DE138699C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/32—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur mechanischen Herstellung
des Gewindes an den Zug- oder Centrirschrauben von Centrumsbohrern (Spiralbohrern,
Schlangenbohrern und dergl.).
Während es bekannt ist, auf Schraubenbolzen, Röhren und ähnlichen cylindrischen
Körpern Gewinde auf mechanischem Wege zu erzeugen, und zwar unter anderem dadurch,
dafs man den betreffenden Gegenstand an einen rotirenden, cylindrischen Fräser mit mehreren
parallelen Fräszahnreihen entlang führt, wurden die Zug- oder Centrirschrauben an den
genannten Bohrern bisher allgemein dadurch erzeugt, dafs man vorn an den Bohrer eine
kegelförmige Spitze anschmiedete und in diese dann das Gewinde von Hand einfeilte. Ein
solches Gewinde kann naturgemäfs nicht genau sein, auch stellt sich diese Bearbeitungsweise
bei Massenproduktion verhältnifsmäfsig theuer.
Der Erfindungsgegenstand gewährt nun die Möglichkeit, die Arbeit rasch und bequem auf
mechanischem Wege auszuführen.
Diese neue Vorrichtung besteht der Hauptsache nach aus einem schnell rotirenden, in
axialer Richtung unverschiebbaren, kegelförmigen Fräswerkzeug und einer das Werkstück
haltenden Spindel, welche ebenfalls Drehbewegung erhält und damit gleichzeitig eine solche
Axialverschiebung erfährt, dafs das Werkstück mit der kegelförmig vorgeschmiedeten Spitze
an dem Fräser entlang geführt wird und dabei letzterer das Gewinde einschneidet.
Diese axiale Verschiebung des Werkstückes kann dabei in der Weise erfolgen, dafs der
Bohrer von Vorn gegen den Fräser herangeschoben wird und während einer ganzen Umdrehung
um die Höhe eines Gewindeganges vorrückt, oder es kann statt dessen auch die Fräsarbeit auf der ganzen Länge der Centrirspitze
zugleich verrichtet und der Bohrer, während er sich dreht, zurückgezogen werden. Im
letzteren Falle mufs die Vorrichtung so eingerichtet sein, dais der Bohrer zuerst von der
Seite an den rotirenden Fräser herangeschoben wird, bis dieser an der Berührungsstelle die
volle Gewindetiefe eingeschnitten hat, und dafs dann erst mit der axialen Verschiebung und
der Drehung des Bohrers begonnen wird. Dabei wird das ganze Gewinde während einer
einzigen Umdrehung fertig geschnitten.
Die Form des Fräsers richtet sich danach, ob der Bohrer mit Vorschneidern versehen ist
oder nicht. Im ersten Falle ist der Fräser ein an der Spitze etwas abgestumpfter Kegel
(spitzkonischer Fräser) von der gleichen Konicität wie die Zugschraube, wobei die Achse des
Fräsers der Achse des Werkstückträgers parallel ist. Diese Form ermöglicht es, dafs die
Spitze des Fräsers die Zugschraube an ihrer Wurzel bearbeiten kann, ohne dafs dabei die
Vorschneider des Bohrers beschädigt werden. Bei dieser Fräserform werden jedoch die
Zähne namentlich an der Spitze sehr schnell stumpf, und man nimmt deshalb für den Fall,
dafs der Bohrer keine Vorschneider besitzt,
einen Scheibenfräser, dessen Achse die des Bohrers unter einem stumpfen Winkel schneidet.
Form und Theilung der Fräserzähne entsprechen in beiden Fällen dem Gewinde der
Zugschraube.
Die beiliegende Zeichnung stellt die neue Vorrichtung beispielsweise in drei verschiedenen
Ausüfhrungsformen dar, und zwar zeigt:
Fig. ι die erste Ausführungsform theils in Ansicht, theils im Längenschnitt,
Fig. 2 dieselbe im Grundriis,
Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach B-B der Fig. t,
Fig. 5 die zweite Ausführungsform in Ansicht,
Fig. 6 dieselbe im Grundriis bezw. Horizontalschnitt,
Fig. 7 den Theil dieser Maschine, welcher
den Vorschub und die Drehung des Bohrers besorgt,
Fig. 8 und 9 einen Bohrer mit Vorschneider itnd den dazugehörigen spitzkonischen Fräser
in Anfang- und Endstellung bei der ersten Ausführung,
Fig. 10 und 11 einen Bohrer ohne Vorschneider
mit Scheibenfräser in den entsprechenden Stellungen,
Fig. 12 die dritte Ausführungsform theils in Ansicht, theils im Längenschnitt,
Fig. 13 einen Schnitt nach C-C der Fig. 12,
Fig. 14 einen Grundrifs,
Fig. 15 und 16 Bohrer und Fräser in Anfang-
und Endstellung bei der zweiten Arbeitsweise.
