DE742125C - Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke - Google Patents

Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Info

Publication number
DE742125C
DE742125C DEI71504D DEI0071504D DE742125C DE 742125 C DE742125 C DE 742125C DE I71504 D DEI71504 D DE I71504D DE I0071504 D DEI0071504 D DE I0071504D DE 742125 C DE742125 C DE 742125C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
cam
chaser
thread
cross slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI71504D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Spohn
Karl Tessky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Original Assignee
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky filed Critical Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority to DEI71504D priority Critical patent/DE742125C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742125C publication Critical patent/DE742125C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewindestrehlvorrichtung für selbsttätige Drehbänke Bei den bisher bekannten Gewindestrehleinrichtungen für selbsttätige Drehbänke ist der Weg des _ Strehlerquerschlittens zurr Außerschnittbringen des Gewindestrehlers aus dem gestrehlten Gewinde sowie zum Wiederzustellen desselben für den. nächsten Durchgang unveränderlich und stets so groß bemessen, daß dieser Weg ,auch für die größte zu: strehlende Gewindetiefe ausreichend ist. Tatsächlich brauchte jedoch diese Querbewegung stets nur etwas größer zu sein als die Tiefe des jeweils herzustellenden Gewindes.
  • Wähnend beim Strehlen von Außengewinden dieser größtenteils reichlich bemessene Weg des Strehlerquerschlittens keinen wesentlich nachteiligen Einfluß hat, ist es beim Strehlen von. kleinen Innengewinden von Nacht il, wenn die Querbewegung unnötigerweisegrößer ist, als dies das herzustellende Innengewinde erfordert. Denn jeder Querweg, der größer isst als das unbedingt notwendige Maß, bedingt, daß der Innengewindestrehler in seinem,.Schäftdureh-messer-entsprechend schwächer ausgeführt werden muß. Andernfalls findet er in der Gewindekernbohrung nicht den erforderlichen Platz, sobald er aus dem ge -strehltem Gewinde ausgehoben wird, und würdet dieses daher beschädigen.
  • Nun ist es aber gerade bei der Fertigung von kleinen Innengewinden, insbesondere wenn diese noch verhältnismäßig lang sind ,oder erst anschließend an eine tiefere Bohrung innerhalb des Werkstückes zu liegen kommen, außerordentlich wichtig, Innengewindestrehler mit größtmöglichem Schaftquerschnitt zu verwenden, da nur diese zufolge ihrer größeren Starrheit eine einwandfreie Arbeitsgüte bei entsprechend höherer Leistung vergeben.
  • Gemäß der Erfindung ist es durch eine neue Vorrichtung zur Bewegung des äsen Strehlerlängsschlitten tragenden Querschlittens möglich gemacht -,vorden;= die Querbewegung so klein zu halten, als es eben mit Rücksicht auf die Tiefe des herzustellenden Gewindes gerade nötig ist. Zu diesem Zweck-ist zur Vor- und Rückbewegung des Querschlittens ein von einer umlaufenden Steuerkurve bewegter Rollen- oder Nockenhebel vorgesehen, der mit einem Nocken auf einen an dem Querschlitten angreifenden Hebel einwirkt, wobei der in seinem Hub durch einstellbare Anschläge begrenzte Querschlitten in Arbeitsstellung des Strehlers durch Selbstsperrung zwischen dem Nocken und dem Hebel -ehalben ist.
  • Der beim Zusammenwirken des Nockens mit dem Hebel entstehende Vor- und Rückweg des Strehlerquerschlittens kann nun verschieden langeingestellt werden, beispielsweise dadurch, daß der Rückweg des Strehlerquerschlittens durch einen Anschlag am Grund-oder Seitenschlitten, welcher der jeweiligen Gewindetiefe entsprechend einstellbar ist, begrenzt wird, so daß der Nocken und der mit Schrägflächen versehene Hebel gegenseitig nur teilweise, und zwar je nach Einstellung mehr ,oder weniger begrenzt zur Wirkung gelangen. Auf die vorbeschriebene Weise ist es möglich, die Rückbewegung des Strehlerquerschlittens der jeweiligen Gewindetiefe anzupassen und dieser entsprechend einzustellen, so daß beim Strehlen von kleinen Innengewnden stets Innengewindestrehler mit größtmöglichem Schaftquerschnitt verwendet werden können.
