DE2708762A1 - Vorrichtung zur beschickung von automatischen bearbeitungsmaschinen, insbesondere verpackungs- oder einwickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur beschickung von automatischen bearbeitungsmaschinen, insbesondere verpackungs- oder einwickelmaschinen

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DE2708762A1
DE2708762A1 DE19772708762 DE2708762A DE2708762A1 DE 2708762 A1 DE2708762 A1 DE 2708762A1 DE 19772708762 DE19772708762 DE 19772708762 DE 2708762 A DE2708762 A DE 2708762A DE 2708762 A1 DE2708762 A1 DE 2708762A1
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accumulation
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Angelo Palmieri
Sandro Salicini
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Carle and Montanari SpA
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Description

KCIn 26. Februar 1977
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CAHLE & MONTANARI S.p.A., Bologna (Italien).
"Vorrichtung zur Beschickung von automatischen Bear= beitungsmaschinen, insbesondere Verpackunga- oder Einwickelmasohlnen".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung von automatischen Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Verpackung- oder Einwickelmaschinen, mit insbesondere oberflächenempfindlichen Werkstücken, wie z.B. Seifen od.dgl.,bei der die Werkstücke auf einer vorge= schalteten ZufUhrungsfÖrderbahn nacheinander auch in unregelm&ssigen Zeit- bzw. Wegabstanden zulaufen und vereinzelt auf einen nachgeschalteten, entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit der Bearbeitungsmaschine angetriebenen Beschickungsförderer mit in regelmuss!gen
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Abstanden aufeinanderfolgenden Werkstackaufnahmen Übertragen werden.
Eine Beschickungsvorrichtung dieser Art ist aus dor DT-OS 23 09 947 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird judee auf der Zuführungsförderbahn zulaufende WerkatUck aa Auslaufende dieser Förderbahn durch einen dort angeordneten Stauanschlag angehalten und von einem zangenartigen, hängend gelagerten Greifer eines im Abstand Ober der Zuführungsförderbahn und dem Beschickungsförderer angeordneten, synchron mit dem Beschickungsförderer umlaufenden Karussellfördercrs von der Zuführungsförderbahn abgenommen. Anochlieo3end wird das abgenommene Werkstück vom Karussellförderer auf den BeschickungsfOrderer abgelegt. Die Greifer sind heb- und senkbar im Karussellförderer gelagert und werden derart gesteuert, dass jeder zunächst angehobene Greifer zur Abnahme eines Werkstacks von der ZufUhrungsförderbahn in geöffnetem Zustand abgesenkt, dann geschlossen und nach Ergreifen des Werkstücks wieder angehoben wird. Zur Ablage des Werkstücks auf den Beschickungsförderer wird der geschlossene, das Werkstück tragende Greifer erneut abgesenkt, dann geöffnet und nach Freigabe des abgesetzten Werketücke wieder angehoben.
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Dieoe bekannte Beschickungsvorrichtung hat sich ^u t bev/ährt, weist jedoch - abgesehen von den ziemlich grossen technischen und kostennias3ii;en Aufwand zum Anheben, Absenken, Öffnen und Schlieoaen der einzelnen Greifer des Xarussellförderers - noch den Nachteil auf, dass Werkstücke bzw. Seifen mit besonders empfind= licher Oberfläche nicht schonend genug behandelt und infolgedessen beschädigt, insbesondere zerkratzt werden. Im Falle von verhaltnismössig weichen Werk= stQcken ist zunächst eine Verfonnungsgefahr beim Andrücken des jeweils ersten Werkstacks gegen den Stauanschlag durch die nachfolgenden Werkstücke vorhanden. Da die Zuführungsförderbahn in der Regel aus einem Zuführungsförderband besteht, das unterhalb der vom Stauanschlag angehaltenen Werkstücke durchgleitet, besteht auch die Gefahr eines Zerkratzens der Unterseite der auf dem Zuführungsförderband vor dem Stauanschlag liegenden, auf den Weitertransport wartenden Werkstücke. Schliesslich können die Werkstücke insbesondere von den Greifern des Karussellförderers beschädigt d.h. stellenweise eingedrückt bzw. zerkratzt werden, da diese Greifer mit verhältnis= massig kleinen Flachenbereichen der Werkstücke in Eingriff kommen und aueserdem beim Abnehmen und Ablegen der Werkstücke Relativbewegungen zwischen Werkstück und Greifer kaum vermieden werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Beschickung* vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in Verbindung mit einer einfacheren baulichen Ausbildung und einer hohem Betriebssicherheit eine besonders schonende, kratz- und einilrückungafroie Behandlung der zugeführten Werkstücke bei ihrer überführung von der ZufQhrungsförderbahn auf den BeschickungsfOrder gewahrleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgesiass dadurch gelöst, dass zwischen der Zuführungsforderbahn und dem Pe= schickungsförderer ein gesteuert antreibbarer Stnu- und FreigabefOrderer vorgesehen ist, der aus zwei im Abstand über- oder nebeneinander angeordneten, in der selben Förderriohtung synchron antreibbaren, die Werkstücke mit leichtem Klemmdruck ergreifenden Bandförderern besteht und von einer im Bereich seines Auslaufendes vorgesehenen, auf die Werkstücke ansprechenden Strahlenschranke, insbesondere Licht= schranke, derart im Lauftakt der Werkstückaufnahmen des Beschickungsförderers ein- und ausschaltbar ist, dass jedes vom Stau- und FreigabefOrderer ausgeschobene Werkstück in eine Werkstückaufnähme des Beschickungen fOrderers einlauft.
