DE911348C - Doppeldruckpresse mit quer zum Hauptschlitten hin und her beweglichem Stempeltraeger - Google Patents

Doppeldruckpresse mit quer zum Hauptschlitten hin und her beweglichem Stempeltraeger

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DE911348C
DE911348C DEW3913A DEW0003913A DE911348C DE 911348 C DE911348 C DE 911348C DE W3913 A DEW3913 A DE W3913A DE W0003913 A DEW0003913 A DE W0003913A DE 911348 C DE911348 C DE 911348C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEW3913A
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English (en)
Inventor
Richard Lester Wilcox
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Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Original Assignee
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
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Publication date
Application filed by Waterbury Farrel Foundry and Machine Co filed Critical Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K31/00Control devices specially adapted for positioning tool carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Doppeldruckpresse mit quer zum Hauptschlitten hin und her bewegIichem Stempelträger Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Doppeldruckpress-en.
  • Maschinen dieser Art sind mit Werkzeugen, beispielsweise Gesenken, und einer Anzahl anderer Werkzeuge, z. B. Stempel, ausgerüstet, die zur Bearbeitung eines Werkstückes mit ihnen zusammenwirken, wobei die letzteren Werkzeuge verschoben werden und nacheinander in Übereinstimmung mit dem Gesenk kommen. Solche Maschinen arbeiten im allgemeinen in einer waagerechten Ebene, wobei sich die Stempel in einer senkrecht dazu stehenden Ebene, d.h. einer senkrechten Ebene, bewegen. Die Stempel sind mit einem Stempelschlitten, d. h. mit.einem die Stempel tragenden, am Hauptschlitten geführten Gleitstück, verbunden, während das Gesenk im allgemeinen fest steht. Der Stempelschlitten, die Stempel und die sonstigen mit ihm verbundenen Teile haben ein beträchtliches Gewicht. Der Stempelschlitten mit den Stempeln wird, nachdem ein Stempel in Übereinstimmung mit dem Gesenk gebracht wurde, verschoben und dann die Bewegungsrichtung umgekehrt. Diese Richtungsänderung erfordert die Bewegung beträchtlicher Met,allmassen, d. h. des Stempelschlittens, des Stempelhalters, der Stempel und der dazugehörigen Teile. Diese Tätigkeit der Maschine benachteiligt ihren Betrieb 'bei hohen Geschwindigkeiten und setzt damit den Ausstoß herab. Um dem Stoß dieser Bewegung wiederstehen zu können, ist eine schwerere Maschine und eine stärkere Leistung für ihren Betrieb erforderlich. Manchmal befindet sich ein Stempel auf dem Stempelschlitten unter der Achse des Gesenkes, und das Werkstück wird nach dem Ausstoßen aus dem Gesenk und dem Herunterfallen infolge seiner Schwere durch diesen Stempel eingefangen, was zu einer Beschädigung des Werkstückes und der Werkzeuge führt. Diese Gefahr erhöht sich mit wachsender Arbeitsgeschwindigkeit der Presse. Bei der eben beschriebenen Maschine sind unabhängig betätigte Sperrvorrichtungen zur Festlegung der Stempel, während sie im Betrieb sind, notwendig. Zur Verhinderung einer Störung der Bewegung der Stempel und zur Sicherung ihrer genauen Übereinstimmung mit dem Gesenk ist eine kompensierende Vorrichtung vorgesehen. Bei den Üblichen Vorrichtungen dieser Art befindet sich der Stempelschlitten und die damit zusammenwirkende Vorrichtung teilweise über demKopf des Schlittens. Dies ist einHindernis, das viele Zufälligkeiten sowohl für den Arbeiter an der Maschine als auch für die Vorrichtung selbst erzeugt und das Anbringen von Sicherungsanlagen verhindert.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist, die obenerwähnten und andere Nachteile bei der beschriebenen Vorrichtungsart zu überwinden. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß das die Stempel trag-ende Gleitstück so angeordnet ist, daß sein Gewicht nicht auf dem Verschiebemechanismus lastet, sondern von starren Teilen aufgenommen wird. Um die Stempel nacheinander in Übereinstimmung mit dem Gesenk zu bringen, bewegt sich erfindungsgemäß das die Stempel tragende #Gleitstück waagerecht statt wie bisher lotrecht und wird durch verhältnismäßig leichte Teile verschoben statt wie bisher durch schwere Teile gehoben. Dabei befindet sich zu keiner Zeit ein Stempel unterhalb des Gesenkes.
