DE1949766A1 - Werkzeugkorrektureinrichtung - Google Patents
WerkzeugkorrektureinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine VJerkzeugkorrektureinrichtung für die Werkzeuge eines Werkzeugrevolvers, mit mindestens einer
verschiebbaren Keilleiste, mit deren Hilfe die Stellung eines Revolverwerkzeuges korrigierbar ist.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Indexieren eines in verschiedene
Winkellagen schaltbaren Werkzeugrevolvers einer Drehmaschine mit einem sich parallel zur Revolverachse erstreckenden
Indexbolzen bekannt geworden, welcher bei der "axialen Relativverschiebung von Indexbolzen und Revolver in die
Indexbohrung des letzteren eintritt und quer zu seiner Längsrichtung verstellbar ist. Diese Querverschiebung dient dazu, die
Werkzeugeinstellungen der Werkzeuge eines Werkzeugrevolvers zu korrigieren, und zv/ar für jede Arbeitsstation einzeln und während
der Bearbeitung des Werkstückes. Die Querverschiebung des Indexbolzens geschieht dadurch, dass der Indexbolzen an einem lang-
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gestreckten, keilförmigen Schaft im Maschinengestell gelagert ist und sich entlang einem verschiebbaren Keil bewegt, so dass
durch Einstellen des Keiles die Querlage des Indexbolzens einstellbar ist. Zur Verstellung des Keiles dient dabei ein
Öldruckaggregat mit einem Zylinder und einem darin beweglichen, mit dem Keil verbundenen Kolben, so dass nun durch eine bestimmte
Stellung des Kolbens die Lage des Keiles und damit auch die des Indexbolzens eingestellt werden kann.
| Diese vorgenannte Einrichtung kann mit Vorteil bei der besonderen
Bauart einer Revolverdrehmaschine mit einem verhältnismassig
grossen drehbaren Kreuz verwendet werden, das eine Anzahl Arme, beispielsweise vier Arme, aufweist, in deren am
äusseren Ende angebrachten Indexbohrungen dann der Indexbolzen .eingreifen kann. Die Genauigkeit der Korrektur ist dabei in
erheblichem Masse von dieser Gesamtkonstruktion abhängig, denn der Indexbolzen wirkt auf einen verhältnisniässig langen Hebelarm
des Kreuzes ein, während der Hebelarm des zugehörigen Werkzeughalters nur einen Bruchteil dieses langen Armes ausmacht.
Ausserdem ist bei dieser Konstruktion eine verhältnismässig komplizierte Vorrichtung zur genauen Verstellung des Kolbens.
in jeder Revolverstellung erforderlich.
)
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine'Werkzeugkorrektureinrichtung
zu schaffen, die auf übliche Revolverdrehmaschinen anwendbar ist. Diese Aufgabe wird bei der eingangs
erwähnten Werkzeugkorrektureinrichtung gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass bei Verwendung eines den Revolverkopf
tragenden Schlittens, dessen .' Querlage in jeder Revolverkopfstellung
durch die .Keilleiste korrigierbar ist, die jeweils in Längsrichtung in eine entsprechende Stellung bewegbar ist.
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Diese Bauart tat eine ganze Anzahl von überraschenden Vorteilen. Beispielsweise eignet' sich diese Einrichtung dazu, das
Werkzeug abzuheben, so dass im Eilgang zurückgefahren werden kann, ohne dass Rücklaufmarkierungen auftreten. Hierdurch
ergibt sich eine Stückzeitverkürzung und eine bessere Werkstückoberfläche. Ausserdem kann durch die verstellbare
Keilleiste zugleich auch der seitliche Verschleiss der Schlittenführung kompensiert werden.
Die Konstruktion kann in vorteilhafter Weise so sein, dass lediglich eine einzige Keilleiste vorhanden -ist, an der ent-,
lang sich der Schlitten bewegt oder die bei Anbringung auf dem Schlitten mit der Schlittenführung zusammenwirkt. Dabei
kann die Anpressung gegen die Keilleiste in an sich bekannter Weise durch Federn geschehen. In vielen Fällen ist es jedoch
günstig, zwei gegenüberliegende Keilleisten zu verwenden, die dann gleichsinnig verstellt werden. In vorteilhafter Weise
sind dann diese beiden Keilleisten unter sich gleich.
