DE2954321C2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung
stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 26 52 363
bekannt. Bei dieser Vorrichtung verläuft die Förderbahn in
vertikaler Richtung. Ober- und unterhalb der Trennvorrichtung
ist je ein Sackspeicher vorgesehen, deren Speicherkapazität
durch je eine horizontal verschiebbare Begrenzung veränderbar
ist. Die Trennvorrichtung besteht aus einer Platte, die beim
Entleeren des unteren Sackspeichers von einem Motor in die
Förderbahn eingeschoben wird, um ein Herabfallen der Gegen
stände aus dem Bereich oberhalb der Trennvorrichtung zu
verhindern. Beim Einschieben der Platte in den Strom der
Gegenstände besteht die Gefahr, daß die Gegenstände von der
Platte gequetscht und somit beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung
so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung der
Gegenstände beim Einschieben der Trennvorrichtung verringert
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus der US-PS 35 45 593 ist eine Vorrichtung zur Handhabung
von stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Indu
strie bekannt, bei der eine quer über einen Stapel der Gegen
stände verschiebbare Vorrichtung mit einer Fläche versehen ist,
die während der Querbewegung der Vorrichtung stationär bleibt.
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Trennvorrichtung;
vielmehr wird die Vorrichtung von zwei gegenüberliegenden
Bändern gebildet, die zwischen sich einen Auslaß bilden, der
durch eine Bewegung der Vorrichtung seitlich verschoben wird
und dessen Durchlaßquerschnitt hierbei unverändert bleibt.
Im Gegensatz hierzu dient bei der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung die Trennvorrichtung zum Verschließen der Förderbahn.
Beim Einschieben der Trennvorrichtung in den Strom der Gegen
stände bleibt eine Fläche der Trennvorrichtung stationär, d. h.,
sie bewegt sich nicht relativ zu den Gegenständen. In diesem
Bereich ist daher keine Relativbewegung und somit auch keine
Reibung zwischen der Trennvorrichtung und den Gegenständen
gegeben.
Um ein Quetschen der Gegenstände zwischen der ggf. voluminösen
Trennvorrichtung und der gegenüberliegenden Wand zu vermeiden,
ist die Wand im Bereich der Trennvorrichtung seitlich ver
schiebbar, so daß dort beim Einschieben der Trennvorrichtung
die Breite der Förderbahn vergrößerbar ist.
Die Gefahr einer Beschädigung der Gegenstände beim Einschieben
der Trennvorrichtung ist daher äußerst gering.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Handhaben
stabförmiger Gegenstände in Form eines Schragenbe-
und -entladers;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie XV-XV
in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der
Vorrichtung nach Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schragenbelader
und -entlader weist eine Fördereinrichtung 430 auf, die einen
Stapel stabförmiger Gegenstände an einen Verzweigungsbereich
mit einem Stapel-Elevator 432 abgibt. Ein umkehrbarer
Reservoir-Förderabschnitt 434 ist ebenfalls mit dem Ver
zweigungsbereich verbunden. Der Elevator 432 führt nach unten
zu einem kurzen horizontalen Förderabschnitt 436, jenseits
von welchem sich ein weiterer Elevator 438 befindet. Die
Förderer und Elevatoren 430-438 weisen gegenüberliegende, mit
seitlichen Abständen versehene Bänder auf (die mit auf Ab
stand zueinander angeordneten Vorsprüngen versehen sein
können.) Der Elevator 438 endet an einer Übergangsstelle
440, über welcher ein Schragen 442 zum Beladen und Entladen
umgedreht werden kann.
Schragen 444, ähnlich dem Schragen 442, werden auf Wagen 446
zu- und abgeführt, die sich auf einer Bahn bewegen, die im
wesentlichen parallel zu den Gegenständen im Elevator 438
verläuft. Die Schragen 444 werden zu und von der Belade-/
Entladestellung des Schragens 442 mittels einer Trageinrich
tung 448 bewegt, die um eine Achse 450 drehbar ist. Die
Trageinrichtung 448 weist zwei Verriegelungen 452 auf und
trägt ferner Bänder 454, 456. Die Verriegelungen 452 (Haken)
können durch Schwenken mit Augen 458 auf jeder Seite eines
Schragens 442, 444 in Eingriff gebracht werden und sind
außerdem relativ zu der Trageinrichtung 448 nach oben beweg
bar, so daß der Schragen außer Anlage mit dem Wagen angehoben
und mit der Trageinrichtung verspannt werden kann, wenn die
Trageinrichtung oberhalb eines Schragens 444 auf einem Wagen
446 positioniert ist. Die erforderliche Bewegung der Ver
riegelungen 452 könnte mittels Druckluftzylinder und/oder
Nockeneinrichtungen erzielt werden. Das geringfügige Anheben
des Schragens 444, das durch gestrichelte Linien in Fig. 1
angedeutet ist, erlaubt der Trageinrichtung 448, sich um die
Achse 450 zu drehen, während sie den Schragen trägt, und
hierdurch wird sichergestellt, daß der Schragen bei der
Drehbewegung vom Wagen 446 freikommt. Die Trageinrichtung
448 bewegt somit einen Schragen 444 von einem Wagen 446 in
die Belade- oder Entladestellung des Schragens 442. Nachdem
der Schragen 442 beladen oder entladen worden ist, wird
er durch eine umgekehrte Drehung der Trageinrichtung 448
zurückbewegt und von den Verriegelungen 452 freigegeben,
damit er an den Wagen 446 abgegeben werden kann.
