DE2626472A1 - Vorrichtung zum schlitzen der haut von essbaren nuessen - Google Patents

Vorrichtung zum schlitzen der haut von essbaren nuessen

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DE2626472A1
DE2626472A1 DE19762626472 DE2626472A DE2626472A1 DE 2626472 A1 DE2626472 A1 DE 2626472A1 DE 19762626472 DE19762626472 DE 19762626472 DE 2626472 A DE2626472 A DE 2626472A DE 2626472 A1 DE2626472 A1 DE 2626472A1
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DE19762626472
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James Winfield Gardner
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23N5/002Machines for hulling, husking or cracking nuts for skinning nut kernels

Description

W.2701V76 20/Ne
James W. Gardner, Tyrone, Pennsylvania (V.St.A.).
Vorrichtung zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten eßbarer Nüsse, und ist insbesondere auf eine Vorrichtung zum Aufschlitzen der Häute eßbarer Nüsse gerichtet. .
Eßbare Nüsse, beispielsweise Erdnüsse, wachsen mit einer äußeren harten Schale, und die Nuß bzw. das Nußfleisch bzw. der Nußkern selbst ist mit einer dichten fest anliegenden dunklen Haut versehen. Manche Verbraucher finden diese Haut unerwünscht, und in der Herstellung von vielen Erdnußerzeugnissen ist es Praxis,, die Nußhaut durch verschiedene Bleichverfahren zu entfernen (US-PS 5 269 442, 3 196 914 und 3 217 764). Dieses1 Verfahren bedingt, daß die Nüsse zuerst durch Schlitzmaschinen hindurchgehen, welche dünne Schlitze in der Nußhaut von einem zum anderen Ende der Nüsse bilden, daß die Nuß dehydriert wird um zu bewirken, daß sich die Haut etwas
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von dem Nußkern abhebt oder aufwellt, und daß die Nüsse auf einen Förderer bewegt werden,weIcher mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Prallteilen mit Schmirgelflächen versehen ist, welche sich in Diagonalrichtung quer zum oberen Bereich des Förderers erstrecken. Die Nüsse werden in Diagonalrichtung quer zum Förderband getragen und nach vorn gegen die Prallteile bewegt, wodurch die gesamte Haut der Nüsse bei einem minimalen Prozentsatz gebrochener Nüsse wirksam entfernt wird.
Obwohl die vorangehend geschilderten Verfahren und die zugehörigen Vorrichtungen sich für den vorgesehenen Zweck als zufriedenstellend erwiesen haben, ist herausgefunden worden, daß Einstellungen an den Maschinen vorgenommen werden müssen, wenn die Durchschnittsgröße der zu verarbeitenden Nüsse sich verändert, wobei diese Einstellungen einen etwas langwierigen und sorgfältig durchzuführenden Vorgang darstellen. Weiterhin hat sich die Säuberung der maschinellen Einrichtung als sehr zeitaufwendig erwiesen, weil die Notwendigkeit besteht, die Verkleidung der Ausrüstung auseinanderzubauen, um an die zu reinigenden Teile zu gelangen.
Entsprechend besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, Verbesserungen an Maschinen bzw. Vorrichtungen zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen zu erreichen. Ein spezieller Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen zu schaffen, bei welcher Einstellungen rasch und leicht durchgeführt werden können, um die Vorrichtung an unterschiedliche Größen der Nüsse anzupassen, und um sicherzustellen, daß alle Vorrichtungen zum Schlitzen, die in einer Reihe angeordnet sind, auf die gleiche Einstellung eingestellt sind, welche der Größe der zu verarbeitenden Nüsse entspricht. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nußhautschlitzmaschine zu schaffen, welche
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rasch und leicht gesäubert, gewartet und bedient werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Schwingfördertrog mit einem Zuführteil, dessen Abgabeende in enger Abstandslage oberhalb des Troges endigt und zwecks senkrechter Höheneinstellung vermittels eines durch einen Hebel betätigten Nockens befestigt ist, welcher den Durchgang an Nüssen ihrer Durchschnittsgröße entsprechend steuert. Die Schwingung des Troges bewirkt, daß die Nüsse in den Spaltbereich bzw. Zwischenraum eines Paares in gleicher Ebene angeordneter Walzen oder Rollen eingeführt werden, welche in unmittelbarer Nähe zueinander befestigt sind und so ausgebildet sind, daß.sie jede Nuß aufnehmen bzw. greifen, welche vom Trog gefördert wird, und welche diese zwischen ein Paar von Schneidelementen vorbewegen, welche auf beiden Seiten des Zwischenraumes zwischen den Rollen bzw. Walzen angeordnet sind, wobei die Haut der Nuß aufgeschnitten bzw. aufgeschlitzt wird, wenn die Nuß durch diesen Zwischenraum durchbewegt wird. Die Rollen sind zwecks Einstellung des Zwischenraumes in Übereinstimmung mit der Größe der verarbeiteten Nüsse vermittels eines Hebel-Kurbelmechanismus fest angeordnet, durch welchen die obere Rolle durch Handhabung des Hebels angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Ein wesentliches Merkmal
kombinierte
der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die/Abgabeeinrichtung bzw. Abgaberutsche und die Abfallsammeleinrichtung, wobei diese Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie schnell von der Maschine zwecks Erleichterung der Säuberung getrennt bzw. abgenommen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine mit Einzelheiten angereicherte
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- k~ - ι
seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei Teile der Vorrichtungen geschnitten dargestellt sind.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß J>-J> der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine niit Einzelheiten angereicherte seitliche Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche insbesondere die Vorschubeinstellung nach der Erfindung zeigt. Fig. 5 ist eine Hinteransicht der Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Fig. 4 entsprechende Ansicht und ze igt eine Nuß, welche zwischen den Scheiben gehalten wird und gleichzeitig durch die Schneidelemente angeschnitten wird.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche im Prinzip um ein Paar Rollen 10 und 12 ausgerichtet ist, welche zueinander gleicheben angeordnet sind, wobei sich die eine oberhalb der anderen befindet und beide an einem Tragteil 14 zwecks Drehung um horizontale einander parallele Achsen befestigt sind. Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, ist die obere Rolle 10 leicht nach vorne in bezug auf die untere Rolle 12 versetzt, um auf diese Art und Weise am oberen Bereich der Rolle 12 einen Raum zu schaffen, in welchen eine geschälte oder entschälte Nuß eingebracht werden kann. Beide Scheiben werden gemeinsam mit Hilfe eines Getriebes od.dgl. angetrieben, indem diese mit in losem Eingriff kämmenden Kegelrädern (nicht gezeigt) antriebsmäßig in Verbindung sind, wobei das untere Rad bzw. Zahnrad antriebsmäßig vermittels eines Riemens verbunden ist, welcher von einem Schutzgehäuse 16 eingeschlossen ist. Die Rollen 10 und 12 sind zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen angeordnet, wie dies in Fig. 2 durch Pfeile gezeigt, ist, so daß
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Nüsse, beispielsweise Erdnüsse, in den Zwischenraum zwischen den Rollen bzw. in den Ei-ngriffsbereich der oberen Rolle vermittels eines Schwingvorschubs 18 eingeführt werden, durch die Umfangskanten der Rollen gegriffen und zwischen einerrPaar Schneidelemente 20 und 22 (Fig. 5 und 6) hindurchgehen. Wenn eine Nuß zwischen die beiden Schneidelemente 20, 22 gebracht wird, wird die Haut von einem Ende zum anderen längs der beiden Seiten der Nuß aufgeschlitzt. Nachdem die Nuß aus dem Einwirkungsbereich der Schneidelemente herausgelangt ist, wird sie in eine Rutsche 24 abgegeben und als nächstes zum Bleichen befördert.