Die in den Fig. 1 bis 4 und 8 und 9 dargestellte Ausführungsform der neuen Maschine
soll zur Herstellung der Centrirschrauben 2 an Bohrern mit Vorschneidern 3 dienen und ist
sie dementsprechend mit einem spitzkonischen Fräser 1 ausgestattet.
Der Antrieb dieser Maschine erfolgt von der Riemscheibe 5 aus, deren Achse 6 in den
Lagern 7 und 8 gehalten ist. Neben der Riemscheibe sitzt noch das Zahnrad 9, welches in
später näher zu beschreibender Weise den Bohrer antreibt. Die Achse 6 trägt am inneren
Ende den Fräser 1, der in passender Weise eingespannt ist.
Das ähnlich einer Drehbankwange geformte Maschinengestell 11 trägt zwei Schlitten 13, 14,
welche je nach der Länge des Bohrers 10 durch Schrauben 15, 16, deren Köpfe in der
Längsnuth 17 verschiebbar sind, an beliebigen Stellen festgestellt werden können.
Der Schlitten 13 trägt in zwei Lagern 18, 19
die Spindel 20, in welche der zu bearbeitende Bohrer mittelst einer geeigneten Einspannvorrichtung
21 eingespannt ist. Das eine der beiden Lager (18) ist mit Gewinde 22 entsprechend
dem zu schneidenden Gewinde der Bohrerspitze versehen und ebenso das in ihm geführte Stück der Bohrerspindel. Ihre
Drehung erhält die Bohrerspindel von einer auf der Rückseite des Maschinengestells in den
Lagern 23 und 24 gelagerten Achse 25, welche durch Zahnräder 9 und 26 von der Achse 6
aus mit einer starken Uebersetzung ins Langsame angetrieben wird. Auf ihr ist das Zahnrad
27 in Feder und Nuth 28 verschiebbar und zwischen Armen 29 am Schlitten 13 gehalten,
welches durch Vermittelung des Rades 31 seine Be\vegung auf das auf der Bohrerspindel
20 lose drehbar zwischen einem Bund und Stellring gehaltene Zahnrad 33 überträgt.
Auf der Bohrerspindel ist in Feder und Nuth die Klauenkupplung 34 verschiebbar angeordnet,
mittelst welcher die Bohrspindel 20 mit dem Zahnrad 33 gekuppelt und in Umdrehung
versetzt werden kann. Statt dessen kann auch die andere Kupplungsseite mit am Lager 19
feststehenden Klauen 37 in Eingriff gebracht werden, so dafs die Drehung" der Spindel
schnell angehalten werden kann. Vorschub und Drehung der Bohrerspindel 20 können
aufserdem noch durch Drehen an dem auf sie aufgekeilten Handrad 38 erfolgen, wenn
die Kupplung in der in Fig. 1 gezeichneten Mittelstellung steht.
Um dem Bohrer auch Halt und Führung an der Spitze zu geben, ist der Schaft desselben
in dem zwischen dem Schlitten 13 und dem Fräser stehenden Schlitten 14 in ein Spannfutter
39 eingespannt, welches man für Bohrer von verschiedener Stärke benutzen kann und
sich im Lager 40 drehen und in der Längsrichtung verschoben werden kann.
Zur selbstthätigen Ausschaltung der Dreh- und Vorschubvorrichtung für den Bohrer ist
es nothwendig, dafs derselbe so eingespannt wird, dafs seine Schneiden 4 einen bestimmten,
gleichbleibenden Abstand von der Fräserspitze erhalten, und dafs die Maschine nach einem
gewissen Vorschübe stillgesetzt wird. Zu ersterem Zwecke dient ein am Schlitten 14
drehbar gelagerter Anschlagstift 41, welcher für gewöhnlich umgelegt ist, beim Einsetzen
des Bohrers aber in die strichpunktirt angedeutete Lage gebracht wird, und gegen dessen
Anschlagfläche die Schneiden des Bohrers geschoben werden. Um den Antrieb des Bohrers
nach einem gewissen Vorschub auszuschalten, bringt man durch Drehung des Handrades 38
die Einspannscheibe 21 jedesmal beim Einspannen eines neuen Bohrers an die gleiche
Stelle, was mit Hülfe des in Fig. 1 in strichpunktirter Lage gezeichneten Anschlagstiftes 42
erfolgt, und zwar bei der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien angegebenen Mittelstellung
der Kuppelmuffe 34 bezw. des zu ihrer Bethätigung dienenden Hebels 35. Ist der Bohrer bei
dieser Stellung der Scheibe 21 eingespannt, so dreht man den Anschlagstift 42, so dafs
an seine Stelle ein zweiter Anschlag 43 tritt, welcher derart an der auf dem Sattel 11 drehbar
gehaltenen Achse 44 angeordnet ist, dafs er, wenn Welle 20 mit dem Zahnrad 33 gekuppelt
ist, d. i. bei der strichpunktirt angegebenen Stellung 35° des Hebels 35, einen
Vorschub des Bohrers um die Länge seiner Centrirspitze ermöglicht.
