DE2954321C2 - - Google Patents

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DE2954321C2
DE2954321C2 DE2954321A DE2954321A DE2954321C2 DE 2954321 C2 DE2954321 C2 DE 2954321C2 DE 2954321 A DE2954321 A DE 2954321A DE 2954321 A DE2954321 A DE 2954321A DE 2954321 C2 DE2954321 C2 DE 2954321C2
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DE2954321A
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Dennis Hinchcliffe
Frank Heybourn
Georg Robert London Gb Bennett
Eric Alfred Ringwood Hantshire Gb Luddington
Robert Stanley Plumstead London Gb Day
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 26 52 363 bekannt. Bei dieser Vorrichtung verläuft die Förderbahn in vertikaler Richtung. Ober- und unterhalb der Trennvorrichtung ist je ein Sackspeicher vorgesehen, deren Speicherkapazität durch je eine horizontal verschiebbare Begrenzung veränderbar ist. Die Trennvorrichtung besteht aus einer Platte, die beim Entleeren des unteren Sackspeichers von einem Motor in die Förderbahn eingeschoben wird, um ein Herabfallen der Gegen­ stände aus dem Bereich oberhalb der Trennvorrichtung zu verhindern. Beim Einschieben der Platte in den Strom der Gegenstände besteht die Gefahr, daß die Gegenstände von der Platte gequetscht und somit beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Beschädigung der Gegenstände beim Einschieben der Trennvorrichtung verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus der US-PS 35 45 593 ist eine Vorrichtung zur Handhabung von stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Indu­ strie bekannt, bei der eine quer über einen Stapel der Gegen­ stände verschiebbare Vorrichtung mit einer Fläche versehen ist, die während der Querbewegung der Vorrichtung stationär bleibt. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Trennvorrichtung; vielmehr wird die Vorrichtung von zwei gegenüberliegenden Bändern gebildet, die zwischen sich einen Auslaß bilden, der durch eine Bewegung der Vorrichtung seitlich verschoben wird und dessen Durchlaßquerschnitt hierbei unverändert bleibt.
Im Gegensatz hierzu dient bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die Trennvorrichtung zum Verschließen der Förderbahn. Beim Einschieben der Trennvorrichtung in den Strom der Gegen­ stände bleibt eine Fläche der Trennvorrichtung stationär, d. h., sie bewegt sich nicht relativ zu den Gegenständen. In diesem Bereich ist daher keine Relativbewegung und somit auch keine Reibung zwischen der Trennvorrichtung und den Gegenständen gegeben.
Um ein Quetschen der Gegenstände zwischen der ggf. voluminösen Trennvorrichtung und der gegenüberliegenden Wand zu vermeiden, ist die Wand im Bereich der Trennvorrichtung seitlich ver­ schiebbar, so daß dort beim Einschieben der Trennvorrichtung die Breite der Förderbahn vergrößerbar ist.
Die Gefahr einer Beschädigung der Gegenstände beim Einschieben der Trennvorrichtung ist daher äußerst gering.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Handhaben stabförmiger Gegenstände in Form eines Schragenbe- und -entladers;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie XV-XV in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schragenbelader und -entlader weist eine Fördereinrichtung 430 auf, die einen Stapel stabförmiger Gegenstände an einen Verzweigungsbereich mit einem Stapel-Elevator 432 abgibt. Ein umkehrbarer Reservoir-Förderabschnitt 434 ist ebenfalls mit dem Ver­ zweigungsbereich verbunden. Der Elevator 432 führt nach unten zu einem kurzen horizontalen Förderabschnitt 436, jenseits von welchem sich ein weiterer Elevator 438 befindet. Die Förderer und Elevatoren 430-438 weisen gegenüberliegende, mit seitlichen Abständen versehene Bänder auf (die mit auf Ab­ stand zueinander angeordneten Vorsprüngen versehen sein können.) Der Elevator 438 endet an einer Übergangsstelle 440, über welcher ein Schragen 442 zum Beladen und Entladen umgedreht werden kann.
