DE804436C - Walzwerk fuer die Bearbeitung der schmalen Langseitenflaechen von breiten Streifen und Blechen - Google Patents

Walzwerk fuer die Bearbeitung der schmalen Langseitenflaechen von breiten Streifen und Blechen

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DE804436C
DE804436C DEP3912A DEP0003912A DE804436C DE 804436 C DE804436 C DE 804436C DE P3912 A DEP3912 A DE P3912A DE P0003912 A DEP0003912 A DE P0003912A DE 804436 C DE804436 C DE 804436C
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DE
Germany
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rollers
rolling mill
vertical
rolling
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Expired
Application number
DEP3912A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Gustav Asbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H GUSTAV ASBECK DR ING
Original Assignee
E H GUSTAV ASBECK DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing

Description

  • Walzwerk für die Bearbeitung der schmalen Langseitenflächen von breiten Streifen und Blechen Beim Walzen von breiten Flachstäben (Universaleisen) und Blechplatten mittels waagerechter Walzen, die die Dickenverminderung durchführen, und versetzt dazu angeordneten senkrechten Walzen, die die Breite des Walzgutes bestimmen und die Schmalseiten glatt, scharfkantig und senkrecht zu den breiten Flächen gestalten sollen, zeigt sich die Erscheinung, daß die senkrechten Walzen die ihnen nach vorstehendem zufallende Aufgabe nicht zur vollen Zufriedenheit ausfüllen, oder jedenfalls nur bei verhältnismäßig großer Dicke bei gleichzeitig beschränkter Breite des Walzgutes. Mit abnehmender Dicke und zunehmender Breite haben die Stäbe bzw. Platten nicht mehr genügende Steifigkeit, um dem zur Schaffung eines guten Erzeugnisses erforderlichen seitlichen Druck der senkrechten Walzen zu widerstehen. Sie bäumen sich hierbei in der Mitte auf oder klettern an den senkrechten Walzen hoch, mit dem Ergebnis, daß die erstrebte Sauberkeit der schmalen Seitenflächen nicht erreicht wird. Die letzteren behalten ihre gewölbte Form zum Teil bei oder werden schiefwinklig, sofern sich überhaupt eine nennenswerte Einwirkung der senkrechten Walzen noch bemerkbar macht.
  • Um diesen Übelstand jedenfalls möglichst klein zu halten, ist man von jeher bestrebt gewesen, die senkrechten Walzen möglichst dicht an die waagerechten Walzen heranzurücken, von der Erwägung ausgehend, daß wegen der kurzen Entfernung der zwischen den waagerechten Walzen eingeklemmte Walzstab auf -dem Wege bis zu den senkrechten Walzen nicht mehr ausknicken kann Das trifft aber nur zu bei größerer Dicke und beschränkter Breite der Stäbe bzw. Platten. Bei geringerer Dicke und bei einer Entfernung zwischen den waagerechten und senkrechten Walzen von 8oo bis iooo mm, die sich bei derartigen größeren Walzwerken aus konstruktiven Gründen ergibt, versagt das Mittel.
  • Ebensowenig löst auch eine andere bekannt gen@ordene Bauart das Problem, bei der die senkrechten Walzen in einiger Entfernung von den waagerechten Walzen angeordnet sind und wobei vor oder hinter den ersteren oder auf ihren beiden Seiten ein Paar waagerechter Druckrollen eingebaut sind, die die durchlaufenden Walzplatten einspannen, ohne selbst nennenswerte Walzarbeit zu leisten. Aber auch hier bleibt aus konstruktiven Gründen die Entfernung der Einspannrollen von den senkrechten Walzen noch so groß, daß die letzteren für dünne breite Platten den erstrebten Zweck nicht erfüllen.
  • Restlos befriedigen könnte nur eine Lösung, bei der die senkrechten Walzen direkt in derselben Achse mit den waagerechten Walzen angeordnet sind, wobei dann also ein vollständig geschlossenes Kaliber gebildet wird. Mit einem derartigen Walzwerk kann aber nur eine Breite gewalzt werden. Für abweichende Breiten müssen jedenfalls entsprechend längere oder kürzere waagerechte Walzen eingebaut werden, eine Bedingung, die diese Walzwerksbauart und Arbeitsweise für den praktischen Betrieb, der mit ständig wechselnden Breiten rechnen muß, von vornherein unmöglich macht.
  • Zweck der Erfindung ist, vorstehende Übelstände zu beseitigen. Sie besteht darin, daß den senkrechten Walzen je ein Paar waagerechter Druckrollen derart dicht vorgelagert wird, daß an dieser Stelle praktisch auch ein geschlossenes Kaliber entsteht. Die Breite dieser Druckrollen ist beschränkt, so daß sie die durch die senkrechten Walzen zti behandelnden Platten nur, an den Rändern fassen und fest einklemmen, damit die senkrechten Walzen den erforderlichen Druck ausüben können, ohne daß Gefahr besteht, daß die Platte an den Rändern ausweicht oder in der Mitte aufbäumt. Es ist so jede Gewähr gegeben, daß die gewünschte Platten= breite erzielt wird und die schmalen Seitenflächen eine saubere rechtwinklige Form erhalten.
