DE653004C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft

Info

Publication number
DE653004C
DE653004C DET44942D DET0044942D DE653004C DE 653004 C DE653004 C DE 653004C DE T44942 D DET44942 D DE T44942D DE T0044942 D DET0044942 D DE T0044942D DE 653004 C DE653004 C DE 653004C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
sleeve
nails
grooves
helical grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET44942D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRURNIT FRIEDRICH FA
Original Assignee
TRURNIT FRIEDRICH FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRURNIT FRIEDRICH FA filed Critical TRURNIT FRIEDRICH FA
Priority to DET44942D priority Critical patent/DE653004C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE653004C publication Critical patent/DE653004C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/005Nails or pins for special purposes, e.g. curtain pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Nägeln mit schraubenlinienförmigen Rillen im runden Nagelschaft Zur Schaffung besonders fester Nagelverbindungen verwendet man Nägel mit schraubenlinienförmig- verwundenem Schaft. Diese sogenannten Schraubennägel werden wie gewöhnliche Nägel mit glattem Schaft eingetrieben und schrauben sich dabei in die zu verbindenden Teile ein. Der zu ihrer Herstellung verwendete Draht hat profilierten, meist quadratischen Querschnitt.
  • In vielen Fällen zieht man aber Nägel mit kreisförmigem Schaftquerschnitt vor. Um auch solchen Nägeln eine größere Haftfähigkeit zu verleihen, versieht man sie mit schraubenlinienförmigen Rillen.
  • Die Herstellung solcher Nägel erfolgt nach einem bekannten Verfahren so, daß man den Werkstoffdraht, gleich beim Ziehen des Drahtes durch ein umlaufendes Werkzeug in seiner ganzen Länge -mit schraubenlinienförmigen Rillen versieht. Der Draht wird dabei unter erheblicher Spannung auf den Haspel der Drahtziehmaschine aufgewickelt, und die eingearbeiteten Rillen werden dabei leicht wieder verquetscht. Vor der Verarbeitung auf der Drahtstiftmaschine muß der Draht erst durch eine Richtvorrichtung laufen. Da der Draht keine glatte Oberfläche hat, gelingt das Richten nur unvollkommen. Außerdem werden dabei die schraubenlinienförmigen Rillen noch weiter verquetscht. Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß man bei der Verarbeitung von solchem fertigen Rillendraht an die an diesem Draht vorhandene Steigung der schraubenlinienförmigen Rillen gebunden ist. Sollen Nägel mit anderer Gangsteigung hergestellt werden, dann muß man den Draht gegen einen anderen auswechseln, was mit Zeit- und Werkstoffverlust verbunden ist. Schließlich ist es nach dem bekannten Verfahren auch nicht möglich, Nägel herzustellen, welche nur auf einem Teil der Schaftlänge mit schraubenlinienförmigen Rillen versehen sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Nägeln mit schraubenlinienförmigen Rillen im runden Nagelschaft, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer Maschine zur Herstellung von Drahtstiften der in üblicher Weise j eweils um eine Nagellänge vorgeschobene Werkstoffdraht, während er beim Anstauchen des Kopfes von den Klemmbacken festgehalten wird, durch ein entgegengesetzt zur Vorschubrichtung bewegtes und gleichzeitig sich drehAndeS Werkzeug mit schraubenlinienförmigen Rillen versehen wird.
  • Die Zeichnung stellt einen Schnitt durch eine Maschine gemäß der Erfindung schematisch dar. Der zur Verwendung gelangende runde Draht i wird von dem Haspel 2 abgewickelt, durch eine Richtvorrichtung 3 gezogen und von einer Vorrichtung zur Herstellung der Rillen erfaßt.
