Förderer 10 angehalten. Die Transferposition
16 ist durch den Schnitt des oberen Laufs des ersten
Förderers 10 mit einem zweiten Förderer 18 definiert. Dieser umfaßt
die im wesentlichen senkrechten, parallelen Endlosbänder 18a, 18b. Diese Endlosbänder befinden sich auf gegenüberliegenden
Seiten des Förderers 10 in einem Abstand, der geringfügig größer als die Länge der Zigaretten auf dem Förderer 10 ist.
Die Breite der Bänder 18a, 18b entspricht ungefähr der Länge einer Charge auf dem Förderer 10 (kann jedoch auch so breit
sein, daß mehrere Chargen untergebracht werden). Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Breite des ersten Förderers 10 etwas
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geringer als die Länge der Zigaretten. Beide Bänder 18a, 18b tragen
in Abstand befindliche, nach innen gerichtete Rippen 20. Diese sind so breit, daß sie die Zigaretten an ihren Enden tragen können,
dabei aber mit dem Förderer 10 nicht ins Gehege kommen. Der Abstand zwischen den Rippen 20 auf den Bändern 18a, 18b ist geringfügig
größer als die Höhe einer Charge auf dem Förderer 10.
Bei dieser Betriebsweise der Vorrichtung wird der Förderer 18,
der die Bänder 18a, 18b umfaßt, intermittierend in Schritten über eine Entfernung bewegt, die gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfiigenden
Rippen 20 ist. Auf diese Weise werden die Chargen sukzessive vom Förderer 10 zur Transferposition 16 gebracht, so
daß sie auf dem Förderer 10 zwischen den Rippen an den Bändern 18a, 18b ruhen. Solange sich der Förderer 10 bewegt, ist der Förderer
18 stationär: Sobald der Förderer 10 anhält und eine Charge an die Transferposition 16 gebracht hat, startet der Förderer 18
und bewegt die Charge nach oben, aus der Stellung 12a in die Stellung 12b (Fig. 2). Auf diese Weise werden die an die Transferposition
16 gebrachten Chargen sukzessive vom zweiten Förderer 18 entfernt.
Die Endlosbänder 18a und 18b des zweiten Förderers wirken mit vier stationären Kantenführungen 22 zusammen. Diese halten die
Enden der Chargen auf dem zweiten Förderer 18, wie dies in Fig.3
gezeigt ist. Die Abschnitte der Führungen 22, die nach innen ragen, sind schmaler als die Teilplatte 14. Auf diese Weise werden
die Zigaretten von den Kanten 22a (Fig. 1) nicht beschädigt,wenn der Förderer 18 die Chargen anhebt.
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Sowohl der erste Förderer 10 als auch der zweite Förderer 18 ist
reversibel. Die Chargen können also auf den ersten Förderer 10 zurückgeführt und danach nach rechts (in der Sicht von Fig. 1)
wegbewegt werden. Alternativ dazu kann der Förderer 10 sich auch nach links von der Transferposition 16 aus erstrecken und die zurückgeführten
Chargen in der ursprünglichen Richtung weiter befördern. Bei der Rückkehr einer Charge auf den Förderer 10 durch
Abwärtsbewegung auf dem Förderer 18 übernehmen die Teilerplatten 14 die Chargen von den Führungen 22 und begrenzen sie auf dem
Förderer 10. Die Teilerplatten 14 besitzen sich verjüngende obere Enden, die in einem kontinuierlichen Strom eingeschoben werden
können.
Der wichtigste Verwendung8zweck für die beschriebene Vorrichtung
ist derjenige als Speicher oder Reservoir für Zigarettenchargen (oder Filterchargen). Es gibt Systemen, in denen Zigaretten oder
ähnliche Gegenstände sich in einem Strom wie dem Strom 12 zwischen
einer oder mehreren Herstellmaschinen und einer oder mehreren Verpackungsmaschinen bewegen. Bei solchen Systemen kann der Förderer
10 in den Hauptstrom gekoppelt werden und dabei Zugang zu einem Pufferspeicher bilden, der vom Förderer 18 gebildet wird.
Sensoren, die ein solches System automatisch betreiben, sind im britischen Patent Nr. 1 299 174 beschrieben.
Der Raum zwischen den Bändern 18a, 18b oberhalb des Förderers
kann den gesamten Speicher bilden. Ein solches Reservoir kann i
j zwanzigtausend Zigaretten in Chargen zu je eintausenzweihundert i
1 in einer Höhe von etwa 1,80 m (etwa 6 Fuß) unterbringen* Bei
1 in einer Höhe von etwa 1,80 m (etwa 6 Fuß) unterbringen* Bei
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einer solchen Anordnung verhindert eine Kontrolle, daß der Förderer
18 mehr Chargen aufnimmt, wenn er seine Kapazitätsgrenze erreicht hat. Alternativ dazu kann der zweite Förderer ein weiteres
Reservoir für Zigarettenchargen speisen, das ein unendlich großes Reservoir sein kann. Der zweite Förderer kann auch dazu
verwendet werden, die Chargen vom ersten Förderer 10 zu einem zweiten Förderer in einer anderen Höhe zu bewegen.
