DE2626472A1 - Vorrichtung zum schlitzen der haut von essbaren nuessen - Google Patents
Vorrichtung zum schlitzen der haut von essbaren nuessenInfo
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- DE2626472A1 DE2626472A1 DE19762626472 DE2626472A DE2626472A1 DE 2626472 A1 DE2626472 A1 DE 2626472A1 DE 19762626472 DE19762626472 DE 19762626472 DE 2626472 A DE2626472 A DE 2626472A DE 2626472 A1 DE2626472 A1 DE 2626472A1
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- A23N5/002—Machines for hulling, husking or cracking nuts for skinning nut kernels
Description
W.2701V76 20/Ne
James W. Gardner, Tyrone, Pennsylvania (V.St.A.).
Vorrichtung zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten eßbarer Nüsse, und ist insbesondere
auf eine Vorrichtung zum Aufschlitzen der Häute eßbarer Nüsse gerichtet. .
Eßbare Nüsse, beispielsweise Erdnüsse, wachsen mit einer äußeren harten Schale, und die Nuß bzw. das Nußfleisch
bzw. der Nußkern selbst ist mit einer dichten fest anliegenden dunklen Haut versehen. Manche Verbraucher
finden diese Haut unerwünscht, und in der Herstellung von vielen Erdnußerzeugnissen ist es Praxis,, die
Nußhaut durch verschiedene Bleichverfahren zu entfernen (US-PS 5 269 442, 3 196 914 und 3 217 764). Dieses1 Verfahren
bedingt, daß die Nüsse zuerst durch Schlitzmaschinen hindurchgehen, welche dünne Schlitze in der Nußhaut
von einem zum anderen Ende der Nüsse bilden, daß die Nuß dehydriert wird um zu bewirken, daß sich die Haut etwas
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von dem Nußkern abhebt oder aufwellt, und daß die Nüsse auf einen Förderer bewegt werden,weIcher mit einer Mehrzahl
von im Abstand voneinander angeordneten Prallteilen mit Schmirgelflächen versehen ist, welche sich in Diagonalrichtung
quer zum oberen Bereich des Förderers erstrecken. Die Nüsse werden in Diagonalrichtung quer zum Förderband
getragen und nach vorn gegen die Prallteile bewegt, wodurch die gesamte Haut der Nüsse bei einem minimalen
Prozentsatz gebrochener Nüsse wirksam entfernt wird.
Obwohl die vorangehend geschilderten Verfahren und die zugehörigen Vorrichtungen sich für den vorgesehenen
Zweck als zufriedenstellend erwiesen haben, ist herausgefunden worden, daß Einstellungen an den Maschinen vorgenommen
werden müssen, wenn die Durchschnittsgröße der zu verarbeitenden Nüsse sich verändert, wobei diese Einstellungen
einen etwas langwierigen und sorgfältig durchzuführenden Vorgang darstellen. Weiterhin hat sich die
Säuberung der maschinellen Einrichtung als sehr zeitaufwendig erwiesen, weil die Notwendigkeit besteht, die Verkleidung
der Ausrüstung auseinanderzubauen, um an die zu reinigenden Teile zu gelangen.