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Bei dieser Ausbildung der Beschi ckungsvorri chtun<·, j t-.t kein fester Stauanschlag für die auf der Zuführung.ε= förderbahn zulaufenden Werkstücke vorhanden. Infolgedessen ist auch dio BeschBdigungsgefnhr beim Anlaufen und Andrücken gegen einen solchen festen Stauanuchlag behoben. Die insbesondere in unregelnfissigen Zeit- und Y/egabschnitten zulaufenden WerkstQcke werden dadurch gestaut, dass sie zwischen die beiden, neben- oder übereinander angeordneten Bandförderer des Stau- und Fr ei gäbe förderer 8 einlaufen und davon mit leichtern Klemmdruck ergriffen werden. Diener Klemmdruck kann aber die Werkstacke nicht beschädigen, da er nicht nur sehr gering zu sein braucht, sondern auch flächig auf beide Selten dee Werkstücke ausgeübt wird. Die zwischen den beiden Bandförderern des Stau- und Freigabeförderers ergriffenen Werkstücke werden durch keinen relativ zu ihnen bewegten l'archinenteil abgerieben oder zerkratzt, da sie nur zusammen mit den beiderseitig anliegenden Bandförderern angehalten bzw. weiterbefördert werden. Diese nur gleichzeitig und in der selben Förderrichtung antreibbaren Band= förderer werden von einer an ihrem Auslaufende nnge= ordneten, auf die WerkstQcke ansprechenden Strahlen= schranke, insbesondere Lichtschranke im Lauftakt der Werkstackaufnahmen des Beschickungsförderers derart gesteuert, d.h. ein- und ausgeschaltet, dass jedes vom Stau- und Freigabeförderer ausgeschobene Werkstack in eine Werkstackaufnahme dee Beschickungen
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förderers einlauft. Die bisher zum Einsetzen der Werkstücke in die Werkstackaufnahmen des Beuch^ fOrderers benutzten Greifer und die damit verbundenen, besonders groesen BeechBdlguncegefahren werden voll* standig beseitigt.
Die Beschadigungsgefahr für die Werkstücke kaiin in Weiterentwicklung des Erfindun&s^edankenc dadurch zusatzlich herabgesetzt werden, dass der Stau- und Freißabeförderer mit einer zumindest etwas geringeren Laufgeschwindigkeit öle der Becchickungsfördorer antreibbar lot, und dass zwischen dem Stau- und FreigabefOrderer und dem Beschickungsförderer ein etwa mit der selben Laufgeschwindigkeit des Beschickungs« förderers antreibbarer Beschleunigun^sförderer angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird also jedes aus dem Stau- und FreigabefOrderer mit einer kleineren Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit des BeschickungenOrderers ausgeschobene Werkstück zunächst vom Beschleunigungsförderer weiterbefördert und dabei sowohl auf die Geschwindigkeit des Beschickungen fOrderers beschleunigt als auch vom nächstfolgenden Werkstück distanziert, d.h. vereinzelt. Infolgedessen können die Werkstücke reibungs- und stosofrei in die WerkstQckaufnahmen des BeschickungsfOrderers einlaufen.
