DE459568C - Maschine zum Reinigen der Oberflaeche von Metallplatten durch Abnehmen einer moeglichst gleich dicken Schicht - Google Patents

Maschine zum Reinigen der Oberflaeche von Metallplatten durch Abnehmen einer moeglichst gleich dicken Schicht

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Publication number
DE459568C
DE459568C DEH109338D DEH0109338D DE459568C DE 459568 C DE459568 C DE 459568C DE H109338 D DEH109338 D DE H109338D DE H0109338 D DEH0109338 D DE H0109338D DE 459568 C DE459568 C DE 459568C
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DE
Germany
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cutter
milling
milling cutters
workpiece
machine according
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Expired
Application number
DEH109338D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Meyerbach
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Hirsch Kupfer & Messingwerke
Original Assignee
Hirsch Kupfer & Messingwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirsch Kupfer & Messingwerke filed Critical Hirsch Kupfer & Messingwerke
Priority to DEH109338D priority Critical patent/DE459568C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE459568C publication Critical patent/DE459568C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/13Surface milling of plates, sheets or strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 459 KLASSE 49 b GRUPPE
Hirsch, Kupfer- und Messing werke A.-G. in Berlin*).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1926 ab.
Bei der Herstellung von Bändern und : Platten durch Walzen aus gegossenen oder geglühten Blöcken ist es notwendig, vor dem endgültigen Auswalzen eine Bearbeitung der Oberfläche vorzugsweise durch Fräsen herbeizuführen, um die an der Oberfläche des vorbearbeiteten Werkstücks vorhandenen Unreinlichkeiten zu entfernen. Es kommt hierbei nicht darauf an, eine glatte, gleichmäßige Oberfläche zu erzielen, sondern darauf, möglichst über die ganze Oberfläche einen Span von etwa gleicher Stärke abzunehmen, so daß, wenn die Oberfläche von vornherein uneben war, auch nach der Bearbeitung eine unebene Oberfläche vorhanden j sein kann, da ja die Fertigbearbeitung erst \
später durch Walzen erfolgt. !
Man hat bisher für diese Zwecke einen ;
festgelagerten Walzenfräser verwendet, wel- I
eher die Bearbeitung der Oberfläche der zu I bearbeitenden Platte oder der Bänder in < einem Durchgang vornahm. Es ist aber ; auch schon vorgeschlagen worden, nachgiebig j gelagerte Fräser zu verwenden. Hierbei konnte man aber bisher immer nur einen schmalen Teil der Oberfläche bearbeiten, da der nachgiebig gelagerte Fräser zum Einhalten der Frästiefe gewöhnlich mit einem Handhebel geführt wurde und sich damit die Anwendung sehr vieler Fräser von selbst verbot und auch ein über die ganze Breite reichender, beweglicher Fräser für den vorgenannten Zweck noch viel zu wenig anpassungsfähig ist.
Die vorliegende Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Werkstück durch zwei oder mehr parallele Reihen gleichachsig oder annähernd gleichachsig angeordnete, einzeln oder gruppenweise zusammengefaßte Walzenfräser, von denen die Fräser der einen Reihe gegen die Fräser der anderen Reihe so versetzt sind, daß sich ihre Arbeitsbreiten etwas überlappen, in ganzer Breite bearbeitet wird, so daß die Vorteile der beiden obenerwähnten älteren Ausführungen miteinander vereinigt sind, ohne daß gleichzeitig ihre Nachteile mit in Kauf genommen zu werden brauchen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist
Abb. ι ein Grundriß der ersten Ausführungsform und
Abb. 2 ein Aufriß davon;
Abb. 3 zeigt einen Seitenriß zur Hälfte im Schnitt;
*i Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Me/erbach in Messingwerk b. Eberswalde,
Abb. 4 ist der Grundriß einer weiteren Ausführungsform,