Günstig ist es dabei, wenn die Keilleiste über einen Stelltrieb verstellbar ist, der ein Einstellglied aufweist, das
in jeder Revolverstellung mit einem Anlageelement gegen jeweils einen verstellbaren Anschlag anliegt. Damit kann bei jeder
Revolverstellung die Korrektur fest eingestellt werden, nämlich jeweils durch den betreffenden Anschlag, so dass also insbesondere
für die Wiederholung stets gleichbleibende Korrekturen gewährleistet sind.
Die Konstruktion kann in vorteilhafter Weise so sein, dass die Keilleiste mit dem einen Ende einer Verstellstange formschlüssig
verbunden ist, während ihr anderes Ende einen Mitnehmer
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trägt, der mit dem Stellglied zusammenwirkt. Die formschlüssige Verbindung kann dabei durch ein Zahnsegment am Mitnehmer
und einem Zahnbiock an der Keilleiste geschehen.
Gemäss der Erfindung kann das Stellglied eine Stellwelle aufweisen,
auf der eine Stellhülse angeordnet ist, welche das Anlageelement, beispielsweise eine Anlagenase, trägt.
Um beim Weiterschalten des Revolvers und damit auch des Stell-
W gliedes das Anlageelement abzuheben, wird vorzugsweise die Anordnung so getrofffen, dass beim Rücklauf des Schlittens die
am Schlitten angebrachte Keilleiste gegen einen Festanschlag unter Abheben des Anlageelements von dem jeweiligen Anschlag
anschlägt. Dies bietet ausserdem den Vorteil, dass hierdurch die Keilleiste in ihre vordere Lage bewegt wird.
Statt der eben erwähnten Konstruktion kann auch in günstiger Weise die Anordnung so getroffen werden, dass das Stellglied
durch ein Zusatzaggregat, beispielsweise durch ein Druckmedium betätigtes Aggregat, vom Anschlag abhebbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung
zeigen:
Fig.l eine schematische Gesamtansicht des Revolverteiles
einer Revolverdrehmaschine,
Fig.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig.l, jedoch in
grösserem Masstab als diese,
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Fig.3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig.2,
Fig.4 einen Schnitt nach Linie k-k der Fig.2,
Fig.5 einen Schnitt nach Linie 5~5 der Fig.M.
In Fig.l ist mit Io ein Maschinengestell einer Revolverdrehmaschine
bezeichnet, das eine Schlittenführung 12 aufweist, auf der ein Revolverschlitten I1I durch nichtgezeichnete Mittel
hin- und herverschiebbar ist. Dieser Revolverschlitten trägt einen Revolverkopf 16, der im vorliegenden Beispiel sechs Werkzeugstationen
aufweist und also um jeweils 6o durch nichtgezeichnete Mittel weiterschaltbar ist.
In den Fig.2 bis 5» auf die im folgenden besonders Bezug genommen
wird, ist die erfindungsgemässe Konstruktion im einzelnen
dargestellt.
Das mit 2o bezeichnete Schlittengestell weist entlang seinen
Unterkanten je eine Führungsplatte 22 auf, die jeweils in entsprechende
Führungsausnehmungen der Schlittenführung eingreifen. Zwischen der Führungsplatte 22 und einer Zwischenwand 2-H des
Schlittengestells 2o ist je eine Keilleiste 26 angeordnet, die in Längsrichtung relativ zum Schlittengestell 2o verschiebbar
sind. Die Form dieser Keilleisten geht besonders deutlich aus Fig.3 hervor.
Die beiden Keilleisten bewegen bei einer gemeinsamen Verschiebung in der gleichen Richtung den gesamten Schlitten I^ quer
hin und her und verstellen so seine Querlage und damit auch die Querlage des Revolverkopfes 16 und der dort angeordneten Werk-
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zeuge. Durch Verstellen dieser Keilleisten kann daher eine Korrektur der Lage der Werkzeuge durchgeführt werden. Im folgenden
soll nun im einzelnen darauf eingegangen werden, wie diese Verstellung der Keilleisten vor sieht geht.
Die Keilleisten haben in einem mittleren Bereich jeweils einen
Zahnblock 28, dessen Zähne jeweils mit einem Zahnsegment 3o kämmen, das am unteren Ende jeweils einer Verstellstange 32
k befestigt ist. Die beiden Verstellstangen 32 durchgreifen eine
Oberwand 34 des Schlittens 14 und ragen in ein Aufsatzgehäuse
hinein, das fest auf dem Schlittengestell 2o "angeordnet ist.