  • Zweckmäßig ist der Kurvenrollen- :oder Nockenheblel weiterhin noch in Wirkungsverbindung mit dem Leitbackenhebel gesetzt, so daß mit dien gleichen umlaufenden Nocken der Kurven- oder Nockenhebel und der Leitbackenhebel ;gesteuert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt senkrecht zur Arbeitsspindel, wobei der Gewindestrehler in vorderer Arbeitsstellung gezeichnet ist.
  • Fig.2 zeigt denselben Schnitt; wobei der Gewindestrehler außer Schnitt gezeichnet ist. Fig.3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i.
  • Mg. 4 stellt einen Schnitt nach Linie C-D dar, Fig.5 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. i, Fig. 6 einen Grundriß nach abgenommener Abdeckung.
  • Das Strehlwerkzeug i ist am Strehlerlängsschlitten 2 befestigt. Letzterer sitzt auf dem Strehlerquerschlitten 3 und dieser wieder auf dem Seitenschlitten (Grundschlitten) q., der mittels des Rollenhebels 5 durch die Seitenschlittenkurve 6 senkrecht zur Arbeitsspindelachle bewegt wird.
  • Auf dem Seiten- oder- Grundschlitten q. ist das Gehäuse 7 aufgebaut, welches alle wesentlichen Teile der Gewindestrehleinrichtung aufnimmt und umschließt.
  • In die Aussparung 8 des Strehlerlängsschlittens 2 greift die Gleitgabel 9, welche auf dem festen, achsparallelen Bolzen Io geführt ist und von dem auf dem Bolzen i i längs und schwingbar angeordneten Leitbackenhebel 12 mitgenommen wird, der die Leitbacke 13 trägt. Diese ist zeitweise im Eingriff mit der auf der Leitpatronenwelle i¢ austauschbar aufgesetzten Leitpatrone i 5 und -erhält über erstere ihren Antrieb von der Arbeitsspindel. Auf der Leitpatronenwelle i q. sind außerdem noch die beiden umsetzbaren Steuernocken 16 und 17 angeordnet. Sobald die Leitbacke 13 in Eingriff steht mit der Leitpatrone 15, wird mit ihr der Leitbackenhebel 1:2 auf dem feststehenden Bolzen i i sowie die Gleitgabel 9 längs bewegt, und es führt dadurch auch der den Gewindestrehler i tragende Längsschlitten 2 seine Arbeitsbewegung am Werkstück aus, entsprechend der Gewindesteigung der Leitpatrone.
  • Sobald der Gewindestrehler i beim Strehldurchgang seine Endstellung ,erreicht hat, kommt die Rolle 18 am Leitbackenhebel 12 in den Wirkungsbereich der ständig umlaufenden Steuerkurve 16. Dadurch wird der Leitbackenhebel 12 angehoben und die Leitbacke 13 außer Eingriff mit der Leitpatrone 15 gebracht. Durch diese Schwingbewegung des Leitbackenhebels 12 wird gleichzeitig der auf dem im Gehäuse 7 festsitzenden Bolzen i9 gelagerte, mit Nocken oder Rollen besetzte Kurvenrollenhebel 2o mit den Armen 21 und 22, in dessen Nut 23 das Ende, 2.1 des Leitbackenhebels 12 hineinragt und darin in der Längsrichtung gleiten kann, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch gibt der Nockenarm 21 den mit diesem zusammenwirkenden und auf dem im Gehäuse festsitzenden Bolzen 25 drehbaren Kurvenhebel 26 frei (Fig. 2). Letzterer greift an seinem unteren Ende mit dem Gleitstein 27 in die Aussparung 28 des Strehlerquerschlittens 3. Auf diesen .wirkt die Druckfeder 2y und zieht nun den Strehlerquerschlitten 3 und damit auch den Strehlerlängsschlitten 2 finit dem Gewindestrehler i aus dem gestrehlten Gewinde, wobei der Rückweg des Strehlerquerschlittens 3 durch die einstellbaren Anschlagmuttern 3o begrenzt wird.