Abb. S ein Aufriß dazu im Schnitt. Bei der in Abb. ι bis 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind zwei Reihen von Fräsern 1 vorhanden, welche versetzt zueinander angeordnet sind, so daß beim Hindurchführen eines Werkstücks die ganze Breite des Werkstücks bearbeitet wird. Die einzelnen Fräser sind durch Schrauben 2 und auf diese aufgesetzte scheibenförmige Muttern 3 auf kurzen Welleristücken 4 befestigt. Die einzelnen Wellenstücke sind je - in einem besonderen Gehäuse 7 gelagert, welches in Abb. 1 und 2 auf der linken Seite in Ansicht und in Abb. 3 im Schnitt gezeigt ■ ist; sie liegen in diesem Gehäuse mit den Zwischenringen 6 auf. Diese Zwischenringe Werden in den Gehäusen, von denen sämtliche zu einer Fräserreihe gehörigen um eine gleiche Achse 8 schwenkbar sind, unter Vermittlung von kufenartigen Teilen 9 gehalten, wie näher aus Abb. S ersichtlich ist. Diese Kufen 9 sind an Schraubenbolzen 10 angelenkt, die durch die obere Wandung des Gehäuses 7 hindurchreichen und dort je eine Mutter 11 tragen. Das andere Ende der Kufen ist an ein Band 13 angelenkt, das mit einer Schraube 12 und deren Mutter in Verbindung steht. Die Schrauben 12 stützen sich auf Ansätze 12° an dem. Gehäuse 7 auf. Durch Nachlassen bzw. Festziehen der einen oder der anderen der Schrauben 10 und 12 kann man demnach die Kufen 9 in der Umfangrichtung der Fräser verstellen. Die Kufen besitzen an ihrem unteren Ende Teile 14, die zugeschärft sind und die zur Führung des Gehäuses beim Fräsen dienen, da sie beim Fräsen auf dem Werkstück 15 aufliegen und dadurch die Frästiefe bestimmen.
Die beiden obenerwähnten Wellen 8 sind in den seitlichen, feststehenden Lagerböcken 16 gelagert. In denselben Lagern sind auch die das Werkstück 15 führenden Walzen 17 gelagert, die, wie aus der rechten Hälfte von Abb. 2 zu sehen ist, auf Kugellagern auf einer in den Lagern 16 angeordneten Achse 18 lauf en. Die Achse 18 besitzt exzentrische Zapfen, um die sie durch den Hebel 19 und
das Gestänge 20 gedreht werden kann, um dadurch den Abstand der Walze 17 von den Fräsern zu regeln. Es sind zwei oder mehrere Walzen 17 vorgesehen, und um sie gleichmäßig einstellen zu können, dient das Gestänge 20 zur gemeinsamen Bewegung sämtlicher Hebel 19.
■ Bei. der Anordnung von Walzen als Auflage für das Werkstück muß natürlich mindestens für jede Fräserreihe eine Walze vorgesehen sein, wobei es natürlich möglich ist, auch dazwischen, davor "oder dahinter- Führungswalzen anzubringen. Die Bänder werden dann durch in geeigneter Weise vorgesehene, in der Zeichnung nicht dargestellte Förder- oder Zugwalzen durch die Maschine zwecks Bearbeitung hindurchgezogen. Verwendet man die Einrichtung zum Bearbeiten von Platten oder Blechen, so kann natürlich an Stelle der Walze 17 ein in beliebiger Weise angeordneter und in bekannter Weise gesteuerter Schlitten vorgesehen sein. . Der Antrieb der Fräser erfolgt von der Welle 21 aus, die z.B. durch eine Riemenscheibe 22 in Umdrehung versetzt wird. Die Welle 21 steht durch zw'ei Stirnräder 24 mit der Welle 23 in Verbindung, die zu dem Antrieb der zweiten Fräserreihe bestimmt ist. Die einzelnen Wellen 4 stehen mit den Wellen 21 bzw. 23 sowie untereinander durch Kreuzkeilscheiben 25 in Verbindung; sie können sich infolgedessen unabhängig voneinander exzentrisch zu der Achse der Wellen 21 und 23 einstellen, und zwar erfolgt dieses Einstellen durch die Kufen 9 bzw. ihre Ansätze 14, die ja auf dem Arbeitsstück aufliegen, so
also die verschiedenen Fräser
je nach der jeweils zu bearbeitenden Fläche in verschiedener Höhenlage sind und infolgedessen mit großer Annäherung über die gesamte Oberfläche einen gleichmäßigen Span abnehmen, unabhängig davon, ob die Oberfläche selbst eben oder uneben ist. Um beim Fehlen des Arbeitsstücks ein Aufschlagen der Fräser auf die Führungs walzen 17 des Arbeitsstücks zu verhindern, sind die Gehäuse 7 mit Ansätzen 26 versehen, welche sich bei der tiefsten zulässigen Lage der Fräser gegen Anschlagleisten 27 legen und dadurch die Abwärtsbewegung der Fräser begrenzen.
