DE601621C - Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer - Google Patents

Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer

Info

Publication number
DE601621C
DE601621C DEST50862D DEST050862D DE601621C DE 601621 C DE601621 C DE 601621C DE ST50862 D DEST50862 D DE ST50862D DE ST050862 D DEST050862 D DE ST050862D DE 601621 C DE601621 C DE 601621C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nuts
gripper
rotation
production
automatic machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST50862D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST50862D priority Critical patent/DE601621C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE601621C publication Critical patent/DE601621C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • B23G1/18Machines with one working spindle
    • B23G1/185Machines with one working spindle specially adapted for making nuts

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine selbsttätige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern, die von einer umlaufenden, kantigen Werkstoffstange abgeschnitten und weiteren Bearbeitungsstellen, u. a. einem Gewindebohrer, zugeführt werden. Diese Weiterbewegung der Schraubenmutter wird mit Hilfe eines schwenkbaren und axial hin und her verschiebbaren Greifers ausgeführt, dessen die vorbearbeiteten Schraubenmuttern aufnehmender, entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbarer Kopf bis zu einer Grenzstellung hervorgedrückt wird.
Die gemäß der Erfindung zu lösende Aufgäbe bestand darin, zwecks Erzielung einer hohen Leistung der Maschine den Greifer mit der umlaufenden Werkstoffstange in Eingriff zu bringen, wenn das Abstechen einer Mutter von dieser Stange fast beendet ist, damit die abgetrennte Mutter ohne Zeitverlust erfaßt, durch die Schwenkbewegung des Greifers weiterbewegt und auf dem stillstehenden Gewindebohrer durch Drehen der Schraubenmutter das Gewinde eingeschnitten werden kann. Zu diesem Zwecke erhält der Greifer durch einen Antrieb mittels Zahnräder o. dgl. und mit Hilfe einer Knarrvorrichtung ebenfalls eine dauernde Drehbewegung, deren Geschwindigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Spannfutters der Werkstoffstange etwas abweicht und vorzugsweise kleiner ist. Ferner ist die Knarrvorrichtung so ausgeführt, daß die Verbindung in dem betreffenden Drehsinne gelöst wird, wenn nach dem Eingriff der Schraubenmutter mit dem Greiferkopf dieser mit der größeren Drehgeschwindigkeit der Werkstoffstange umläuft. Daraus ergibt sich eine ununterbrochene und beschleunigte Arbeitsweise, weil der Greiferkopf bei seinem Vorschub sich gegen das Ende der Werkstoffstange federnd legt und nach kurzer Zeit infolge der Relativdrehung der mit verschiedener Geschwindigkeit zwangsläufig angetriebenen Teile das Ende der Stange in seiner Aushöhlung aufnimmt. Alsdann läuft er mit der größeren Geschwindigkeit der Stange um, wobei die Antriebsklinke außer Wirkung kommt. Nach dem vollständigen Abstechen der Schraubenmutter tritt der eigene Antrieb des Greifers sofort wieder in Tätigkeit und bewirkt nach der Schwenkbewegung das Schneiden des Muttergewindes auf dem Gewindebohrer.
Die Zuführung der Schraubenmutter zu einem Gewindeschneidwerkzeug mit gekrümmtem Schaft ist bekannt. Die Schraubenmutter wird dabei in ein umlaufendes Futter mit der kantigen Gestalt der Mutter entsprechender Bohrung von einem federnden Schwenkarm eingeführt, der die vorgearbeitete Schraubenmutter auf einem zylindrischen Dorn trägt. Die Einführung in das Futter gelingt bei dieser Einrichtung nicht immer sofort, weil das Werkstück nicht stets in der richtigen Lage der Hülse gegenüber
eingestellt ist. Trifft es in verdrehter Lage auf die Stirnfläche des Futters, so kann es vorkommen, daß es durch die Reibung vom Futter in der Drehung mitgenommen wird, während die Einführung in die Bohrung nicht oder erst viel später eintritt. Diese Schwierigkeit hat in einem anderen Falle dazu geführt, das Werkstück zuerst in eine zylindrische Aussparung des vorderen Endes ίο einer umlaufenden, das GewindeschneidweVkzeug umschließenden Hülse einzuführen und es alsdann durch mehrere anschließende federnde, deshalb aber empfindliche Ausrichtvorrichtungen unter stufenweiser Drehung is um seine Achse so einzustellen, daß es in die hintere, der kantigen Gestalt der Schraubenmutter entsprechende Bohrung der Hülse oder des Futters und auf den Gewindebohrer geschoben werden kann.