Schragen 444, ähnlich dem Schragen 442, werden auf Wagen 446 zu- und abgeführt, die sich auf einer Bahn bewegen, die im wesentlichen parallel zu den Gegenständen im Elevator 438 verläuft. Die Schragen 444 werden zu und von der Belade-/ Entladestellung des Schragens 442 mittels einer Trageinrich­ tung 448 bewegt, die um eine Achse 450 drehbar ist. Die Trageinrichtung 448 weist zwei Verriegelungen 452 auf und trägt ferner Bänder 454, 456. Die Verriegelungen 452 (Haken) können durch Schwenken mit Augen 458 auf jeder Seite eines Schragens 442, 444 in Eingriff gebracht werden und sind außerdem relativ zu der Trageinrichtung 448 nach oben beweg­ bar, so daß der Schragen außer Anlage mit dem Wagen angehoben und mit der Trageinrichtung verspannt werden kann, wenn die Trageinrichtung oberhalb eines Schragens 444 auf einem Wagen 446 positioniert ist. Die erforderliche Bewegung der Ver­ riegelungen 452 könnte mittels Druckluftzylinder und/oder Nockeneinrichtungen erzielt werden. Das geringfügige Anheben des Schragens 444, das durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet ist, erlaubt der Trageinrichtung 448, sich um die Achse 450 zu drehen, während sie den Schragen trägt, und hierdurch wird sichergestellt, daß der Schragen bei der Drehbewegung vom Wagen 446 freikommt. Die Trageinrichtung 448 bewegt somit einen Schragen 444 von einem Wagen 446 in die Belade- oder Entladestellung des Schragens 442. Nachdem der Schragen 442 beladen oder entladen worden ist, wird er durch eine umgekehrte Drehung der Trageinrichtung 448 zurückbewegt und von den Verriegelungen 452 freigegeben, damit er an den Wagen 446 abgegeben werden kann.
Der Wagen 446 wird eine Stellung in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung (normalerweise in Abhängigkeit davon, ob sich die Vorrichtung in ihrem Belade- oder Entladezustand befindet) weitergeschaltet, damit ein anderer Schragen in eine zu der Trageinrichtung 448 ausgerichtete Lage gebracht wird. Wie in Fig. 2 angedeutet, werden aufeinanderfolgende Wagen 446 in Anlage zueinander bewegt, so daß der Abstand zwischen den Schragen 444 konstant ist.
Das Beladen und Entladen eines Schragens 442 wird anhand der Fig. 3 beschrieben. Der Schragen 442 ist an der Trag­ einrichtung 446 durch Verriegelungen 452 festgespannt, und er befindet sich gerade oberhalb des Auslasses 440 des Ele­ vators 438. Die Bänder 454, 456 befinden sich unterhalb der offenen Oberseite des umgedrehten Schragens 442. Der Ein­ fachheit halber wird jedes Band 456, 454 als einzelnes Band bezeichnet; in Wirklichkeit bestehen die Bänder 454 und 456 jedoch jeweils aus zwei mit seitlichem Abstand ange­ ordneten Bändern, die gerade innerhalb der Ebenen der seit­ lich auf Abstand zueinander angeordneten Bänder des Elevators 438 liegen. Die Bänder 454, 456 (und auch die Bänder des Elevators 438) sind mit gegossenen Zähnen 460 versehen, die zum Erfassen von entsprechenden Treibrollen 462, 464 für die Bänder dienen und außerdem eine zusätzliche Treibverbindung zwischen den Bändern und den stabförmigen Gegenständen liefern. Zu dem letztgenannten Zweck haben die Ausnehmungen zwischen den Zähnen 460 vorzugsweise eine solche Größe, daß sie eine Aufnahme für einen einzelnen stabförmigen Gegen­ stand bilden.
In dem Bereich gerade oberhalb der Übergangsstelle 440 laufen die Bänder 454, 456 um entsprechende Paare von einan­ der zugewandten Rollen 466, 468, die in der in Fig. 3 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung eine Öffnung von ungefähr der gleichen Breite wie der der Übergangsstelle 440 bilden. Diese Öffnung kann von einer Trennvorrichtung 465 verschlossen werden, die die Rollen 466, 468 einschließt. Die Rollen 466 sind auf einem Schlitten 469 drehbar gelagert, der in Paaren von Rollen 470 mit V-Nuten läuft (wobei in der Zeichnung nur ein Paar der Rollen gezeigt ist). Die Stellung und Bewegung des Schlittens 469 und daher der Rolle 466 werden von einer pneumatischen Kolbenanordnung 472 gesteuert. In der gleichen Weise sind die Rollen 468 auf einem Schlitten 474 angebracht, die relativ zu den Rollen 476 durch eine Kolbenanordnung 478 bewegbar sind. Die Rollen 466 und 468 sind unter der Wirkung der entsprechenden Kolben­ anordnungen 472, 478 zwischen den in voll ausgezogenen Linien und in gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen in Fig. 3, d. h. zwischen der Öffnungs- und Schließstellung der Trennvorrichtung 465, bewegbar. Um die Bewegung der Rollen 466, 468 zu ermöglichen, laufen die Bänder 454, 456 um Spannrollen 480, 482, die um die Achsen der Treibrollen 462 bzw. 464 schwenkend bewegbar sind, wie in Fig. 3 ange­ deutet ist.