Durch Lösen der Schraube 12 kann man die Kufen 9 herunterklappen und so die einzelnen Fräser bequem entfernen, um sie auszuwechseln oder nachzuschleifen.
Die in Abb. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorangegangenen im wesentlichen dadurch, da«j die Fräser zu je zwei Stück auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und auch der Antrieb anders ausgeführt ist. Die Fräser sind in diesen beiden Abbildungen mit 28 bezeichnet; sie sind ebenfalls in zwei Reihen hintereinander angeordnet, und zwar sitzen je zwei dieser Fräser auf einer gemeinsamen kurzen Welle 29, auf der sie in ähnlicher Weise gelagert sind wie bei der ; Anordnung gemäß Abb. 1 bis 3. Die Ringe, mit denen sie in den zugehörigen Gehäusen gelagert sind, sind mit 30 bezeichnet. Die Ringe liegen wiederum in kufenähnlichen Führungen 31, die durch 'die beiden Zugbänder 32 bzw._33 mit den Schrauben 34 ver-
450568
. bunden sind, die hier beide entsprechend der rechten Spannschraube in Abb. 3 ausgeführt | sind. Durch Nachlassen der einen und An- j ziehen der anderen der beiden Führungs- ! schrauben 34 wird demnach die Kufe 31 mit ihrer auf dem Werkstück aufliegenden Führung verstellt. Das Gehäuse ist mit 35 bezeichnet; es umfaßt wiederum die Welle 36, ' um deren Achse die einzelnen Fräsersätze j
ίο schwingbar sind.
Der Antrieb der Fräser erfolgt durch , Zahnräder 37, welche auf der Achse 36 ange- ; ordnet sind und durch diese in Umdrehung versetzt werden. Die Zahnräder kämmen mit j zwischen je zwei zusammengehörigen Fräsern eines Paares angeordneten Zahnrädern 38. Zur Begrenzung der Abwärtsschwingung der einzelnen Fräserpaare dienen an den Gehäusen angeordnete Anschläge 39, die mit ■ einer Anschlagleiste 40 in Berührung kommen, wenn die Fräserpaare ihre tiefste Stellung eingenommen haben. Da hier die einzelnen Fräserpaare unabhängig voneinander angetrieben werden, ist es natürlich nicht notwendig, sie durch Kupplungen miteinander zu verbinden.
Natürlich kann die Erfindung baulich noch anders ausgestaltet werden; insbesondere lassen sich für den Antrieb der Fräser noch weitere Ausführungsformen finden, ebenso kann auch die fühlerartige Einrichtung, welche die Frästiefe bestimmt, anders ausgebildet werden, z. B. in Form von einfachen, vor oder hinter den Fräsern liegenden, mit ; ihrem Gehäuse verbundenen, in der Höhe einstellbaren Stiften u. dgl. mehr. Es können auch zum Zwecke der Vermeidung von Riefen auf dem Werkstück drehbare Rollen eingebaut sein. In diesem Falle können die Auflagewalzen Pos. 17 (Abb. 2 und 3) den Antrieb erhalten und zum Transport des Werkstücks durch die Maschine dienen. Die Fräser können auch in mehr als zwei Reihen angeordnet sein: anstatt schwenkbar, können sie auch in senkrecht oder schräg angeordneten Führungen geführt sein. Der Antrieb der Fräser kann durch Riemen, Zahnketten o. dgl. erfolgen. Zum Andrücken der Fräser gegen das Werkstück kann entweder wie bei dem Ausführungsbeispiel das eigene Gewicht der Fräser und ihrer Gehäuse dienen, man kann aber auch zusätzliche Federn oder sonstige mechanische Mittel, schließlich auch Druckluft oder elektromagnetische Einrich- ■ tungen dazu verwenden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1 wird das Werkstück nur auf einer Seite be- ] arbeitet, man kann aber ohne Schwierigkeiten auch auf beiden Seiten des Werkstücks je eine oder mehrere Fräsergruppen anordnen, um auf die Weise die gleichzeitige Bearbeitung des Werkstücks auf beiden Seiten zu erzielen.