Auf den in dieses Aufsatzgehäuse 36 hineinragenden Enden der Verstellstangen, deren Axiallage durch eine Ringschulter 38
gesichert ist, ist jeweils ein Mitnehmer 4o befestigt, den eine Anpressfeder 42 gemäss Fig.4 nach oben zu schwenken versucht.
Diese Mitnehmer greifen mit einem Mitnahmekopf 44 in eine
Ringnut 46 einer Stellhülse 48 ein, die auf einem im Aufsatzgehäuse 36 gelagerten Stellschaft50 angeordnet ist.
Am Ende eines Hülsenansatzes 52 ist eine Anlagenase 54 ange-)
ordnet, die jeweils mit einem Anschlagbund 56 von insgesamt sechs Stellschrauben 58 zusammenwirkt, die in eine.Endplatte
des Aufsatzgehäuses 36 eingeschraubt und in ihrer Axiallage verstellbar sind.
In Fig.2 sind rein schematisch einige Teile des Schaltmechanismus
des Revolverkopfes "16 dargestellt. Es ist dort eine Schaltwelle 59 erkennbar, die über ein Kegelrad 6l mit einem Kegelrad 62
zusammenwirkt, das auf einer Revolverkopfwelle 64 befestigt ist. Um nun beim Schalten des Revölverkopfes eine entsprechende Drehung
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der Stellhülse zu erreichen, trägt die Schaltwelle 59 ein Kettenrad
66j das über eine Kette 68 mit einem Kettenrad 7o zusammenwirkt
,welches mit dem in Fig.4 oberen Ende der Stellhülse festverbunden
ist, wobei die übersetzung 1:1 beträgt.
Aus Fig,3 ist ersichtlich, dass die Schlittenführung an ihrem
Ende einen Festanschlag 72 "je Keilleiste aufweist, mit dem
gemäss Fig.3 jeweils das untere Ende einer Keilleiste zusammenwirkt
.
Per Vorgang bei der Korrektureinstellung ist-nun wie folgt.
In einer bestimmten Revolverstellung schlägt die Anlagenase 54 gegen eine bestimmte Stellschraube 58 an. Die Lage der Keilleisten
kann nun dadurch geändert werden, dass die betreffende Stellschraube gedreht wird, wodurch der Anschlagbund 56 sich
axial verstellt. Dadurch ergibt sich auch eine andere Lage der
Stellhülse 48, durch die die beiden Mitnehmer mitverschwenkt
werden, die im übrigen mit Hilfe ihrer Anpressfedern die Stellhülse stets so zu verschieben versuchen, dass die Anlagenase
gegen einen Anschlagbund anliegt.
Bei Verschwenken der Mitnehmer 4o v/erden auch die Verstellstangen
32 und mit ihnen die Zahnsegmente 3o verschwenkt. Die letzteren
bewegen -fonts chlüss ig die zugehörigen Zahnblöcke 28 in der
einen oder anderen Richtung, und zwar jeweils so, dass beide Keilleisten 26 in <jj^r gleichen Richtung verstellt werden. Durch
diese Verstellung der Keilleisten wird der gesamte Schlitten 14 in Querrichtung verstellt und mit dem Schlitten auch das betreffende
YJerkzeug des Revolverkopfes l6.
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Beim Zurückfahren des Schlittens l4 treffen nach einem bestimmten
Weg die Keilleisten 26 auf die Festanschläge 72 auf,
wodurch die Keilleisten in ihrer Bewegung angehalten werden, während der Schlitten noch bis zu einem Endanschlag 80 weiterlaufen
kann, der die Bewegung des Schlittens beendet. Durch das Auftreffen der Keilleisten auf die Pestanschläge 72 werden
die Keilleisten gemäss Fig.3 nach oben verschoben. Hierdurch
ergibt sich eine entsprechende Schwenkung der Mitnehmer in der Weise, dass die Stellhülse 48 gemäss Fig.H nach unten bewegt
wird, so dass die Auflagenase 5H sich von dem zugehörigen.'
Anschlagbund 56 abhebt. Nunmehr kann der Schaltvorgang durchgeführt
werden, ohne dass die Anlagenase anliegt.