  • Die Zeichnungen, in, denen gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile Verwendung finden, zeigt in Fig. i eine teilweise geschnittene Draufsicht der mit dem Schlitten der Druckpresse verbundenen Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei die Maschine längs der Linie 2-2 in Fig. i geschnitten ist, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie 3-3 der Fig. 2" Fig. 4 eine Ansicht des Stempelhalters und der benachbarten Vorrichtungsteile; der Schnitt liegt dabei längs der Linie -t#-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung, wobei der Schnitt in dieser Figur längs der Linie 5-5 der Fig. i gelegt ist, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Stempels, seines Halters und der Stützplatten, die zur Ubersichtlichkeit getrennt voneinander dargestellt sind, und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Gleitstückes und seiner Trageglieder.
  • In den Zeichnungen ist mit io ein Teil des Rahmens der Doppeldruckpresse od.dgl. bezeichnet, ii ist der darin hin, und her laufende Hauptschlitten und 12 eine Teilansicht des Gesenkes od. dgl., das fest im Rahmen, gewöhnlich in, der Mittellinie der Maschine, untergebracht ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sitzt der Schlitten fest auf Stangen 13, die im Rahmen verschiebbar angeordnet sind, und wird von einer Welle betätigt, die in den. Zeichnungen durch die strichpunktierte Wellenachse angedeutet ist.
  • Der Schlitten. ist mit Aussparungen 52 und 53 versehen, wobei sich die erstere oben und die letztere in, der Vorderseite des Schlittens befindet, der im Betrieb durch bekannte Mittel auf das Gesenk zu und von ihm weg läuft. Im Ausführungsbeispi,el wird der Schlitten ii zusätzlich durch einen abgesetzten Teil 14 links und rechts auf dem Rahmen mit einer darüberliegenden Führungsstange getragen (vgl. Fi-. 2). Zwischen den Seiten des Schlittens ii und den anschließenden Wänden des Rahmens io ist ein kleiner Spielraum, so daß der -Schlitten ohne Berührung dazwischen hin und her gehen kann. Auf der Vorderseite des Schlittens ii kann sich ein Gleitstück 16 in unmittelbarer Berührung oder mit einer darin eingesetzten Platte 17 bewegen. Dieses Gleitstück weist oben und unten rückwärts vorstehende Ansätze 18 und ig auf, die durch Schrauben :21 od. dgl. auf eine obere und untere Querstange 2o geklemmt sind. Der obere Ansatz 18 ragt in eine Aussparung 52 im Schlitten, wobei seine Bodenfläche55 auf dem Schlitten rtült und gleitet (vgl. Fig. 3). Der untere Ansatz ig ragt in eine andere Aussparung 53 im Schlitten. Die Querstangen 2o sind an ihren gegenüberliegenden Enden im Schlitten ii v-erschiebbar und haben ihm gegenüber eine axiale Bewegung.
  • An der Vorderseite des Gleitstückes 16 sind symmetrisch zwei Stützplatten 22 angeordnet. jede Platte ist mit einer Zunge 23 versehen, die in eine Ausfräsung 54 im Gleitstück paßt, so daß die Platte:22 horizontal auf dem Gleitstück verstellt werden kann:. jede Platte 22 wird getrennt in ihrer Stellung durch eine Schraube:24 gehalten, die durch eine Öffnung 25 greift, deren Durchmesser größer als der Bolzendurchmess#er ist. In der benachbarten Fläche jeder Stützplatte befindet sich in der Nähe ihres unteren Endes eine bogenförmige Aussparung 26, die den Schaft der Schrau,be:27 teilweise umgibt. Eine relative Verstellun#g jeder Platte 22 zum Gleitstück 16 wird durch eine- Betätigung der Schrauben 28 und 29 ausgeführt, die gegen den Schaft der Schrauben 24 drücken. Beim Lösen einer dieser Schrauben .-8 oder 2,9 oder beim Anziehen der anderen wird der Platte 22 eine horizontale Bewegung auf die andere Platte zu bzw. von ihr weg erteilt, falls es erwünscht ist. Im Gleitstück 16 kann ein DÜbel 30 zur Aufnahme des Druckes der Platte 22 eingesetzt sein, der verhindert, daß die Platte 2:2 in den Schlitten 16 gedrückt wird, wenn der Schlitten nicht ausreichend gehärtet ist, um diesem Druck zu widerstehen.