Zwischen den oberen Trumen der Bänder 454, 456 ist noch ein kleiner Spalt vorhanden, wenn sich die Rollen 466, 468 am nächsten zueinander befinden. Ein schwenkbares Brücken­ stück 484, das, wie in der Zeichnung angedeutet, bewegbar ist, wenn sich die Rollen 466, 468 zusammen bewegen (bei­ spielsweise mittels einer zur Kolbenanordnung 472 synchroni­ sierten Nockeneinrichtung), ist zum Ausfüllen dieses Spaltes vorgesehen.
Eine Lichtquelle 486 und ein Fotodetektor 488 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Auslasses 440 gerade unter­ halb des Gatters 465 angeordnet.
Wenn die Vorrichtung als Schragenentlader benutzt wird, wird ein voller Schragen auf dem Wagen 446 von der Trageinrichtung 448 erfaßt und mit ihr um die Achse 450 in die Stellung des Schragens 442 in Fig. 3 gedreht. Vor und während der Dreh­ bewegung der Trageinrichtung 448 ist die Trennvorrichtung 465 geschlossen, so daß sich die Rollen 466, 468 in ihrer Lage größter Nähe befinden und die Bänder 454, 456 und das Brückenstück 484 die offene Oberseite des Schragens schließen. Nach der Drehung des Schragens und der Trageinrichtung 448 werden die Rollen 466, 468 auseinander bewegt, und das Brücken­ stück 484 wird weggeschwenkt, wodurch die Trennvorrichtung 465 geöffnet wird. Anschließend werden die Bänder 454, 456 von ihren entsprechenden Treibrollen 462, 464 angetrieben, so daß sich ihre oberen Trume aufeinanderzubewegen und die Gegenstände im Schragen 442 in Richtung auf die offene Trenn­ vorrichtung 465 und durch sie hindurch in die Übergangsstelle 440 bewegt werden. Die Elevatoren 438 und 432 und die Förderer 436 und 430 werden so angetrieben, daß sie die Gegenstände von dem entladen werdenden Schragen 442 weg bewegen. Der Antrieb der Bänder 454, 456 und des Elevators 438 usw. wird fortgesetzt, bis der Fotodetektor 488 freiliegt, wodurch ange­ zeigt wird, daß der Schragen 442 leer ist. Es ist erwünscht, die Bänder 454, 456 zu beschleunigen, wenn der Schragen zu ungefähr 3/4 leer ist, damit die Gegenstände rascher zur zentralen Öffnung der Trennvorrichtung 465 bewegt werden, um zu vermeiden, daß sich in diesem Bereich ein Hohlraum bildet.
Wenn der Schragen leer ist, werden die Rollen 466, 468 zusammen bewegt, um die Trennvorrichtung 465 zu schließen, und der Schragen 442 wird zu dem Wagen 446 zurückbewegt und von der Trageinrichtung 448 freigegeben. Es sei angenommen, daß die Vorrichtung noch weiter Schragen entladen soll; der Wagen 446 wird dann um eine Stellung weitergeschaltet, damit der nächste volle Schragen von der Trageinrichtung 448 erfaßt werden kann.
Wenn die Vorrichtung als Schragenentlader verwendet wird, wird ein leerer Schragen von der Trageinrichtung 448 aufgenommen und in die Stellung des Schragens 442 in Fig. 3 bewegt. Wie zuvor liegen die Rollen 466, 468 während der Bewegung der Trageinrichtung 448 nebeneinander, und sie werden anschließend auseinander bewegt (und das Brückenteil 484 weggeschwenkt), um die Trennvorrichtung 465 zu öffnen. Während des Beladens werden die Bänder 454, 456, die Elevatoren 438, 432 und in Förderer 430, 436 so angetrieben, daß sie die Gegenstände in Richtung auf die Übergangsstelle 440 und durch sie hindurch in den leeren Schragen 442 bewegen. Die Bewegung der oberen Trume der Bänder 454, 456 weg voneinander hat zur Folge, daß sich die Gegenstände innerhalb des Schragens ausbreiten.
Der Boden jeden Schragens 442, 444 ist mit einem Schlitz für den Zugang einer Fühlerstange 490 (in Fig. 3) versehen, die an einem Mechanismus innerhalb der Vorrichtung befestigt ist und leicht auf der oberen Schicht von Gegenständen ruht, während der Schragen gefüllt wird. Die Fühlerstange 490 folgt der Aufwärtsbewegung der Gegenstände im Schragen und hilft mit, die Niveauoberfläche aufrechtzuerhalten. Wenn die Fühlerstange 490 eine obere Grenzlage erreicht, wodurch angezeigt wird, daß der Schragen voll ist, wird er durch den Schlitz nach oben abgezogen, und die Bänder 454, 456 und der Elevator 438 usw. werden angehalten. Die Fühlerstange 490 kann außerdem während des Entladens benutzt werden, wobei sie mithelfen kann, die abwärts wandernde Oberseite der Gegenstände eben zu halten, und wobei sie gegebenenfalls anzeigt, daß die Bänder 454, 456 beschleunigt werden müssen. Der Aufbau und die Betriebsweise einer Fühlerstange ist in der GB-PS 13 39 887 beschrieben.