  • Zwischen den gegenüberliegenden Paaren der Druckrollen ist ein derartiger Zwischenraum, daß bei ihrer größten Annäherung noch diejenige geringste Plattenbreite bearbeitet werden kann, die für das betreffende Walzwerk normalerweise in Frage kommt. Bei größeren Walzwerken wird sogar noch genügend Platz verbleiben für ein etwaiges zusätzliches mittleres Druckrollenpaar.
  • Es zeigt Abb. i eine schematische Ansicht eines -Walzwerkes der fraglichen Bauart in der Walzrichtung gesehen, Abb.2 eine gleiche Ansicht in größerem Maßstabe einer Hälfte des Walzwerkes, Ahb. 3 einen Querschnitt dazu, Abb. 4 einen Grundriß über eine schräge Anordnung der Druckrollenpaare, Abb. 5 einen Querschnitt durch ein etwaiges zusätzliches mittleres Druckrollenpaar.
  • Es bezeichnet i das in Behandlung befindliche Blech, 2 und 3 die den senkrechten Walzen 4 vorgelagerte Druckrolle. Im Falle der Darstellung ist beispielsweise die obere Druckrolle fest gelagert, und sie erhält ihren Antrieb über eine geeignete Räderübersetzung 5 durch den Motor 6 oder in Verbindung mit dem Antrieb der anschließenden Rollgänge unter Umständen auch im Zusammenhang mit dem Antrieb der waagerechten Walzen. Eine der beiden Druckrollen, im Falle der Darstellung die untere, ist entsprechend der Dicke der zu walzenden Streifen in der Höhenlage verstellbar, z. B. durch den Motor 7 oder in sonstiger geeigneter Weise. Einen Antrieb braucht sie normalerweise nicht zu haben, obwohl die Ableitung eines solchen z. B. von der angetriebenen Achse der oberen Rolle 2 durch bekannte Mittel keine Schwierigkeit bereitet und durchgeführt werden kann. Zum Beispiel stützt sich die senkrechte Walze 4 gegen eine hinter ihr gelagerte Stützwalze 8, die ihren Antrieb in geeigneter Weise, z. B. durch konische Räder 9, von dem Hauptgetriebe erhalten kann. -Die bisher beschriebenen Teile befinden sich in einem gemeinsamen Gestell io, das quer zur Walzrichtung verschiebbar ist, z. B. mittels Druckschraube i i des Motors 12 oder hydraulischer Zylinder o. dgl. Es führt sich hierbei entweder auf einer Fahrbahn unterhalb der Walzebene oder, im Falle der Darstellung, an einem Trägerrahmen 13, der für beide Fahrgestelle io oberhalb der Walzbahn angeordnet ist. Die Verstellung kann auch für beide Gestelle gleichzeitig durch denselben Antrieb, z. B. Schraubenspindel mit Rechts- und Linksgewinde, erfolgen, so daß sich die senkrechten Walzen stets in derselben Entfernung von der gemeinsamen Mittelachse befinden. Abb.5 zeigt ein etwaiges zusätzliches mittleres Druckrollenpaar 14 und 15. Davon ist die obere Rolle 15 in der Höhenlage verschiebbar, so daß sie aus der Walzzone nach oben herausgehoben oder andererseits auf das in Behandlung befindliche Blech gedrückt werden kann. Wird hierbei die untere Rolle 14 angetrieben, z. B. durch Reibungsrollen 16 und Motor 17, so trägt dieses, was bei erheblicher Entfernung der senkrechten Walzen von den waagerechten von Nutzen sein kann, zu einem sicheren Durchschieben des Bleches an den senkrechten Walzen vorbei bei, vor allem in Fällen, in denen auf einen eigenen Antrieb der unteren Druckrollen 3 oder der senkrechten Walzen 4 verzichtet wird. Für den gleichen Zweck können auch über anschließende Rollgangsrollen heb- und senkbare Treibrollen angeordnet werden. Zudem bietet das mittlere Druckrollenpaar 14, 15 eine weitere Sicherung gegen ein Ausweichen des Streifens in der Mitte, unter dem Einfluß des Druckes der senkrechten Walze. Selbständiger Schutz wird auf dieses zusätzliche Druckrollenpaar nicht begehrt. Günstig wirkt sich nach derselben Richtung auch aus eine Anordnung der Druckrollen 2, 3 gemäß Abb. 4. Sie liegen hiernach, von oben gesehen, unter dem Winkel a schräg zur Durchgangsrichtung des Bleches. Dadurch ergibt die von jedem Paar ausgeübte Vorschubkraft P eine seitliche Komponente Pl in Richtung auf die zugeordnete senkrechte Walze .4 zu, die dazu beiträgt, daß ein Rückweichen des von den Druckrollen eingespannten Saumes der in Behandlung, befindlichen Platte unter dem Druck der zugeordneten senk: rechten Walze nicht stattfindet. Um die senkrechten Walzen in dem gewünschten Sinne mit Sicherheit auch in solchen Fällen zur Wirkung zu bringen, in denen ihre auf Breite eingestellte Entfernung zufällig zu groß geblieben ist oder das Blech aus irgendeinem Grunde geringe :\bweichungen in der Breite hat, kann es z\veckniäßig sein, die beiden Gerüste to von ihrer Einstellvorrichtung schnell zu lösen, sobald die unter einem Winkel x schräggestellten Druckrollen 2, 3 das Blech gefaßt haben. Es zieht alsdann die erwähnte seitliche Komponente Pl die beiden Lagergerüste io und damit die senkrechten Walzen 4 an die Seitenflächen des Bleches heran, und die letzten üben die beabsichtigte Wirkung aus.
  • Die bauliche Anordnung des Gerüstes kann so durchgeführt werden, daß der Winkel a veränderlich ist, um die Komponente 1'l von Fall zu Fall dem Bedürfnis entsprechend regelbar zu machen. Möglich ist es hierbei auch, die Druckrollen 2, 3 in die punktiert angedeutete Lage der Abb.4 zu bringen, um die Komponente l)/ auch beim Walzen in entgegengesetzter Richtung hervorzurufen und wirksam zu machen. Die Dickenbearbeitung der zu erzeugenden Streifen bzw. Blechplatten erfolgt zwischen waagerechten Walzen in irgendeiner bekannten Zusammensetzung und Anordnung. Handelt es sich um ein Walzwerk größerer Abmessungen und finit größerem Walzprograniin in bezug auf Dicke und Breite der Platten, so wird dein betreffenden Gerüst bzw. den Gerüsten mit waagerechten Walzen zweckmäklig ein Gerüst mit senkrechten \\'alzen in der bisher gebräuchlichen Bauart beigegeben, entweder als selbständiges Gerüst oder in direktem Zusammenhang mit dem Gerüst der waagerechten Walzen. Diese letzteren senkrechten Walzen bleiben alsdann zur Ausführung kräftiger Walzstiche auf <lic zli _\iifalig dc-; \\':ilzvorganges noch dicken Schmalseiten der Brammen in Tätigkeit nur so lange, wie es zur \ eritieiduiig der eingangs erwähnten Schwierigkeiten möglich ist. Im weiteren Verlauf des Walzvorganges kommt ihnen dann nur noch nebensächliche Bedeutung zu, während nunmehr das Gerüst der Erfindung in Wirksamkeit tritt. Dieses Gerüst kann ebenfalls getrennte Aufstellung finden oder zusammengebaut sein mit dem Gerüst der waagerechten Walzen oder demjenigen der zunächst in Tätigkeit tretenden senkrechten Walzen, wenn solche vorhanden sind.
  • Die Walzgeschwindigkeit des Gerüstes wird zweckmäßig in Übereinstimmung gebracht finit derjenigen der waagerechten Walzen, wenn die Entfernung der Gerüste voneinander so gering ist, daß die Walzplatte gleichzeitig in beiden Gerüsten in Bearbeitung sein kann. Bei größerem Abstand genügt es, wenn die @@@alzgeschwindigi;cit des neuen Gerüstes sich der Umfangsgeschwindigkeit der anschließenden Rollgänge anpaßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzwerk für die Bearbeitung der schmalen Langseitenflächen von Universaleisen und Blechplatten mittels senkrechter Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder senkrechten Walze in der gemeinsamen durch beide `\"alzen senkrecht zur Walzrichtung liegenden Ebene ein Paar schmaler Druckrollen derart vorgelagert ist, daß an dieser Stelle durch die drei ZUSa11lmengehörigen Walzen praktisch ein geschlossenes Kaliber gebildet wird.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß die Achsen der Druckrollenpaare von oben gesehen unter einem Winkel zur Walzrichtung stehen.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dein die Druckrollen angeordnet sind, veränderlich ist.
  4. 4. Walzwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüste io von ihrer Vorrichtung auf Breiteneinstellung schnell lösbar sind.
  5. 5. Walzwerk nach Anspruch i oder Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein in der :Mitte zwischen den beiden senkrechten Walzen angeordnetes zusätzliches Paar waagerechter Druckrollen.
DEP3912A 1948-10-02 1948-10-02 Walzwerk fuer die Bearbeitung der schmalen Langseitenflaechen von breiten Streifen und Blechen Expired DE804436C (de)

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DEP3912A DE804436C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Walzwerk fuer die Bearbeitung der schmalen Langseitenflaechen von breiten Streifen und Blechen

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DEP3912A DE804436C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Walzwerk fuer die Bearbeitung der schmalen Langseitenflaechen von breiten Streifen und Blechen

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DE804436C true DE804436C (de) 1951-04-23

Family

ID=7359132

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DEP3912A Expired DE804436C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Walzwerk fuer die Bearbeitung der schmalen Langseitenflaechen von breiten Streifen und Blechen

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DE (1) DE804436C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522547A1 (fr) * 1982-03-02 1983-09-09 Sumitomo Metal Ind Procede et dispositif pour controler la largeur et l'epaisseur d'une bande

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