An Stelle der Fräser können schließlich auch andere Bearbeitungswerkzeuge, insbesondere Schleifscheiben, treten.
Die Fräserbreite wird sich danach richten, mit welcher Genauigkeit die gleiche Spantiefe über die ganze zu bearbeitende Fläche eingehalten werden soll. Je schmaler die einzelnen Fräser und je größer ihre Anzahl ist, desto genauer wird die Bearbeitung.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Bett, auf welchem das Werkstück entlang rollt oder bewegt wird, wagerecht gedacht. Verwendet man besondere Mittel zum Andrücken der Fräser, so kann das Bett natürlich auch in irgendeiner anderen, z. B. senkrechten Richtung verlaufen, insbesondere wird sich dies empfehlen, wenn gleichzeitige Bearbeitung des Werkstücks auf beiden Seiten erfolgt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Reinigen der Oberfläche von Metallplatten durch Abnehmen einer möglichst gleich dicken Schicht, vorzugsweise durch Fräser, die in der Richtung auf das Werkstück zu frei beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr parallele Reihen ungefähr gleichachsig angeordneter, einzeln oder gruppenweise zusammengefaßter Walzenfräser, von denen die Fräser der einen Reihe gegen die der anderen Reihe so versetzt sind, daß ihre Arbeitsbreiten sich etwas überlappen, das Werkstück in ganzer Breite bearbeiten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der gleichzeitigen Bearbeitung des Werkstücks auf beiden Seiten die Fräser oder Fräsersätze doppelt einander gegenüber angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fräser einer Reihe auf Wellenstücken angeordnet sind, die durch eine eine Verschiebung der Achsmitten ermöglichende Kupplung miteinander verbunden sind, und daß der Antrieb sämtlicher Fräser einer Reihe gemeinsam durch eine Welle erfolgt.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser gruppenweise, vorzugsweise zu zweien, auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, die gleichzeitig ein zum Antrieb der Fräser dienendes Zahnrad trägt.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fräser oder Fräsergruppen in je einem besonderen Gehäuse gelagert
sind, die unabhängig voneinander In der Richtung von und nach dem Werkstück schwenkbar oder in geeigneten Führungen verschiebbar angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Reihe von Fräsern gehörigen Gehäuse um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet sind, die beim Antrieb der Fräser durch Zahnräder o. dgl. die Antriebszahnräder trägt.
7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fräsergehäusen kufenförmige, auf dem Werkstück aufliegende Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die zum Einstellen der Frästiefe durch Zugbänder mit Einstellschrauben verbunden sind, die oberhalb der Gehäuse liegen, und von denen mindestens eine zwecks Auswechslung der Fräser oder Fräsersätze vom Gehäuse lösbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse mit Anschlägen versehen sind, die sich gegen einen am Gestell festen Anschlag legen, sobald der Fräser oder der Fräsersatz seine tiefste Stellung erreicht hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH109338D 1926-12-18 1926-12-18 Maschine zum Reinigen der Oberflaeche von Metallplatten durch Abnehmen einer moeglichst gleich dicken Schicht Expired DE459568C (de)

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DE (1) DE459568C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894185C (de) * 1944-08-29 1953-10-22 Huettenwerke Phoenix Ag Vorrichtung zum Oberflaechenschaelen von geraden oder konischen Vier- oder Mehrkantbloecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894185C (de) * 1944-08-29 1953-10-22 Huettenwerke Phoenix Ag Vorrichtung zum Oberflaechenschaelen von geraden oder konischen Vier- oder Mehrkantbloecken

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