DE1152084B - Vorrichtung zum Matrizenwechsel an Metallstrangpressen - Google Patents

Vorrichtung zum Matrizenwechsel an Metallstrangpressen

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DE1152084B
DE1152084B DEH35214A DEH0035214A DE1152084B DE 1152084 B DE1152084 B DE 1152084B DE H35214 A DEH35214 A DE H35214A DE H0035214 A DEH0035214 A DE H0035214A DE 1152084 B DE1152084 B DE 1152084B
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DE
Germany
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die
magazine
cross slide
press
metal extrusion
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Pending
Application number
DEH35214A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dillmann
Bernhard Kulla
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Hydraulik GmbH
Original Assignee
Hydraulik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/212Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/21Presses specially adapted for extruding metal
    • B21C23/212Details
    • B21C23/214Devices for changing die or container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallstrangpresse mit einem am Gegenhalter geführten, kraftangetriebenen Querschieber, der ausschließlich als Träger einer einzelnen Preßmatrize samt Matrizenhalter gestaltet ist.
Bei einer stehenden Metallstrangpresse ist es bekannt, eine einzelne Matrize und deren Halter samt ihrem Träger nach dem jeweiligen Preßvorgang durch Verschieben aus dem Bereich des Blockaufnehmers zu bringen, damit der Preßrest entfernt werden kann. Bei diesem in Wechselfolge sich wiederholenden Bedienungsvorgang besteht die Möglichkeit, die Matrize seitwärts der Preßstellung auszuwechseln, die in eine Nut des Matrizenhalters eingesetzt ist.
Um ein wiederholtes Auswechseln der Matrizen samt Halter in Menschenkraft und Zeit sparender Weise zu ermöglichen, ging man dazu über, dem Querschieber eine Aufnahmemöglichkeit für die Matrizen in Form von Magaziniervorrichtungen zuzuordnen.
In dieser Art ist eine Matrizenwechselvorrichtung für eine liegende Metallstrangpresse bekannt, die mit entgegengesetzt geneigten Führungsrinnen für den Zu- und Ablauf der Matrizen versehen ist.
Die Matrizen werden in der Wechselvorrichtung durch besondere Hubmittel in Bereitschaftstellung gebracht und werden, ehe sie in die Haltetasche eines am Gegenholm geführten Querschiebers gelangen, im Kreislauf durch die Wechselvorrichtung geleitet.
Der Querschieber, der die Preßmatrize während des Wechselhubes in sich aufnimmt, bildet hier wie auch in der herkömmlichen Weise ein ständig mit dem Gegenhalter verbundenes Bauteil.
Im Gegensatz dazu ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin zu sehen, einen verhältnismäßig kurzen Querschieber, der als Matrizenträger mit der Preßmatrize und deren Halter zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, selbst unter Anwendung eines Wechselmagazins auszutauschen.
Diese Aufgabe hat sich offenbar bisher niemand gestellt; denn dadurch ist die Baueinheit in ihrer Gesamtheit auszuwechseln und zu magazinieren, ohne daß die Matrize bzw. die Matrize mit ihrem Halter aus dem Querschieber entfernt zu werden braucht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Metallstrangpresse mit am Gegenhalter geführtem, kraftangetriebenem Querschieber, der ausschließlich als Träger einer einzelnen Preßmatrize gestaltet ist, gelöst durch die Anwendung eines verschieb- oder drehbaren Magazins mit mehreren, der Schieberführung fluchtend gegenüberstellbaren Kammern zur Aufnahme und Abgabe eines Querschiebers.
Vorrichtung zum Matrizenwechsel
an Metallstrangpressen
Anmelder:
Hydraulik G. m. b. H.,
Duisburg, Mülheimer Str. 72
Bernhard Kulla, Duisburg,
und Josef Dillmann, Linz/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Das Magazin kann als horizontal oder vertikal drehbar angeordnete Trommel ausgebildet sein.
Die Erfindung gibt damit einen Weg an, ein Magazin zu verwenden, das außerhalb und unabhängig von der Presse angeordnet ist und welches gestattet, mehrere Querschieber samt Matrize und deren Halter in rascher Folge aufzunehmen und abzugeben.
Die Querschieber in der außerbetrieblichen Stellung sind in der Lage, sich zusammen mit der Matrize und deren Halter gleichmäßig abzukühlen, was bei einem Matrizenwechsel der herkömmlichen Art nicht möglich ist, weil der Querschieber gegenüber der Matrize unterschiedlichen Temperatureinflüssen ausgesetzt ist.
Außerdem tritt bei einem ständigen Aufnahmewechsel der Matrize und deren Halter ein erheblicher Verschleiß im möglichst genau zu erhaltenden Querschieberpaßsitz ein, was beim Auswechseln des Querschiebers samt Matrize und Halter nicht der Fall ist, da hier die aus diesen Teilen gebildete Baueinheit ständig zusammenbleibt. •
Es ist bei einer Gieß- und Schmiedemaschine an sich bekannt, in einem Quefschieber vorgesehene Formwerkzeuge mit Hilfe einer Magaziniertrommel in den Herstellungskreislauf einzuschalten. Dies geschieht zu dem Zweck, die Formwerkzeuge in der Trommel fortdauernd, eins nach dem andern, erst in die Gießstellung zu bringen, in welcher der Werkstoff in sie eingegossen wird. Anschließend werden die Querschieber in der Magaziniertrommel, während der Werkstoff erstarrt, vor die Presse gebracht, aus der Trommel in die Pesse hinein- und aus ihr nach dem Preßvorgang und Ausstoßen der Preßlinge automatisch wieder in die Trommel zurückgeschoben. Während der weiteren Schaltschritte der Trommel
309 649/113
nähern sich die Formwerkzeuge der Gießstelle. Sie können hierbei überprüft und bei Bedarf ausgewechselt werden. Die Trommel dient hier also in der Hauptsache als Fördermittel zwischen zwei Arbeitsstellen und vermittelt es nicht, den Matrizenträger einer Strangpresse samt Matrize und Matrizenhalter als geschlossene Baueinheit auszuwechseln.