Entsprechend besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, Verbesserungen an Maschinen bzw. Vorrichtungen
zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen zu erreichen. Ein spezieller Zweck der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Vorrichtung zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen zu schaffen, bei welcher Einstellungen rasch
und leicht durchgeführt werden können, um die Vorrichtung an unterschiedliche Größen der Nüsse anzupassen, und um
sicherzustellen, daß alle Vorrichtungen zum Schlitzen, die in einer Reihe angeordnet sind, auf die gleiche Einstellung
eingestellt sind, welche der Größe der zu verarbeitenden Nüsse entspricht. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht
darin, eine Nußhautschlitzmaschine zu schaffen, welche
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rasch und leicht gesäubert, gewartet und bedient werden
kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Schwingfördertrog mit einem Zuführteil,
dessen Abgabeende in enger Abstandslage oberhalb des Troges endigt und zwecks senkrechter Höheneinstellung vermittels
eines durch einen Hebel betätigten Nockens befestigt ist, welcher den Durchgang an Nüssen ihrer Durchschnittsgröße
entsprechend steuert. Die Schwingung des Troges bewirkt, daß die Nüsse in den Spaltbereich bzw. Zwischenraum eines
Paares in gleicher Ebene angeordneter Walzen oder Rollen eingeführt werden, welche in unmittelbarer Nähe zueinander
befestigt sind und so ausgebildet sind, daß.sie jede Nuß aufnehmen bzw. greifen, welche vom Trog gefördert wird,
und welche diese zwischen ein Paar von Schneidelementen vorbewegen, welche auf beiden Seiten des Zwischenraumes
zwischen den Rollen bzw. Walzen angeordnet sind, wobei die Haut der Nuß aufgeschnitten bzw. aufgeschlitzt wird, wenn
die Nuß durch diesen Zwischenraum durchbewegt wird. Die Rollen sind zwecks Einstellung des Zwischenraumes in Übereinstimmung
mit der Größe der verarbeiteten Nüsse vermittels eines Hebel-Kurbelmechanismus fest angeordnet, durch
welchen die obere Rolle durch Handhabung des Hebels angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Ein wesentliches Merkmal
kombinierte
der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die/Abgabeeinrichtung
bzw. Abgaberutsche und die Abfallsammeleinrichtung, wobei diese Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie
schnell von der Maschine zwecks Erleichterung der Säuberung getrennt bzw. abgenommen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine mit Einzelheiten angereicherte
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- k~ - ι
seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei Teile der Vorrichtungen geschnitten
dargestellt sind.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß J>-J> der Fig. 2.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß J>-J> der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine niit Einzelheiten angereicherte seitliche
Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche insbesondere die
Vorschubeinstellung nach der Erfindung zeigt. Fig. 5 ist eine Hinteransicht der Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Fig. 4 entsprechende Ansicht und ze igt eine Nuß, welche zwischen den Scheiben gehalten
wird und gleichzeitig durch die Schneidelemente angeschnitten wird.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche im Prinzip um ein Paar Rollen 10 und 12 ausgerichtet
ist, welche zueinander gleicheben angeordnet sind, wobei sich die eine oberhalb der anderen befindet
und beide an einem Tragteil 14 zwecks Drehung um horizontale einander parallele Achsen befestigt sind. Wie am
besten in Fig. 2 zu sehen, ist die obere Rolle 10 leicht nach vorne in bezug auf die untere Rolle 12 versetzt, um
auf diese Art und Weise am oberen Bereich der Rolle 12 einen Raum zu schaffen, in welchen eine geschälte oder
entschälte Nuß eingebracht werden kann. Beide Scheiben werden gemeinsam mit Hilfe eines Getriebes od.dgl. angetrieben,
indem diese mit in losem Eingriff kämmenden Kegelrädern (nicht gezeigt) antriebsmäßig in Verbindung
sind, wobei das untere Rad bzw. Zahnrad antriebsmäßig vermittels eines Riemens verbunden ist, welcher von einem
Schutzgehäuse 16 eingeschlossen ist. Die Rollen 10 und 12 sind zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen angeordnet,
wie dies in Fig. 2 durch Pfeile gezeigt, ist, so daß
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Nüsse, beispielsweise Erdnüsse, in den Zwischenraum zwischen den Rollen bzw. in den Ei-ngriffsbereich der oberen Rolle
vermittels eines Schwingvorschubs 18 eingeführt werden, durch die Umfangskanten der Rollen gegriffen und zwischen
einerrPaar Schneidelemente 20 und 22 (Fig. 5 und 6) hindurchgehen.
Wenn eine Nuß zwischen die beiden Schneidelemente 20, 22 gebracht wird, wird die Haut von einem
Ende zum anderen längs der beiden Seiten der Nuß aufgeschlitzt. Nachdem die Nuß aus dem Einwirkungsbereich der
Schneidelemente herausgelangt ist, wird sie in eine Rutsche 24 abgegeben und als nächstes zum Bleichen befördert.
In der dargestellten Ausführungsform ist eine obere Rolle 10 aus einem Paar ringförmiger Metallplatten 28 und
30 gebildet, welche nach innen zulaufende Kanten 30 aufweisen
und in der Art eines Sandwichgebildes zwischen sich einen nachgiebigen Ringteil 32 von leicht größerem Durchmesser
als dem der Platten 28 und 30 . aufnehmen. Der Ringteil 32 wird bevorzugterweise aus einem
Schwammgummi, einem Schaumkunststoff oder einem entsprechenden nachgiebigen Material hergestellt. Die untere Rolle
12 ist vorzugsweise aus einemstarren oder festen Material hergestellt, beispielsweise aus Metall od.dgl., und hat
im wesentlichen die gleiche Größe wie die obere Rolle 10. Die untere Rolle 12 ist jedoch mit einer V-Nutung 34 versehen,
welche über den Umfangsrand der Rolle 12 mit einer Mehrzahl von Zähnen J>6 oder anderen Reibelementen geht,
welche an der Fläche bzw. Stirnfläche der Nut 34 gebildet
sind.