Der Wagen 446 wird eine Stellung in Vorwärtsrichtung oder
Rückwärtsrichtung (normalerweise in Abhängigkeit davon, ob
sich die Vorrichtung in ihrem Belade- oder Entladezustand
befindet) weitergeschaltet, damit ein anderer Schragen in
eine zu der Trageinrichtung 448 ausgerichtete Lage gebracht
wird. Wie in Fig. 2 angedeutet, werden aufeinanderfolgende
Wagen 446 in Anlage zueinander bewegt, so daß der Abstand
zwischen den Schragen 444 konstant ist.
Das Beladen und Entladen eines Schragens 442 wird anhand
der Fig. 3 beschrieben. Der Schragen 442 ist an der Trag
einrichtung 446 durch Verriegelungen 452 festgespannt, und
er befindet sich gerade oberhalb des Auslasses 440 des Ele
vators 438. Die Bänder 454, 456 befinden sich unterhalb der
offenen Oberseite des umgedrehten Schragens 442. Der Ein
fachheit halber wird jedes Band 456, 454 als einzelnes Band
bezeichnet; in Wirklichkeit bestehen die Bänder 454 und
456 jedoch jeweils aus zwei mit seitlichem Abstand ange
ordneten Bändern, die gerade innerhalb der Ebenen der seit
lich auf Abstand zueinander angeordneten Bänder des Elevators
438 liegen. Die Bänder 454, 456 (und auch die Bänder des
Elevators 438) sind mit gegossenen Zähnen 460 versehen, die
zum Erfassen von entsprechenden Treibrollen 462, 464 für die
Bänder dienen und außerdem eine zusätzliche Treibverbindung
zwischen den Bändern und den stabförmigen Gegenständen
liefern. Zu dem letztgenannten Zweck haben die Ausnehmungen
zwischen den Zähnen 460 vorzugsweise eine solche Größe, daß
sie eine Aufnahme für einen einzelnen stabförmigen Gegen
stand bilden.
In dem Bereich gerade oberhalb der Übergangsstelle 440
laufen die Bänder 454, 456 um entsprechende Paare von einan
der zugewandten Rollen 466, 468, die in der in Fig. 3 mit
voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung eine Öffnung
von ungefähr der gleichen Breite wie der der Übergangsstelle
440 bilden. Diese Öffnung kann von einer Trennvorrichtung
465 verschlossen werden, die die Rollen 466, 468 einschließt.
Die Rollen 466 sind auf einem Schlitten 469 drehbar gelagert,
der in Paaren von Rollen 470 mit V-Nuten läuft (wobei in
der Zeichnung nur ein Paar der Rollen gezeigt ist). Die
Stellung und Bewegung des Schlittens 469 und daher der
Rolle 466 werden von einer pneumatischen Kolbenanordnung
472 gesteuert. In der gleichen Weise sind die Rollen 468 auf
einem Schlitten 474 angebracht, die relativ zu den Rollen 476
durch eine Kolbenanordnung 478 bewegbar sind. Die Rollen 466
und 468 sind unter der Wirkung der entsprechenden Kolben
anordnungen 472, 478 zwischen den in voll ausgezogenen
Linien und in gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen
in Fig. 3, d. h. zwischen der Öffnungs- und Schließstellung
der Trennvorrichtung 465, bewegbar. Um die Bewegung der
Rollen 466, 468 zu ermöglichen, laufen die Bänder 454, 456
um Spannrollen 480, 482, die um die Achsen der Treibrollen
462 bzw. 464 schwenkend bewegbar sind, wie in Fig. 3 ange
deutet ist.