  • Nachdem die Leitbacke 13 außer Eingriff mit der Leitpatrone 15 gebracht wurde, kommt i die Druckfeder 3 i (Fig. ¢) zur Wirkung und bringt den Strehlerlängsschlitten 2, die zwischengeschaltete Gleitgabel g sowie den Leitb.ackenheb,el 12 nach rechts iii die durch die beiden einstellbaren Muttern 32 begrenzte An- i fangsstellung zurück, so daß nunmehr von neuem ein weiterer Strehldurchgang beginnt, bis nach mehrfacher Wiederholung das Gewinde fertiggestellt ist.
  • Während der Drehbewegung des Nockenarmes 2 r, der das kurze Rückbewegen des Strehlerquerschlittens 3 veranlaßte und dem jeweils - das Zurückfallen des Strehlerlängs: schlittens 2 folgt, hat die Steuerkurve 17 eine Teilumdrehung ausgeführt und wirkt nun auf die Rolle 33 des Kurvenrolllenhebels 2o und dreht diesen im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der in der Nut 23 gleitende Leitbak-, kenhebel 12 nach abwärts bewegt und dis Leitbacke r3 mit der Leitpatrone T5 wieder in Eingriff gebracht.
  • Indessen hat der Kurvenarm 2r zu Beginn seiner Drehbewegung im Uhrzeigersinn den mit ihm zusammenwirkenden Kurvenhebel 26 infolge Aufeinandergleitens der Nockenschrägflächen nach links bewegt und so über den Gleitstein 27 den Strehlerquerschlitten 3 entgegen der Wirkungsrichtung der Druckfeder 2g und damit den Gewindestrehler r in seine Arbeitsstellung gebracht, wobei die Anscblagschraube 3q, diese Querbewegung durch Anschlagen an das feststehende Gehäuse 7 begrenzt. Nach diesem Anschlag dreht sich nun der Hebelarm 2 1 noch weiter, bis sich dessen zentrische Umfangsfläche mit der zugeordneten. Gegenfläche am Kurvenhebel 26 genügend überdeckt und die Arbeitsstellung des Strehlerquerschlittens 3 mit Sicherheit gesperrt ist. Dabei ist der Anpressungsdruck zwischen Anschlagschrauble 34 und; dem feststehenden, auf dem Grundschlitten q. befestigten Gehäuse 7 so eingestellt, daß dementsprechend auch an der Berührungsfläche zwischen der zentrischen Umfangsfläche des Hebelarmes 2 1 und der zugeordneten Gegenfläche am Kurvenhebel 26 sein genügend graßer Flächendruck auftritt, welcher unbedingt die genaue Stellung des Strehlerquerschlittens 3 und damit auch des Strehlwerkzeugs z in seiner Arbeitsstellung gewährleistet: An Stelle der schwingenden Kurvenrollen- und Nockenhebel können selbstverständlich mit gleicher Wirkung auch entsprechend ausgebildete geradlinig bewegte Mittel zur Anwendung gelangen.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch- das Zusammenwirken des Kurvenrollenhebels und seines Nackenarmes mit einem weiteren Kurvenhebel nicht nur die Vor- und Rückbewegung des Strehlerquerschlittens erzeugt, sondern es kann auch an Stelle des bisher stets gleichbleibenden Vor- und Rückweges des Strehlerquerschlittens dieser Weg beliebig verändert und der jeweiligen Gewindetiefe schnell und genauestens angepaßt werden, so daß es dadurch möglich. ist, auch beim Strehlen von kleinen Innengewinden die hierfür erforderlichen Innenstrehlwerkzeuge stets mit größtmöglichem Schaftquerschnitt zu verwenden und dadurch wirtschaftlichste Leistungen zu erzielen. Außerdem steht mit dem Kurvenrollenheb,el auch noch der Leitbackenhebel- in Wirkungsverbindung und bewirkt damit das Einfallen und Ausheben der Leitbacke aus der Leitpatrone.