In der dargestellten Ausführungsform ist eine obere Rolle 10 aus einem Paar ringförmiger Metallplatten 28 und 30 gebildet, welche nach innen zulaufende Kanten 30 aufweisen und in der Art eines Sandwichgebildes zwischen sich einen nachgiebigen Ringteil 32 von leicht größerem Durchmesser als dem der Platten 28 und 30 . aufnehmen. Der Ringteil 32 wird bevorzugterweise aus einem Schwammgummi, einem Schaumkunststoff oder einem entsprechenden nachgiebigen Material hergestellt. Die untere Rolle 12 ist vorzugsweise aus einemstarren oder festen Material hergestellt, beispielsweise aus Metall od.dgl., und hat im wesentlichen die gleiche Größe wie die obere Rolle 10. Die untere Rolle 12 ist jedoch mit einer V-Nutung 34 versehen, welche über den Umfangsrand der Rolle 12 mit einer Mehrzahl von Zähnen J>6 oder anderen Reibelementen geht, welche an der Fläche bzw. Stirnfläche der Nut 34 gebildet sind.
In l8o°-Intervallen um den Umfang der Rolle 12 sind Vorsprünge 38 angeordnet, welche sich an der Umfangskante der Rolle 12 befinden und die Nut 34 überspannen. Die Funktion der VorsprUnge 38 besteht darin, irgendwelche Nüsse freizusetzen bzw. freizuschlagen, welche zwischen den Schneidelementen 20 und 22 festgesetzt bzw. eingeklemmt sind.
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Wie am besten in den Fig. 1 und 4 gezeigt, werden die Nüsse normalerweise vom Schwingförderer 18 auf den oberen Teil derunteren Rolle 12 vermittels eines Troges 40 abgegeben. Wenn die Nüsse in den oberen Bereich der unteren
Rolle 12 gefördert werden, setzen sie sich in die Nut 34
und werden dann vorwärts bewegt, so daß sie durch die
obere Rolle 10 gegriffen werden, welche in bezug auf die
untere Rolle 12 nach vorn versetzt angeordnet ist. Selbstverständlich können durch den Versatz der oberen Rolle nach vorn in bezug auf die untere Rolle die Nüsse im wesentlichen in Längsrichtung vor dem Greifen für den Schlitzvorgang richtig ausgerichtet werden. Die Nut ^4 zusammen mit der Umfangszahnung der unteren Rolle 12 ergeben eine hervorragende Sitzanordnung für die Nüsse, und die untere
Rolle 12 arbeitet mit der nachgiebigen oberen Rolle 10
zusammen,um die Nuß fest und vorsichtig an Ort und Stelle zu halten, während sie zwischen die Schneidelemente 20 und 22 gebracht wird. Es wird bemerkt, daß beträchtliche Sorgfalt angewendet werden muß um zu verhindern, daß ein
außergewöhnlicher Preßdruck auf die Nuß ausgeübt wird,
da die Nuß verhältnismäßig zerbrechlich ist und sich
leicht spaltet oder'sehr leicht in Einzelstücke zerbricht.
Beim Verarbeiten von Nüssen werden diese im allgemeinen vorher ihrer Größe entsprechend sortiert, so daß
eine Charge von Nüssen eine "unterschiedliche Durchschnittsgröße als eine andere Charge von Nüssen haben kann, wobei die meisten Nüsse innerhalb einer Charge im wesentlichen
die gleiche Durchschnittsgröße haben. Insoweit als die
Größe der zu bearbeitenden Nüsse die Vorschubgeschwindigkeiten beeinflußt, sind Einrichtungen vorgesehen, um die
Vorschubgeschwindigkeit der Nüsse rasch einstellen zu
können, um sicherzustellen, daß ein ständiger Strom von
Nüssen zwischen den Rollen bzw. Walzen gefördert wird und um zu^verhindern, daß eine Blockierung stattfindet, welche