In l8o°-Intervallen um den Umfang der Rolle 12 sind Vorsprünge 38 angeordnet, welche sich an der Umfangskante
der Rolle 12 befinden und die Nut 34 überspannen. Die Funktion der VorsprUnge 38 besteht darin, irgendwelche Nüsse
freizusetzen bzw. freizuschlagen, welche zwischen den Schneidelementen 20 und 22 festgesetzt bzw. eingeklemmt
sind.
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Wie am besten in den Fig. 1 und 4 gezeigt, werden die Nüsse normalerweise vom Schwingförderer 18 auf den oberen
Teil derunteren Rolle 12 vermittels eines Troges 40 abgegeben. Wenn die Nüsse in den oberen Bereich der unteren
Rolle 12 gefördert werden, setzen sie sich in die Nut 34
und werden dann vorwärts bewegt, so daß sie durch die
obere Rolle 10 gegriffen werden, welche in bezug auf die
untere Rolle 12 nach vorn versetzt angeordnet ist. Selbstverständlich können durch den Versatz der oberen Rolle nach vorn in bezug auf die untere Rolle die Nüsse im wesentlichen in Längsrichtung vor dem Greifen für den Schlitzvorgang richtig ausgerichtet werden. Die Nut ^4 zusammen mit der Umfangszahnung der unteren Rolle 12 ergeben eine hervorragende Sitzanordnung für die Nüsse, und die untere
Rolle 12 arbeitet mit der nachgiebigen oberen Rolle 10
zusammen,um die Nuß fest und vorsichtig an Ort und Stelle zu halten, während sie zwischen die Schneidelemente 20 und 22 gebracht wird. Es wird bemerkt, daß beträchtliche Sorgfalt angewendet werden muß um zu verhindern, daß ein
außergewöhnlicher Preßdruck auf die Nuß ausgeübt wird,
da die Nuß verhältnismäßig zerbrechlich ist und sich
leicht spaltet oder'sehr leicht in Einzelstücke zerbricht.
Rolle 12 gefördert werden, setzen sie sich in die Nut 34
und werden dann vorwärts bewegt, so daß sie durch die
obere Rolle 10 gegriffen werden, welche in bezug auf die
untere Rolle 12 nach vorn versetzt angeordnet ist. Selbstverständlich können durch den Versatz der oberen Rolle nach vorn in bezug auf die untere Rolle die Nüsse im wesentlichen in Längsrichtung vor dem Greifen für den Schlitzvorgang richtig ausgerichtet werden. Die Nut ^4 zusammen mit der Umfangszahnung der unteren Rolle 12 ergeben eine hervorragende Sitzanordnung für die Nüsse, und die untere
Rolle 12 arbeitet mit der nachgiebigen oberen Rolle 10
zusammen,um die Nuß fest und vorsichtig an Ort und Stelle zu halten, während sie zwischen die Schneidelemente 20 und 22 gebracht wird. Es wird bemerkt, daß beträchtliche Sorgfalt angewendet werden muß um zu verhindern, daß ein
außergewöhnlicher Preßdruck auf die Nuß ausgeübt wird,
da die Nuß verhältnismäßig zerbrechlich ist und sich
leicht spaltet oder'sehr leicht in Einzelstücke zerbricht.
Beim Verarbeiten von Nüssen werden diese im allgemeinen vorher ihrer Größe entsprechend sortiert, so daß
eine Charge von Nüssen eine "unterschiedliche Durchschnittsgröße als eine andere Charge von Nüssen haben kann, wobei die meisten Nüsse innerhalb einer Charge im wesentlichen
die gleiche Durchschnittsgröße haben. Insoweit als die
Größe der zu bearbeitenden Nüsse die Vorschubgeschwindigkeiten beeinflußt, sind Einrichtungen vorgesehen, um die
Vorschubgeschwindigkeit der Nüsse rasch einstellen zu
können, um sicherzustellen, daß ein ständiger Strom von
Nüssen zwischen den Rollen bzw. Walzen gefördert wird und um zu^verhindern, daß eine Blockierung stattfindet, welche
eine Charge von Nüssen eine "unterschiedliche Durchschnittsgröße als eine andere Charge von Nüssen haben kann, wobei die meisten Nüsse innerhalb einer Charge im wesentlichen
die gleiche Durchschnittsgröße haben. Insoweit als die
Größe der zu bearbeitenden Nüsse die Vorschubgeschwindigkeiten beeinflußt, sind Einrichtungen vorgesehen, um die
Vorschubgeschwindigkeit der Nüsse rasch einstellen zu
können, um sicherzustellen, daß ein ständiger Strom von
Nüssen zwischen den Rollen bzw. Walzen gefördert wird und um zu^verhindern, daß eine Blockierung stattfindet, welche
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durch eine zu hohe Vorschubgeschwindigkeit bedingt ist, oder um ein unwirtschaftliches Arbeiten oder ein Arbeiten
mit niedrigem Wirkungsgrad zu verhindern, was durch eine zu niedrige Vorschubgeschwindigkeit hervorgerufen wird.
Gemäß Fig. 1 und 4 werden die Nüsse aus einem Rohr 42 od.dgl. in einen Trichter 44 abgegeben, welcher kurzzeitig
eine bestimmte Menge an Müssen zwecks Übergabe an den Trog 44 speichert. Das untere Ende des keilförmigen
Trichters 44 ist bei 46 offen und ist so angeordnet, daß es sich leicht oberhalb der Bodenwand des Troges 40 im
Abstand befindet. Der Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Trichters 44 und der Bodenwand des Troges 40
sollte leicht größer als die Durchschnittsgröße der zu verarbeitenden Nüsse sein. Der Trichter 44 ist vermittels
eines Tragteiles 48 oberhalb des Troges 40 angeordnet, welcher an einem Schwingmotor 50 befestigt ist. Der Motor
50 wird seitlich, wenn er mit Energie versorgt wird, den
Trog 40 in Schwingungen versetzen, wodurch die Nüsse, diesich im Trog 40 befinden, sich in Richtung auf den Zwischenraum
zwischen den Rollen 10 und 12 bewegen. Der Trichter 44 kann angehoben oder abgesenkt werden, um den Zwischenraum
zwischen dem Boden des Troges 4o und dem unteren Ende des Trichters 46 vermittels eines Hebels 52 zu variieren,
welcher nach hinten vorsteht. Der Hebel 52 ist bei 54
schwenkbar befestigt und ist an seinem Schwenkende mit einem Nocken 56 versehen, welcher mit einer Schulter 58
im Eingriff angeordnet ist, welche an einem Schieber 60 befestigt ist, welcher seinerseits an der senkrechten
hinteren Wand des Trichters 44 angebracht ist. Durch Bewegung des Hebels 52 um seinen Schwenkpunkt 54 wird unter
der Einwirkung des Nockens 56 und der Schulter 58 der Trichter
44 sich nach oben oder nach unten bewegen, wodurch der Zwischenraum zwischen der öffnung 46 des Trichters 44 und
dem Boden des Troges 40 wirksam verändert wird. Ein Bogen-
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zahnteil 62 ist an dem Tragteil 48 befestigt, um mit einer federbelasteten Klinke (A in Eingriff zu treten,
doch welche der Hebel 52 in irgendeiner ausgewählten Lage festgesetzt werden kann.
