DE526578C - Vorrichtung zum Entschalen von Mandeln und aehnlichen Schalfruechten, bei der die Fruechte durch eine selbsttaetige Foerdervorrichtung einem Backenbrecher zugefuehrt werden - Google Patents
Vorrichtung zum Entschalen von Mandeln und aehnlichen Schalfruechten, bei der die Fruechte durch eine selbsttaetige Foerdervorrichtung einem Backenbrecher zugefuehrt werdenInfo
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- DE526578C DE526578C DEM110677D DEM0110677D DE526578C DE 526578 C DE526578 C DE 526578C DE M110677 D DEM110677 D DE M110677D DE M0110677 D DEM0110677 D DE M0110677D DE 526578 C DE526578 C DE 526578C
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N5/00—Machines for hulling, husking or cracking nuts
- A23N5/008—Machines for hulling, husking or cracking nuts for almonds
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Entschalen von Mandeln und ähnlichen Schalfrüchten, bei der die Früchte durch eine selbsttätige Fördervorrichtung einem Backenbrecher zugeführt werden Das Entfernen der Schalen bei Kernfrüchten, wie z. B. bei Mandeln, ist gewöhnlich in zwei Arbeitsgänge eingeteilt, und zwar erstens die Zerkleinerung der äußeren harten Schale und dann die Entfernung der inneren, den Kern umschließenden Haut.
- Die Maschine, die Gegenstand dieser Erfindung ist, bezieht sich lediglich auf den ersten Arbeitsgang, d. h. auf das Zerbrechen der äußeren Schale.
- Die Neuheit dieser Erfindung besteht vor allem darin, daß die Schale von Früchten beliebiger Form und Größe zerbrochen werden kann im Gegensatz zu den bisher bekannten Maschinen dieser Art. Bei den bislang gebräuchlichen Vorrichtungen wurde es als weiterer Nachteil empfunden, daß die Mandel oder der Kern zerquetscht wird. Auch dieser Mangel ist durch die vorliegende Erfindung behoben worden.
- Die Maschine selbst besteht aus zwei Hauptteilen, und zwar aus dem automatischen Fruchtzuführer und dem Zerkleinerungsmechanismus.
- In den beiliegenden Zeichnungen zeigen Abb. i eine Oberansicht der Maschine, in der einzelne Teile unterbrochen sind, um der Abbildung größere Klarheit zu geben, Abb.2 einen Grundriß der Maschinenteile ohne den Zuführungsmechanismus, Abb.3 die ganze Maschine im Aufriß, Abb. q. einen Längsschnitt derselben und die Abb.5, 6, 7 und 8 Einzelteile der Maschine in vergrößertem Maßstabe.
- Das Gestell der Maschine wird aus den Trägern i und 2 gebildet, die unter sich durch den Querbalken 3 zusammengehalten sind. Zwischen den beiden Trägern i und 2 befindet sich eine Platte q., die durch Schrauben 5 befestigt ist. Diese Platte kann ein wenig geneigt sein. Sie bildet zugleich ein weiteres Verbindungsrnittel der beiden Hauptträger. In der Platte q. sind in genau bemessenen Abständen von oben nach unten verlaufende Kanäle 6 vorgesehen, und zwar acht in dem vorliegenden Falle (Abb.2, 6, 7 und 8), die aber auch in größerer oder kleinerer Anzahl, je nach der Herstellungsfähigkeit, vorhanden sein können.
- Gegenüber der Platte q. ist eine zweite Platte 7 beweglich angeordnet, welche in ihrem unteren Teile seitlich angebrachte Rollen 8 besitzt, die über die Führungen 9, welche die Träger i und 2 bilden, dahingleiten. Die Platte 7 wird außerdem seitlich in der inneren Fläche der Träger i und 2 geführt, während sie auf der der Platte 4 zugewendeten Fläche gegenüber jedem der Kanäle 6 in der Platte 4 einen Vorsprung i o aufweist, der gleichfalls einen Kanal i i zeigt (Abb. 7 und 8). Auf der den Vorsprüngen io entgegengesetzten Fläche trägt die Platte 7 zwei Rollen i2 in ihrem oberen und zwei Rollen 13 in ihrem unteren Teil, gegen die die Exzenter 14 und 15 in der Weise sich betätigen, daß sie die Wirkung der Federn 16, welche die Platte 7 von der festen Platte 4 entfernt zu halten trachten, aufheben.
- Die Exzenter 14 sitzen fest auf der Welle 17, die auf den Trägern i und 2 befestigt ist. Diese Welle 17 erhält ihren Antrieb durch irgendeine Übertragung, z. B. mittels Riemenscheibe 18, wie in der Zeichnung dargestellt, oder aber direkt vom Elektromotor oder in sonstiger Weise. Die Welle 17 ihrerseits übermittelt durch das Rädersystem i9 ihre Bewegung der Welle 2o, auf der die Exzenter 15 befestigt sind.
