DE870934C - Zwei- oder Mehrwalzenmuehle - Google Patents

Zwei- oder Mehrwalzenmuehle

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Publication number
DE870934C
DE870934C DED604A DED0000604A DE870934C DE 870934 C DE870934 C DE 870934C DE D604 A DED604 A DE D604A DE D0000604 A DED0000604 A DE D0000604A DE 870934 C DE870934 C DE 870934C
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
rollers
friction
bars
friction bar
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Expired
Application number
DED604A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul A Goeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Publication date
Application filed by Draiswerke GmbH filed Critical Draiswerke GmbH
Priority to DED604A priority Critical patent/DE870934C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870934C publication Critical patent/DE870934C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar
    • B02C4/22Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Zwei- oder Mehrwalzenmühle Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwei- oder Mehrwalzenmühle, die zur Feinstmahlung von Farben, Salben., Kremen u. dgl. bestimmt ist. Bisher hat man für diese Zwecke zunächst eine Vormahlung durchgeführt auf einer Drei- und Mehrwalzenmühle, und anschließend erfolgte die Feinstmahlung oder Sichtung auf einer besonderen Einwalzenmaschine mit einer oder mehreren Reibbarren. Um diese Arbeitsvorgänge zu vereinfachen und um auch hierbei nur mit einer Maschine auszukommen, hat man versucht, diese beiden Maschinen, nämlich die Drei- oder Mehrwalzeninaschine und die Einwalzenmaschine mit - Reibbarren zu vereinigen, indem man auf der schnell laufenden Abnahmewalze von Drei-,valz`n- und Mehrwalzenmühlen eine oder mehrere Reibbarren aufgesetzt hat. Diese Anordnung hat jedoch im praktischen Betrieb insofern versagt, als schon bei geringfügiger Ansammlung von Mahlgut bei der oder den Reibbarren dieses rechts und links an den Walzenenden heraustritt. Um diesem Übelstand vorzubeugen, war man gezwungen, die Reibbarren entsprechend locker gegen die Walze einzustellen. Dies hatte jedoch wiederum zur Folge, daß der erforderliche Reibeffekt durch die Reibbarren und die gleichzeitig angestrebte Feinstsichtung nicht in der wünschenswerten Weise erzielt werden konnte. Män war also gezwungen, den Feinstreilyungscorgang mittels der Reibbarren abzubrechen und das Mahlgut von neue rn über die Drei- oder Mehrwalzenmaschine gehen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung wird angestrebt, bei Zwei-und Mehrwalzenmühlen mit horizontaler, vertikaler oder schräger Anordnung der Walzen, wobei auf der letzten Walze, der sogenannten Abnahmewalze, eine oder mehrere Reibbarren angeordnet sind, Vorkehrungen in der weise zu treffen, daß das :Mahlgut die Walzenmaschine durchläuft, wobei eine Feiwtreiibüng bzw. Sichtung an der schneller laufenden Abnahmewalze mit Sicherheit erreicht wird, ohne daß das Mahlgut seitlich von den Walzenenden austreten, kann' Die genügende Feinheit des Mahlgutes soll auch dadurch gesichert werden, daß gröbere Bestandteile desselben; die sich 'vor der oder -den Reibbarren ansammeln, gezwungen werden, von, der zweiten Walze wieder zurückgeführt zu werden, um nochmals zwischen der ersten und der zweiten bzw. der zweiten und dritten Walze vermahlen zu werden. Dieser selbsttätige Rücklauf soll sich derartig wiederholen können, daß schließlich dass die Abnahmewalze verlassende Mahlgut den jeweils erforderlichen Feimheitsgrad erreicht hat und durch die Reibbarren hindurchgehen kann. Schließlich soll hierbei die Vorkehrung bei den hier in Betracht kommenden -Maschinen auch derartig getroffen werden;- daß die einzelnem Walzen auf ihrer gesamten Länge für die Mahl-und Reibarbeit herangezogen werden können..
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß seitlich der Reibbarre oder der Reibbarren Abdichtungsschieber vorgesehen sind; die zusammen mit der Reibbarre oder den Reibbarren einen Sammeltrichter hinter dem letzten Walzenspalt bilden. Hierbei können die Abdichtungsschieber auf seitlich an den Walzenenden abgesetzten Bunden lagern. Die Abdichtungsschieber werden hierbei mittels: einer Stellvorrichtung gegen die Stirnflächen der Walzen eingestellt.
  • Durch eine solche Anordnung wird es erstmals erreicht, daß bei der Zwei- oder M ehrwalze.nmü@ile; insbesondere an der mit Reibbarren ausgerüsteten Abnahmewalze, an den Walzenenden kein Mahlgut austreten kann. Man ist also tatsächlich in der Labe; die Reibbarren in jedem erforderlichen Ausmaß gegen die zugehörige Walzenoberfläche anzustellen, so daß auch tatsächlich eine Feinstmah.lung bzw. Feinstsichtung erzielt wird. Gröbere Bestandteile, die bis zur Abnahmewalze gelangt sind, werden sich indem durch die Abdichtungsschieber und durch die Reibbarren gebildeten Sammeltrichter ansammeln, ohne durch die Reibbarren hindurchgehen zu können. Diese gröberen Bestandteile werden daraufhin zwangsweise von der zweiten Walze wieder .übernommen und der ersten Walze usw. zugeführt. Diese gröberen Bestandteile müssen den Weg zwischen diesen Walzen so lange selbsttätig zurücklegen:, bis sie so weit vorgearbeitet sind, daß sie durch die Reilbbarren hindurch über die Abnahmewalze diel Maschine verlassen können.
