DE10124712C2 - Vorrichtung zum Einlegen von Würsten in eine Verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Würsten in eine Verpackung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von Würsten in eine Verpackung, mit einem über und entlang der Verpackung bewegbaren und an einer gewünschten Stelle positionierbaren Zellenrand und mit einer Fördereinrichtung, welche die Würste zum Zellenrand fördert.
Dieser Schacht weist eine bewegbare Wand auf, die diesen Schacht verschliessen kann.
Aus der EP 0 721 415 B1 (≘ WO 95/09768 A1) ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Würsten bekannt, welche über eine Zuführeinrichtung in eine Verpackungsstation gelangen. Dabei ist oberhalb von einem Verpackungsmittel zumindest ein Zellenrad angeordnet, wobei das Zellenrad über das Verpackungsmittel bewegbar ist. An das Zellenrad schliesst ein Förderband zur Zufuhr der Würste an, dessen Länge je nach Bewegung des Zellenrades veränderbar ist.
Obwohl diese Vorrichtung sehr gut arbeitet, hat das Förderband Nachteile, da sich bei einem Wurststau vor dem Zellenrad das Förderband unter den Würsten weiterdreht und es hier zu Beschädigungen oder ungewünschten Lageveränderungen der Würste gegenüber dem Zellenrad kommen kann. Eine andere Alternative besteht darin, das Förderband anzuhalten, was jedoch der kontinuierlichen Tätigkeit der gesamten Vorrichtung abträglich ist.
Aus der DE 199 09 608 A1 ist eine Wurstverpackungsmaschine bekannt, bei der Würste über ein Transportband zu einem starr angeordneten Schacht geführt werden. Durch den Schacht fallen die Würste dann in einen Wurstgruppenhalter.
Die GB 14 47 577 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung zum Einlegen von Würsten in eine Verpackung, wobei über eine rampenartig ansteigende, aus zumindest einer Kette bestehende Fördereinrichtung einem daran anschliessenden Schacht vereinzelt geförderte Würste übergeben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o. g. Art zu verbessern, dass unter Beibehaltung der im wesentlichen kontinuierlichen Tätigkeit eine Beschädigung oder eine ungewünschte Lageveränderung der Würste, wie z. B. durch einen Wurststau, verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zwischen der Fördereinrichtung und dem Zellenrad ein mit dem Zellenrad verbundener Schacht vorgesehen ist, dass der Schacht eine gehäusefeste Drehachse aufweist und nahe seiner Ausmündung, in der das Zellenrad angeordnet ist, an zumindest einer Führungsstange geführt ist, wobei auf der Führungsstange eine Gleithülse aufsitzt, an der eine Kulisse zum Führen eines von dem Schacht abragenden Bolzens angeordnet ist.
Dieser Schacht hat den Vorteil, dass in ihm die Würste von keinem bewegbaren Element angegriffen und damit weder beschädigt noch in ihrer Lage verändert werden. Der Schacht wird genau über bspw. einer Aufnahmemulde einer Blisterverpackung oder einer Öffnung eines Schlauchbeutels plaziert und die eine oder die gewünschte Anzahl von Würsten aus dem Schacht in die Mulde entlassen. Dies erfolgt durch ein Zellenrad, welches der Ausmündung des Schachtes zugeordnet ist. Dieses Zellenrad wird so gesteuert, dass es die gewünschte Anzahl von Würsten zu einer gewünschten Zeit austrägt.
Damit der Schacht bewegt werden kann, weist er eine gehäusefeste Drehachse auf. Um diese Drehachse schwenkt der Schacht, wobei er nahe der Ausmündung geführt ist. Die Führung besteht aus Gleithülsen, welche entlang von Führungsstangen gleiten. Damit jedoch eine Führung des Schachtes trotz seines Schwenkens um die Drehachse möglich ist, wird zwischen Gleithülse und Schacht eine Kulisse angeordnet, in welcher ein vom Schacht abragender Bolzen geführt ist.
Das Bewegen der Gleithülsen übernimmt bevorzugt ein Zahnriemen, welcher wiederum von einem Schritt- oder Servomotor angetrieben ist.
Bevorzugt geschieht die Abnahme der Würste von einem Förderband mittels Abstreifer, die Teile einer Rampe sind. Diese Rampe verbindet das Förderband mit dem Schacht und besitzt dabei eine Steigfläche, auf welcher die Würste durch die Abstreifer von dem Förderband zur Einmündung des Schachtes geführt werden. Dies kann kontinuierlich oder aber mittels einem Schritt- bzw. Servomotor erfolgen.