so Die Übertragung des Antriebs auf ein Gewindeschneidwerkzeug mittels einer Knarrvorrichtung ist bereits vorgeschlagen worden, aber nur zum Zwecke der Rücklaufbewegung. In manchen Fällen hat man auch die Teile mit mehreckiger Aussparung von umlaufenden Teilen entkuppelt, um die Schraubenmuttern beim Stillstand einführen zu können, wodurch Zeitverlust entsteht und die Bedienung umständlich ausfällt. Bei der Maschine gemäß der Erfindung sind verschiedene Teile an sich bekannt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Spannfutter der Werkstoffstange und der Greifer in demselben Sinne, aber mit voneinander wenig verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen und infolgedessen der federnd gegen die Werkstoffstange angedrückte Greifer diese übergreift, sobald ihre kantigen Profile zusammenfallen. Da dann nur eine geringe Drehbeschleunigung des leichten Greifers auftritt, sind Stöße und Abnutzung kaum merkbar. Wesentlich ist dabei, daß die beiden in Eingriff zu bringenden Teile angetrieben werden und dadurch ihre Profile zwangsmäßig und nach kurzer Zeit einander gegenüber eingestellt werden und dann unter dem Druck der Federbelastung des Greifers einschnappen. Die Freilaufkupplung des Greifers mit seinem Antrieb läßt Brüche als Folge von Geschwindigkeitsunterschieden nicht auftreten; andererseits bewirkt sie den Antrieb des vor dem Gewindebohrer eingestellten Greifers. Wegen der Einfachheit der Glieder arbeitet die Vorrichtung selbsttätig und sicher.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Längsschnitt. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. i. ■
Ein Revolverkopf ι ist um eine Achse y drehbar gelagert. In dem Revolverkopf ι ist unabhängig von dessen Drehbewegung eine umlaufende Welle 2 gelagert, die ein trommelförmiges Zahnrad 3 trägt und die in an sich bekannter Weise von einem besonderen, nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Getriebe angetrieben wird. In einem von mehreren Werkzeughaltern 4 des Revolverkopfes ι ist ein Greifer gelagert, der eine in einem Halter 6 gelagerte Welle 5 besitzt. Die Welle 5 hat einen nach vorn ragenden Wellenfortsatz 7, der an dem äußersten Ende in einen Kopf 8 übergeht. Dieser Kopf 8 ist mit einer prismatischen Aushöhlung 9 versehen, deren Form der Form der herzustellenden Mutter entspricht. Die Welle 5 und der Wellenfortsatz 7 sind im Halter 6 in der Längsrichtung gleitbar gelagert und werden mittels einer Schraubenfeder 10 in ihrer herausgeschobenen Grenzstellung gehalten. Die Feder 10 liegt einerseits gegen einen Bund 11 des Kopfes 8 und andererseits gegen ein, Zahnrad 12 an, das mit dem Zahnrad 3 in Eingriff steht. Der Wellenfortsatz 7 ist gegen Umlauf in der Uhrzeigerrichtung gegenüber dem Zahnrad 12 durch eine Knarrvorrichtung 13' gesperrt, deren unter Federdruck stehender Riegel 13 in eine Längsnut 14 des Wellenfortsatzes 7 eingreift. In der anderen, dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung kann somit der Wellenfortsatz 7 frei umlaufen.