  • Diese besteht aus einer bei q. drehbar und verschiebbar gelagerten Muffe 5, in welcher die zweiarmigen Hebel 6, 7 bei 8 schwenkbar gelagert sind. Die kurzen Schenkel 6 sind gegen den Draht gerichtet, während die langen Schenkel 7 etwa parallel zu dem Draht verlaufen und mit ihrem Ende an den Schrägflächen eines in die Muffe 5 geschraubten Kegel,--z, stückes 9 anliegen. j: Die kurzen Schenkel 6 tragen gehärtete Stahlkugeln io, die zum Einarbeiten der Rillen in den': Nagelschaft dienen. Statt der Kugeln können' auch Rollen verwendet werden, welche der Steigung des herzustellenden Dralls entsprechend schräg gestellt sind.
  • Durch das Einschrauben des Kegelstückes 9 in die Muffe 5 werden die langen Schenkel 7 auseinandergespreizt und die kurzen Schenkel 6 gegen den Draht i gepreßt. Durch entsprechend weites Einschrauben kann man die Eindrücktiefe der Kugeln io in den Dralit regeln. Die Stellung des Kegelstückes 9 gegenüber der Muffe 5 wird durch eine Gegenmutter- ii gesichert.
  • In der Bohrung des Kegelstückes 9 sitzt eine der Drahtstärke angepaßte, durch eine Büchse 13 gehaltene Führungsbüchse i2 für den Draht. In eine Ringnut 1q. des Kegelstückes 9 greift die Vorschubgabel 15 ein.
  • Während des Vorschubes der Muffe 5 durch die Gabel 15 steht das Zahnrad 17, welches in Eingriff mit der Verzahnung 16 der Muffe 5 steht, still. Der durch die Schenkel 6, 7 bzw. die Kugeln io festgeklemmte Draht wird mit vorgeschoben und gelangt durch eine feststehende Führung 18 zwischen- die Klemmbacken i9. Nach Beendigung des Vorschubes werden die Klemmbacken ' ig geschlossen und der Draht dadurch festgehalten. .
  • Während der Rückbewegung der Muffe 5 wird das Zahnrad 17 in Drehung versetzt, und auch die Muffe 5 wird dadurch gedreht. Die Kugeln io beschreiben jetzt eine aus der Axialbewegung und der Drehung der Muffe resultierende Schraubenbahn und arbeiten in dein von den Klemmbacken festgehaltenen Draht schraubenlinienförmige Rillen ein. Ist die Muffes an ihrem linken Hubende angekommen, dann wird der Antrieb des Zahnrades 17 ausgeschaltet. Er bleibt auch während des nächsten Vorschubes ausgeschaltet.
  • Während des Rückhubes der Muffe 5 wird durch den Stauchstempel 2o der Nagelkopf angestaucht. Vor Beginn des nächsten Vorschubes der Muffe 5 wird die Nagelspitze durch die Messer 21 geschnitten.
  • Der fertige Nagel wird nach Öffnen der Klemm'-backen ig ausgeworfen, so daß diese zur Aufnahme des erneut vorgeschobenen Drahtendes frei werden.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bleiben die Schenkel 6 mit ihren Kugeln io oder Rollen dauernd in Eingriff mit dem Draht. Sie haben also hier nicht nur' den Vorschub zu bewirken, sondern bei ihrem Rückzuge auch die schraubenlinienförmigen Rillen einzuarbeiten.
  • Man kann' die Maschine aber auch so aus-.r.]ailden, daß die Schenkel 6 nur den Vorschub `zu bewirken haben, in welchem Falle sie die bei @-Drxhtverarbeitungsmaschinen bekannte einfache ' # Börm erhalten. Die Vorrichtung zur Herstellung der schraubenlinienförmigen Rillen würde dann unabhängig von diesen Schenkeln angeordnet sein, aber so mit diesen zusammenarbeiten, daß die Herstellung der Rillen beim Rückzug dieser Schenkel erfolgt. Die besondere Vorrichtung zur Einarbeitung der Rillen muß dabei beim Vorschub des Drahtes außer Eingriff mit diesem bleiben und erst nach Beendigung des Vorschubes mit ihm in Eingriff kommen. Die Muffe 5, die die besondere Vorrichtung zum Einarbeiten der Rillen trägt, könnte bei dieser Ausführung sich dauernd drehen. Bei einer solchen Ausführung ist man unabhängig von dem Rückhub der Vorschubeinrichtung.
  • Man kann auch die Geschwindigkeit des Arbeitshubes der Muffe beliebig veränderlich machen, um bei gleichbleibender Drehgeschwindigkeit der Muffe die Steigerung des Dralles der Rillen zu verändern.
  • Auch die Länge des Arbeitshubes der Muffe kann man anders, beispielsweise kleiner, wählen als die Hublänge der Vorschubeinrichtung. Der Nagelschaft wird in diesem Falle nicht auf seiner ganzen Länge mit Rillen versehen; es verbleibt vielmehr ein rillenfreier Teil, dessen Länge man beliebig herstellen kann.
  • Die beabsichtigte Wirkung läßt sich auch noch mit andern Mitteln erzielen. So kann die Muffe 5 mit den Hebeln 6, 7 beispielsweise ersetzt werden durch ein Zwei- oder Mehrbackenfutter, in dessen Backen die Kugeln oder schräggestellten Rollen gelagert sind. Die Kugeln oder Rollen bleiben auch hier in dauerndem Eingriff mit dem Draht und arbeiten bei dem Rückhub der das Backenfutter tragenden Spindel und deren gleichzeitiger Drehung die Rillen in den Draht ein. Beim Vorschub des Drahtes ist die Drehung des Backenfutters -ausgeschaltet. Wesentlich ist, daß in jedem Falle das Werkzeug zum Einarbeiten der schraubenlinienförmigen Rillen während seiner der Vorschubrichtung des Drahtes entgegengesetzten Bewegung eine Drehbewegung erhält, während der Draht in der Maschine festgehalten wird.
  • Die Steigung der schrauenlinienförmigen Rillen ergibt sich aus dem Verhältnis der Rückzugsgeschwindigkeit zu der Drehgeschwindigkeit des die Rillen erzeugenden Werkzeuges. Ist die Drehgeschwindigkeit im Verhältnis zu der Rückzugsgeschwindigkeit nur gering, dann wird der Drall sehr steil. Läßt man das Werkzeug bei seiner Rückzugsbewegung keine Drehung ausführen, dann laufen die eingearbeiteten Rillen parallel zur Drehachse. Es kann hierfür Draht von beliebigem Querschnitt verwendet werden, der auf diese Weise mit eingearbeiteten Längsrillen versehen wird und aus welchem sogenannte kannelierte Stifte hergestellt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Nägeln mit schraubenlinienförmigen Rillen im runden Nagelschaft, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Maschine zur Herstellung von Drahtstiften der in üblicher Weise jeweils um eine Nagellänge vorgeschobene Werkstoffdraht (i), während er beim Anstauchen des Kopfes von den Klemmbacken (ig) festgehalten wird, durch ein entgegengesetzt zur Vorschubrichtung bewegtes und gleichzeitig sich drehendes Werkzeug (io) mit schraubenlinienförmigen Rillen versehen wird.
  2. 2. Drahtstiftmaschine zur Herstellung von Nägeln nach dem Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in der Richtungdes Werkstoffdrahtes verschiebbare umlaufende Muffe (5), welche das Werkzeug (io) zum Einarbeitender schraubenlinienförmigen Rillen trägt.
  3. 3. Drahtstiftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschiebbaren umlaufenden Muffe (5) mehrere zweiarmige Hebel (6, 7) schwenkbar gelagert sind, deren kurze Schenkel (6) die Werkzeuge (io) zur Herstellung der Rillen tragen, während die langen Schenkel (7) an den Schrägflächen eines axial einstellbaren Kegelstückes (g) anliegen. q..
  4. Drahtstiftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) nur während ihrer Verschiebung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung in Umlauf versetzt wird und bei ihrer Verschiebung in der Vorschubrichtung den Vorschub des Werkstoffdrahtes (i) bewerkstelligt.
  5. 5. Drahtstiftmaschine nach Anspruch 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die Muffe (5) dauernd umläuft, daß die zweiarmigen, die Werkzeuge (io) tragenden Hebel (6,7) zwangläufig derart gesteuert werden, daß die Werkzeuge zur Herstellung der Rillen nur bei der Verschiebung der Muffe (5) entgegengesetzt zur Vorschubrichtung-in Eingriff mit dem Werkstoffdraht (z) kommen, und daß zum Vorschub des Drahtes eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist.
DET44942D 1935-02-17 1935-02-17 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft Expired DE653004C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET44942D DE653004C (de) 1935-02-17 1935-02-17 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET44942D DE653004C (de) 1935-02-17 1935-02-17 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE653004C true DE653004C (de) 1937-11-12

Family

ID=7561901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET44942D Expired DE653004C (de) 1935-02-17 1935-02-17 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE653004C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604034A (en) * 1969-01-07 1971-09-14 Walter Hermann Leistner Method and apparatus for making nails with flat circular heads

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604034A (en) * 1969-01-07 1971-09-14 Walter Hermann Leistner Method and apparatus for making nails with flat circular heads

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19816403C2 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht mit einer Drahtbremseinrichtung und Verfahren zum Formen von Draht
DE2720822A1 (de) Verfahren zum herstellen von gerade oder schraeg verzahnten maschinenelementen, insbesondere stirnzahnraedern, durch kaltumformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE653004C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenlinienfoermigen Rillen im runden Nagelschaft
DE102014112162A1 (de) Werkzeug und ein Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, insbesondere beim oder zum Erzeugen eines Gewindes
DE862139C (de) Walzwerk zum Walzen von nahtlosen Rohren aus Hohlbloecken
DE633919C (de) Gewindebohrmaschine mit gekruemmtem Werkzeugschaft zur Herstellung von Muttern
DE138699C (de)
DE446254C (de) Fraeser zur Herstellung von Holzschrauben, dessen Zaehne in Schraubenlinien angeordnet sind
DE132462C (de)
DE659082C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Naegeln mit schraubenfoermig verwundenem Schaft
DE668709C (de) Gewindeschneidyorrichtung zum Herstellen von Schraubenmuttern
DE845915C (de) Verfahren und Anordnung zum Herstellen zweinutiger Spiralbohrer durch Schleifen oder Fraesen der Spiralnuten
DE645521C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nicht durchgehendem Gewinde an Schrauben-schaeften, insbesondere an den Schaeften von Holzschrauben oder anderen Schrauben mit Spitze
DE1812288A1 (de) Werkzeugmaschine zur Herstellung von Nuten bzw. Schnittkanten oder von nebeneinander angeordneten Zaehnen an konischen Werkzeugrohlingen,die sich entlang von Schraubenlinien mit gleichbleibendem Schraubenlinienwinkel erstrecken
DE126903C (de)
DE507375C (de) Werkzeugmaschine zur Herstellung von Ausdrehungen in der inneren Bohrung von Arbeitsstuecken
AT162989B (de) Vorrichtung zum Hinterdrehen der steigungslosen Rillen axial oder schraubenlinienförmig (spiralförmig) genuteter Walzenfräser
DE447694C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massenteilen
DE477929C (de) Gewindefraesmaschine mit drei gleichmaessig im Kreise verteilten und radial bewegbaren Rillenfraesern
DE2046287A1 (de) Gewindewalzrolle
DE1195263B (de) Einrichtung zum Herstellen von Holzschrauben aus vorgeformten, im Durchmesser des Gewindeschaftteils reduzierten Rohlingen
AT118179B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ausdrehungen in der inneren Bohrung von Werkstücken, z. B. bei der Erzeugung von Schraubenmuttern.
DE266810C (de)
DE601770C (de) Gewindeschneidkopf zur gleichzeitigen Herstellung zweier konzentrischer Gewinde von verschiedener Steigung, Laenge und Durchmesser mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Werkzeughaltern
DE2623713C2 (de) Maschine zum Herstellen einer Bismarckkette