- Zwischen den Platten 4 und 7, und zwar auf jeder Seite der Vorsprünge io der Platte 7, sind Segmente 21 und 21' vorgesehen. Sind die Platten voneinander entfernt, so legen sich diese segmentartigen Stücke 21 und-2i' seitlich gegen die Vorsprünge io, so daß ein Kanal 22 in der ganzen Länge der Platten 4 und 7 gebildet wird (Abb. 7). Die Stücke 21 sind an einer Leiste 23 und die Stücke 21' an einer Leiste 24 befestigt, welche auf der Platte 4 aufliegen. Diese Leisten haben Führungen 25, und sie sind an einem ihrer Enden durch Bolzen 26 gelenkig mit einem dreieckigen Hebel 27 verbunden, der um -seine Achse 28 drehbar ist. Dieser Dreieckhebel27 ist seinerseits mit einer Lenkstange 29 gelenkartig verbunden, und die Stange 29 trägt in ihrem einen Ende eine Rolle 30, gegen die ein Exzenter 31, der auf der Welle 17 befestigt ist, arbeitet. Auf diese Weise wird die gleichzeitige Annäherung und Trennung der Stücke 21 und 21' von jedem der Vorsprünge io der Platte 7 erwirkt.
- In dem oberen Teil der Träger i und 2 befinden sich die Lager 32 für die Querbalken 33, 34 und 35, die als Stützen für die geneigten Zylinderpaare 36 dienen, von denen so viele angeordnet sind, als die Maschine Kanäle besitzt. Die beiden Zylinder eines jeden Paares drehen sich in gegenläufiger Richtung von außen nach innen und mit derselben Geschwindigkeit. Zu diesem Zwecke werden die Walzen zwangsläufig zueinander durch Zahnräder 37 betrieben. Je eine der Walzen wird durch eine Querachse 38 mittels der Kegelräder 39 bewegt. Die Achse 38 erhält ihre Bewegung von der Welle 17 durch die Kettenübertragung 40. Über den Zylindern 36 ist ein Fülltrichter 41 zur Einführung der Frucht und eine Reihe von Stücken 42, die den Zwischenraum zwischen jeden zwei sich folgenden. Zylinderpaaren ausfüllen, angeordnet. Diese Stücke sind an einem Querbalken 43 befestigt. Der Querbalken ist an einem seiner Enden gelenkig an einen Hebel 44 angeschlossen, welcher mittels Exzenter 45, der auf der Achse 38 montiert ist, betätigt wird. Infolge der zweckmäßigen Form und der Schüttelbewegungen der Stücke 42 werden die Früchte gleichmäßig auf die Zylinderpaare 36 verteilt. Die Früchte gleiten auf den etwas geneigt angeordneten, sich gleichmäßig drehenden Walzen nach vorn und gelangen schließlich in die Höhlungen 46' des Querbalkens 46, da am vorderen Ende -der Zylinder 36 vorgesehen ist. Vor jedem Zylinderpaar ist eine Höhlung 46' angeordnet.
- Der Querballen 46 ist in seinen Enden von den Lagern 32 getragen und kann um seine Stützpunkte 46" schwingen. Außerdem ist an ihm ein Arm 47 vorgesehen, gegen welchen ein Hebel 48 arbeitet, sobald der Anschlag 49, der in einem der Exzenter 14, vorgesehen ist, gegen ihn prallt.
- Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Sobald die Maschine in Tätigkeit gesetzt ist, werden die Früchte, deren Schalen abgelöst werden sollen, in den Fülltrichter 41 eingeführt. Die Früchte fangen sofort an, sich auf die Zylinderpaare 36 zu verteilen. Die gleichmäßige Verteilung der Früchte wird durch die Stücke 42 erlangt. Von den Zylindern werden die Früchte in die Höhlungen 46' des Querbalkens 46 befördert. Der Querbalken 46 wird durch den Hebel 48, der seinerseits durch den Anschlag 49 wirksam wird, zum Ausschwingen gebracht. Die Früchte gleiten aus den Höhlungen heraus und gelangen in die Kanäle 22. Da die Kanäle sich nach unten verjüngen, so werden Früchte ganz unterschiedlicher Größe festgehalten, und zwar fallen die k1c-ineren Früchte tiefer in die Kanäle hinein, während die größeren weiter oben hängenbleiben. Darauf tritt dann der Exzenter 31 in Tätigkeit. Die Stücke 21 und 21' trennen sich gleichzeitig mit dem Vorgehen des oberen Teiles der Platte 7. Der untere Teil der Platte verschiebt sich bei diesem Vorgang nicht. Erst wenn die Platte oben wieder zurückgeht, tritt auch der untere Teil zurück, so daß dann die zerbrochene Frucht hinausfallen kann. Darauf geht die Platte 7 wieder vor, die Stücke 21 und 21' nähern sich dem Vorsprung i o, es erfolgt eine neue Schwingung in dem Querbalken 46, und neue Früchte werden in die Kanäle geworfen. In dieser Weise wiederholt sich der Arbeitsvorgang unausgesetzt, bis alle Früchte entschalt sind. Die Maschine kann in jeder Größe und Form sowie aus dem jeweils passenden Material hergestellt werden. Es können auch die Anordnungen der verschiedenen Teile wechseln, ohne daß dadurch an der Erfindung etwas geändert wird, da die in den Zeichnungen dargestellte Form nur eine beispielsweise Form ist.