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durch eine zu hohe Vorschubgeschwindigkeit bedingt ist, oder um ein unwirtschaftliches Arbeiten oder ein Arbeiten mit niedrigem Wirkungsgrad zu verhindern, was durch eine zu niedrige Vorschubgeschwindigkeit hervorgerufen wird. Gemäß Fig. 1 und 4 werden die Nüsse aus einem Rohr 42 od.dgl. in einen Trichter 44 abgegeben, welcher kurzzeitig eine bestimmte Menge an Müssen zwecks Übergabe an den Trog 44 speichert. Das untere Ende des keilförmigen Trichters 44 ist bei 46 offen und ist so angeordnet, daß es sich leicht oberhalb der Bodenwand des Troges 40 im Abstand befindet. Der Zwischenraum zwischen dem unteren Ende des Trichters 44 und der Bodenwand des Troges 40 sollte leicht größer als die Durchschnittsgröße der zu verarbeitenden Nüsse sein. Der Trichter 44 ist vermittels eines Tragteiles 48 oberhalb des Troges 40 angeordnet, welcher an einem Schwingmotor 50 befestigt ist. Der Motor 50 wird seitlich, wenn er mit Energie versorgt wird, den Trog 40 in Schwingungen versetzen, wodurch die Nüsse, diesich im Trog 40 befinden, sich in Richtung auf den Zwischenraum zwischen den Rollen 10 und 12 bewegen. Der Trichter 44 kann angehoben oder abgesenkt werden, um den Zwischenraum zwischen dem Boden des Troges 4o und dem unteren Ende des Trichters 46 vermittels eines Hebels 52 zu variieren, welcher nach hinten vorsteht. Der Hebel 52 ist bei 54 schwenkbar befestigt und ist an seinem Schwenkende mit einem Nocken 56 versehen, welcher mit einer Schulter 58 im Eingriff angeordnet ist, welche an einem Schieber 60 befestigt ist, welcher seinerseits an der senkrechten hinteren Wand des Trichters 44 angebracht ist. Durch Bewegung des Hebels 52 um seinen Schwenkpunkt 54 wird unter der Einwirkung des Nockens 56 und der Schulter 58 der Trichter 44 sich nach oben oder nach unten bewegen, wodurch der Zwischenraum zwischen der öffnung 46 des Trichters 44 und dem Boden des Troges 40 wirksam verändert wird. Ein Bogen-
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zahnteil 62 ist an dem Tragteil 48 befestigt, um mit einer federbelasteten Klinke (A in Eingriff zu treten, doch welche der Hebel 52 in irgendeiner ausgewählten Lage festgesetzt werden kann.
In der Praxis ist eine Nüsse verarbeitende Fabrik mit einer großen Anzahl von Vorrichtungen zum Aufschlitzen der Haut der Nüsse der in Fig. 1 gezeigten Art versehen, so daß ein großes Volumen an Nüssen im Herstellungsvorgang verarbeitet werden kann. Es ist typisch für diesen Fall, die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung in Reihen anzuordnen, welche beispielsweise 10 oder 20 Maschinen in jeder Reihe umfassen. Alle Maschinen werden normalerweise die gleiche Charge verarbeiten, so daß jede Maschine die gleiche Einstellung hinsichtlich der Größe der Nüsse haben sollte. Durch Ausbildung des Hebels 52 in der gezeigten Art und Weise können alle Maschinen schnell eingestellt werden, um diese an die spezielle Größe der zu verarbeitenden Nüsse anzupassen. Bei den in einer Reihe ausgerichteten Vorrichtungen kann eine Bedienungsperson leicht sicherstellen bzw. sich leicht vergewissern, daß die Einstellung aller Maschinen in einer Reihe in gleicher Weise eingestellt sind, indem lediglich über jede Reihe geblickt wird. Wenn alle Hebel sich in der gleichen Einstellung befinden, so kann dies durch eine rasche Inspektion festgestellt werden. Entsprechend ist,bzw; sind, falls der eine oder beide Hebel nicht richtig eingestellt ist bzw. sind, der oder die Hebel nicht mit anderen Hebeln in der gleichen Reihe ausgerichtet, und dies wird für die Bedienungsperson ohne weiteres ersichtlich.
Wenn die Vorschubgeschwindigkeit der Nüsse am Trog 40 der Größe der zu verarbeitenden Nüsse erst einmal entsprechend eingestellt worden ist, wird der Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Rolle 10 und 12 in entsprechender Weise eingestellt. Es ist selbstverständlich,
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daß, falls der Zwischenraum zwischen den Rollen 10 und 12 zu klein für die zu verarbeitenden Nüsse ist, der Druck auf die Nüsse übermäßig groß ist, was zu einem hohen Prozentsatz aufgespaltener bzw. zerbröckelter Nüsse führt. In entsprechender Weise werden, falls der Zwischenraum zu groß ist, die Nüsse nicht zwischen den Rollen gegriffen, und nur wenig Nüsse werden zwischen den Schneidelementen 20 und 22 hindurchgeführt.
Die unteren Rollen 12 sind in koaxialer Abstandslage auf einer gemeinsamen Achse oder Welle 66 gelagert, wobei eine entsprechende Anzahl oberer -Rollen 10 an einer parallelen Achse 68 befestigt ist. Obwohl die untere Welle 66 zur Drehung um eine feste Achse geführt ist, kann die obere Welle 68 in bezug auf die untere Welle 66 eingestellt werden, um auf diese Weise den Zwischenraum zwischen den oberen und den unteren Rollen 10 bzw. 12 zu variieren. Die Welle 68 ist an ihren Enden in Lagerblöcken 70 und 72 befestigt. Die Blöcke sind in verschiebbarem Eingriff, beispielsweise vermittels eines Schwalbenschwanzes mit einer zusammenwirkenden Nut, welche im Rahmen 14 längs einer geneigten Fläche bzw. Stirnfläche 74- geformt ist, angeordnet. Jeder Block 70 und 72 ist mit einem Kupplungsteil 76 versehen, welcher an der oberen Fläche jedes Lagerblockes angebracht ist. Der Kupplungsteil 76 ist mit dem Block vermittels einer Einstellschraube 78 verbunden, welche ermöglicht, daß der Kupplungsteil 76 einzeln aus später zu erläuternden Gründen eingestellt werden kann. Jeder Kupplungsteil ist mit einer Kurbel 80 bzw. 80' vermittels eines Zapfens 82 verbunden, welcher in einen Schlitz hineingeht, welcher im Kupplungsteil 76 ausgebildet ist. Die Kurbel ist ihrerseits an ihrem gegenüberliegenden Ende starr mit der Stange 82 verbunden. Außerdem ist mit der Stange 82 ein Hebel 84 verbunden, welcher von der Vorrichtung nach außen vorsteht. Es kann ein einzelner Hebel
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verwendet werden, oder es können zwei Hebel eingesetzt werden, von denen sich je ein Hebel am Ende der Stange befindet um sicherzustellen, daß die beiden Kurbeln 80 und 80' ohne Bindung arbeiten. Alternativ kann ein einzelner Hebel an einer Mittelstellung längs der Stange 82 vorgesehen sein.
Ein Vorschaltmechanismus 86 ist am inneren Ende jeder Kurbel 80 vorgesehen, und ist in der dargestellten Ausführungsform mit einem Zahnsektor oder mit Kerben 88 versehen, welche mit einer federbelasteten Klinke 90 in Eingriff sind, welche ihrerseits an einer Kreuzplatte 92 befestigt ist. Die Kreuzplatte 92 ist starr an der Rückseite des Rahmens 14 befestigt und dient dazu, die Schneidelemente 20 und 22 zu haltern, welche durch Federdruck vorgespannt sind und an einem Paar herabhängender Pfosten 9^ und 96 befestigt sind, welche hinter jedem Paar zusammenarbeitender Rollen 10 und 12 vorgesehen sind, wie dies am besten in Fig. 5 zu erkennen ist. Es ist selbstverständlich, daß der Hebel 84 nach hinten und nach vorn in irgendeine Stellung gebracht werden kann, um die oberen Rollen 10 der erforderlichen Spaltgröße entsprechend anzuheben oder abzusenken. Der durch den Zahnsektor und die Sperre gebildete Vorschaltmechanismus wird den Hebel 84 und die Rollen 10 in der gewünschten Lage festsetzen. Als Mittel, um die Spaltgröße schnell der Durch-
entsprechena
schnittsgröße der zu verarbeitenden Nüsse/festzulegen, kann eine farbkodierte Scheibe an der einen oder an beiden Seiten der Vorrichtung in der Nähe des Hebels 84 vorgesehen sein, und in der Praxis kann diese Scheibe in beispielsweise drei Segmente 100, 102, I03 unterteilt sein, welche grün, gelb bzw. rot gefärbt sind, wobei der rote Sektor die kleinere Nußgröße und die unterste Lage der Rollen 10, der gelbe Sektor die mittlere Nußgröße und der grüne Sektor die größte Nußgröße und die maximale Spaltstellung anzeigt.