In dem Gehäuse 15 der Revolverbank befindet sich eine zylindrische Aussparung 16, durch welche die kantige Werkstoffstange 17 in an sich bekannter Weise (in der Zeichnung nicht gezeigt) mit einem dauernd umlaufenden Futter verbunden ist. Ein Abschneidstahl 18 ist in einem Halter 19 befestigt und kann nach der Achse der Werkstoffstange 17 zu bewegt werden.
Gemäß der Erfindung ist nun die Übersetzung der Zahnräder 12 und 3 und der sonstigen nicht dargestellten Treibvorrichtungen derart gewählt, daß die Drehgeschwindigkeit des Wellenfortsatzes 7 etwas kleiner ist als die Umdrehungsgeschwindigkeit der kantigen Werkstoffstange 7. Wenn deshalb der Revolverkopf 1 (nach links in der Zeichnung) vorgeschoben wird, kommt der Kopf 8 des Greifers gegen das Ende der Werkstoffstange 17, dieses umfassend, in federnde Anlage, und da zwischen der Drehgeschwindigkeit der Werkstoffstange 17 und des Kopfes 8 ein kleiner Unterschied besteht, wird der Kopf 8 nach einer kurzen Zeit das kantige Ende der Werkstoffstange 17 umschließen. Dem Wellenfortsatz 7 wird dann infolge der Anordnung der Knarrvorrichtung 13' eine umlaufende Bewegung mit gleicher Ge-
schwindigkeit, wie die umlaufende Werkstoffstange 17 sie besitzt, erteilt, da ja der Wellenfortsatz 7 im Uhrzeigersinn frei umlaufen kann. Mit dieser Geschwindigkeit werden der Kopf 8 und der Wellenfortsatz 7 mitgenommen, bis der Abschneidstahl 18 die ergriffene Mutter von der Werkstoffstange 17 abgetrennt hat. Danach übernimmt das Zahnrad 12 mit Hilfe der Knarrvorrichtung 13' wieder den Antrieb des Wellenfortsatzes 7 und des Greiferkopfes 8.
Nachdem das Mutterwerkstück von der Werkstoffstange 17 abgeschnitten ist, wird dem Revolverkopf 1 eine Teildrehung erteilt, worauf das von der prismatischen Aushöhlung 9 des Greiferkopfes 8 aufgenommene Mutterwerkstück einem anderen Werkzeug, z. B. einem nicht dargestellten Versenker und schließlich einem Gewindebohrer 20 mit gekrümmtem Schaft 21, zugeführt wird. Das Mutterwerkstück läuft währenddessen mit derjenigen Geschwindigkeit um, die dem Wellenfortsatz 7 mit Hilfe der Zahnräder 12 und 3 erteilt wird.
Der Gewindebohrer 20 mit gekrümmtem Schaft 21 ist beispielweise in einer winkelförmigen Hülse 22, 23 gelagert, die ihrerseits an dem festen Gehäuse 15 der Revolverbank befestigt ist. Der gekrümmte Schaft 21 des Gewindebohrers 20 wird in an sich bekannter Weise mittels der schon mit Gewinde versehenen Muttern 24 festgehalten, die genau in den Raum zwischen den Schaft 21 und der Hülse 22, 23 passen. In dem Maße, wie neue Muttern über den Gewindebohrer 20 geführt werden, werden die fertigen Muttern von dem freien Ende des Schaftes 21 abgestoßen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern, bei der zur Überführung der vorbearbeiteten und von einer kantigen, in einem umlaufenden Futter eingespannten Werkstoffstange abgeschnittenen Schraubenmuttern von der Werkstoffstange zu einer weiteren Bearbeitungsstelle, z. B. zu einem Gewindebohrer, ein schwenkbarer und axial hin und her verschiebbarer Greifer zur Anwendung kommt, dessen die vorbearbeiteten Schraubenmuttern aufnehmender Kopf entgegen der Wirkung einer Feder bis zu einer Grenzstellung hervorgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit Hilfe von Zahnrädern (3, 12) o. dgl. und mit Hilfe einer an sich bekannten Knarrvorrichtung (13') in der einen Drehrichtung mit von der Drehgeschwindigkeit des Spannfutters der Werkstoffstange (17) etwas abweichender, vorzugsweise geringerer Drehgeschwindigkeit in Umlauf versetzt wird, daß er aber in der entgegengesetzten Drehrichtung gegenüber seiner Antriebsvorrichtung (Zahnräder 3, 12) frei umlaufen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST50862D 1933-05-13 1933-05-13 Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer Expired DE601621C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST50862D DE601621C (de) 1933-05-13 1933-05-13 Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST50862D DE601621C (de) 1933-05-13 1933-05-13 Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601621C true DE601621C (de) 1934-08-20