Claims (5)
- PATENTAIVSI'RÜC11E: 1. Vorrichtung zum Erstschalen von Mandeln und ähnlichen Schalfrüchten, bei der die Früchte durch eine selbsttätige Fördervorrichtung einem Brechbackenpaar zugeführt werden, bestehend aus einer festen und einer beweglichen Brechbacke mit in der Fallrichtung angeordneten parallelen Nuten, die mit rechts und links jeder Nut angeordneten und gegeneinander beweglichen Führungsleisten sich nach unten verjüngende Kanäle bilden, in die die zu erstschalenden Früchte eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Brechbacke (7) durch zwei an ihrem oberen und unteren Ende angreifende Steuerscheibenpaare (14, 15) gegen die feste Backe (4) und zurückgeführt wird, wobei die seitlichen Führungsleisten (21, 21') bei der gegenseitigen Annäherung der Brechbacken je nach rechts und links ausweichen und sich beim Auseinandergehen der Brechbacken (4, 7) wieder nähern, während das Herausfallen der Schalen und Kerne nach unten dadurch bewirkt wird, daß die unteren Steuerscheiben (15) mit Abflachungen versehen sind, die am Ende des Arbeitshubes das untere Ende der beweglichen Brechbacke (7) zugleich mit dem oberen Ende derselben zurückweichen lassen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Brechbacke (7) mit von oben nach unten verlaufenden Rippen (1 o) versehen ist, die auf ihrer Stirnseite Führungsnuten für die Schalfrüchte tragen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechten Führungsleisten (21) und die linken Führungsleisten (21') je durch in der Waagerechten bewegliche Querleisten (23, 24) verbunden sind, die durch einen gemeinsamen Doppelwinkelhebel (27) und eine diesen beeinflussende Nockenscheibe (3 i ) gegenläufig hin und her bewegt werden, wobei diese Nockenscheibe (31) so zu den Steuerscheiben (14, 15) der beweglichen Brechbacke (7) eingestellt ist, daß sich die Führungsleisten (21, 21') beim Arbeitshub der Brechbacken voneinander entfernen und beim Rückgang der Brechbacken wieder nähern, um mit den Nuten der Brechbacken _(6, 11) einen geschlossenen Kanal (22) zu bilden, dessen Querschnitt so gestaltet ist, daß er die Kante der zu erstschalenden Früchte in der Richtung der Brechbacken einstellt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiclniet, daß zwischen den an sich bekannten gegenläufigen Förderwalzenpaaren (36) für die zu erstschalenden Früchte an sich bekannte Zwischenstücke (42) angeordnet sind, denen durch eine gemeinsame Querleiste (43) mittels Hebels (44) und Kurvenscheibe (45) eine Schüttelbewegung erteilt wird, die die durch einen an sich bekannten Füllrumpf (41) zugeführten Früchte gleichmäßig über die Förderwalzen (36) verteilt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine am Ende der Förderwalze (36) oberhalb der Brechbakken angeordnete Querleiste (46) mit schaufelförmigen Aussparungen (46') zur Aufnahme der Schalfrüchte, der durch Hebel (48) und Anschlag (49) eine auf und ab schwingende Bewegung erteilt wird, um die Früchte gleichmäßig über die Kanäle (22) zu verteilen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES526578X | 1928-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE526578C true DE526578C (de) | 1931-06-08 |
Family
ID=8245505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM110677D Expired DE526578C (de) | 1928-06-21 | 1929-06-22 | Vorrichtung zum Entschalen von Mandeln und aehnlichen Schalfruechten, bei der die Fruechte durch eine selbsttaetige Foerdervorrichtung einem Backenbrecher zugefuehrt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE526578C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2665069A1 (fr) * | 1990-07-24 | 1992-01-31 | Lacombe Jean Pierre | Machine a casser les coques de noix. |
-
1929
- 1929-06-22 DE DEM110677D patent/DE526578C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2665069A1 (fr) * | 1990-07-24 | 1992-01-31 | Lacombe Jean Pierre | Machine a casser les coques de noix. |
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