In der Praxis ist eine Nüsse verarbeitende Fabrik mit einer großen Anzahl von Vorrichtungen zum Aufschlitzen
der Haut der Nüsse der in Fig. 1 gezeigten Art versehen, so daß ein großes Volumen an Nüssen im Herstellungsvorgang
verarbeitet werden kann. Es ist typisch für diesen Fall, die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Reihen anzuordnen,
welche beispielsweise 10 oder 20 Maschinen in jeder Reihe umfassen. Alle Maschinen werden normalerweise
die gleiche Charge verarbeiten, so daß jede Maschine die gleiche Einstellung hinsichtlich der Größe der Nüsse haben
sollte. Durch Ausbildung des Hebels 52 in der gezeigten Art und Weise können alle Maschinen schnell eingestellt
werden, um diese an die spezielle Größe der zu verarbeitenden Nüsse anzupassen. Bei den in einer Reihe
ausgerichteten Vorrichtungen kann eine Bedienungsperson leicht sicherstellen bzw. sich leicht vergewissern, daß
die Einstellung aller Maschinen in einer Reihe in gleicher Weise eingestellt sind, indem lediglich über jede Reihe
geblickt wird. Wenn alle Hebel sich in der gleichen Einstellung befinden, so kann dies durch eine rasche Inspektion
festgestellt werden. Entsprechend ist,bzw; sind,
falls der eine oder beide Hebel nicht richtig eingestellt ist bzw. sind, der oder die Hebel nicht mit anderen Hebeln
in der gleichen Reihe ausgerichtet, und dies wird für die Bedienungsperson ohne weiteres ersichtlich.
Wenn die Vorschubgeschwindigkeit der Nüsse am Trog 40 der Größe der zu verarbeitenden Nüsse erst einmal entsprechend
eingestellt worden ist, wird der Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Rolle 10 und 12 in
entsprechender Weise eingestellt. Es ist selbstverständlich,
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— SL — '
»7 —
daß, falls der Zwischenraum zwischen den Rollen 10 und
12 zu klein für die zu verarbeitenden Nüsse ist, der Druck auf die Nüsse übermäßig groß ist, was zu einem
hohen Prozentsatz aufgespaltener bzw. zerbröckelter Nüsse führt. In entsprechender Weise werden, falls der Zwischenraum
zu groß ist, die Nüsse nicht zwischen den Rollen gegriffen, und nur wenig Nüsse werden zwischen den Schneidelementen
20 und 22 hindurchgeführt.
Die unteren Rollen 12 sind in koaxialer Abstandslage auf einer gemeinsamen Achse oder Welle 66 gelagert, wobei
eine entsprechende Anzahl oberer -Rollen 10 an einer parallelen Achse 68 befestigt ist. Obwohl die untere Welle 66
zur Drehung um eine feste Achse geführt ist, kann die obere Welle 68 in bezug auf die untere Welle 66 eingestellt werden,
um auf diese Weise den Zwischenraum zwischen den oberen und den unteren Rollen 10 bzw. 12 zu variieren. Die Welle
68 ist an ihren Enden in Lagerblöcken 70 und 72 befestigt. Die Blöcke sind in verschiebbarem Eingriff,
beispielsweise vermittels eines Schwalbenschwanzes mit einer zusammenwirkenden Nut, welche im Rahmen 14 längs
einer geneigten Fläche bzw. Stirnfläche 74- geformt ist,
angeordnet. Jeder Block 70 und 72 ist mit einem Kupplungsteil
76 versehen, welcher an der oberen Fläche jedes Lagerblockes
angebracht ist. Der Kupplungsteil 76 ist mit dem Block vermittels einer Einstellschraube 78 verbunden, welche
ermöglicht, daß der Kupplungsteil 76 einzeln aus später zu erläuternden Gründen eingestellt werden kann. Jeder
Kupplungsteil ist mit einer Kurbel 80 bzw. 80' vermittels eines Zapfens 82 verbunden, welcher in einen Schlitz hineingeht,
welcher im Kupplungsteil 76 ausgebildet ist. Die Kurbel ist ihrerseits an ihrem gegenüberliegenden Ende
starr mit der Stange 82 verbunden. Außerdem ist mit der Stange 82 ein Hebel 84 verbunden, welcher von der Vorrichtung
nach außen vorsteht. Es kann ein einzelner Hebel
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verwendet werden, oder es können zwei Hebel eingesetzt werden, von denen sich je ein Hebel am Ende der Stange
befindet um sicherzustellen, daß die beiden Kurbeln 80 und 80' ohne Bindung arbeiten. Alternativ kann ein einzelner
Hebel an einer Mittelstellung längs der Stange 82 vorgesehen sein.
Ein Vorschaltmechanismus 86 ist am inneren Ende jeder Kurbel 80 vorgesehen, und ist in der dargestellten
Ausführungsform mit einem Zahnsektor oder mit Kerben 88
versehen, welche mit einer federbelasteten Klinke 90 in
Eingriff sind, welche ihrerseits an einer Kreuzplatte 92 befestigt ist. Die Kreuzplatte 92 ist starr an der Rückseite
des Rahmens 14 befestigt und dient dazu, die Schneidelemente 20 und 22 zu haltern, welche durch Federdruck vorgespannt
sind und an einem Paar herabhängender Pfosten 9^ und 96 befestigt sind, welche hinter jedem Paar zusammenarbeitender
Rollen 10 und 12 vorgesehen sind, wie dies am besten in Fig. 5 zu erkennen ist. Es ist selbstverständlich,
daß der Hebel 84 nach hinten und nach vorn in irgendeine Stellung gebracht werden kann, um die oberen Rollen
10 der erforderlichen Spaltgröße entsprechend anzuheben oder abzusenken. Der durch den Zahnsektor und die Sperre
gebildete Vorschaltmechanismus wird den Hebel 84 und die Rollen 10 in der gewünschten Lage festsetzen.
Als Mittel, um die Spaltgröße schnell der Durch-
entsprechena
schnittsgröße der zu verarbeitenden Nüsse/festzulegen,
kann eine farbkodierte Scheibe an der einen oder an beiden Seiten der Vorrichtung in der Nähe des Hebels 84 vorgesehen
sein, und in der Praxis kann diese Scheibe in beispielsweise drei Segmente 100, 102, I03 unterteilt sein, welche grün,
gelb bzw. rot gefärbt sind, wobei der rote Sektor die kleinere Nußgröße und die unterste Lage der Rollen 10,
der gelbe Sektor die mittlere Nußgröße und der grüne Sektor die größte Nußgröße und die maximale Spaltstellung anzeigt.
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Kleinere zusätzliche Segmente 1θ4 können außerdem für
Zwischeneinstellungen vorgesehen sein. In einer Art und Weise, die der Einregelung des Durchflusses an Nüssen
durch den Hebel 52 entspricht, steht der Hebel 84 von der Vorrichtung nach außen vor und ist dennoch von vorn
gut sichtbar, so daß die Spaltgrößeneinstellung für alle Maschinen in einer Reihe schnell durch eine Bedienungsperson
dadurch geprüft werden kann, indem diese lediglich über die Reihe hinwegblickt und sich vergewissert, daß alle
Hebel 84 miteinander in einer einzigen Linie ausgerichtet sind. Irgendein nicht in der richtigen Lage befindlicher
Hebel befindet sich außerhalb der Ausrichtungslinie und
wird leicht sichtbar.
Obwohl der Einstellmechanismus für die oberen Rollen 10 unter Verwendung eines Hebels und einer Kurbel erläutert
worden ist, können andere Mittel in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, beispielsweise eine sich parallel zur
Gleitfläche 74 der Halterung erstreckende Zahnstange mit
einem am Block 70 drehbar befestigten Ritzel und mit einem Kurbelhandgriff, welcher das Ritzel betätigt und die
oberen Rollen 10 in die gewünschte Spaltläge bewegt. In entsprechenderweise kann ein durch einen Hebel betätigter
Nocken, welcher beispielsweise bei dem Mechanismus für den Trichter 44 verwendet wird, wie in Fig. 4 gezeigt,
verwendet werden.
In jedem Fall werden, wenn die Einstellung ausgewählt worden ist, die Rollen aller Vorrichtungen in die gleiche
Spaltlage bzw. Ausrichtung gebracht. Um irgendeine Verkantung oder Verschrägung oder Fehlausrichtung der oberen
Rollen auszugleichen, welche möglicherweise auftreten können, und um vollständigen Parallelismus zwischen den
Wellen 66 und 68 sicherzustellen, gestattet die Schrauben-Einstellung, welche durch die Schraube 78 möglich ist, eine
Ein-zel-ausrichtung an jedem Ende des Satzes der oberen
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-AT'
Rollen 10. Wenn eine Parallellage eingestellt worden ist, ist normalerweise keine weitere Einstellung erforderlich,
wenn von Veränderungen der Spaltgröße durch die Betätigung des Hebels abgesehen wird.