Die Matrizenwechselvorrichtung nach der Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine liegende Strangpresse mit in lotrechter Ebene angeordnetem Magazin,
Fig. 2 eine Teilansicht von oben auf die Presse nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine liegende Strangpresse mit in waagerechter Ebene angeordnetem Magazin,
Fig. 4 eine Teilansicht von oben auf die Presse nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Pressengegenholm 1 mit den Säulen 2 dargestellt. In Pressenmitte sind die einstellbaren Führungen 3 für die Querschieber 4 angebracht. Diese sind mit einer Bohrung zur Aufnahme des Matrizenhalters 5 und der Matrize 6 versehen.
Die Wechselvorrichtung für die Querschieber besteht aus einem hydraulischen Antriebskolben 7 in einem Zylinder 8 und einer Kolbenstange 9. Diese hat einen Mitnehmerbund 10 (Fig. 2), welcher in eine in die Seite des Querschiebers 4 eingearbeitete T-Nut 11 eingreift. Die Wechselvorrichtung ist in einem einstellbaren Halter 12 am Gegenholm 1 befestigt.
Zur Justierung des Querschiebers 4 in der Schieberführung 3 ist ein einstellbarer Anschlag in Form einer Schraube 14 vorgesehen, die in einem Lagerböckchen 13 verstellbar ist.
Der Wechselvorrichtung gegenüber ist das Magazin
15 angeordnet, welches aus einer mittels der Welle
16 drehbaren Trommel mit vier Aufnahmekammern
17 besteht. Die Welle 16 ist in einem Gestell 18 gelagert und wird über ein Getriebe 19 durch einen Motor 20 angetrieben.
Während des Preßvorganges befindet sich eine Preßmatrize 6 samt Halter 5 im Querschieber 4 innerhalb der Führung 3 in der Preßachse, wobei der Schieber mittels der Wechselvorrichtung verriegelt ist.
Soll diese Matrize gegen eine andere ausgewechselt werden, so wird mit HiKe der Wechselvorrichtung der Schieber 4 nach rechts in die freie Aufnehmerkammer 17 des Magazins 15 eingeschoben. Anschließend wird mittels des Drehantriebes das Magazin 15 gedreht, wobei der Schieber 4 infolge der bogenförmigen Ausbildung seiner T-Nut 11 aus dem Mitnehmerbund 10 herausgleitet.
Beim weiteren Drehen des Magazins 15 greift die T-Nut 11 des nächsten Schiebers über den Mitnehmerbund 10, so daß der betreffende Schieber aus dem Magazin herausgezogen und in die Preßachse übergeführt werden kann.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des Magazins 15' ist in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Hiernach ist das Magazin 15' in waagerechter Ebene auf der Welle 21 angeordnet und mittels eines hydraulischen Antriebes, betehend aus dem Antriebskolben 22 und dem Zylinder 23, angetrieben. Die Kolbenbewegung wird über die Kolbenstange 24 und deren Verzahnung 25 auf ein Ritzel 26 übertragen, das auf der Welle 21 befestigt ist. Das in waagerechter Ebene liegende Magazin 15' ist mit Aufnahmekammern 17' versehen und um einen begrenzten Winkel drehbar.
Diese begrenzte Drehbarkeit ist bedingt durch die oberhalb des Magazins 15' angeordnete Wechselvorrichtung, die aus einem Zylinder 8', dem darin geführten Atnriebskolben T und der Kolbenstange 9' mit dem Mitnehmerbund 10' besteht.
Mit der Verlegung der Wechselvorrichtung auf die Matrizenwechselseite wird eine Platzersparnis erreicht, und außerdem wird die Vorrichtung dadurch weiter aus der Wärmezone entfernt.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, bei einem in der Waagerechtebene angeordnetem Magazin 15' die Wechselvorrichtung 7', 8', 9', 10' auf der gegenüberliegenden Seite anzubringen. Bei einer solchen (nicht dargestellten) Anordnung kann das Magazin um 360° drehbar sein.
Das Magazin kann auch als mit Aufnahmekammern versehener Längsschieber ausgebildet sein, der entweder waagerecht parallel in Preßachse oder lotrecht verschiebbar neben der Presse angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Metallstrangpresse mit einem am Gegenholm geführten, kraftangetriebenen Querschieber, der ausschließlich als Träger einer einzelnen Preßmatrize samt Matrizenhalter gestaltet ist, gekenn zeichnet durch die Anwendung eines verschieb- oder drehbaren Magazins (15, 15') mit mehreren der Schieberführung (3) fluchtend gegenüberstellbaren Kammern (17,17') zur Aufnahme und Abgabe eines Querschiebers (4).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 552 529, 734 679,
    734 680, 949 556;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 951;
    britische Patentschriften Nr. 777 110, 811 622;
    französische Patentschrift Nr. 1101 565;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 239 808, 2 672 234,
    2 731 123, 2 858 017.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 309 649/113 7.
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