Wird nunmehr die Maschine in Gang gesetzt, so stöfst schliefslich die Scheibe 21 gegen
den Anschlag 43 und dreht die Achse 44, so dafs der auf diese gekeilte Hebel 45 die Stange
46 verschiebt. Diese stöfst gegen die untere Verlängerung des Hebels 35, wodurch dieser
aus der strichpunktirt gezeichneten Lage 35*,
in welcher er durch einen unter Federwirkung stehenden, in die Rast 47 eingreifenden Stift
gehalten wird, zunächst so weit gedreht wird, dais der Stift aus der Rast 47 heraustritt,
worauf er durch den Druck der auf die Stange 46 geschobenen Feder 48 vollständig nach
links gedreht wird, so dais die Kupplung der Welle 21 mit dem Zahnrad 33 gelöst wird, und
die Klauenkupplung" "'34 in die am Lager 19 feststehenden Klauen 37 eingreift und dadurch
die Welle 20 zum Stillstand bringt.
In den Fig. 5 bis 7 und 10 und 11 ist die
zur Herstellung des Gewindes der Centrirspitzen dienende Vorrichtung in einer zweiten
Ausführungsform dargestellt, welche sich für Bohrer ohne Vorschneider empfiehlt und dem-'
gemäfs mit einem rotirenden Scheibenfräser ia
ausgestattet ist, welchem der sich drehende Bohrer entgegengeschoben wird (Fig. 10
und 11). Bei dieser Maschine erfolgt beispielsweise der Vorschub und die Drehung des
Bohrers von Hand, so dafs die selbstthätige Abstellvorrichtung überflüssig wird und diese
Maschine einfacher gebaut werden kann, als die der ersten Ausführung mit selbstthätigem
Antrieb des Bohrers.
Die Drehung des Fräsers erfolgt von der Riemscheibe 5 aus, deren Achse 6 an ihrem
einen Ende den Fräser i(l trägt. In gleicher
Höhe wie die Fräserachse und diese unter einem stumpfen Winkel schneidend, ist auch
die des Bohrers gelegt, welcher ebenso wie bei der ersten Ausführung in Schlitten 13, 14 eingespannt
ist. Diese sind auf Führungsflächen des Maschinengestells 11 je nach der Länge des
Bohrers verschiebbar und können durch Schrauben 15, 16 festgestellt werden. Im Lager
18 des Schlittens 13 mit Gewinde 22 von der gleichen Steigung wie das der Zugschraube
ist die Bohrerspindel 20 ähnlich wie. in dem Reitstock einer Drehbank gelagert. Auf ihr
eines Ende ist das Handrad 38 aufgekeilt, durch dessen Drehung der Vorschub und die
Drehung des Bohrers bewirkt wird, während das andere Ende die Einspannvorrichtung für
den Bohrer trägt.
Die dritte Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 16 zeigt eine Maschine, welche
wieder zur Herstellung der Centrirschrauben an Bohrern mit Vorschneider geeignet und
demgemäfs mit einem spitzkonischen Fräser ausgestattet ist. Es wird bei ihr die Centrirspitze
von der Seite an dem Fräser herangeschoben und sich drehend an ihm zurückgezogen.
Um dies zu ermöglichen, sind die zur Lagerung des Bohrers dienenden Schlitten 13, 14 auf einen Support 49 gesetzt, welcher'
eine Verschiebung rechtwinklig zur Bohrerachse ermöglicht. Diese Bewegung erfolgt
mittels der im Maschinenbett gelagerten Schraubenspindel 50, welche ihr Muttergewinde
in dem Ansätze 51 des Quersupports hat. Im Uebrigen entspricht die Anordnung
dieser Maschine der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten, d. h. es wird die Drehung und die
Axialbewegung des Werkstückes von Hand durch Drehen des Handrades bewirkt.