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Vorzugsweise besteht auch der Beschleunigungafördercr aus zwei neben- oder übereinander angeordneten, in der selben Richtung synchron antreibbaren, öle Werk= Stacke mit leichtem Klemmdruck ergreifenden Bands förderern. Sowohl die Bandförderer des Stau- und Freigabeförderers, al α auch die Bandförderer des Beschleunigungsförderers können auf ihrer den Werk= stücken zugekehrten Seite einen federnden Belag, z.B. aus weichem, elastischem Schaumstoff aufweisen, um einen ausreichend festen und gleichzeitig auch schonenden Eingriff mit den Werkstücken zu gewiihrr· leisten. Vorzugswelse ist mindestens ein Bandförderer des Stau- und Freigabeförderers bzw. des Beschleunig gungsförderers vom und zum anderen, zugeordneten Bandförderer verstellbar gelagert, um den Abotand zwischen den beiden Bandförderern der Höhe bzw. Breite der Werkstücko anpassen zu können. Der Antrieb des Stau- und Freigabeförderers und/oder des Beachleuni« gungsförderers kann vom Beschickungsförderer abgeleitet sein, um einen Synchronlauf aller aufeinanderfolgenden Förderer zu erzielen. Der Stau- und Freigabeförderer kann dabei durch eine Im Kraftfluss seines Antriebs vorgesehene elektromagnetische oder elektromagnetisch betätigbare, abwechselnd mit einer Bremse ein- und ausrückbare Schaltkupplung ein- und ausgeschaltet werden, die durch die am Auslaufende des Stau- und Freigabeförderer8 angeordnete Strahlen- bzw. Licht= schranke und durch einen im Lauftakt der Werkstückauf= nahmen des Beschickungsförderers z.B. mit Hilfe eines
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Nockens jeweils kurzzeitig betätigten Kontaktgeber gesteuert let.
Ein Ausführungebeiepiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemasse Beschickungsvorrichtung in schematischer Seitenansicht.
Fig. 2 einen Teil der Beschickungevorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 3 und 4 den Antrieb der Beschickungsvorrichtung, in Draufsicht (Fig.3) und im Aufriss (Fig.4).
In der Zeichnung let mit 1 ein als Bandförderer ausgebildeter, waagerechter ZufUhrungsförderer bezeichnet, mit dessen Hilfe die Werkstücke S in der Förderrichtung F einen nach dem anderen in beliebigen, im all^umeinen unregelm&ssigen Zeit- bzw. Wegabständen zugeführt werden. Diese Werkstücke sollen in je eine Werkstack= aufnahme 2 eines nachgeschalteten Beschickungsför= derers 3 übertragen werden. Dieser Beschickungsförderer 3 ist einer nicht dargestellten Bearbeitungsmaschine zugeordnet und wird mit einer der Arbeitsgeschwindig* keit dieser Bearbeitungsmaschine entsprechenden
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Laufgeschwindigkeit Insbesondere kontinuierlich angetrieben. Der obere Trum des Beschickungsförderers liefert mit dem oberen Trum des Zuführun#nfördt>ri-r« 1 etwa in der selben wangerechten Ebene und lfiuft In der selben Pörderrlchtung F. CIe Werkstückaufnahmen des Beschickungsförderers 3 sind aufeinanderfolgend in regeln&saigen Abständen voneinander angeordnet.
Unter der Bezeichnung "Werkstücke" sind beliebige Körper zu verstehen, die nicht nur einer mechanischen Bearbeitung, sondern auch einer beliebigen, anderen Behandlung, insbesondere einem Verpackungsvorgang od.dgl. unterworfen werden sollen. Dementsprechend kann es sich bei der dem Beschickungsförderer 3 zugeordneten Maschine um eine beliebige Bearbeitung- bzw. Behandlungsmaschine, insbesondere auch um eine Verpackungen oder Einwickelmaschine handeln. La die Erfindung insbesondere für Werkstücke mit empfindlicher z.B. zerkratzbarer bzw. eindrQckbarer Oberfläche, wie z.B. Seifen od. dgl. bestimmt 1st, sind die Werkstücke S in der nachfolgenden Beschreibung bei= spieisweise ale Seifenstacke S bezeichnet.