Anstelle zwei Endlosbändern 18 zu umfassen, kann der zweite Förderer
auch die Form einer rechteckigen Mulde besitzen, die an gegenüberliegenden Enden offen ist und mit in geeignetem Abstand
befindlichen, inneren Rippen versehen ist. Eine solche Mulde bildet ein brauchbares Reservoir beschränkter Kapazität. Wenn der
Förderer 10 offen endet und an diesem Ende von innen getragen ist, kann eine Mulde dieser Art auf den Förderer und von diesem weg bewegt
werden und so einem Teil eines Reservoirs unendlicher Kapazität bilden. In ähnlicher Weise ist es möglich, eine Trägerstuktur
für den Förderer 18 zu schaffen, wodurch eine Einheit gebildet
wird, die parallel zum Förderer 10 weg bewegt werden kann, wenn sie voll ist, und durch eine leere Einheit ersetzt wird (oder
umgekehrt). Bewegliche Reservoirs, die so gebildet werden, besitzen
zur Bewegung an die jeweilige Stelle zweckmäßigerweise Räder. Sie können im wesentlichen ebenso benutzt werden, wie die,
beweglrhen Reservoirs, die in der britischen Patentanmeldung
Nr. 15 750/76 beschrieben sind.
In dieser Anmeldung sind bewegliche Reservoirs beschrieben, die mit einem Förderer (üblicherweise einem Aufzug) verbunden werden
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können. Dieser bildet einen Teil eines Fördersystems, das eine
oder mehrere Zigarettenherstellmaschinen mit einer oder mehreren • Zigarettenverpackungsmaschinen verbindet. Die beweglichen Reservoirs
werden dazu verwendet, den Nettostrom zwischen den Herstellmaschinen
und den Verpackungsmaschinen einzustellen. Sie können also entweder dem System Zigaretten zuführen oder vom
System Zigaretten aufnehmen. Der Antrieb der Reservoirs kann vom Fördersystem abgeleitet werden, so daß jedes Reservoir automatisch
mit dem Antrieb verbunden wird, wenn es in Berührung mit dem Förderer gebracht wird. Der Förderer 10 der vorliegenden Erfindung
kann eine Verlängerung eines Aufzuges umfassen, der zum Fördersystem führt. Bewegliche Reservoirs können parallel zum
Förderer, wie zuvor beschrieben, hin- und herbewegt werden.
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Claims (14)
1.J Vorrichtung zur Handhabung stabförmiger Gegenstände, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen ersten Förderer (10) umfaßt, der Chargen paralleler stabförmiger Gegenstände in einer ersten
Richtung quer zur Länge der Gegenstände befördert, und einen zweiten Förderer (18) umfaßt, der die Chargen der stabförmi?
ger Gegenstände in einer zweiten Richtung quer zur Länge der Gegenstände befördert, wobei der erste (10) und der zweite (18)
Förderer sich an einer Transferposition (16) schneiden,so>daß
die Chargen direkt zwischen dem ersten (10) und dem zweiten (18) Förderer übertragen werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß sich
der erste (10) und der zweite (18) Förderer im wesentlichen
unter rechtem Winkel schneiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
■ daß Mittel (14) vorgesehen sind, welche die Enden einer Charge
"j auf dem ersten Förderer (10) begrenzen.
j
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsmittel Einrichtungen (14) umfaßt, welche einen
kontinuierlichen Strom stabförmiger Gegenstände auf dem ;
ι Förderer (10) in einseine Chargen trennen. -11-1
I
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;
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
; daß der erste Förderer (10) ein Endlosförderband umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungsmittel in Abstand befindliche Teilplatten (14) umfassen,
die vom Förderer (10) getragen werden.
.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (14) so angeordnet sind, daß sie über die Oberfläche
des Förderers (10) vorgeschoben oder unter diese zurückgezogen werden können.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (18) Mittel (20) enthält, welche aufeinanderfolgende Chargen trennen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel (20) die Enden der stangenartigen Gegenstände
tragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Förderer (18) zwei einander gegenüberliegende, zusammenwirkende Endlosbänder (18a,18b) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnete daß
der zweite Förderer (18) eine rechteckige, offen endende '
i Mulde umfaßt.
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12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (22) enthalten sind, welche das äußere Ende der auf dem zveLten Förderer (18)
geführten Charge begrenzen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (18) als reversibles Reservoir arbeitet.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (18) von einer beweglichen Einheit getragen wird und der erste
Förderer (10) so ausgebildet ist, daß diese Einheit in Berührung mit dem ersten Förderer (10) und aus dieser heraus
bewegt werden kann.
7U0808/0864
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Legal Events
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8131 | Rejection |