Family

ID=7466168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST50862D Expired DE601621C (de) 1933-05-13 1933-05-13 Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE601621C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122810B (de) * 1952-04-26 1962-01-25 Josef Holzer Mutternhalter fuer Gewindeschneidmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122810B (de) * 1952-04-26 1962-01-25 Josef Holzer Mutternhalter fuer Gewindeschneidmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1919525B2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten zylindrischer Werkstücke
DE19816403C2 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht mit einer Drahtbremseinrichtung und Verfahren zum Formen von Draht
DE1090924B (de) Revolverbohrkopf
DE601621C (de) Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer
DE2001111A1 (de) Automatische Muttern-Gewindeschneidvorrichtung
DE2207045C3 (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden
DE1284257B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten und Gewindeschneiden an Rohr-Enden
DE742125C (de) Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
AT165342B (de) Vorrichtung zum Walzen von Gewinden
DE929961C (de) Maschine fuer die selbsttaetige Herstellung von an ihren beiden Enden mit OEsen versehenen gewundenen Federn
CH657078A5 (de) Gewindeschneidkopf.
DE531915C (de) Zum Abdrehen von Sonderwerkzeugen dienende Maschine
DE311978C (de)
AT92472B (de) Vorrichtung zum Abdrehen von Lagerzapfen, insbesondere von Eisenbahnwagenachsen.
DE208413C (de)
DE584029C (de) Mechanisch mit wechselnder Geschwindigkeit angetriebene Spannvorrichtung fuer Futterautomaten
DE507375C (de) Werkzeugmaschine zur Herstellung von Ausdrehungen in der inneren Bohrung von Arbeitsstuecken
AT80383B (de) Zweispindelige Fassondrehbank zur gleichzeitigen BZweispindelige Fassondrehbank zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier Werkstücke, wie Schrauben u. dglearbeitung zweier Werkstücke, wie Schrauben u. dgl. durch paarweise angeordnete Werkzeuge. . durch paarweise angeordnete Werkzeuge.
DE334773C (de) Mutterngewindeschneidmaschine mit einem einzigen drehbaren Futter, bei welcher der Gewindebohrer, nachdem er das Mutterngewinde geschnitten hat, auf die andere Seite der Mutter tritt, so dass die Mutter herabfallen kann, worauf der Gewindebohrer in seine urspruengliche Lage zurueckkehrt
DE653004C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft
DE603084C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umlegen von Deckblaettern um Zigarrenwickel
DE535701C (de) Selbsttaetig arbeitende Gewindebohrmaschine zur Herstellung von Muttern, bei der von einem ruhenden Gewindebohrer mit gekruemmtem Schaft das Gewinde in die umlaufenden Muttern geschnitten wird
DE563513C (de) Selbsttaetige Zufuehrungseinrichtung fuer Ringdraht an selbsttaetigen Drehbaenken und aehnlichen Werkzeugmaschinen
DE333552C (de) Gewindeschneidvorrichtung mit schwenkbarem, mittels Gewindepatrone und Leithebel vorbewegtem Strehler, insbesondere zum Schneiden von Innengewinde an UEberwurfmuttern
DE726755C (de) Gewindestraehleinrichtung fuer Drehbaenke, Revolverdrehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen