DE3444739A1 - Vorrichtung zum zufuehren von zigaretten o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von zigaretten o.dgl.Info
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten oder dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten oder anderen ähnlichen stabförmigen Gegenständen
der tabakverarbeitenden Industrie gemäß Oberbegriff des Patenanspruches 1.
Bei bekannten Zigaretten-Zuführvorrichtungen dieser Art sind
am unteren Auslauf der Zigarettenführungsschächte Einrichtungen vorgesehen, die den Austritt der Zigaretten aus den
Schächten unterbrechen. Diese Einrichtungen bestehen aus Saugöffnungen, die gezielt beaufschlagt werden, um die Zigaretten
im Auslauf des Führungsschachtes stillzusetzen. Außer diesen pneumatischen Einrichtungen sind auch mechanische
Einrichtungen zum Festhalten der Zigaretten bekannt. Diese mechanischen Einrichtungen umfassen wenigstens eine
kleine Rolle, die aufgrund eines Steuerbefehls von einer Warteposition, bei der die Zigaretten frei durch den Auslauf
des Zigarettenführungsschachtes hindurchtreten können, in
eine Schließposition unterhalb des Auslaufes bewegbar ist, bei der die Zigaretten an einem Durchtritt durch den Auslauf
des Zigarettenführungsschachtes gehindert werden. r Obgleich
die vorerwähnte pneumatische Einrichtung zum Verhindern eines Austrittes der Zigaretten aus dem unteren Auslauf des
Zigarettenführungsschachtes den Vorteil hat, daß keine in Berührung mit den Zigaretten bewegbaren Teile erforderlich
sind, ist ein ausreichend sicherer Betrieb mit einer solchen Vorrichtung nicht gewährleistet, da die Saugöffnungen durch
irgendwelche Tabakteilchen, die unvermeidlich aus den' Zigarettenenden herausfallen, verstopft werden können. Die
vorerwähnte mechanische auf die Zigaretten einwirkende
Einrichtung hat dagegen den Nachteil eines relativ komplizierten Aufbaues.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile bekannter Konstruktionen zu vermeiden
und eine Führungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, bei der
die Austritt der Zigaretten aus dem unteren Auslauf eines Zigarettenführungsschachtes in sehr zuverlässiger Weise
unterbunden und wieder in Gang gesetzt werden kann mittels einer Einrichtung, die einen einfachen Aufbau hat und die
ferner eine Vielzahl weiterer Vorteile, insbesondere den Vorteil bietet, daß automatisch irgendwelche kleinen
vorübergehenden Abweichungen zwischen der zeitlichen Menge an aus dem Auslauf des Zigarettenführungsschachtes
abgegebenen Zigaretten und der Zigarettenabsinkgeschwindigkeit der Zuführvorrichtung kompensiert werden.
Erfindungsgemäß wird die.se Aufgabe dadurch gelöst, daß der
untere Auslauf des Zigarettenführungsschachtes seitlich durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Umlaufglieder
begrenzt ist, die gegeneinander in eine den Auslauf des Zigarettenführungsschachtes schließende und den Austritt der
Zigaretten aus diesem Schacht verhindernde Schließstellung und auseinander in eine den Auslauf des Zigarettenschachtes
öffnende und den Austritt der Zigaretten zulassende Offenstellung bewegbar sind.
Vorzugsweise sind die beiden von- und zueinander beweglichen, einander gegenüberliegend im Bereich des unteren
Auslaufes des Zigarettenführungsschachtes angeordneten Umlaufglieder durch Schließ- oder Rückzugkräfte gegeneinander
in Richtung auf ihre Schließstellung belastet und entgegen diesen Schließkräften durch den von den Zigaretten
auf die Umlaufglieder ausgeübten Druck in Richtung auf ihre
Offenstellung auseinander spreizbar, wobei die Zigaretten
ergänzend zu ihrem Gewicht und zu dem auf sie durch die darüberliegende Zigarettenmasse ausgeübten Druck durch eine
zusätzliche Mitnahmekraft im Zigarettenführungsschacht nach unten gefördert werden, welche Mitnahmekraft wahlweise
herabsetzbar, aufhebbar oder umkehrbar ist, um den von den Zigaretten auf die Umlaufglieder am Auslauf des Zigarettenführungsschachtes
ausgeübten Druck zu vermindern und dadurch die Verstellung der Umlaufglieder durch die darauf wirkenden
Schließkräfte in Schließstellung zu erzielen.
Dabei kann die die Zigaretten beaufschlagende Mitnahmekraft, ]
welche einen Austritt der Zigaretten am unteren Ende des Zigarettenführungsschachtes bewirkt und sich der Schwerkraft
und/oder dem durch das Eigengewicht der darüberliegenden :
Zigarettenmasse ausgeübten Druck hinzuaddiert, durch endlose Umlauf- oder Förderglieder erzielt werden, die am Auslauf ί
des Zigarettenführungsschachtes angordnet sind, indem diese -Umlaufglieder
zu einer Bewegung in einer Richtung veranlaßt werden, die eine Ausgabe der Zigaretten aus dem Schacht be- :j
wirkt, und/oder dadurch, daß der Zigarettenführungsschacht \
an seinen Seiten und über wenigstens einen Teil seiner Höhe f
aufstromseitig der endlosen am Auslauf des Schachtes- vorge- jj
sehen Umlaufglieder durch schmale Endlosriemen oder dgl. f
begrenzt ist, die in gegenüberliegender Beziehung angeordnet I
und so betätigbar sind, daß sie die Zigaretten in Richtung \
auf den Auslauf des Zigarettenführungsschachtes nach unten I
bewegen. Um den Zigarettenaustritt aus dem unteren Auslauf I
des Führungsschachtes zu unterbrechen, kann es ausreichend ]
sein, die Bewegung der endlosen Umlaufglieder am Auslauf des I
Schachtes und/oder der Endlosriemen, die die Seiten des Zi- "·'' j
garettenführungsschachtes begrenzen, zu unterbrechen oder
umzukehren. Bei den aufeinanderzu- und wegbewegbaren endlo- j
copy
sen Umlaufgliedern, die an gegenüberliegenden Seiten des unteren
Auslaufes des Zigarettenführungsschachtes angeordnet sind, kann es sich um Rollen oder um schmale Endlosriemen
oder Ketten handeln. Diese Endlosketten oder -riemen erstrecken sich um kleine Riemenscheiben oder Räder vorzugsweise
dergestalt, daß zwei nach unten konvergierende gegenüberliegende Laufwege entstehen, auf die der Druck der darüberliegenden
Zigarettenmasse einwirkt, wodurch die Riemen in eine den Auslauf öffnende Stellung bewegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht eine erfindungsgemäß aufgebaute
Zigaretten-Zuführvorrichtung zum Füllen von Zigarettenschragen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines der vertikal sich erstreckenden Zigarettenführungsschächte der
in Fig. 1-gezeigten Zigaretten-Zuführvorrichtung,
Fig. 3 vergrößerte Ansichten eines der verikal sich
und 4 erstreckenden Zigarettenführungsschächte der in
und 4 erstreckenden Zigarettenführungsschächte der in
Fig. 1 gezeigten Zigaretten-Zuführvorrichtung mit geöffnetem (Fig. 3) bzw. geschlossenem (Fig. 4)
unteren Auslauf,
Fig. 5 Seitenansichten von Details des in Fig. 1 bis 4
und 6 gezeigten Zigarettenführungsschachtes.
und 6 gezeigten Zigarettenführungsschachtes.
Die in der Zeichnung dargestellte Zigaretten-Zuführvorrichtung bildet Teil einer Maschine zum Füllen der Schragen 1
mit Zigaretten S. Mittels der Schragen werden die Zigaretten S , z.B. von einer Zigarettenherstellungsmaschine zu einer
Zigarettenverpackungsmaschine transportiert. Diese Schragen 1 stellen bekanntlich prismatische Behälter dar, die an
ihrer Oberseite und an ihrem vorderen Ende offen sind. Die Zigaretten S sind in einem Zigarettenbeschickungstrichter 2
mit drei nebeneinander liegenden vertikal sich erstreckenden Schächten oder Kanälen 3 enthalten, die sich vom unteren
Ende des Trichters nach unten erstrecken und an ihren unteren Enden auf gleicher Ebene enden. Sobald die unteren Ausläufe
der Zigarettenführungsschächte geschlossen worden sind, wird die zu füllende Schrage 1 von unten in seitlichen
angepaßten unteren Führungen 4 des Trichters 2 soweit eingeschoben, daß der Boden der Schrage nahe den unteren Ausläufen
der Zigarettenführungsschächte 3 gemäß Fig. 4 zu liegen kommt. Die unteren Ausläufe der senkrechten Zigarettenführungsschächte
3 werden dann geöffnet, so daß die von dem oben liegen Zigarettenbeschickungstrichter 2 kommenden Zigaretten
S als Massenströmung in die Schächte 3 gelangen und aus diesen Schächten herausströmen können, wobei die Schrage
1 während des Füllvorganges gemäß Fig. 1 und 3 allmählich abgesenkt wird. Nicht gezeigte Einrichtungen sind vorgesehen,
um das Absenken des Zigarettenschrage 1 mit einer solchen Geschwindigkeit zu steuern, daß dem zeitlichen Ausströmen
der Zigaretten aus den Zigarettenführungsschächten 3 die Schrage Rechnung trägt und die freie Oberfläche der Zigaretten
in der Schrage stets in einem erforderlichen geringen
Abstand von den Ausläufen der Zigarettenführungsschächte
3 gehalten werden. Sobald die Schrage 1 gefüllt ist und ersetzt werden muß, wird der Austritt der Zigaretten aus den
unteren Ausläufen der senkrechten Schächte 3 "unterbunden, bis das Positionieren der nächsten leeren Schrage abgeschlossen
ist.
Beide Seiten jedes senkrechten Zigarettenführungsschachtes 3
sind durch einander zuweisende Laufwege zweier Paare schma-
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ler flacher Zahnriemen 5-5 und 6-6 gebildet. Jedes Paar Riemen
5-5 und 6-6 erstreckt sich um ein oberes kleines antreibendes Zahnriemenrad 7, 8, das Bestandteil einer horizontal
angeordneten Antriebswelle 107 bzw. 108 ist, sowie um ein unteren kleines Zahnriemenleitrad 9, 10, das von einem Rahmen
11, 12 gehalten ist. Der Rahmen 11, 12 ist schwenkbeweglich an den Antriebswellen 107, 108 für die oberen antreibenden
Räder 7, 8 befestigt ist. Eine Zugfeder 13 erstreckt sich zwischen zwei horizontalen Stiften 14 und 15,
die mit den betreffenden Schwenkrahmen 11, 12 verbunden sind, und zieht diese Rahmen gegeneinander, so daß die einander
zuweisenden Laufwege der beiden Riemenpaarungen 5-5 und 6-6 nach unten aufeinanderzulaufen. Am Stift 15 ist ein
Plättchen 16 mit einem Langloch 116 befestigt, in das das Ende des anderen Stiftes 14 eingreift, wodurch die hin- und
hergehende Winkelbewegung der beiden die Riemen tragenden
Schwenkrahmen 11, 12 in Richtung auf und weg voneinander und damit die Konvergenz der einander zuweisenden Laufwege der
beiden Riemenpaarungen 5-5 und 6-6 begrenzt wird.
Um eine horizontale Drechachse 17, 18, die an jedem riemen- \
tragenden Schwenkrahmen 11 und 12 in Abstand unterhalb der j oberen antreibenden Riemenräder 7, 8 vorgesehen ist, ist ein
Block 19, 20 so befestigt, daß er zwischen den äußeren Lauf- | wegen des betreffenden Riemenpaares 5-5 und 6-6 zu liegen
kommt. Der Block trägt einen nach unten sich erstreckenden Arm 21, 22. Am unteren Ende dieser schwenkbaren Arme 21, 22
ist ein Schuh 23, 24 befestigt. Um die äußeren Riemenräder 25, 26, die koaxial zu den inneren Riemenrädern 9, 10 liegen,
welche die beiden Paarungen Zahnriemen 5-5, 6-6 führen und integraler Bestandteil dieser inneren Riemenräder 9, 10
darstellen, und um Führungsriemenräder 27, 28 und 29, 30, die im wesentlichen auf der gleichen Ebene der betreffenden
Schuhe 23, 24 beidseitig des unteren Auslaufes jedes senk-
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-W-
rechten Zigarettenführungsschachtes 3 befestigt sind, erstrecken
sich drei Paare schmaler runder Riemen 31 und 32, die durch ihre gegenüberliegend angeordneten konvergierenden
Laufwege seitlich den Auslauf des betreffenden Zigarettenführungsschachtes
3 begrenzen. Die Konvergenz dieser gegenüberliegend angeordneten Laufwege der Riemen 31 und 32 ist
stärker als die Konvergenz der darüberliegenden einander zugewandten Laufwege der Riemenpaarungen 5-5, 6-6.
Beide betreffenden Anordnungen, bestehend aus einem Block 19, 20, einem schwenkbaren Arm 21, 22 und dem zugehörigen
mit den Führungsriemenrädern 27, 28 und 29, 30 verbundenen Schuh 23, 24 befinden sich in einem nicht im Gleichgewicht
stehenden Zustand, d.h. ihre Schwerpunkte liegen so in Bezug auf die betreffende Drehachse 17, 18, um die die Anordnung
verschwenkt werden kann, daß sich die beiden Schuhe aufeinander zubewegen und z.B. ihre gegenüberliegenden Riemenräder
28, 30 in Berührung miteinander treten wollen, wodurch der untere Auslauf des betreffenden Zigarettenführungsschachtes
3 gemäß Fig. 4 geschlossen wird. Die beiden Schuhe 23, 24 können eine Position unter Verschließen des betreffenden
Zigarettenführungsschachtes 3 aufgrund der Spannung der betreffenden Riemen 31, 32 aufeinandergezogen werden.
Während des Füllens einer Schrage 1 bewegen sich die im
Trichter 2 befindlichen Zigaretten in den Schächten 3 in Form einer Massenströmung, d.h. in Gestalt einer Vielzahl
von Lagen, aufgrund ihres Eigengewichtes und unter dem Druck der darüberliegenden Zigarettenmasse als auch unter der Wirkung
der Antriebskraft nach unten, die von den einander zuweisenden
Laufwegen der Flachenriemenpaarungen 5-5, 6-6 und den gegenüberliegenden Laufwegen der runden am Auslauf des
Schachtes 3 vorgesehenen Riemen 31, 32 ausgeübt wird. Zu diesem Zweck werden die Antriebswellen 107, 108 in entgegen-
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- jg -
gesetzten Richten durch beispielsweise einen nicht gezeigten Umkehrmotor in Bewegung versetzt, so daß die einander zuweisenden
Laufwege der beiden Riemenpaarungen 5-5, 6-6 sich nach unten bewegen - diese Riemenpaarungen versetzen die untenliegenden
Leiträder 9, 10 in Bewegung, wodurch wiederum die betreffenden Riemen 31, 32 angetrieben werden, so daß
die gegenüberliegenden konvergierenden Laufwege der beiden
Riemen 31, 32 in die gleiche Richtung, d.h. nach unten lau- |
fen. Sowohl die leicht konvergierenden oberen Riemen 5,6 \ und die sich anschließenden stärker konvergierenden unteren tj
Riemen 31, 32 üben auf die Zigarettenmasse aufgrund der Vor- ;]
Spannkraft der Feder 13 und der vorerwähnten nicht im i Gleichgewicht befindlichen Schuhe 23, 24 einen kleinen seitlichen
Druck aus. Die nach unten sich bewegende Zigarettenmasse, die längs der Zigarettenführungsschächte 3 abgestützt
ist, übt wiederum einen Druck auf die gegenüberliegenden Lauf wege der Riemen 31, 32 aus, welche die Seiten des
Schachtauslaufes begrenzen, so daß die Schuhe 23, 24 ■ voneinander weg bewegt werden und die die Schuhe tragenden j
Arme 21, 22 um die betreffenden Drehachsen 17, 18 nach außen j schwenken, was zu einem Öffnen des unteren Auslaufes des Zi- :
garettenführungsschachtes gemäß Fig. 3 führt. Die konvergierenden inneren Laufwege der Riemen 31, 32 unterstützen
den Austritt der Zigaretten S aus den Auslauf des Schachtes 3, während die horizontalen unteren"Laufwege der Riemen, die
in entgegengesetzten Richtungen sich nach außen erstrecken, die Verteilung der Zigaretten S im Raum zwischen den Schuhen
23, 24 und dem Boden der Schrage 1 bzw. der freien Oberfläche der schon in der Schrage I befindlichen Zigaretten fördert,
wie dies aus den Pfeilen in Fig. 3 hervorgeht.