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Kleinere zusätzliche Segmente 1θ4 können außerdem für Zwischeneinstellungen vorgesehen sein. In einer Art und Weise, die der Einregelung des Durchflusses an Nüssen durch den Hebel 52 entspricht, steht der Hebel 84 von der Vorrichtung nach außen vor und ist dennoch von vorn gut sichtbar, so daß die Spaltgrößeneinstellung für alle Maschinen in einer Reihe schnell durch eine Bedienungsperson dadurch geprüft werden kann, indem diese lediglich über die Reihe hinwegblickt und sich vergewissert, daß alle Hebel 84 miteinander in einer einzigen Linie ausgerichtet sind. Irgendein nicht in der richtigen Lage befindlicher Hebel befindet sich außerhalb der Ausrichtungslinie und wird leicht sichtbar.
Obwohl der Einstellmechanismus für die oberen Rollen 10 unter Verwendung eines Hebels und einer Kurbel erläutert worden ist, können andere Mittel in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, beispielsweise eine sich parallel zur Gleitfläche 74 der Halterung erstreckende Zahnstange mit einem am Block 70 drehbar befestigten Ritzel und mit einem Kurbelhandgriff, welcher das Ritzel betätigt und die oberen Rollen 10 in die gewünschte Spaltläge bewegt. In entsprechenderweise kann ein durch einen Hebel betätigter Nocken, welcher beispielsweise bei dem Mechanismus für den Trichter 44 verwendet wird, wie in Fig. 4 gezeigt, verwendet werden.
In jedem Fall werden, wenn die Einstellung ausgewählt worden ist, die Rollen aller Vorrichtungen in die gleiche Spaltlage bzw. Ausrichtung gebracht. Um irgendeine Verkantung oder Verschrägung oder Fehlausrichtung der oberen Rollen auszugleichen, welche möglicherweise auftreten können, und um vollständigen Parallelismus zwischen den Wellen 66 und 68 sicherzustellen, gestattet die Schrauben-Einstellung, welche durch die Schraube 78 möglich ist, eine Ein-zel-ausrichtung an jedem Ende des Satzes der oberen
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Rollen 10. Wenn eine Parallellage eingestellt worden ist, ist normalerweise keine weitere Einstellung erforderlich, wenn von Veränderungen der Spaltgröße durch die Betätigung des Hebels abgesehen wird.