Nachdem die Bänder 454, 456 und der Elevator 438 usw. ange­ halten worden sind, wenn der Schragen 442 voll ist, werden die Rollen 466, 468 aufeinanderzu bewegt, um die Trennvorrichtung 465 zu schließen.
Einer oder beide der die Wände 435 des Elevators 438 bildenden Förderer sind geringfügig seitwärts bewegbar, um die Breite des Elevators 438 gerade unterhalb der Übergangsstelle 440 zu vergrößern, damit ein Hohlraum geschaffen wird, der den Eintritt der Rollen 466, 468 während des Schließens der Trennvorrichtung 465 ermöglicht, nachdem ein Schragen 442 gefüllt worden ist.
Wenn einmal die Trennvorrichtung 465 geschlossen ist, kann die Trageinrichtung 448 um ihre Achse 450 gedreht werden, um den Schragen 442 zum Wagen 446 zurückzubewegen. Der Wagen 446 kann dann weitergeschaltet werden, um einen anderen leeren Schragen unterhalb der Trageinrichtung 448 zu positio­ nieren, an der Trageinrichtung festzuspannen und anschließend in die Ladestellung zu drehen.
Statt ein Brückenteil 484 zum Schließen des kleinen Spaltes zwischen den oberen Trumen der Bänder 454, 456 zu verwenden, können die Bänder und ihre entsprechenden Rollen 466, 468 versetzt sein, so daß sich die Bänder überlappen, wenn die Trennvorrichtung 465 geschlossen ist, so daß die oberen Trume der Bänder den Spalt schließen. Beispielsweise können die Rollen 466, 468 aufeinanderzu in eine Stellung bewegt werden, in der ihre Achsen zueinander ausgerichtet sind. Alternativ hierzu können sich die Rollen 466, 468 auf unterschiedlichem Niveau befinden, so daß sie sich überlappen. In diesem Fall ist der Spalt zwischen dem unteren Trum des oberen Bandes und dem oberen Trum des unteren Bandes vorzugsweise ungefähr gleich dem Durchmesser eines Gegenstandes; dies sollte eine mögliche Beschädigung der Gegenstände beim Schließen der Trennvorrichtung vermeiden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Handhabung stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie, mit einer Förderbahn für einen stapelförmigen Strom der Gegenstände und einer Trenn­ vorrichtung, die quer über die Förderbahn in den Strom der Gegenstände einschiebbar ist, wobei die Förderbahn bei einer derartigen Einschiebbewegung in ihrer Lage unverändert bleibt, so daß der Durchtrittsquerschnitt der Förderbahn an dieser Stelle fortschreitend verringerbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Fläche der Trennvor­ richtung (465) bei einer Einschiebbewegung stationär bleibt und daß die Förderbahn (438-442) im Bereich der Trennvor­ richtung (465) auf mindestens einer Seite von einer Wand (439) begrenzt wird, die bei einer Einschiebbewegung der Trennvorrichtung (465) zur Vergrößerung des den Gegenständen zur Verfügung stehenden Raumes seitwärts bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stationäre Fläche der Trennvor­ richtung Teil eines endlosen Bandes (454, 456) ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvor­ richtung (465) an einer Übergangsstelle (440) zwischen Förder­ bahn-Abschnitten unterschiedlicher Breite angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antrieb (Treib­ rollen 462, 464), der die Fläche (Bänder 454, 456) der Trenn­ vorrichtung so bewegt, daß sie die Gegenstände auf der Förder­ bahn (438-442) fördert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvor­ richtung auf gegenüberliegenden Seiten der Förderbahn (438- 442) angeordnete, einander zugewandte Teile (466, 468) auf­ weist, die zum Schließen der Förderbahn zusammenbewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der einander zugewandten Teile (466, 468) versetzte Führungen hat, so daß die Teile sich überlappen können,wenn sie in den Strom (438-442) eingescho­ ben werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt (Elevator 438) aufweist und die Trennvorrichtung (465) in diesem vertikalen Abschnitt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvor­ richtung (465) an der Förderbahn (438-442) unterhalb eines entfernbaren Behälters (Schragen 442) angeordnet ist.
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