Der Bereich der Übergabe von Rampe zu Schacht soll in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine Haube abgedeckt sein, damit die Würste in die Schachtmündung geführt werden. Diese Haube bewegt sich in gewissem Umfang mit dem Schacht mit, wobei jedoch bevorzugt ihre Bewegung unabhängig von der Bewegung des Schachtes ist. Deshalb besitzt sie eine eigene Drehachse und ist über ein entsprechendes Winkelgestänge mit der Rampe verbunden. Das Winkelgestänge kann an der Rampe ortsfest festliegen, wobei die Haube mittels Schienen an dem Winkelgestänge geführt ist.
Damit die Haube der Bewegung des Schachtes folgt, stützt sie sich bevorzugt über gelenkig mit ihr verbundene Rollen gegen den Schacht ab.
Die gesamte Vorrichtung erlaubt ein sehr flexibles Einlegen der Würste in die Verpackung. Der Schacht hat genügend Stauraum, um auch unregelmässig herangebrachte Würste verpacken zu können. Die Führung des Schachtes selbst erlaubt ein sehr genaues Einlegen der Würste in die Verpackung.
Die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Einlegen von Würsten in eine Verpackung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 Seitenansichten eines Ausschnitts aus der Vorrichtung gemäss Fig. 2 in verschiedenen Gebrauchslagen.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Einlegen von Würsten in eine Verpackung weist gemäss Fig. 1 ein Förderband 1 auf, auf dem die Würste 2 transportiert werden. Das Förderband 1 umläuft zwei nicht näher gezeigte Umlenkrollen, wobei eine Umlenkrolle über einen Motor 3 angetrieben ist. Der Motor 3 ist mit einem Antriebsriemen 4 mit einem Antriebsrad 5 verbunden, das wiederum einer Antriebswelle 6 der einen Umlenkrolle aufsitzt.
Dem Förderband ist eine Rampe 7 zur Abnahme der Würste 2 von dem Förderband 1 zugeordnet. Diese Rampe 7 besitzt eine Steigfläche 8, über der eine Kette 9 mit Abstreifern 10 angeordnet ist. In Fig. 1 ist erkennbar, dass zwei Reihen von Abstreifern nebeneinander angeordnet sind, wobei die Abstreifer der einzelnen Reihe über jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Ketten miteinander verbunden sind.
Die Kette 9 umläuft ein unteres Zahnrad 11 und ein oberes Zahnrad 12, wobei das untere Zahnrad 11 über einen Motor 13 angetrieben ist. Dabei kann es sich um einen Schritt- oder Servomotor handeln.
In den Fig. 3 bis 5 ist erkennbar, dass seitlich von der Steigfläche 8 Seitenwände 14 aufragen, so dass die Würste 2 auf der Steigfläche 8 zwischen diesen Seitenwänden 14 geführt werden, wobei sie seitlich nicht ausweichen können.
Mit der Seitenwand 14 ist über einen Befestigungswinkel 15 ein Deckschacht 16 verbunden, welcher die Steigfläche 8 nach oben hin abdeckt. Die Kette 9 mit den Abstreifern 10 wird beim Führen der Würste 2 unter dem Deckschacht 16 geführt, beim Zurücklaufen übergreift die Kette 9 den Deckschacht 16.
Endwärtig schliesst an die Steigfläche 8 ein Schacht 17 an, in den die Würste von der Steigfläche 8 fallen. Dieser Schacht 17 besitzt eine Drehachse 18, um die der Schacht 17 in Pfeilrichtung z drehen kann.
Einer Ausmündung 19 des Schachtes 17 ist ein Zellenrad 20 zugeordnet, welches die Würste 2 der Verpackung 21 zuteilt, bzw. sie in entsprechende Mulden 22 einlegt. Zur Führung der Würste ist dem Zellenrad 20 noch eine halbrunde Abdeckung 23 zugeordnet.
Die Bewegung des Schachtes 17 um die Drehachse 18 erfolgt über Gleithülsen 24.1 und 24.2, welche entlang von Führungsstangen 25.1 und 25.2 gleiten. Dabei ist die Gleithülse 24.1 über entsprechende Verbindungselemente mit einem Zahnriemen 26 verbunden, welcher entsprechende Umlenkrollen 27.1 und 27.2 umläuft. Gemäss Fig. 1 ist die Umlenkrolle 27.2 von einem Motor 28 angetrieben. Auch bei diesem Motor 28 handelt es sich um einen Schritt- oder Servomotor.
An den Gleithülsen 24.1 und 24.2 liegt eine Kulisse 29 fest, welche eine Aufnahmemulde 30 zur Aufnahme eines von dem Schacht 17 abragenden Bolzens 31 besitzt. Diese lose Verbindung zwischen Kulisse 29 und Schacht 17 erlaubt ein zwangloses Schwenken des Schachtes 17 in Drehrichtung z um die Drehachse 18, obwohl die Kulisse 29 durch die Gleithülsen 24.1 bzw. 24.2 linear geführt sind.