  • "Dadurch, daß die Abdichtungsschieber auf an den Stirnflächen abgesetzten Bunden der M-aJze*gelabert sind, läßt sich die vorhandene Arbeitsfläche der Walzen ,in vollem Umfange ausnutzen. Die erforderliche Dichtigkeit an den Walzenenden wird in jedem Falle durch die Abdichtungsschieber dadurch erreicht, daß die Abdichtinzgsschieber mit einer Stellvorrichtung gegen die Stirnflächen der Walzen eingestellt werden können.
  • Bei der Maschine nach dar Erfindung ist es schließlich von besonderem Vorteil, da,ß der Reibbärrenbiigel, der die Reibbarre oder -bar:ren aufnimmt, um eine auf den: Maschinenständer gelagerte Schwenkachse verschwenkt und in der ve-rschwenkten Lage :durch eine Haltevorrichtung gehalten werden kann. Hierdurch ist es. möglich, die Maschine auch in der üblichen Weise als Walzenmaschine ohne Mitwirkung der Reibbarren zu benutzen: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben., und zwar zeigt Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Dreiwalzenm"uhle:, teilweise im Schnitt, Fig.2 eine Vorderansicht der Dreiwalzenmühle nach Fig. z, Fig. 3 einen Grundriß der vorderen Abnahmewalze.
  • Die Dreiwalzenmi°le besteht aus den drei horizontal nebeneinander gelagerten Walzen. 1, 2 und 3. Um zu zeigen, daß. diese Walzen zueinander auch eine aridere Lage; z. B. eine schräge oder- aber eine senkrechte Lage zueinander haben können, ist -in Fig. 1 durch die strichpunktiert eingezeichneten Walzen 2a, 3" angedeutet, wie diese Walzen z. B. auch senkrecht aufeinander sich befinden können.
  • Die Lagerung der Walzen 1, 2 und 3 erfolgt in üblicher Weise in den Ständern ¢ und 5. Oberhalb der Ständer q. und 5 sind Lager 6 und 7 vorgesehen zur Aufnahme der Schwenkachse 8 des Reibbarreng. Der-Rebbarrenbügel 9 trägt die Reibbarre io, die in dem Bügel mit Hilfe der Druckschrauben 11 und der Klemmbügel 12 gegen die Widerlager 13 gehalten wird. Die Einstellung der Reibbarre io erfolgt, in üblicher Weise über die Druckschrauben 1q:. Die Verschwenkung der Reibbarre in dem Reibbarrenbügel9 kann in der eingezeichneten Pfeilrichtung erfolgen. In der verschwenkten Lage wird dann der Reibbarrenbügel 9 durch die um die Bolzen 15,7 in eingezeichneter Pfeilrichtung schwenkbaren Scharnierschrauben 15 gehalten. Hierbei legt sich der Lappen L am Reibbarrenbügel auf die an den Ständern befindlichen Blöcke L'. Alsdann werden die Scharnierschrauben wieder um die Bolzen i5a hochgeschwe kt und über den Lappen L festgezogen. Damit der Bügel beim :@nzieheii der Reibbarre und beim Betrieb nicht pendelt, sind seitlich gegenüb-er dem zugehörigen Walzenenden an den Walzens.tänderi14 und 5 Anschlagleaisten 16 vorgesehen. Beim Verschwenken des Rei,bbarrenbügels werden die Anschlagleisten 16 in ihrer Führung nach außen verschoben.
  • Die Abdichtungsschieber 17 setzen sich in Eindrehungen 18 an den Enden der zugehörigen Walzen auf die Walzen auf. Dies" Abdichtungsschieber können, was in der Zeichnung im :einzelnen nicht dargestellt ist, in senkrechter Richtung durch eine übliche Verstelleinrichtung verstellt werden. Von besonderer Bedeutung aber .ist es, daß dies.-.Abdichtungsschieber mit einer besonderen Stellvorrichtung gegen die Stilmflächen der zugehörigen Walzen eingestellt werden können. Als Stellvorrichtung zu diesem Zweck sind an den Walzenenden Keile 19 vorgesehen, die in der Draufsicht insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden könn:ti. Diese Keile lassen sich in senkrechter Richtung verstellen mittels der Stellschrauben 2o, so daß jeder beliebige Dichtungsdruck mit Hilfe dieser Ab- dichtungsschieber gegenüber den Walzenenden e@rreichtwerden . kann. Diese Stellschrauben 2o sind in einem Gewinde eines Trägers 21 gelagert, der um seine Längsachse verschwenkt werden kann. Nach dem verschwenken der Stellschrauben 2o ist demzufolge eine Abnahme der Abdichtungsschieber Mine weiteres möglich.
  • Die Abdichtungsschieber 17 bilden mitt der Reibbarre io einen Sammeltrichter für das sich zwischen den Walzen i und 2 ansammelnde :Mahlgut. Die Abdichtung der Abdichtungsschieber 17 gegenüber der Reibbarre io an der Stelle 22 .ist dadurch besonders gut erreichbar, daß der Reibbarrenbügel um die Achse 8 verschwenkt werden kann, wodurch die Reibbarre- io unmittelbar gegen die Stirnfläche der Abdichtungsschieber 17 gedrückt werden kann.
  • Wie aus der Fig. i entnommen werden kann, kann auch zwischen den Walzen 2 und 3 an den 1',niden dieser Walzen je ein <1bdicht,ungsscliie@1>er 23 vorgesehen werden.
  • Es sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, bei Zweiwalzenmühlen, die ohne Reibbarren ausgeführt sind, an den Enden der Walzen Abdichtungsschieber zu verwenden, die die Seitenwandungen des Maschinengestells darstellen und die in eingedrehten 'Nuten an den Enden der Walzen gelagert sind. Es ist aber int Sinne der Erfindung neu, derartige Abdichtungsschieber bei Drei- und .Mehrwalzenmühlen in der Weise zu verwenden, daß diese Abdichtungsschieber zusammen mit den Reibbarren einen Sammeltrichter bilden mit der Wirkung, daß die Mehrwalzenmühle in einer einzigen Maschine eine Feinstreibung bzw. Feinstsichtung herbeiführt.
  • Die Erfindung ist erläutert worden im Zusammenhang mit einer Dreiwalzen- oder Me:hrwalzenmühle. Der wesentliche Erfindungsgedanke, wonach die Abdichtungsschieber mit der oder den Reibbarren einen Sammeltrichter bilden sollen, ist aber auch bei entsprechenden Anwendungsfällen durchaus von Bedeutung bei einer Zweiwalzenmühle. Der Schutz der Erfindung soll sich deshalb auch auf eine derartig ausgebildete Zweiwalzeninühle erstrecken.