  • Wie ersichtlich, sind zwei Stempel 3, und 32 vorhanden, die im Stempelhalter 33 bzw. 34 sitzen. Diese Stempelhalter sind im Aussehen und in ihrer Bauart im wesentlichen gleich, nur sitzt der eine rechts, während der andere links angebracht ist. je-de Schraube 24 geht durch eine vergrößerte Öffnung 25 in den Stempelhalter und hält diese und die Platte 22 fest am Gleitstück. An der Rückseite jedes Stempelhalters befind#et sich eine Zunge 35, die in eine Ausfräsung 36 in der Vorderfläche der Stützplatte 22 paßt. Eine vertikale Einstellung des Stempelhalters auf den Platten 22 läßt sich durch Betätigen der Schrauben 37 und 38 erzielen. Die erstere drückt gegen den Schaft der Schraube 24, und die andere greift an einen Dübel 39 an, der ein abgewinkeltes Innenende 4o aufweist. Dieses innere Ende greift an einem ähnlich abgewinkelten Ende des Dübels 41 an, dessen anderes Ende gegen den Schaft der Schraube 24 anliegt (vgl. Fig. 4). Durch Betätigen der Schrauben 37 und 38 erhalten die Dübel 39 und 41 eine Bewegung ihrer Enden, und wegen des Angreifens des Dübels 41 an der Schraube 24 entsteht eine im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Bolzens 2,4 gerichtete Bewegung. Durch Anziehen der Schrauben 37 und 38 wird der Stempelhalter in einer neuen Einstellung gehalten. Die Stempelhalter und die darin hefindlichen Stempel werden so aufeinander zu und voneinander weg dturch einfaches Betätigen der Schrauben 28 und 29, wie es oben beschrieben wurde, und durch die Schrauben 37 und 38 in parallelen Bahnen zueinander eingestellt; die erstere Einstellung ist horizontal und die letztere vertikal.
  • Am unteren Ende je-des Stempelhalters befindet sich ein Ansatz 42 zur Aufnahme des Schaftes der Schraube 27. Da diese Schraube durch die AussparUng 26 in den Platten 22 geht, befestigt sie bzw. ihre Mutter zusammen mit den Schrauben 24 bzw. ihren Muttern die Stempelhalter und die Platten 22 fest am Gleitstück 16. jeder Stempel ist auswechselbar durch einen Ankerstift 43 im Stempelhalter befestigt, der ein abgeschrägtes Ende aufweist, das in eine Kerbe in der Wandung des Gesenkes eingreift (vgl. Fig. i). Der Schaft des Ankerstiftes reicht durch eine Hohlschraube 44 und ist auf seinem äußeren Ende mit einer Mutter 45 versehen. Der Kopfansatz des Stiftes 43 liegt dabei auf einem Ende der Schraube 44 an, während die Mutter am anderen Ende sitzt. Durch Lösen der Mutter 45 kann die Schraube,44 aus dem Stempelhalter zurückgedreht und der Stift 43 außer Eingriff mit dem Stempel 32 gebracht werden, wodurch der Stempel 32 VOM Gesenkhalter abgezogen werden kann. Umgekehrt drückt der Stift 43 auf die Einkerbung im Stempel 32, so daß er den Stempel gegen eine relative Bewegung sichert. Im Schlitten ist eine Kurbelwelle 46 gelagert, die in der Nähe des einen Endes ein-en Kurbelzapfen 47 aufweist, wie es im wesentlichen in Fig. 3 zu sehen ist. Dieser Kurbelzapfen und der Ansatz iS auf dem Schlitten sind durch den Bolzen 4,9 und einen Lenker 48 verbunden. Wenn die Welle 46 durch eine Vorrichtung (nicht gezeichnet) hin und her bewegt wird, wird der Kurbelzapfen 47 über eine Bahn von etwas weniger als 18o' bewegt. Während dieser Zeit bewegt sich das Gleitstück 16 horizontal über die Vorderseite des Schlittens hin und zurück. Dadurch werden. die Achsen der Stempel 3 1 und 32 nacheinander in Übereinstimmung mit der Achse des Gesenkes 12 gebracht. Unterdessen, gleiten die Querstangen 20 mit dem Gleitstück 16 im Schlitten. Die Grenzen der Bewegung des Gleitstückes 16 sind durch Anschlagschrauben 50 festgelegt, die im Schlitten i i verstellbar sind. Wenn der Kurbelzapfen 47 auf der Kurbelwelle 46 nahe am Totpunkt in jeder seiner beiden Extremstellungen ist und das Gleitstück gegen eine der Schrauben 5o stößt, kann keine relative Bewegung des Gleitstückes in solchen extremen Stellungen auftreten. Somit ist es unnötig, ein Sperrmittel zur Sicherung der übereinstimmung von Stempeln und Gesenk 12 vorzusehen. Vorausgesetzt, daß die Größe der Schlittenbewegung festliegt, sind die Extremlagen des Gleitstückes 16 unwesentlich, weil die Stellung jedes Stempels sowohl vertikal als auch horizontal unabhängig in Übereinstimmung mit dem Gesenk eingestellt ist.