Zwischen den oberen Trumen der Bänder 454, 456 ist noch
ein kleiner Spalt vorhanden, wenn sich die Rollen 466, 468
am nächsten zueinander befinden. Ein schwenkbares Brücken
stück 484, das, wie in der Zeichnung angedeutet, bewegbar
ist, wenn sich die Rollen 466, 468 zusammen bewegen (bei
spielsweise mittels einer zur Kolbenanordnung 472 synchroni
sierten Nockeneinrichtung), ist zum Ausfüllen dieses Spaltes
vorgesehen.
Eine Lichtquelle 486 und ein Fotodetektor 488 sind auf
gegenüberliegenden Seiten des Auslasses 440 gerade unter
halb des Gatters 465 angeordnet.
Wenn die Vorrichtung als Schragenentlader benutzt wird, wird
ein voller Schragen auf dem Wagen 446 von der Trageinrichtung
448 erfaßt und mit ihr um die Achse 450 in die Stellung des
Schragens 442 in Fig. 3 gedreht. Vor und während der Dreh
bewegung der Trageinrichtung 448 ist die Trennvorrichtung
465 geschlossen, so daß sich die Rollen 466, 468 in ihrer
Lage größter Nähe befinden und die Bänder 454, 456 und das
Brückenstück 484 die offene Oberseite des Schragens schließen.
Nach der Drehung des Schragens und der Trageinrichtung 448
werden die Rollen 466, 468 auseinander bewegt, und das Brücken
stück 484 wird weggeschwenkt, wodurch die Trennvorrichtung
465 geöffnet wird. Anschließend werden die Bänder 454, 456
von ihren entsprechenden Treibrollen 462, 464 angetrieben,
so daß sich ihre oberen Trume aufeinanderzubewegen und die
Gegenstände im Schragen 442 in Richtung auf die offene Trenn
vorrichtung 465 und durch sie hindurch in die Übergangsstelle
440 bewegt werden. Die Elevatoren 438 und 432 und die Förderer
436 und 430 werden so angetrieben, daß sie die Gegenstände
von dem entladen werdenden Schragen 442 weg bewegen. Der
Antrieb der Bänder 454, 456 und des Elevators 438 usw. wird
fortgesetzt, bis der Fotodetektor 488 freiliegt, wodurch ange
zeigt wird, daß der Schragen 442 leer ist. Es ist erwünscht,
die Bänder 454, 456 zu beschleunigen, wenn der Schragen zu
ungefähr 3/4 leer ist, damit die Gegenstände rascher zur
zentralen Öffnung der Trennvorrichtung 465 bewegt werden, um
zu vermeiden, daß sich in diesem Bereich ein Hohlraum bildet.
Wenn der Schragen leer ist, werden die Rollen 466, 468 zusammen
bewegt, um die Trennvorrichtung 465 zu schließen, und der
Schragen 442 wird zu dem Wagen 446 zurückbewegt und von der
Trageinrichtung 448 freigegeben. Es sei angenommen, daß die
Vorrichtung noch weiter Schragen entladen soll; der Wagen 446
wird dann um eine Stellung weitergeschaltet, damit der nächste
volle Schragen von der Trageinrichtung 448 erfaßt werden kann.
Wenn die Vorrichtung als Schragenentlader verwendet wird, wird
ein leerer Schragen von der Trageinrichtung 448 aufgenommen
und in die Stellung des Schragens 442 in Fig. 3 bewegt. Wie
zuvor liegen die Rollen 466, 468 während der Bewegung der
Trageinrichtung 448 nebeneinander, und sie werden anschließend
auseinander bewegt (und das Brückenteil 484 weggeschwenkt),
um die Trennvorrichtung 465 zu öffnen. Während des Beladens
werden die Bänder 454, 456, die Elevatoren 438, 432 und in
Förderer 430, 436 so angetrieben, daß sie die Gegenstände in
Richtung auf die Übergangsstelle 440 und durch sie hindurch in
den leeren Schragen 442 bewegen. Die Bewegung der oberen Trume
der Bänder 454, 456 weg voneinander hat zur Folge, daß sich
die Gegenstände innerhalb des Schragens ausbreiten.
Der Boden jeden Schragens 442, 444 ist mit einem Schlitz für
den Zugang einer Fühlerstange 490 (in Fig. 3) versehen, die
an einem Mechanismus innerhalb der Vorrichtung befestigt ist
und leicht auf der oberen Schicht von Gegenständen ruht,
während der Schragen gefüllt wird. Die Fühlerstange 490 folgt
der Aufwärtsbewegung der Gegenstände im Schragen und hilft mit,
die Niveauoberfläche aufrechtzuerhalten. Wenn die Fühlerstange
490 eine obere Grenzlage erreicht, wodurch angezeigt wird, daß
der Schragen voll ist, wird er durch den Schlitz nach oben
abgezogen, und die Bänder 454, 456 und der Elevator 438 usw.
werden angehalten. Die Fühlerstange 490 kann außerdem während
des Entladens benutzt werden, wobei sie mithelfen kann, die
abwärts wandernde Oberseite der Gegenstände eben zu halten,
und wobei sie gegebenenfalls anzeigt, daß die Bänder 454, 456
beschleunigt werden müssen. Der Aufbau und die Betriebsweise
einer Fühlerstange ist in der GB-PS 13 39 887 beschrieben.
