DE2928217C2

DE2928217C2 - Vorrichtung zum Fördern von Vorformlingen für das Herstellen von flaschenförmigen Behältern

Info

Publication number: DE2928217C2
Application number: DE2928217A
Authority: DE
Inventors: Yoshiyuki Sohka Saitama Ichikzawa; Tsugio Kurume Tokio/Tokyo Nomoto
Original assignee: Yoshino Kogyosho Co Ltd
Current assignee: Yoshino Kogyosho Co Ltd
Priority date: 1978-07-13
Filing date: 1979-07-12
Publication date: 1985-12-05
Also published as: NL191834C; GB2025348B; JPS5511488A; IT7949746A0; DE2928217A1; NL191834B; AU534047B2; FR2430900A1; CH632971A5; JPS6117726B2; CA1130828A; GB2025348A; US4352424A; AU4884679A; NL7905461A; FR2430900B1; IT1117381B

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von einen Flansch aufweisenden Vorformlingen für das Herstellen von flaschenförmigen Behältern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Bei einer derartigen, bereits durch die ältere Anmeldung DE-OS 29 18 621 vorgeschlagenen Vorrichtung ist an einer umlaufenden Kette des Schrägförderers ein Mitnehmer angeordnet, auf dem der Boden des Vorformlings aufliegt. Mit dem Körper stützt sich dabei der Vorformling an einem an der Kette im Abstand vom Mitnehmer angeordneten Stützteil ab, welches eine an die Umfangsform des Körpers des Vorformlings angepaßte offene Form hat. Dadurch ist ein sicherer und stabilerTransport der Vorformlinge nichtgewährleistet.

Aus der US-PS 35 95 374 ist ein Schrägfördersyslem zum Fördern von Teilerventilen bekannt Der Schrägförderer besteht auch hier aus einer Förderkette, die mit im Abstand entlang der Kette angeordneten Mitnehmern versehen ist Von einer Zuführeinrichtung gclacgen die am Ventilteller aufgehängten Tellerventile auf Führungsstangen, die so beabstandet sind, daß der Ventilteller nicht durchfallen kann, jedoch der schlanke Schaft des Ventils zwischen den Führungsstangen sich bewegen kann. Die Mitnehmer greifen unmittelbar am Ventilteller an und schieben das Tellerventil vor, während dieses auf den Gleitstangen gleitet Dies erfolgt zunächst in horizontaler Richtung. Aus diesem horizontalen Abschnitt geht die Transportkette zusammen mit den Führungsschienen in einen schräg nach oben gerichteten Abschnitt über, in dem die im horizontalen Abschnitt mit dem Schaft nach unten hängenden Ventile kippen würden, wenn nicht zusätzlich eine Führungsstange vorgesehen wäre, die abstützend auf die Ventil- teller einwirken, so daß diese nicht so verkippen können, daß ein weiterer Transport behindert wäre. Bei dieser Lösung sind somit insgesamt fünf Führungsstangen und Stützstangen erforderlich, wobei durch die Siützwirkung während des Transports durch die stationäre Stützstange eine erhebliche Reibwirkung auf den Ventilteller ausgeübt wird. Dies kann zu Beschädigungen am zu transportierenden Gegenstand führen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein stabiles und ruhiges Schrägfördern von Vorformlingen für das Herstellen von flaschenförmigen Behältern möglich ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-Spruchs 1 zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst, die lediglich im Rahmen der genannten älteren Anmeldung vorgeschlagen worden sind.

Dadurch erfolgt mit einfachen Mitteln ein ruhiges und stabiles Schrägfördern der Vorformlinge unter günsiiger Ausnutzung des Eigengewichtes der Vorformlinge. Wie beim Stand der Technik ergibt sich durch die Schrägförderung ein relativ geringer Flächenbedarf.

Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist gewährleistet, daß die aufgrund ihres Eigengewichtes an einer Rutsche der Zuführeinrichtung abrutschenden Vorformlinge, an ihrem Flansch hängend, einfach und zuverlässig in den Bereich der Mitnehmer gelangen und ohne Behinderung in den Raum zwischen den Führungsschienen gebracht werden können.

Zur Bewirkung eines sicheren Abgebens der Vorformlinge am oberen Abschnitt des Schrägförderers sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 die Führungsschienen im oberen Abschnitt des Schrägförderers geringfügig dem Umfang des oberen Kettenrades folgend umgebogen. Im Zusammenhang damit wirken sich die Merkmale des Anspruchs 4 vorteilhaft dahingehend aus, daß der Vorformling mit dem Flansch voraus auf die Überführungsrutschenplatte gebracht und vorgeschoben wird, so daß ein Aufstauen von Vorformlingen im Bereich der Überführungsrutschenplatte vermieden werden kann.

Insgesamt ist durch die beanspruchte Vorrichtung ein ruhiges und stabiles kontinuierliches Schrägfördern der Vorformlinge unter Ausnutzung ihres Eigengewichics möglich, da die Vorformlinge mit geringer Reibung zwischen den Führungsschienen geführt werden, ohne daß der Vorformling aus dem Bereich der Führungsschienen fallen kann, wobei allerdings zumindest der Körperteil

zwischen den unleren Führungsschienen frei bewegbar ist und somit in einer günstigen Haltung auf dem Mitnehmer anliegen kann. Mit einem derartigen Schrägförderer ist eine optimale Anpassung an die Formgeschwindigkeit der Blasformmaschine möglich.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anschließend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt

F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Fördern von Vorformlingen,

F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. I₁

F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht auf die Vorrichtung in Richtung Znach F ig. 1,

F i g. 4 einen Teiischnitt der Vorrichtung entlang der Linie IV-IVin Fig.2,und

F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung nach F i g. 1.

Die Vorrichtung besteht aus einer als Seilförderer ausgebildeten Zuführeinrichtung 20, aus als Zufuhrrutsche dienenden Gleitschienen 24, aus einem Schrägförderer 25 und aus einer Abgaberutsche 45 für Vorformlinge 10. Der Seilförderer 20 weist ein Paar Seile 21, und ein Paar Seilscheiben 22 auf, mit deren Hilfe die Seile 21 in der in Fi g. 1 mit einem Pfeil gekennzeichneten Richtung angetrieben werden, um dadurch die Vorformlinge 10 in ihrem aufrechten Zustand über die zwischen den Seilen 21 liegenden Flansche 13 zu fördern.

Die Zufuhrrutsche 24 weist zwei Stäbe auf, die zwischen sich einen vorgegebenen Abstand haben und ausgehend vom Seilförderer 20 zum Schrägförderer 25 hin geneigt verlaufen. Die Vorformlinge 10 werden aufeinanderfolgend zwischen die beiden Stäbe der Zufuhrrutsche 24 eingesetzt und werden von diesen mittels der Flansche 13 in vertikaler Lage mit dem Hals nach oben erfaßt, wobei sie gleitend gegen den Schrägförderer 25 bewegt werden. Nachdem die Vorformlinge 10 von der Zufuhrrutsche 24 zum Schrägförderer 25 gelangt sind, werden sie von diesem nach oben gefördert und gelangen vom oberen Ende des Schrägförderers 25 in die Abgaberutsche 45 zur nächsten Behandlungsstufe.

Der Schrägförderer 25 ist fest auf der Bodenfläche in steiler geneigter Position montiert, wobei eine Rahmenplatte 26 über Pfosten 27 und Grundplatten 28 an der Bodenfläche mittels Füßen 29 befestigt wird. Über der Rahmenplatte 26 liegt eine endlose Förderkette 30 zwischen einem oberen Kettenrad 32 und unteren angetriebenen Kettenrädern 33,34, wobei eine Anzahl von Mitnehmern 3Ja (F i g. 2) in vorgegebenen Abständen voneinander an der Förderkette 30 befestigt sind, um die Bodenflächen der jeweiligen, von der Zufuhrrutsche 24 zugeführten Vorformlinge 10 abzustützen. Das Kettenrad 32 wird von einer Welle 40 durch einen Motor 35 unter Zwischenschaltung eines mit dem Motor 35 gekoppelten Untersetzungsgetriebes 37 angetrieben. Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, sind zwei Paaie von Führungsschienen 38, 39 an der Vorderseite der Förderkette 30 vorgesehen, um die Flansche 13 der Vorformlinge 10 zu umgeben.

Diese vier Führungsschienen 38, 39 sind an Seitenplatten 41 befestigt, die an der Rahmenplatte 26 befestigtsind.

Die vier Führungsschienen 38, 39 sind derart befestigt, daß sie einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen, so daß der Flansch 13 des Vorformiings 10 nicht aus dem Bereich zwischen den Führungsschienen 38,39 heraustreten kann, d. h. sie weisen einen Abstand auf, der kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 13 ist, während die beiden Führungsschienen 38 in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Körper des Vorformiings 10 zwischen den Führungsschienen 38 herausgezogen werden kann.

Da die Führungsschienen 38,39 steil und schräg ange-5 ordnet sind, ist der Vorformling 10, dessen Flansch 13 zwischen die Führungsschienen 38, 39 eingesetzt ist, gemäß F i g. 2 derart angeordnet, daß der Körper und die Bodenfläche des Vorformiings sich durch den Raum zwischen den unteren Führungsschienen 38 an der Außenfläche der Förderkette 30 nach unten erstreckt, während der Flansch 13 lediglich zwischen den vier Führungsschienen 38,39 gehalten wird.

Wie dies insbesondere in F i g. 5 dargestellt ist, bilden die vier Führungsschienen 38,39 eine Führungsbahn für einen Vorformling 10 und sind an ihrem unteren Ende derart mit der Zufuhrrutsche 24 verbunden, daß die verlängerten, unteren Führungsschienen 38 in Anlage mit der Zufuhrrutsche 24 stehen. Anders ausgedrückt, die unteren Führungsschienen 38 sind derart angeordnet, daß der an der Zufuhrrutsche 24 nach unten geglittene Vorformling 10 an seinem Flansch 13 in Anlage mit der Führungsschiene 38 gelangt, während die oberen Führungsschienen 39 derart angeordnet sind, daß der an der Zufuhrrutsche 24 gleitend nach unten bewegte Vorformling 10 am Flansch 13 nicht in Anlage mit den Führungsschienen 39 gelangt, die in einem höheren Niveau an ihren unteren Enden abgeschnitten sind, als die unteren Führungsschienen 38 und im wesentlichen nach außen umgebogen sind, so daß der durch den an der Förderkette 30 befestigten Mitnehmer 31a erfaßte Vorformling 10 mühelos mit dem Flansch 13 zwischen die vier Führungsschienen 38,39 eingesetzt wird.

Der Schrägförderer 25 hat ferner einen Abgabeabschnitt 42, mittels welchem der zum oberen Abschnitt des Schrägförderers 25 gebrachte Vorformling 10 in die Abgaberutsche 45 gelangt. Der Abgabeabschnitt 42 weist eine Überführungsrutschenplatte 43 auf, die an den vier Führungsschienen 38,39 an deren oberen Abschnitten befestigt sind, die geringfügig längs der Umfangsfläche des Kettenrads 32 gegen den Abgabeabschnitt 42 zu umgebogen sind, der die oberste Förderposition für den Vorformling 10 bildet und sich oberhalb des Kettenrads 32 zur Abgaberutsche 45 hin erstreckt, wobei die Überführungsrutschenplatte 43 eine Durchtrittsöffnung 44 für den Vorformling 10 aufweist, deren Durchmesser der Größe des Vorformiings 10 entspricht, um einen Durchtritt desselben mit dem Flansch 13 zu gestatten, wenn der Vorformling 10 längs der Führungsschienen 38, 39 am Befestigungspunkt derselben nach oben gedrückt wird.

Der Schrägförderer 25 weist eine Abdeckung 46 auf (in den F i g. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet), die sich über die Förderstrecke des Schrägförderers 25 erstreckt und transparent ist, so daß eine Bedienungsperson den Förderzustand der Vorformlinge 10 überwachen kann.

Wenn gemäß F i g. 5 der über die Zufuhrrutsche 24 zugeführte Vorformling 10 mit seinem Halsabschnitt in Anlage an die unteren Enden der unteren Führungsschienen 38 des Schrägförderers 25 gelangt, so neigt er dazu, unter Einfluß seines Eigengewichts eine vertikale Stellung einzunehmen, und dadurch an seiner Bodenfläche mit der Außenfläche der Förderkette 30 in Anlage zv kommen, wodurch es von dem an der Förderkette 30 befestigten Mitnehmer 31a längs der Führungsschienen 38, 39 nach oben gedrückt wird, während es in einer geringfügig geneigten Lage bleibt, womit der Einsetzvorgang des Vorformiings 10 zwischen die vier Füh-

rungsschienen 38, 39 und die Gleitbewegung des Vorformlings 10 längs der Führungsschienen 38,39 erleichtert wird.

Die Führungsschienen 38, 39 des Schrägförderers 25 (F i g. 3) sind längs der Umfangsfläche des Kettenrads 32 im Förderbereich des obersten Vorformlings 10 umgebogen und nehmen an der Umfangsfläche des Kettenrads 32 eine steile Lage ein, um dadurch die Neigung des Vorformlings 10 zu vergrößern, wenn dieses von den Führungsschienen 38, 39 in die Übertragungsrutschenplatte 43 gefördert wird, so daß die steile Lage der vier Führungsschienen 38, 39 dem Vorformling 10 mittels der Andruckkraft des an der Förderkette 30 befestigten Mitnehmers 31a eine ausreichende Absenkgeschwindigkeit erteilt, während der Vorformling !0 von der Überführungsrutschenplatte 43 zur Abgaberutsche 45 gleitet.

Bei Betrieb der Vorrichtung gelangt der über die Zufuhrrutsche 24 zugeführte Vorformling 10 am Flansch 13 in Anlage mit den unteren Enden der Führungsschienen 38 des Schrägförderers 25 und wird anschließend angehalten, um durch die vier Führungsschienen 38, 39 des Schrägförderers 25 gefördert zu werden, wobei seine Bodenfläche in geringfügig geneigter Stellung an den unteren Enden der Führungsschienen 38 in Anlage an der Förderkette 30 bleibt.

Wird jeder im vorgegebenen Abstand mit der Förderkette 30 verbundener Mitnehmer 31a längs der Förderkette 30 und den vier Führungsschienen 38, 39 gegen den Vorformling 10 nach oben bewegt, welcher dabei an den unteren Enden der Führungsschienen 38 angehalten wird, so drückt der Mitnehmer 31a den Vorformling 10 an der Bodenfläche vom angehaltenen Zustand geringfügig in eine geneigte Lage, wobei der Flansch 13 in Anlage an den unteren Führungsschienen 38 bleibt und der Vorformling 10 lediglich am Flansch 13 zwischen die Führungsschienen 38, 39 eingeführt wird, um den Vorformling 10 nach oben zu bewegen, während die Lage des Vorformlings 10 längs der Führungsschienen 38, 39 unverändert bleibt.

Der auf diese Weise durch den Mitnehmer 31a nach oben gedrückte Vorformling 10 ragt lediglich am Flansch 13 aus der Durchtrittsöffnung 44 in der Überführungsrutschenplatte 43 in den Abgabeabschnitt 42 des Schrägförderers 25 vor und wird durch den Mitnehmer 31a gleitend auf der Überführungsrutschenplatte 43 zur Abgaberutsche 45 verschoben.

Falls jeder Mitnehmer 31a derart ausgebildet ist, daß er eine geringere Höhe als der Vorformling 10 im Zwischenraum zwischen der Überführungsrutschenplatte 43 und dem Bereich urn die Umfar.gsfläche des Kettenrads 32 aufweist, kann der Mitnehmer 31a während er im oberen Abschnitt der Förderkette 30 angeordnet ist, derart gegen den Vorformling 10 drücken, daß dieser am Flansch 13 gegen die Förderrichtung oder die Abgaberutsche 45 verschwenkt wird, womit der Vorformling 10 mühelos von der Überführungsrutschenplatte 43 gegen die Abgaberutsche 45 gleitet, wenn der Boden des Vorformlings 10 vom Mitnehmer 31a erfaßt wird, so daß dadurch die von den Mitnehmern 31a aufeinanderfolgend nach oben gedrückten Vorformlinge gegen die Abgaberutsche 45 gelangen, ohne daß eine Anhäufung von Vorformlingen 10 an der Überführungsrutschenplane 43 erfolgt.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Fördern von einen Flansch aufweisenden Vorformlingen für das Herstellen von flaschenförmigen Behältern, mit einer Zuführeinrichtung zum gleitenden Zuführen der an ihrem Flansch hängenden Vorformlinge, mit einem Schrägförderer zum Aufwärtsbewegen der von der Zuführeinrichtung aufeinanderfolgend zugeführten Vorformlinge, wobei der Schrägförderer eine Förderkette mit einer Vielzahl von Mitneh.mern aufweist, die in vorgegebenen Abständen mit der Förderkette verbunden sind und auf die je einer der Vorformlinge mit seinem dem Flansch entgegengesetzten Boden absetzbar ist, und mit einer Abgabeeinrichtung für die Vorformlinge am oberen Ende des Schrägförderers, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenseite des Schrägförderers (25) im Bereich der Aufwärtsbewegung der Vorformlinge (10) im wesentlichen parallel zu der Förderkette (30) ein Paar von oberen Führungsschienen (39) und parallel zu diesen ein Paar von unteren Führungsschienen (38) zugeordnet sind, daß die Führungsschienen (38,39) einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser des Flansches (13) der Vorformlinge (10), und daß der Abstand der unteren Führungsschienen (38) voneinander größer ist als der Körperdurchmesser der Vorformlinge (10).

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungsschienen (38) an ihrem unteren Ende mit den Gleitschienen (24) der Zuführeinrichtung (20) verbunden sind und daß der untere Endabschnitt der oberen Führungsschienen (39) im Abstand von den Gleitschienen (24) von der Förderkette (30) weg umgebogen sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssschienen (38,39) im oberen Abschnitt des Schrägförderers (25) geringfügig dem Umfang des oberen Kettenrades (32) folgend umgebogen und mit einer Überführungsrutschenplatte (43) der Abgabeeinrichtung (42) verbunden sind, wobei die Überführungsrutschenplatte (43) eine Durchtrittsöffnung (44) für den Durchtritt nach oben lediglich des Flansches (13) der Vorformlinge (10) aufweist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Überführungsrutschenplatte (43) vom Mitnehmer (3ia) im Zwischenraum zwischen der Überführungsrutschenplatte (43) und dem Umfang des oberen Kettenrades (32) geringer ist als die Länge der Vorformlinge (10).