  • Durch diese neue Bauart, insbesondere durch das vorbeschriebene vielseitige Wirksamwerden des Kurvenrollenhebels, ergibt sich eine besonders gedrängte und die Bedienung und Handhabung außerordentlich vereinfachende Bauart dieser besonders für das Strehlen von Innengewinden vorteilhaften Gewindestrehleinrichtung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -y. Gewindestrehlvorrichtung für selbsttätige Drehbänke mit einem durch eine umlaufende Kurve o. dgl. gesteuerten Seitenschlitten, auf dem ein den Strehlerlängsschlitten tragender Querschlitten vor bzw. nach jedem Arbeitsdurchgang des Strehlers mindestens um die Gewindetiefe quer zur Arbeitsspindel entgegen der Wirkung einer ihn vom Werkstück abziehenden Feder o. dgl. verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vor- und Rück-Bewegung des -Querschlittens (3) ein von einer umlaufenden Steuerkurve (16, 17) bewegter Rollen- !oder Nockenhebel (2o) vorgesehen ist, der mit einem Nocken (2i) auf einen an dem Querschlitten angreifenden Hebel (26) einwirkt, wobei der in seinem Hub durch einstellbare Anschläge (30, 3q.) begrenzte Querschlitten in Arbeitsstellung des Strehlers (r) durch Selbstsperrung zwischen dem Nocken (ai@ und dem Hebel. (26) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenioder Nockenhebel (20) auch an dem Leitbackenliebel (12) angreift. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keime Entgegenhaltungen in Betracht gezogen, worden.
DEI71504D 1942-02-07 1942-02-07 Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke Expired DE742125C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI71504D DE742125C (de) 1942-02-07 1942-02-07 Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI71504D DE742125C (de) 1942-02-07 1942-02-07 Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742125C true DE742125C (de) 1943-11-22

Family

ID=7197178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI71504D Expired DE742125C (de) 1942-02-07 1942-02-07 Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE742125C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203574B (de) * 1951-03-21 1965-10-21 Honsberg Geb Elektrisch gesteuerte Bohrmaschine fuer ein absatzweises Tieflochbohren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203574B (de) * 1951-03-21 1965-10-21 Honsberg Geb Elektrisch gesteuerte Bohrmaschine fuer ein absatzweises Tieflochbohren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1948119A1 (de) Vorrichtung zum Abschraegen der Kanten eines verzahnten Werkstuecks
DE742125C (de) Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE1502475B1 (de) Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzaehne im kegeligen Teil von Gewindebohrern
DE2239856B2 (de) Werkzeuganordnung an einer Gewindeschneidmaschine
DE971313C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten des Revolverkopfes von Revolverdrehbaenken
DE616771C (de) Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke
DE708759C (de) Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen
DE616254C (de) Selbsttaetiger Werkstueckgreifer fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE523969C (de) Sich selbst oeffnender Gewindebohrkopf zur Herstellung kegelfoermigen Gewindes mit mehreren im Kopf gelagerten, durch einen kegeligen Dorn verstellbaren Gewindeschneidbacken
DE509570C (de) Spitzenlose Rundschleifmaschine mit selbsttaetig periodisch senkrecht zur Achse gegen die Fuehrungsscheibe hin und her verstellter Schleifscheibe
DE741568C (de)
DE3317085C1 (de) Verstelleinrichtung fuer eine Schleifscheibe an einer Saegenschaerfmaschine
DE601621C (de) Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer
DE507375C (de) Werkzeugmaschine zur Herstellung von Ausdrehungen in der inneren Bohrung von Arbeitsstuecken
DE2027887C3 (de) Sicherheitseinrichtung für eine Gewindebohreinrichtung
DE387111C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schleifen von Fraesern o. dgl.
DE897041C (de) Rohrendenfraesmaschine, insbesondere fuer fortlaufend anfallende Rohre ungleicher Laenge
DE447694C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massenteilen
DE921963C (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden an und Zerschneiden von Rohren
DE416640C (de) Maschine zum Bestossen von Bolzenkoepfen mittels mehrerer Matrizen von verschiedenerlichter Weite
DE1949766A1 (de) Werkzeugkorrektureinrichtung
DE1602834C3 (de) Antriebsvorrichtung für die Vorschubbewegungen eines kurvengesteuerten Werkzeug- oder Werkstückträgers an Werkzeugmaschinen
DE1907422A1 (de) Raeder-Honmaschine oder dergleichen Feinbearbeitungsmaschine
DE466913C (de) Mehrspindelige Revolverdrehbank
DE48942C (de) Maschine zum Hervorbringen von Schraubengewinden