Wenn die Nüsse zwischen den Schlitzelementen 20 und 22 hindurchgebracht worden sind, werden die Nußhäute aufgeschlitzt
bzw. aufgeritzt sein, und die Nüsse werden in eine Rutsche 24 freigegeben, wo sie dann nach unten zu
den Bleichvorrichtungen geführt werden, in welchen die Nußhäute vollständig entfernt werden. Die Rutsche 24 in
der dargestellten Ausführungsform ist so ausgebildet, daß
ein rasches und leichtes Trennen von der Schlitzvorrichtung möglich ist, um die Reinigung und Servicearbeiten an
der Maschine und ihren Bestandteilen zu erleichtern. In der Praxis schließt die Abgabe der ganzen Nüsse von der
Schlitzmaschine, welche die Rutsche nach unten befördert werden, die Ägabe eines bestimmten Anteils von Abfallprodukten
mit ein, beispielsweise kleine Stücken von Nüsse, Hautstücke und dgl. Die Abfallteilchen werden im
allgemeinen in einem Behältnis 106 gesammelt, welches unterhalb der Rollen und zu diesen nach innen versetzt angeordnet
ist und sich etwas unterhalb des Troges l40 befindet. Die Rutsche 24 ist abnehmbar mit dem Behältnis
106 verbunden, welche-· starr mit der Halterung der Schlitzist
vorrichtung verbunden ist, und/In einem Winkel ausgerichtet
angeordnet , welcher am besten den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Die Rutsche 24 ist mit einer Bodenwand 118
versehen, welche eine Weite hat, welche der Breite des Behältnisses 106 entspricht, und welche sich nach oben bis
zu einem Punkt erstreckt, welcher unterhalb der unteren Rollen 12 liegt. Dort ist die Bodenwand 118 mit einem
rechten Winkel bzw. mit einer Winkelbiegung 120 von 90
ausgebildet, wodurch eine Rampe geschaffen wird, welche nach unterkn das Behältnis 106 führt. Die Funktion der
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Rampe ist, dafür Sorge zu tragen, daß Abfallteilchen von den Nüssen in das Behältnis 106 gerichtet werden, während
die Bodenwand 118 die ganzen Nüsse innerhalb der Rutsche 24 nach unten richtet. Ein Stabilisierungsteil 122 ist an
der Bodenwand Il8 befestigt und liegt an der vorderen Fläche der Halterung der Vorrichtung an, wie dies am besten
in Fig. 2 zu sehen ist. Die Rutsche 24 weist außerdem
eine vordere Wand 124 auf, welche in paralleler Abstandslage zur Bodenwand 118 angeordnet ist und sich grundsätzlich
zu dieser entsprechend erstreckt. Die vordere Wand 124 und die hintere Wand 118 sind durch Seitenwände
126 bzw. 128 miteinander verbunden, welche/längs ihrer
Seiten an den oberen Bereichen in Parallellage erstrecken und an ihren unteren Bereichen aufeinander zu laufen, um
sich mit einer tubusförmigen Leitung 1350 zu verbinden.
Ein Zughandgriff I32 ist an der vorderen Wand 124 in
zwecksmäßiger Weise befestigt,, um zu ermöglichen, daß die Rutsche 24 von der Vorrichtung getrennt werden kann. Die
Rutsche verbindet sich mit der Vorrichtung vermittels einer in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Schiebeverbindung, welche aus
einer Rippe oder eine Schiene 1^4, die an den Seitenwänden
126 und 128 befestigt ist, und aus einem zusammenwirkenden Kanalteil I36 in verschiebbarem Eingriff gebildet ist,
und welcher seinerseits starr mit dem Behältnis 106 an dem Halterahmen befestigt ist. Bei diesem Aufbau der gesamten
Rutsche 24- kann diese durch Ziehen am Handgriff
132 leicht weggenommen bzw. weggezogen werden, um die
Rutsche 24 von der Vorrichtung zu trennen.um zu ermöglichen, daß das Innere der Rutsche 24 leicht gesäubert
werden kann, und um einen Zugriff zu dem Behältnis IO6 und zu anderen Teilen aus Reinigungs- bzw. Wartungsgründen
zu erleichtern.