Zwischen dem Zuführungsförderer 1 und dem Beschickungen förderer 3 sind ein dem Zuführungsförderer 1 unmittel= bar nachgeschalteter Stau- und FreigabefOrderer 4 und
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ein unmittelbar anschllesfiender, eich bia zum Beschickungsfürderor 3 erstreckender Beschleunigun^a= förderer 5 angeordnet. Der Stau- und Freigabeförderer 4 besteht aus zwei Im Abstand Übereinanderliegenden Bandförderern 104 und 204, die derart gleichzeitig mit der selben Laufgeschwindigkeit d.h. synchron antreibbar sind, dass ihre einander zugekehrten, zueinander parallelen Trume in der selben Förder= richtung F des Zuführungsförderers mit einer Vorzugs= weise zumindest etwas kleineren Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit des Beschickungsförderers 3 laufen. Der obere Trum des unteren Bandförderers und der obere Trum des vorgeschalteten Zuführungs= fOrderers 1 liegen dabei etwa in der selben waage= rechten Ebene. Die Umlenkrollen 106,206 des unteren Bandförderers 104 sind ortsfest im Maschinengecteil 7 gelagert. Die Umlenkrollen 108,208 des oberen Bandförderers 204 cind dagegen auf einem mit Hilfe der Stellschraube 9 höhenversteilbaren Schlitten 10 gelagert. Mit Hilfe dieses Schlittens 10 kann der obere Bandförderer 204 vom und zum zugeordneten unteren Bandförderer 104 verstellt und derart eingestellt werden, dass der Abstand zwischen den Bandförderern 104,204 der Höhe der SeifenstQcke S entspricht.
Der Beschleunigungsförderer 5 besteht ebenfalls aus
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zwei im Abstand übereinander angeordneten Bandförderern 105,205»die mit der selben Laufgeschwindigkeit des EeachickungsfOrderers 2 angetrieben werden. Die einander zugekehrten, zueinander parallelen Trume der beiden Bandförderer 105,205 laufen In der selben FOrderrichtung der vorgeschalteten Förderer 1, 4 und des nachgeschalteten BeschickungsfOrderers 2. Dabei liegt der obere Trum des unteren Bandförderers etwa in der selben waagerechten Ebene mit dem oberen Trum des Zuführungsförderers 1, dem oberen Trum des unteren Bandförderers 104 des Stau- und Freigabe= fOrderers 4 und dem oberen Trum des Beschickung= förderers 3· Auch der obere Bandförderer 205 des BesohleunigungefOrderers 5 1st vom und zum zugeordneten unteren Bandförderer 105 verstellbar gelagert. Die Umlenkrollen 111, 211 des unteren Bandförderers sind ortsfest im Maschinengestell 7 gelagert. Die Umlenk= rollen 112, 212 und 312 des oberen Bandförderers sind dagegen auf einem in vertikalen Führungen am Maschinengestell mit Hilfe der Stellschraube 5*4 verschiebbaren Schlitten 5*3 gelagert. Der Abstand zwischen den beiden Qbereinanderliegenden Bandförderern 105t205 dö8 BeschleunigungefOrderers 5 kann dadurch ebenfalls entsprechend der HOhe der Seifenstücke S eingestellt werden.
Die Bandförderer 104, 204, 105 und 205 sind auf ihren
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den Seifenstttcken S zugekehrten Seiten mit einem weich* elastischen Belag, z.B. aus Schaumstoff versehen.
Der Antrieb des Stau- und FreigabefOrderers 4 und des BeschleunigungsfOrderers 5 wird vom Beschickung^= förderer 3 abgeleitet, der seinerseits z.B. von der zugeordneten Bearbeitungsmaschine angetrieben wird. Die Welle 113 der einlaufseitigen Umlenktrommel 13 des BeschickungsfOrderers 3 treibt Ober ein schematisch in Fig.3 dargestellte» Zahnradvorgelege 14, 15, 16 eine im Maschinengestell 7 gelagerte waagerechte Hauptwelle 17 an, die ihrerseits mit Hilfe von Zahn= rädern 18,19 ein auf der 7/elle „der einlaufseitigen Uralenkrolle 111 des unteren Beschleuniguncs-Bandför» derers 105 befestigtes Zahnrad 20 antreibt, wie Insbesondere in Flg. 4 dargestellt 1st. Diese Welle 120 ist Ober ein Schneckengetriebe 21, 22 mit einer vertikalen, im Maschinengestell 7 gelagerten Welle getrieblich verbunden, die Über ein weiteres Schnecken= getriebe 24, 25 die Welle 125 einer einlaufeeiti^en Umlenkrolle 212 des oberen Beschleunigungs-Bandförderers 205 antreibt.