Die Verschiebung des Bohrers in seiner Längsrichtung erfolgt dabei wieder mit Hülfe
des auf die Bohrspindel eingeschnittenen Gewindes 22" und dem im Lager i8a befindlichen
Muttergewinde, wobei die Steigung dieses Gewindes dem der Einzugspitze entspricht.
Um veränderliche Steigung zu ermöglichen, könnte man statt dessen ähnlich wie bei Revolverbänken
eine auf die Bohrachse 20fl aufgeschobene, auswechselbare, mit Gewinde versehene
Patrone benutzen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum mechanischen Anschneiden des Gewindes an der Centrirschraube
von Centrumsbohrern (Spiralbohrern, Schlangenbohrern) mit und ohne Vorschneider
mittels Fräsers, dadurch gekennzeichnet, dafs der mit kegelförmig vorgeschmiedeter
Centrumsspitze versehene Bohrer, gleichzeitig sich drehend und in axialer Richtung sich bewegend, einem sich
schnell drehenden, sonst festliegenden, mit dem zu schneidenden Gewinde entsprechenden
Fräsezähnen versehenen Fräser von kegelförmiger Gestalt zugeführt bezw. von ihm abgezogen wird.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs zum Bearbeiten von Bohrern mit Vorschneider in dem Kopf einer rotirenden Spindel nach Art einer Drehbankspindel
mit Bohrfutter ein spitzkonischer Fräser 1
- eingespannt ist, während ihm gegenüber, parallel zu seiner Achse, aber nicht in
gleicher Achsenlinie, in Lagern 18, 19 eine Spindel 20 ruht, die eine drehende und
axial hin- und hergehende Bewegung erhält, und in deren Kopf 21 der Bohrer 10
eingespannt ist, dessen vorderes Ende in einem von einem besonderen Lager 14 getragenen
Spannfutter 39 gehalten ist, das zum Zweck, die Bohrerspitze dem Fräser gegenüber sicher zu führen.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Bearbeiten von Bohrern
ohne Vorschneider, dadurch gekennzeichnet, dafs auf den Kopf einer rotirenden
Fräserspindel ein Scheibenfräser ι" aufgesetzt
ist, demgegenüber die das Werkstück tragende Spindel unter einem stumpfen Winkel zur Fräserspindel in gleicher Horizontalebene
zu dieser so angeordnet ist, dafs sie dem Fräser genähert und von ihm abgezogen werden kann.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Einstellung
des Werkstückes für eine bestimmte Spitzenlänge bezw. Axialverschiebung und selbsttätige Ausrückung nach erfolgtem
Anschneiden des Gewindes auf diese Länge
am Lager 14 ein umlegbarer Anschlag 41
sich befindet, der genaue Einstellung dem Fräser gegenüber ermöglicht, während ein
ebenfalls umlegbarer Anschlag 42 in Verbindung mit einem auf dem Sattel 11 jenem
gegenüber einstellbaren Anschlag 43 den Vorschub des Bohrers bezw. der Bohrspindel
dadurch begrenzt und letztere stillsetzt, dafs durch Anstofsen der Scheibe 21 gegen
den Anschlag 43 dieser sich um seinen Drehzapfen 44 dreht und sein unterer Arm 45 die Stange 46 so verschiebt, dafs sie
unter Vermittlung des Ausrückhebels 35 den Kuppelmuff 34 in die festen Klauen 37
einrückt und so die Spindel 20 stillsetzt.
Eine weitere Ausführung der Vorrichtung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Bohrerspindel 22 und den Bohrerkopf tragenden Lager i8a und 40" auf einem quer zur Fräser- bezw. Bohrerachse verschiebbaren Schlitten 49 aufgesetzt sind.
Eine weitere Ausführung der Vorrichtung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Bohrerspindel 22 und den Bohrerkopf tragenden Lager i8a und 40" auf einem quer zur Fräser- bezw. Bohrerachse verschiebbaren Schlitten 49 aufgesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE138699C true DE138699C (de) |
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ID=406488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE138699C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6554574B1 (en) * | 1998-03-23 | 2003-04-29 | Spal S.R.L. | Axial flow fan |
US6558123B1 (en) * | 1998-03-23 | 2003-05-06 | Spal S.R.L. | Axial flow fan |
-
0
- DE DENDAT138699D patent/DE138699C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6554574B1 (en) * | 1998-03-23 | 2003-04-29 | Spal S.R.L. | Axial flow fan |
US6558123B1 (en) * | 1998-03-23 | 2003-05-06 | Spal S.R.L. | Axial flow fan |
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