COPY
- or -
Um den unteren Auslauf der Zigarettenführungsschächte 3 nach
vollständigem Füllen einer Schrage zu verschließen, damit die volle Schrage durch eine leere ersetzt werden kann, wird
die Drehrichtung der beiden Antriebswellen 107, 108 über eine Zeitdauer umgekehrt, die der erforderlichen Schließzeit
des Auslaufes entspricht. Dies führt dazu, daß die Bewegungsrichtung der beiden Riemenpaarungen 5-5, 6-6 und der
unteren Riemen 31, 32 umgekehrt wird, so daß die einander zuweisenden Laufwege der beiden Riemenpaarungen 5-5, 6-6 und
die konvergierenden gegenüberliegend angeordneten Laufwege der unteren Riemen 31, 32 sich nun nach oben bewegen. Sowohl
die Kraft, die die Zigaretten längs des Schachtes 3 nach unten bewegt als auch der innerhalb des Zigarettenführungsschachtes
3 ausgeübte nach unten gerichtete Druck der Zigaretten, der durch die Schwerkraft und das Gewicht der im
darüberliegenden Trichter 2 befindlichen Zigarettenmasse ausgeübt wird, werden aufgehoben, da die Zigaretten nach
oben mitgerissen und zu einer Aufwärtsbewegung in den Schächten 3 veranlaßt werden. Auf diese Weise wird der von
den Zigaretten ausgeübte Druck, der die gegenüberliegenden konvergierenden Abschnitte der unteren Riemen 31, 32
spreizen will, aufgehoben, so daß die nicht im Gleichgewicht stehenden Schuhe 23, 24 sich automatisch aufeinanderzu
bewegen und den Auslauf des Schachtes 3, wie vorbeschrieben und in Fig. 4 gezeigt, verschließen.
Um den unteren Auslauf der Schächte 3 zu verschließen, kann es ausreichen, anstelle einer Umkehr der Bewegung der Riemen
5 und 6, 3Tt S^^de-n-Jjauf dieser Riemen vorübergehend stillzusetzen,
was nur die näctr-unteiu. gerichtete Antriebskraft
beseitigt, die auf die im Zigarettenführungsschacht 3
befindlichen ,Z-rgäretten ausgeübt wird. Dieses vorübergehende
Stil-l^seizen der Riemen als Mittel zum Verschließen der unteren
Schachtausläufe reicht aus, wenn das Gewicht der
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Zigaretten und der Druck der darüberliegen'den im Trichter 2 befindlichen Zigarettenmasse nicht als solcher bewirkt, daß
sich die Schuhe 23, 23 voneinander weg in eine Stellung bewegen, bei der sich der Auslauf des Schachtes 3 öffnet.
Während des Austrittes der Zigaretten S aus dem unteren Auslauf des Zigarettenführungsschachtes 3 erlaubt die Möglichkeit,
daß sich beide Schuhe 23, 24 mit den zugehörigen gegenüberliegenden unteren Riemen 31, 32' gegen die Rückzugkraft
voneinander wegbewegen können, die durch die Schwerkraft und/oder insbesondere durch die beiden oberen Riemenpaarungen
5-5, 6-6 mit den zugehörigen Riementragrahmen 11, 12 bestimmt ist, und gegen die durch die Feder 13 ausgeübte
Rückzugkraft, eine Korrektur kleiner vorübergehender Unterschiede zwischen der zeitlichen Ausströmmenge an
Zigaretten aus dem Auslauf des Zigarettenführungsschachtes 3
und der Menge an Zigaretten, die vpn der Schrage I pro Zeiteinheit infolge des allmählichen; Absenkens aufgenommen
werden kann. Wenn z.B. die Absenkgeschwindigkeit der Schrage 1 kleiner als die Geschwindigkeit ' ist, die erforderlich
wäre, damit sämtliche aus den Ausläufen der Zigarettenführungsschächte
3 austretenden Zigaretten aufgenommen werden, dann steigt der Widerstand gegen ein Ausströmen der Zigaretten
aus den Ausläufen der Schächte/3 und gegen ein Ablegen
der Zigaretten im Raum unterhalb der Schuhe 23, 24 an, so daß sich auch der seitliche Druck in der im Schacht 3 befindlichen
Zigarettenmasse erhöht. Diese Zunahme des seitlichen Druckes unterstützt ein elastisches Abspreizen
grundsätzlich beider Riementragrahmen JLiU=~L2--jtind dann der
betreffenden einander zuweis_esden Riemenpaarungen 5-5, 6-6,
so daß die Breite und damit die Durchlaßkapazität des betreffenden Zigarettenführungsschachtes ^3~-sunehmen. Auf diese
Weise ergibt sich ein vorübergehender und/ocIeT?—^geringer
Anstieg der Zigarettenströmung längs des Schachtes 3
COPY
-M-Richtung auf dessen Auslauf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können Extensometer 33, die z.B. an der Unterseite der Schuhe 23, 24 vorgesehen
und in Fig. 6 schematisch dargestellt sind, zur Erzielung einer noch größeren Genauigkeit verwendet werden. Es
ist dann möglich, die Geschwindigkeit der Riemenpaarungen 5-5, 6-6 und der unteren Riemen 31, 32 in Abhängigkeit von
den durch die Extensometer 33 gemessenen Drücken zu verändern, indem z.B. mittels eines betreffenden Motors mit verähnderlicher
Drehzahl auf die beiden Wellen 107, 108 eingewirkt wird, welche die jedem senkrechten Schacht zugeordneten
Riemen 5 und 6, 31 und 32 antreiben.
Claims (13)
- PatentansprücheftIj Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten oder anderen annlichen stabförmigen Gegenständen der tabakver= ' arbeitenden Industrie, wie Zigarettenfilterstangen oder dgl., insbesondere in Maschinen zum Füllen der Schragen
mit deren Hilfe die Zigarettenverpackungsmaschinen gespeist werden, mit mindestens einem vertikalen oder geneigtem Zigarettenführungsschacht (3), in dem sich die von einem darüberliegenden Beschickungsbehälter kommenden Zigaretten (S) in waagerechter Stellung als Massenfluss nach unten bewegen und durch einen unteren Auslauf des Zigaretten= führungsSchachts (3) austreten, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) seit= lieh durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Umlaufglieder (31, 32) begrenzt ist, die gegeneinander in eine den Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) schliessende und den Austritt der Zigaretten (S) aus diesem Schacht verhindernde Schliesstellung (Fig. 4) und ausein= ander in eine den Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) öffnende und den Austritt der Zigaretten (S) zulassende Offenstellung (Fig. 3) bewegbar sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass die beiden von- und zueinander beweglichen, einander gegenüberliegend im Bereich des unteren Auslaufs des Zigarettenführungsschachts (3) angeordneten Umlaufglieder (31, 32) durch Schliesskräfte gegeneinander in Richtung aufihre Schliesstellung belastet und entgegen diesen Schliess= kräften durch den von den Zigaretten (S) auf die Umlaufglieder (31, 32) ausgeübten Druck in Richtung auf ihre Offenstellung auseinander spreizbar sind, wobei die Zigaretten (S) ergänzend zu ihrem Gewicht und zu dem auf sie durch die j darüberliegende Zigarettenmasse ausgeübten Druck durch eine] zusätzliche Mitnahmekraft nach unten im Zigarettenführungs=j Fchacht (3) gefördert werden, welche Mitnahmekraft wahlweise• herabsetzbar, aufhebbar oder umkehrbar ist, um den von den; Zigaretten (S) auf die Umlaufglieder (31, 32) am Auslauf desZigarettenführungsschachts (3) ausgeübten Druck zu vermindern und dadurch die Verstellung der Umlaufglieder (31, 32) durch die darauf wirkenden Schliesskräfte in Schliesstellung ■ zu erzielen.t
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge =kennzeichnet, dass .die beiden von- und zueinander beweg= liehen, einander gegenüberliegend am unteren Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) angeordneten Umlaufglieder .(31, 32) gegeneinander in Schliesstellung durch elastische Mittel gedrückt werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, dass die beiden von- und zueinander beweg= liehen, einander gegenüberliegend am unteren Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) angeordneten Umlaufglieder (31, 32) auf von- und zueinander verschwenkbaren Schuhen (23, 24) gelagert sind, die durch ihr Eigengewicht gegenein= ander in Richtung auf die Schliesstellung der Umlaufglieder (31, 32) eiiv_schwenkbaf sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche, herabsetzbare bzw. aufhebbare bzw. umkehrbare Mitnahmekraft, die die Zigaretten (S) gegen den unteren Auslauf des Zigaretten= führungsschachts (3) fördert, durch den Antrieb der am Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) angeordneten Umlaufglieder (31, 32) im Sinne eines Ausschiebens der Ziga= retten aus dem Zigarettenführungsschacht (3) erzielbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche, herabsetzbare bzw. aufhebbare bzw. umkehrbare Mitnahmekraft, die die Ziga= retten (S) gegen den unteren Auslauf des Zigarettenführungs= Schachts (3) fördert, durch endlose Förderriemchen (5, 6) erzielbar ist, die einander gegenüberliegend den Zigaretten= führungsschacht (3) seitlich auf mindestens einem Teil seiner Höhe über den am Auslauf des Zigarettenführungs= Schachts (3) angeordneten Umlaufgliedern (31, 32) begrenzen und derart antreibbar sind, dass sie die Zigaretten (S) nach unten gegen den Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) fördern.
- 7. Vorrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Förderriemchen (5, 6), die den Zigaretten= führungsschacht (3) seitlich begrenzen, auf Riemchenhaltern (11, 12) angeordnet sind, die um obere Drehachsen (17, 18) von- und zueinander schwingend gelagert und durch Federkraft (13) gegeneinander gezogen sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (23, 24) der beiden Umlaufglieder (31, 32) am unteren Auslauf des Zigaretten= führungsschachts (3) um obere Drehachsen von- und zueinander schwingend an den zugeordneten Riemchenhaltern (11, 12) der darüberliegenden, den Zigarettenführungsschacht (3) seitlich begrenzenden Förderriemchen (5, 6) gelagert sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von- und zueinander beweglichen, einander gegenüberliegend am unteren Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) angeordneten Umlauf= glieder aus mindestens je einer drehbar gelagerten 'Rolle bestehen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von- und zueinander beweglichen, einander gegenüberliegend am unteren Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) angeordneten Umlaufglieder aus mindestens je einem endlosen Förderriemchen (31, 32) oder dgl. bestehen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn= zeichnet, dass die beiden von- und zueinander.beweglichen, einander gegenüberliegend am unteren Auslauf des Zigaretten= führungsschachts (3) angeordneten, endlosen Förderriemchen (31, 32) je einen schräg nach unten gerichteten Laufweg aufweisen, welche Laufwege ' trichterförmig nach unten zusammenlaufen und mindestens einen Teil des Drucks aufnehmen, der durch die darüberliegenden Zigaretten (S) ausgeübt wird.34U739
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn= zeichnet, dass die beiden von- und zueinander beweglichen, einander gegenüberliegend am unteren Auslauf des Zigaretten= führungsschachts (3) angeordneten, endlosen Förderriemchen (31, 32) um je drei dreieckförmig angeordnete Umlenkrollen (25, 27, 28 bzw. 26, 29, 30) herumgeführt sind, von denen je zwei Umlenkrollen (27, 28 bzw. 29, 30) in der selben Höhen= lage auf einem zugeordneten, in etwa waagerechter Richtung beweglichen Riemchenhalter (23 bzw. 24) gelagert sind und der etwa waagerechte, zwischen diesen beiden Umlenkrollen (27, 28 bzw. 29, 30) verlaufende Abschnitt der Förderriemchen (31, 32) auf der Unterseite der Riemchenhalter (23 bzw. 24) vorspringt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von- und zueinander bewe= glichen, einander gegenüberliegend am unteren Auslauf des Zigarettenführungsschachts (3) angeordneten, endlosen Förderriemchen (31, 32) um je eine angetriebene Umlenkrolle (25 bzw. 26) herumgeführt sind, die vorzugsweise die untere Umlenkrolle (9, 10) des betreffenden, darüberliegenden, den Zigarettenführungsschacht (3) seitlich begrenzenden, ange= triebenen Förderriemchens (5 bzw. 6) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE3444739A1 (de) |
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