Sie Hauptwelle 17 treibt aber ein stufenloses, mit Hilfe eines Handrads 26, einer Spindel 27 und eines Winkelhebele 28 steuerbares Riemenwechselgetriebe 29,30,31 (Fig.3) eine weitere, im Maschinengestell 7
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gelagerte Welle 32 an, die über eine tische, abwechselnd mit einer Bremse 34,35 betati&bare Schaltkupplung 33,34 mit einer koaxialen, ebenfall a im Maschinengestell 7 gelagerten Welle 36 verbunden 1st. Die Schaltkupplung und die zugeordnete Bremse bestehen aus einer als Telleranker ausgebildeten Kupplungsscheibe 34, die zwischen zwei Elektromagneten 33,34 angeordnet und drehfest, jedoch l&ngsverschiebbar mit der Welle 36 verbunden ist. Der eine Elektromagnet 33 ist auf der anderen Welle 32 und der zweite Elektromagnet am Maschinengestell 7 befestigt. Die beiden Elektromagneten 33,35 werden abwechselnd au3- und eingeschaltet, Beim Ausschalten des feststehenden Elektromagneten 33 und Einschalten des Elektromagneten 33 wird die Bremse 34,35 gelüftet und die Kupplung 33,34 eingerückt, d.h. die Welle 36 freigegeben und mit der Welle 32 gekuppelt. Beim Ausschalten des Elektromagneten 33 und Einschalten des feststehenden Elektromagneten 35 wird die Kupplung 33»34 ausgerückt und die Bremse 34,35 angezogen, d.h. die Welle 36 von der Welle 32 entkuppelt und sofort am Maschinengestell 7 festgehalten.
Die mit Hilfe der Schaltkupplung 33»34 in Verbindung mit der Bremse 34,35 antreibbare Welle 36 ist über ein Schneckengetriebe 37,38 mit einer vertikalen Welle 39 verbunden, die über ein Schneckengetriebe 40,41
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die Welle 141 der einlaufseitigen Umlenkrolle 106 des unteren Bandförderers 104 und Über ein weiteres Schneckengetriebe 42,43 die Welle 143 der einlaufsoiti·= gen Umlenkrolle 108 des oberen Bandförderers 2C4 antreibt. Die angetriebenen Wellen 125 und 143 der beiden oberen Bandförderer 205 und 204 sind in verti= kaier Richtung verstellbar durch Schlitze 44 bzw.45 des Maschinengestellβ 7 durchgeführt. Diese Schlitze 44,45 und die entsprechend lang ausgebildeten Getriebes sohnecken 24,42 ermöglichen die Höhenverstellung der oberen Bandförderer 205, 204.
Die elektromagnetisohe Schaltkupplung 33,34 und die zugeordnete Bremse 34,35 werden von einer am Auslaufende des Stau- und Freigabeförderers 4 zwischen den beiden Bandförderern 104,204 angeordneten, auf die Seifen= stücke S ansprechenden Lichtschranke 46 und von einem im Lauftakt der WerksiUckaufnahmen 2 des Beschickungen fOrderers 3 von einem Nocken 48 der Hauptwelle 17 jeweils kurzzeitig betätigten Kontaktgeber 47 (Taktgeber) derart gesteuert d.h. aus- und eingeschaltet, dass sich folgende Wirkungsweise ergibt.
Die vom Zuführungsförderer 1 zugefUhrten Seifenstacke S laufen zwischen die Bandförderer 104,204 des Stau- und Freigabeförderers 4 ein und werden davon mit
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leichtem, flächigem Klemmdruck ergriffen. Der Antrieb des Stau- und Frei^abeförderers 4 wird mit Hilfe der elektromagnetischen Schaltkupplung 33,34 und der zugeordneten Bremse 34,35 nur dann eingeschaltet,wenn die Lichtschranke 46 auf da3 vordere Ende eines SeifenstUcks S anspricht und gleichzeitig auch der Kontakt- bzw. Taktgeber 47 betätigt wird. In diesem Fall schiebt der Stau- und Freigabeförderer 4 das an seinem Auslaufende vor der Lichtschranke 46 anstehende Seifenstück S aus und in den anschliessen= den BeschleunigungsfOrderer 5 ein, wobei die in den Stau- und Freigabeförderer 4 eingelaufenen und darin zwischen den Bandförderern 104,204 gustauten Seifen= stocke S entsprechend vorgerückt werden. Das aungo= echobene, von den Bandförderern 105,205 des Besohleuni· gungsförderers 5 mit leichtem Klemmdruck ergriffene Seifenstack S wird von diesem Förderer 5 mit der Laufgeschwindigkeit des Beschickungsförderers 3 weiterbefördert, dabei von dem nächstfolgenden SeifenstQck S distanziert und schlies3lich in eine Werkstackaufnahme 2 des Beschickungsförderers 3 abgelegt. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem einzelnen Seifenstock S, wobei der Stau- und Frei= gabefOrderer 4 auch kontinuierlich laufen könnte. Dazu ist ea allerdings erforderlich, dass bei jedem Seifenstock S, das das Auslaufende des Stau- und
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a*
FreigabefOrderers 4 erreicht, gleichzeitig mit dem Ansprechen der Lichtschranke 46 jeweils auch ein Taktsignal vom Kontaktgeber 47 erzeugt wird. Wenn dies nicht sutrifft, d.h. wenn beim Ansprechen der Lichtschranke 46 auf das vordere Ende eines Seifen= stacks S der Kontaktgeber 47 gleichzeitig kein Taktsignal erzeugt, wird die elektromagnetische Schaltkupplung 33»34 ausgerückt und die zugeordnete Bremse 34,33 angezogen. Der Antrieb des Stau- und Freigabeförderers 4 wird dadurch au3geochaltet und dieser wird sofort abgebremst. Erst wenn der nächst= folgende, dem Lauftakt der Werkstackaufnahmen 2 des BeschickungsfOrderers 3 entsprechende Taktsignal vom Kontaktgeber 47 eintrifft, wird die Bremse 34,35 gelüftet und die Schaltkupplung 33,34 eingerückt und der wieder angetriebene Stau- und Freigabeförderer 4 schiebt das anstehende Seifenstock S in den Beschleunigungsförderer 5 ein. Gewöhnlich wird also der Stau- und Freigabeförderer 4 intermittierend synchron mit dem Lauftakt der Werkstackaufnahmen 2 des BesohlckungsfOrderers 3 angetrieben werden.
Der Beschickungsförderer 3 und seine Werkstttckauf= nahmen 2 können beliebig ausgebildet sein. Eine zweckmBssige, die Beschädigung der Seifenstacke S verhinderne und insbesondere dem vorgeschalteten, als Bandfördererpaar 105,205 ausgebildeten
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Beschleunigun^efOrderer 5 angepasste AuafUhruneaform 1st in Fig.l und 2 dargestellt. Bei dieser Ausbildung besteht der BeschlckungsfOrderer 3 aus einem Gurt 103 oder einem Kettenpaar, od.dgl. das um die einlauf= eeitige Umlenktrommel 13 herumgeführt ist. Auf dieaum Gurt 103, Kettenpaar od.dgl. sind seitlich vorspringende Arme 203 befestigt, die die Werkstackaufnahmen 2 tragen. Jede Werkstackaufnahme 2 besteht aus einer Unterlage 102, einer davon getrennten,in der Laufrichtung F des Beschickungsförderere 3 vorderen Abschlusswand 202 und einer ebenfalls von der Unterlage 102 getrennten, hinteren Abechlusswand 302. Die hintere Abschlusswand 302 jeder Werketackaufnähme 2 und die vordere Ab3chlunawand 202 der nächstfolgenden WerkStackaufnahme 2 sind zusammen in vorzugsweise fester gegenseitiger Zuordnung auf dem selben, gemeinsamen Tragarm 203 des Beschickung= förderers 2 Im Abstand voneinander befestigt. Die Unterlage 102 jeder Werkstackaufnahme 2 ist dagegen auf einem eigenen Tragarm 203 des BeschickungsfOrderers 3 befestigt. Es ergibt sich also die in Fig.l und 2 dargestellte Anordnung, bei der die Unterlagen 102 und die aus einer vorderen und einer hinteren Abschluss= wand 202,302 gebildeten Begrenzungen der Werkstflckauf» nahmen 2 abwechselnd auf je einem zugeordneten, seitlich vorspringenden Tragarm 203 an dem Gurt 103 dee Besohickungsförderers 3 befestigt sind. Wenn statt
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dem Gurt 103 eine Kette oder ein Kettenpaar verwendet wird, ist jeder Tragarm 203 an einem gesonderten Kettenglied befestigt.
Bei dieser Auebildung des Beschickungsfördorers 3 wird jede WerketQckaufnahme 2 im Bereich der Umlenktrommel 13 selbsttätig "geöffnet", d.h. die einer Unterlage 102 zugeordnete, vorlaufende, vordere Abschluoswund 302 wird nach vorn und die entsprechende, nachlaufende, hintere Abschlusswand 202 nach hinten in Bezu^ auf die Unterlage 102 geschwenkt, wie besonders deutlich aus Fig.l zu ersehen ist. Bei dem übergang jeder Unterlage 102 vom kreisbogenförmigen Bahnabschnitt im Bereich der Umlenktrommel 13 auf den anschliessen* den geradlinigen Bahnabschnitt des Beschickungen fOrderers 3, nimmt die Unterlage 102 vorabergehend eine waagerechte, mit dem unteren Bandförderer 105 des BeechleunigungsfOrderers 5 etwa fluchtende Lage ein, in der die entsprechende Werkstackaufnahme 2 vorderseitig durch die in Richtung auf die Unterlage 102 zurückgeschwenkte, vordere Abschlusswand 202 bereits geschlossen, jedoch rückseitig infolge der noch nach hinten ausgeschwenkten Lage der hinteren Abschlusswand 302 offen ist. In diesem Zeitpunkt wird das aus dem BeschleunigungsfOrderer 5 auslaufende Seifenstacks S auf die Unterlage 102 der rQckseitig
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offenen WerkstOckaufnahme 2 geschoben. Eine zum Einschieben de3 Seifenstacks S ausreichend ßrosye bzw. ^entlgend lang andauernde rflckseitige b'ffr.unß der V/oriiutUckuufnahme 2 kann zusätzlich noch d'idureh sichergestellt werden, dass die hintere Ab3chluüswanci 302 etwas nach hinten geneigt ist. Wenn anschliessend der auf die Unterlage 102 folgende Tragarm 203 mit der hinteren Abschlusswand 302 von dem kreiabogenfoTmi^en Bahnabschnitt im Bereich der Umlenktrommel 13 auf den geradlinigen Bahnabschnitt des Beschickun^oförüerero 3 Überseht, richtet sich auch die hintere Abichluna= wand 302 auf und echliesst die WerkstDckaufnahme 2 entsprechend auch von hinten ab.
3η dem insbesondere in Fig. 2 dargestellten AuofOhi-ungss beispiel bestehen die Unterlagen 1C2 und die vorderen und hinterer Abschluaswönde 202,302 der Werkstück*= aufnahmen 2 aus je zwei im Abstand nebeneinander liegenden, finger- bzw. leistenförmigen Teilen, die auf beiden Seiten des BeschleunigungsfCrderers 5 an dessen Auslaufende vorbeilaufen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ( 1.^Vorrichtung zur Beschickung von automatischen TSearbeitungemaachinen, insbesondere Vert ackun;;G= oder Einwickelmaschinen, mit Insbesondere oberflächen= empfindlichen Werkstücken, wie z.B. Seifen od.d^l., bei der die WerkstCcke auf einer vorgeschalteten ZuführungsfCrderbahn nacheinander auch in unregel= milocitfen Zeit- bzw. We^abstanden zulaufen und vereinzelt auf einen nachgeschalteten, entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit der Bearbeitungsmaschine angetriebenen Beschickungsförderer mit in regel= massigen Abstanden aufeinanderfolgenden Werkstück= aufnahmen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zuführungsförderbahn (1) und dem BeschlckungsfOrderer (3) ein gesteuert antreibbaror Stau- und PreigabefOrderer (4) vorgesehen ist, dor aus zwei im Abstand über- oder nebeneinander ange* ordneten, in der ββΠόπ I/lcbtung (F) synchron antreibbaren, die Werkstücke (S) mit leichtem Klemmdruck ergreifenden Bandförderern (104,204) besteht und von einer im Bereich seines Auslaufendes vorgesehenen, auf die Werkstücke (S) ansprechenden Strahlenschranke, Insbesondere Lichtschranke (46), derart Im Lauftakt der Werkstackaufnahmen (2) des Beschickungsförderers (3) ein- und aus^schaltbar ist, dass jedes vom Stau- und Freigabeförderer (4) auegeschobene Werkstück (S) in eine Werkstückaufnahme (2) des BeechickungsfOrderere (3) einläuft.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dace der Stau- und Freigabeförderer (4) mit einer zumindest etwas geringeren Laufgeschwindigkeit als der Beschickungsförderer (3) antreibbar 1st, und üaua zwischen dem Stau- und Frei^abeförderer (4) und dom BeschickungsfOrderer (3) ein etwa mit der selben Laufgeschwindigkeit des Beschickungsförderers (3) antreibbarer Beschleunigungsförderer (5) angeordnet ist.
  3. 3» Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass auch der Beschleunigungsförderer (5) aus zwei Ober- oder nebeneinander angeordneten, in der selben Richtung (F) synchron antreibbaren, die Werkstücke (S) mit leichtem Klemmdruck ergreifenden Bandförderern (105,205) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekenn* zeichnet, dass die Bandförderer (104,204) des Stau- und Freigabeförderers (4) und die Bandförderer (105, 205) dee Beschleunigungsförderers (5) auf ihrer den Werkstücken (S) zugekehrt ejj Seite einen weichelas ti« sehen Belag, insbesondere aus Schaumstoff aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn= zeichnet, dass mindestens ein Bandförderer (204 bzw. 205) des Stau- und Freigabeförderers (4) bzw. des
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    BeschleunigungsfOrderers (5) vom und zum anderen, zugeordneten Bandförderer (104 bzw. 105) zur Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Bandförderern (104, 204 bzw. 105t205) verstellbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stau- und Freigabeförderer (4) und/oder der Beschleunigungsförderer (5) antriebs* massig mit dem Beschickungsförderer (3) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stau- und Freigabeförderer (4) durch eine im Kraftfluss seines Antriebs vorgesehene elektromagnet!= sehe oder elektromagnetisch betatigbare, abwechselnd mit einer Bremse (34»35) ein- und ausrUckbare Schalte kupplung (33,34) ein- und ausschaltbar 1st, die von der am Auslaufende des Stau- und FreigabefOrderers
    (4) angeordneten Strahlen- bzw. Lichtschranke (46) und von einem Im Lauf takt der Werk stdcl. aufnahmen (2) des BeschickungsfOrderers (3) jeweils kurzzeitig betätigten Kontaktgeber (47) gesteuert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die WerkstUckaufnahmen (2) des BeschickungsfOrderers (S) aus Je einer Unter« lage (102), einer vorderen Abschlusswand (202) und
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    einer hinteren Abschlueewand (3C2) bestehen, ux:d da:;» die Unterlagen (102) und die davon getrennten, hinteren Abschlusswände (302) abwechselnd auf aufeinunderfol= genden, gelenkig miteinander verbundenen Abechnitten des Beschiekungoförriorers (3) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Abucnlusswand (302) jeder Werkstück= aufnahme (2) und die ebenfalle von der Unterlage (1C2) getrennte, vordere Abschlusswand (2C2) jeder nächst= folgenden Y/erketückaufnahme (2) zusammen auf dem selben Abschnitt des Beechickungsförderers (3) befestigt oind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagen (102) und die vorderen bzw. hinteren Abechluaswflnde (20? bzw. 3CP) der Werkstttckaufnahmen (2) auf seitlich vom Eeschickungss förderer (3) vorspringenden Tragarmen (203) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufende des Beechleunigungeförderers (5) im Scheitelbereich der einlaufseitigen Umlenktrommel (13) des Beschickung= förderers (3) liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
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    ORlG1NAL INSPECTED
    dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die vorderen und hinteren Abschluaswande (202,302) und Vorzugs= weise auch die Unterlagen (102) der Werkstücknufnahmen (2) des Bosch!ckungsförderers (3) aus je zwei im Abstand nebeneinanderliegenden, auf beiden Selten des Auslaufendes des Beschleunigungsförderers (5) vorbeilaufenden Teilen bestehen.
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