Der Bereich zwischen Steigfläche 8 und Schacht 17 ist des weiteren von einer Haube 32 überdeckt. Diese Haube 32 dreht, bevorzugt unabhängig von dem Schacht 17 um eine nur schematisch dargestellte Drehachse 33, so dass mit ihr die Würste zu dem Schacht 17 geleitet werden können.
Eine Führung der Haube 32 geschieht über ein Winkelgestänge 34, welches einends an den Deckschacht 16 festliegt und andernends mit einem Gleitstück 35 in eine Schiene 36 an der Haube 32 eingreift.
Des weiteren stützt sich die Haube 32 über ein weiteres Winkelgestänge 37 und über eine Rolle 38 gegen den Schacht 17 ab, so dass die Haube 32 der Bewegung des Schachtes 17 folgen kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Die Würste 2 werden über das Förderband 1, welches von dem Motor 3 angetrieben ist, herangebracht. Dabei kann auch dieser Motor 3 als Schritt- oder Servomotor ausgestaltet sein, so dass die Würste 2 im Bereich der Abstreifer 10 nahe der Steigfläche 8 angehalten werden können.
Die Abstreifer 10 nehmen die Würste 2 von dem Förderband 1 ab und schieben die Würste 2 entlang der Steigfläche 8 nach oben. Dort fallen die Würste 2 über das Ende der Steigfläche 8 in den Schacht 17 und gelangen durch den Schacht 17 zu dem Zellenrad 20.
Das Zellenrad 20 nimmt immer dann eine Wurst mit, wenn es sich über einer Mulde 22 befindet.
Der Schacht 17 wird über der Verpackung 21 durch die Gleithülsen 24.1 und 24.2 bewegt und über jeweils einer Mulde 22 angehalten, damit das Zellenrad 20 eine Wurst in diese Mulde 22 einlegen kann. Dieses Verschieben der Gleithülse 24.1 bzw. 24.2 geschieht taktweise mittels dem Zahnriemen 26 bzw. dem Motor 28. Je nach dem, wieviele Mulden 22 die Verpackung 21 hat, erfolgt ein Anhalten des Schachtes 17 an der gewünschten Position.
Positionszahlenliste
1
Förderband
2
Wurst
3
Motor
4
Antriebsriemen
5
Antriebsrad
6
Antriebswelle
7
Rampe
8
Steigfläche
9
Kette
10
Abstreifer
11
Unteres Zahnrad
12
Oberes Zahnrad
13
Motor
14
Seitenwand
15
Befestigungswinkel
16
Deckschacht
17
Schacht
18
Drehachse
19
Ausmündung
20
Zellenwand
21
Verpackung
22
Mulde
23
Abdeckung
24
Gleithülse
25
Führungsstange
26
Zahnriemen
27
Umlenkrolle
28
Motor
29
Kulisse
30
Aufnahmemulde
31
Bolzen
32
Haube
33
Drehachse
34
Winkelträger
35
Gleitstück
36
Schiene
37
Winkelgestänge
38
Rolle
z Drehrichtung

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einlegen von Würsten (2) in eine Verpackung (21), mit einem über und entlang der Verpackung (21) bewegbaren und an einer gewünschten Stelle positionierbaren Zellenrad (20) und mit einer Fördereinrichtung (8-10), welche die Würste (2) zum Zellenrand (20) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fördereinrichtung (8-10) und dem Zellenrad (20) ein mit dem Zellenrad (20) verbundener Schacht (17) vorgesehen ist, dass der Schacht eine gehäusefeste Drehachse (18) aufweist und nahe seiner Ausmündung (19), in der das Zellenrad (20) angeordnet ist, an zumindest einer Führungsstange (25.1, 25.2) geführt ist, wobei auf der Führungsstange (25.1, 25.2) eine Gleithülse (24.1, 24.2) aufsitzt, an der eine Kulisse (29) zum Führen eines von dem Schacht (17) abragenden Bolzens (31) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (24.1, 24.2) mit einem Zahnriemen (26) verbunden ist, welcher von einem Schritt- bzw. Servomotor (28) antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen der Fördereinrichtung (8-10) zum Zuführen der Würste (2) und dem Schacht (17) von einer Haube (32) abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (32) um eine Drehachse (33) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haube (32) über gelenkig mit ihr verbundenen Rollen (38) an dem Schacht (17) abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (32) an einem Winkelträger (34) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelträger (34) an einem Teil (16) einer Rampe (7) festliegt und mit einem Gleitstück (35) in Schienen (36) an der Haube (32) eingreift.
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