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Claims (12)
- PatentansprücheVorrichtung zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen, bestehend aus wenigstens einem Paar Rollen (10, 12), die in einer senkrechten Ebene übereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, um einen eine Nuß aufnehmenden Zwischenraum zwischen ihren Umfangsteilen festzulegen, aus Schlitzteilen (20, 22), die dem Zwischenraum benachbart angeordnet sind, um mit durch den Zwischenraum hindurchgehenden Nüssen in Eingriff zu treten, aus einer oberen und einer unteren Welle (68, 66), welche die Rollen (10, 12) drehbar haltern, aus einem Rahmen unter Einschluß von Lagern zum Haltern der Wellen (66, 68) an beiden Seiten, aus einer Parallel—Führungseinrichtung (70), die mit den Enderjwenigstens einer der Wellen (66 oder 68) im Eingriff angeordnet ist und aus einer Einstelleinrichtung (80, 8o'), welche mit beiden Seiten der einen Welle (68) und mit dem Rahmen zwecks Bewegung beider Enden der einen Welle gleichzeitig längs der Führungseinrichtung verbunden ist, um wahlweise die Größe des Zwischenraumes zu verändern.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen Kurbelteil (8o) aufweist, welcher an dem Rahmen an jedem Ende der Welle (68) schwenkbar angelenkt ist, wobei jede Kurbel (80, 801) mit den gegenüberliegenden Enden der Welle (68) verbunden ist, und die Kurbeln miteinander zwecks gleichzeitiger Bewegung verbunden'jsind, und wobei der Hebel mit den Kurbeln verbunden ist, um die Kurbelteile zu verschwenken und die Welle zu bewegen.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorschalteinrichtung, welche arbeitsmäßig mit den Kurbeln (8o, 801) verbunden ist, um diese in ausgewählten Winkellagen festzusetzen.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch709851/0362eine farbkodierte Scheibe (100, 102, 10J5), welche an dem Rahmen in der Nähe des Hebels (84) befestigt ist, um eine Sichtanzeige der Stellung des Hebels (84) zu ermöglichen.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeleinen aus der Vorrichtung nach außen vorstehenden Handgriff aufweist, durch welchen der Hebel mit den Handgriffen anderer'entsprechenderin einer Reihe ausgerichteter Vorrichtungen ausgerichtet werden kann.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unabhängig einstellbare Kupplungseinrichtung, welche jedes Ende der Welle (68) mit der zugehörigen Kurbel zwecks individueller Einstellung verbindet.
- 7.) Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteinrichtung einen bogenförmigen Teil (104) aus Vorsprüngenaufweist, welche um die Achse der Kurbel (8o) gebildet sind, und daß ein nachgiebiger Sperrteil (90) an dem Rahmen und mit den Vorsprüngen in Eingriff bringbar angeordnet ist.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwingtrog (4o), welcher in Horizontallage in der Nähe des Spaltes zwecks Zufuhr von Nüssen in den Spalt angeordnet ist und daß ein unabhängig gehalterter Trichter (44) oberhalb des Troges (4o) zwecks Abgabe von Nüssen befestigt ist, wobei der Trichter Einstellteile (56, 54, 52) zum schrittweisen und wahlweisen Einstellen der Höhe aufweist, um den Zwischenraum zwischen dem Boden des Trichters (44) und dem oberen Bereich des Troges (4o) zu verändern, um den Strom bzw. Durchsatz an Nüssen zu regeln.
- 9·) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung einen um eine feste Achse schwenkbaren Hebel (52) und einen mit dem Hebel an-709851/0362triebsrnäßig verbundenen Nocken aufweist, der mit dem Trichter (44) verbunden ist, um durch Bewegung des Hebels den Trichter (44) in senkrechter Ebene zu bewegen.
- 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen festen bogenförmigen Zahnstangenteil und durch eine mit dem Hebel verbundene Klinke (64), welche mit dem Zahnstangenteil (62) zwecks Einstellung des Hebels in festgesetzter Lage im Eingriff angeordnet ist.
- 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein festes Behältnis (106), welches unterhalb der Rollen (10, 12) befestigt ist, um Abfallmaterial von den Rollen aufzusammeln und einen kombinierten Aufbau aus Rutsche und Rampe, welcher abnehmbar mit dem Behältnis (106) verbunden ist, wobei dieser eine tubusförmige Rutsche (24), welche sich nach vorn und von der Vorrichtung nach unten zwecks Führung der Nüsse, welche von den Rollen in der einen Richtung freigegeben werden, und eine sie nach hinten und nach unten erstreckende Rampe aufweist, welche Abfallmaterial von den Rollen in das Behältnis (106) führt.
- 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Führungsschienen (134), welche sich parallel zur Rampe erstrecken und in verschiebbarem Eingriff mit zusammenarbeitenden Nuten (I36) angeordnet sind, welche im Behältnis (106) geformt sind.709851/0362
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