Wenn die Nüsse zwischen den Schlitzelementen 20 und 22 hindurchgebracht worden sind, werden die Nußhäute aufgeschlitzt bzw. aufgeritzt sein, und die Nüsse werden in eine Rutsche 24 freigegeben, wo sie dann nach unten zu den Bleichvorrichtungen geführt werden, in welchen die Nußhäute vollständig entfernt werden. Die Rutsche 24 in der dargestellten Ausführungsform ist so ausgebildet, daß ein rasches und leichtes Trennen von der Schlitzvorrichtung möglich ist, um die Reinigung und Servicearbeiten an der Maschine und ihren Bestandteilen zu erleichtern. In der Praxis schließt die Abgabe der ganzen Nüsse von der Schlitzmaschine, welche die Rutsche nach unten befördert werden, die Ägabe eines bestimmten Anteils von Abfallprodukten mit ein, beispielsweise kleine Stücken von Nüsse, Hautstücke und dgl. Die Abfallteilchen werden im allgemeinen in einem Behältnis 106 gesammelt, welches unterhalb der Rollen und zu diesen nach innen versetzt angeordnet ist und sich etwas unterhalb des Troges l40 befindet. Die Rutsche 24 ist abnehmbar mit dem Behältnis
106 verbunden, welche-· starr mit der Halterung der Schlitzist
vorrichtung verbunden ist, und/In einem Winkel ausgerichtet angeordnet , welcher am besten den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist. Die Rutsche 24 ist mit einer Bodenwand 118 versehen, welche eine Weite hat, welche der Breite des Behältnisses 106 entspricht, und welche sich nach oben bis zu einem Punkt erstreckt, welcher unterhalb der unteren Rollen 12 liegt. Dort ist die Bodenwand 118 mit einem rechten Winkel bzw. mit einer Winkelbiegung 120 von 90 ausgebildet, wodurch eine Rampe geschaffen wird, welche nach unterkn das Behältnis 106 führt. Die Funktion der
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Rampe ist, dafür Sorge zu tragen, daß Abfallteilchen von den Nüssen in das Behältnis 106 gerichtet werden, während die Bodenwand 118 die ganzen Nüsse innerhalb der Rutsche 24 nach unten richtet. Ein Stabilisierungsteil 122 ist an der Bodenwand Il8 befestigt und liegt an der vorderen Fläche der Halterung der Vorrichtung an, wie dies am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Die Rutsche 24 weist außerdem eine vordere Wand 124 auf, welche in paralleler Abstandslage zur Bodenwand 118 angeordnet ist und sich grundsätzlich zu dieser entsprechend erstreckt. Die vordere Wand 124 und die hintere Wand 118 sind durch Seitenwände 126 bzw. 128 miteinander verbunden, welche/längs ihrer Seiten an den oberen Bereichen in Parallellage erstrecken und an ihren unteren Bereichen aufeinander zu laufen, um sich mit einer tubusförmigen Leitung 1350 zu verbinden. Ein Zughandgriff I32 ist an der vorderen Wand 124 in zwecksmäßiger Weise befestigt,, um zu ermöglichen, daß die Rutsche 24 von der Vorrichtung getrennt werden kann. Die Rutsche verbindet sich mit der Vorrichtung vermittels einer in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Schiebeverbindung, welche aus einer Rippe oder eine Schiene 1^4, die an den Seitenwänden 126 und 128 befestigt ist, und aus einem zusammenwirkenden Kanalteil I36 in verschiebbarem Eingriff gebildet ist,
und welcher seinerseits starr mit dem Behältnis 106 an dem Halterahmen befestigt ist. Bei diesem Aufbau der gesamten Rutsche 24- kann diese durch Ziehen am Handgriff 132 leicht weggenommen bzw. weggezogen werden, um die Rutsche 24 von der Vorrichtung zu trennen.um zu ermöglichen, daß das Innere der Rutsche 24 leicht gesäubert werden kann, und um einen Zugriff zu dem Behältnis IO6 und zu anderen Teilen aus Reinigungs- bzw. Wartungsgründen zu erleichtern.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Schlitzen der Haut von eßbaren Nüssen, bestehend aus wenigstens einem Paar Rollen (10, 12), die in einer senkrechten Ebene übereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, um einen eine Nuß aufnehmenden Zwischenraum zwischen ihren Umfangsteilen festzulegen, aus Schlitzteilen (20, 22), die dem Zwischenraum benachbart angeordnet sind, um mit durch den Zwischenraum hindurchgehenden Nüssen in Eingriff zu treten, aus einer oberen und einer unteren Welle (68, 66), welche die Rollen (10, 12) drehbar haltern, aus einem Rahmen unter Einschluß von Lagern zum Haltern der Wellen (66, 68) an beiden Seiten, aus einer Parallel—Führungseinrichtung (70), die mit den Enderjwenigstens einer der Wellen (66 oder 68) im Eingriff angeordnet ist und aus einer Einstelleinrichtung (80, 8o'), welche mit beiden Seiten der einen Welle (68) und mit dem Rahmen zwecks Bewegung beider Enden der einen Welle gleichzeitig längs der Führungseinrichtung verbunden ist, um wahlweise die Größe des Zwischenraumes zu verändern.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen Kurbelteil (8o) aufweist, welcher an dem Rahmen an jedem Ende der Welle (68) schwenkbar angelenkt ist, wobei jede Kurbel (80, 801) mit den gegenüberliegenden Enden der Welle (68) verbunden ist, und die Kurbeln miteinander zwecks gleichzeitiger Bewegung verbunden'jsind, und wobei der Hebel mit den Kurbeln verbunden ist, um die Kurbelteile zu verschwenken und die Welle zu bewegen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorschalteinrichtung, welche arbeitsmäßig mit den Kurbeln (8o, 801) verbunden ist, um diese in ausgewählten Winkellagen festzusetzen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
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    eine farbkodierte Scheibe (100, 102, 10J5), welche an dem Rahmen in der Nähe des Hebels (84) befestigt ist, um eine Sichtanzeige der Stellung des Hebels (84) zu ermöglichen.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeleinen aus der Vorrichtung nach außen vorstehenden Handgriff aufweist, durch welchen der Hebel mit den Handgriffen anderer'entsprechenderin einer Reihe ausgerichteter Vorrichtungen ausgerichtet werden kann.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine unabhängig einstellbare Kupplungseinrichtung, welche jedes Ende der Welle (68) mit der zugehörigen Kurbel zwecks individueller Einstellung verbindet.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteinrichtung einen bogenförmigen Teil (104) aus Vorsprüngenaufweist, welche um die Achse der Kurbel (8o) gebildet sind, und daß ein nachgiebiger Sperrteil (90) an dem Rahmen und mit den Vorsprüngen in Eingriff bringbar angeordnet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwingtrog (4o), welcher in Horizontallage in der Nähe des Spaltes zwecks Zufuhr von Nüssen in den Spalt angeordnet ist und daß ein unabhängig gehalterter Trichter (44) oberhalb des Troges (4o) zwecks Abgabe von Nüssen befestigt ist, wobei der Trichter Einstellteile (56, 54, 52) zum schrittweisen und wahlweisen Einstellen der Höhe aufweist, um den Zwischenraum zwischen dem Boden des Trichters (44) und dem oberen Bereich des Troges (4o) zu verändern, um den Strom bzw. Durchsatz an Nüssen zu regeln.
  9. 9·) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung einen um eine feste Achse schwenkbaren Hebel (52) und einen mit dem Hebel an-
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    triebsrnäßig verbundenen Nocken aufweist, der mit dem Trichter (44) verbunden ist, um durch Bewegung des Hebels den Trichter (44) in senkrechter Ebene zu bewegen.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen festen bogenförmigen Zahnstangenteil und durch eine mit dem Hebel verbundene Klinke (64), welche mit dem Zahnstangenteil (62) zwecks Einstellung des Hebels in festgesetzter Lage im Eingriff angeordnet ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein festes Behältnis (106), welches unterhalb der Rollen (10, 12) befestigt ist, um Abfallmaterial von den Rollen aufzusammeln und einen kombinierten Aufbau aus Rutsche und Rampe, welcher abnehmbar mit dem Behältnis (106) verbunden ist, wobei dieser eine tubusförmige Rutsche (24), welche sich nach vorn und von der Vorrichtung nach unten zwecks Führung der Nüsse, welche von den Rollen in der einen Richtung freigegeben werden, und eine sie nach hinten und nach unten erstreckende Rampe aufweist, welche Abfallmaterial von den Rollen in das Behältnis (106) führt.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Führungsschienen (134), welche sich parallel zur Rampe erstrecken und in verschiebbarem Eingriff mit zusammenarbeitenden Nuten (I36) angeordnet sind, welche im Behältnis (106) geformt sind.
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DE19762626472 1975-01-13 1976-06-12 Vorrichtung zum schlitzen der haut von essbaren nuessen Withdrawn DE2626472A1 (de)

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