  • Der Träger, d. h. die Querstangen 2o stützen das Gleitstück sowohl horizontal als auch vertikal an von den Achsen der Stempel entfernten Punkt,en ab, so daß der Arbeitsdruck der Werkzeuge in vier Komponenten aufgelöst ist, die durch die strichpun,ktierten Linien 51 angedeutet sind. Bisher wurde der Druck allein durch das Gleitstück unmittelbar hinter dem Stempel aufgenommen, und daraus ergab sich eine unzulässige Beanspruchung dieser Teile, was zu frühzeitigem Verschleiß führte und häufiges Nachstellen und Ersetzen erforderte. Durch Auflösen dieses Druckes in. vier Komponenten wird eine Stabilität in, allen Richtungen erreicht und der Druck auf den Schlitten an Punkten üb-ertragen, die im wesentlichen gleich weit voneinander entfernt um einen einzigen Mittelpunkt liegen, der sich auf den Mittelachsen der beiden Stempel befindet und dessen Ebene senkrecht zu und hinter den Sternpelachsen steht.
  • Praktisch ist zum Bewegen des Gleitstückes nur wenig Energie nötig, da kein Gewicht gehoben werden muß. Bei den üblichen Doppeldruckpressen muß die Masse der mit dem Gleitstück bewegten Teile '. wie Stempelhalter, Stempel, Anschlagvorrichtung usw., gehoben werden, um den Stempel in übereinstimmung mitdern Gesenk zu bringen. Dies erfordert die Anwendung beträchtlicher Kräfte. Der Unterschied zwischen dieser und der erfindungsgemäßen Ausführung und ihres Betriebes kann durch einen Vergleich der Energie klar gemacht werden, die- einerseits notwendig ist, um einen Block auf einer glatten Tischoberfläche zu el stoßen, und andererseits erforderlich ist, um den gleichen Block auf den Tisch zu heben.

Claims (2)

  1. PATE.N'TA-NSPRCCHE-, i. Doppeldruckpresse, deren die Stempel tragendes Gleitstück rechtwinklig zur Bewegungsachse des Hauptschlittens an diesem gegenüber dem feststehenden Gesenk hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) in waagerechten Richtungen hin und her bewegt wird.
  2. 2. Doppeldruckpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) im Hauptschlitten (i i) an Stellen geführt und abgestützt ist, die außerhalb der Achsen der Stempel (31, 32), vorzugsweise in gleichem Abstand von ihnen, liegen. 3. Doppeldruckpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen des Gleitstückes (16) über und unter den Achseln der Stempel W, 32) angeordnet sind. 4. Doppeldrilckpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dasGleitstück(16) im Hauptschlitten (ii) mit Stangen (:2o) geführt ist, die mittels Schraubeil (21) im Gleitstück befestigt sind. 5. Doppeldruckpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (20) in einer besonderen Aussparung (52, 53) oben lind unten quer durch den Kopf- bzw. Vorderteil des Hauptschlittens (ii) verläuft und das Gleitstück (16) mit Ansätzen (18, ig) versehen ist, in denen die Stangen, befestigt sind und die in die Aussparungen hineinragen. 6. Doppeldruckpresse nach einemdervorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine um ihre Achse schwingende, lotrechte Antriebswelle (46), die im Hauptschlitten (ii) gelagert ist und einen Kurbelzapfen (47) trägt, der durch einen Lenker (48) mit dem Gleitstück (16) verbunden ist. 7. Doppeldruckpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß !die Welle (46) um etwas weniger als i8o' hirr und her schwingt, so daß ihr Kurbelzapfen (47) in den Grenzstellungen in der Nähe eines Totpunktes steht. 8. Doppeldruckpresse nach einemdervorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch verstellbare Anschläge zur Einstellung der den, Arbeitsstellungen der Stempel W, 32) entsprechenden Grenzstellungen des Gleitstückes (16). g. Doppeldruckpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge Anschlagschrauben (5o) sind, die in einen festen Teil des Hauptschlittens geschraubt sind. io. Doppeldruckpresse nach einem der vorhergeh#enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelhalter(33,34) unabhängig verstellbar am Gleitstück (16) befestigt sind. ii. Doppeldruckpresse nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempelhalter über eine Stützplatte (:2:2) am Gleitstück (16) befestigt ist, wobei die Stützplatten auf dem Gleitstück waagerecht, die Stempelhalter (33, 34) auf ihren Stützplatten lotrecht verstellbar sind, z. B. längs Ausfräsungen (54, 36) mittels in sie eingreifenderZungen(23,35). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 529795.
DEW3913A 1941-10-03 1950-09-29 Doppeldruckpresse mit quer zum Hauptschlitten hin und her beweglichem Stempeltraeger Expired DE911348C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529795C (de) * 1928-12-21 1931-07-18 Wilhelm Nussbaum Stempelwechselschieber fuer Doppeldruckpressen zur Herstellung von Kopfbolzen, Nieten u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529795C (de) * 1928-12-21 1931-07-18 Wilhelm Nussbaum Stempelwechselschieber fuer Doppeldruckpressen zur Herstellung von Kopfbolzen, Nieten u. dgl.

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