Claims (1)

  1. PATENI-ANSPRÜCHE: i. Zwei- oder Mehrwalzenmühle mit horizontaler, vertikaler oder schräger Anordnung der Walzen, wobei auf der letzten Walze (Abnahme,walze) eine oder mehrere Reibbarren angeordnet sind, dadurch gel;eninzeichnet, daß seitlich der Reibbarre oder der Reibbarren A13-dichtungsschieber vorgesehen sind, die zusammen, mit den oder den Reibbarren einen Sammeltrichter hinter dein letzten Walzenspalt bilden. ?.Mühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschieber auf an den Stirnflächen abgesetzten Bunden der Walzen lagern. 3. Mühle nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die A#bdichtungsschieber mit einer Stellvorrichtung versehen sind, mit deren Hilfe sie gegen die St.irnflächeii der Walzen eingestellt «-erden können. 4.. Mühle nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß als Stellvorrichtung für das Andrücken der _11)diclitungsscliieli.er gegen die Stirnflächen der Walzen Keile angeordnet sind, deren Lagie durch eine Einstellschraube veränderlich ist-. Mühle nach den Ansprüchen i bis. d., dadurch gekennzeichnet, daß der Rcibha.rrenbügel finit der oder dem Reibbarren urneine auf den Ma:schinenst<i,n:clern gelagerte Schwenkachse schwenkbar und in der verschwen:l;ten Lage durch eine l1:altevorrichtung gehalten ist.
DED604A 1949-12-22 1949-12-22 Zwei- oder Mehrwalzenmuehle Expired DE870934C (de)

Priority Applications (1)

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DE870934C true DE870934C (de) 1953-03-19

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ID=7028810

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DED604A Expired DE870934C (de) 1949-12-22 1949-12-22 Zwei- oder Mehrwalzenmuehle

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DE (1) DE870934C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915521C (de) * 1950-10-20 1954-07-22 Ludwig Schoeffel Mehrwalzenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915521C (de) * 1950-10-20 1954-07-22 Ludwig Schoeffel Mehrwalzenmaschine

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