Nachdem die Bänder 454, 456 und der Elevator 438 usw. ange
halten worden sind, wenn der Schragen 442 voll ist, werden die
Rollen 466, 468 aufeinanderzu bewegt, um die Trennvorrichtung
465 zu schließen.
Einer oder beide der die Wände 435 des Elevators 438 bildenden
Förderer sind geringfügig seitwärts bewegbar, um die Breite
des Elevators 438 gerade unterhalb der Übergangsstelle 440
zu vergrößern, damit ein Hohlraum geschaffen wird, der den
Eintritt der Rollen 466, 468 während des Schließens der
Trennvorrichtung 465 ermöglicht, nachdem ein Schragen 442
gefüllt worden ist.
Wenn einmal die Trennvorrichtung 465 geschlossen ist, kann
die Trageinrichtung 448 um ihre Achse 450 gedreht werden,
um den Schragen 442 zum Wagen 446 zurückzubewegen. Der Wagen
446 kann dann weitergeschaltet werden, um einen anderen
leeren Schragen unterhalb der Trageinrichtung 448 zu positio
nieren, an der Trageinrichtung festzuspannen und anschließend
in die Ladestellung zu drehen.
Statt ein Brückenteil 484 zum Schließen des kleinen Spaltes
zwischen den oberen Trumen der Bänder 454, 456 zu verwenden,
können die Bänder und ihre entsprechenden Rollen 466, 468
versetzt sein, so daß sich die Bänder überlappen, wenn die
Trennvorrichtung 465 geschlossen ist, so daß die oberen Trume
der Bänder den Spalt schließen. Beispielsweise können die
Rollen 466, 468 aufeinanderzu in eine Stellung bewegt werden,
in der ihre Achsen zueinander ausgerichtet sind. Alternativ
hierzu können sich die Rollen 466, 468 auf unterschiedlichem
Niveau befinden, so daß sie sich überlappen. In diesem Fall
ist der Spalt zwischen dem unteren Trum des oberen Bandes
und dem oberen Trum des unteren Bandes vorzugsweise ungefähr
gleich dem Durchmesser eines Gegenstandes; dies sollte eine
mögliche Beschädigung der Gegenstände beim Schließen der
Trennvorrichtung vermeiden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Handhabung stabförmiger Gegenstände
der tabakverarbeitenden Industrie, mit einer Förderbahn für
einen stapelförmigen Strom der Gegenstände und einer Trenn
vorrichtung, die quer über die Förderbahn in den Strom der
Gegenstände einschiebbar ist, wobei die Förderbahn bei einer
derartigen Einschiebbewegung in ihrer Lage unverändert bleibt,
so daß der Durchtrittsquerschnitt der Förderbahn an dieser
Stelle fortschreitend verringerbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Fläche der Trennvor
richtung (465) bei einer Einschiebbewegung stationär bleibt
und daß die Förderbahn (438-442) im Bereich der Trennvor
richtung (465) auf mindestens einer Seite von einer Wand
(439) begrenzt wird, die bei einer Einschiebbewegung der
Trennvorrichtung (465) zur Vergrößerung des den Gegenständen
zur Verfügung stehenden Raumes seitwärts bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stationäre Fläche der Trennvor
richtung Teil eines endlosen Bandes (454, 456) ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvor
richtung (465) an einer Übergangsstelle (440) zwischen Förder
bahn-Abschnitten unterschiedlicher Breite angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Antrieb (Treib
rollen 462, 464), der die Fläche (Bänder 454, 456) der Trenn
vorrichtung so bewegt, daß sie die Gegenstände auf der Förder
bahn (438-442) fördert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvor
richtung auf gegenüberliegenden Seiten der Förderbahn (438-
442) angeordnete, einander zugewandte Teile (466, 468) auf
weist, die zum Schließen der Förderbahn zusammenbewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der einander zugewandten Teile
(466, 468) versetzte Führungen hat, so daß die Teile sich
überlappen können,wenn sie in den Strom (438-442) eingescho
ben werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn
einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt (Elevator 438)
aufweist und die Trennvorrichtung (465) in diesem vertikalen
Abschnitt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvor
richtung (465) an der Förderbahn (438-442) unterhalb eines
entfernbaren Behälters (Schragen 442) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
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