Beim Bewegen des Schlittens gemäss Fig.3 nach oben nach einer
.Schaltung des Revolverkopfes und entsprechender Drehung der Stellhülse erfolgt unter der Wirkung der Anpressfedern 42
eine Verschwenkung der Mitnehmer derart, dass nun die Anlagenase 5^ gegen die nächstfolgende Stellschraube 58 anliegt.
Hierdurch werden gleichzeitig die beiden Keilleisten 26 entsprechend verstellt und der Schlitten lH in Querrichtung verschoben,
wodurch die Lage des zugehörigen Werkzeuges korrigiert wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Schaltung des Revolverkopfes
.
Die Stellwelle für die Stellhülse kann nach einer Weiterbil-.dung
der Erfindung als Kolben ausgebildet sein, der durch ein Druckmedium verschiebbar ist. Dies gestattet das Abheben der
Werkzeugschneide während eines Eilrücklaufes.
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Die erfindungsgemässe Korrektureinrichtung wird mit besonderem
Vorteil bei grösseren Revolverdrehmaschinen, jedoch auch bei Futterdrehmaschinen verwendet ^ da hier die Anzahl der nichtzentrisch
arbeitenden und somit korrigierbaren Werkzeuge, beispielsweise von Einschneidern, am grössten ist.
Die vorbeschriebene Werkzeugkorrektureinrichtung kann noch in der Weise ergänzt und automatisiert werden, dass die Abweichungen
der liasse vom Toleranzbereich und damit die Korrekturwerte
durch eine Prüfvorrichtung festgestellt und an eine Einstellvorrichtung weitergegeben werden, mit deren Hilfe die Stellschrauben
(58) entsprechend selbsttätig eingestellt werden. Dieser Prüfvorgang wird in vorteilhafter Weise nach gewissen
Zeitabschnitten wiederholt, wobei er sich auf alle oder auch nur auf einige ausgewählte Werkzeuge beziehen kann.
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Claims (9)
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Patentansprüche
Werkzeugkorrektureinrichtung für die Werkzeuge eines Werkzeugrevolvers
, mit mindestens einer verschiebbaren Keilleiste, mit deren Hilfe die Stellung eines Revolverwericzeuges
korrigierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines den Revolverkopf (16) tragenden Schlittens
" (14) dessen !Querlage in jeder Revolverkopfstellung durch
die.Keilleiste (26) korrigierbar ist, die jeweils in Längsrichtung
in eine entsprechende Stellung bewegbar ist.
2. Werkzeugkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Keilleisten (26)
vorgesehen sind, die gleichsinnig verstellbar und vorzugsweise unter sich gleich sind.
3. ' Werkzeugkorrektureinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Keilleiste (26) am Sehlitten (14) bzw. der zugehörigen Schlittenführung (12)
angeordnet ist.
4. Werkzeugkorrektureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilleiste (26)
über einen Stelltrieb (3o,32,4o,48,5o) verstellbar ist, der ein Stellglied (48) aufweist, das in jeder Revolverstellung
mit einem Anlageelement (51O gegen jeweils einen verstellbaren Anschlag (58) anliegt.
5. Werkzeugkorrektureinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Keilleiste (26) mit dem einen Ende
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ORIGINAL INSPECTED
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einer Verstellstange (32) formschlüssig verbunden ist, während ihr anderes Ende einen Mitnehmer (4o) trägt, der
mit dem Stellglied (48,50) zusammenwirkt.
6. Werkzeugkorrektureinrichtung nach Anspruch 4 oder 5*
dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (48,5o) einen Stell.schaft(5o) aufweist, auf der eine Stellhülse (48)
angeordnet ist, welche das Anlageelement, beispielsweise eine Anlagenase (54), trägt.
7. Werkzeugkorrektureinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung so
getroffen ist, dass beim Rücklauf die am Schlitten (14) angebrachte Keilleiste ( 26) gegen einen Festanschlag (72)
unter Abheben des Anlageelements (54) von dem jeweiligen Anschlag (58) anschlägt.
8. Werkzeugkorrektureinrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (48,50) durch ein Zusatzaggregat, beispielsweise durch
ein Druckmedium-betätigbares Aggregat, vom jeweiligen
Anschlag (58) abhebbar ist.
9. Werkzeugkorrektureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Prüfvorrichtung
zum Festst-eilen der vorzunehmenden Korrekturen vorgesehen
ist, mit deren Hilfe die Anschläge (58) über eine Einstellvorrichtung entsprechend einstellbar sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |