DE146439C - - Google Patents

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DE146439C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes
    • B23G1/225Machines specially designed for operating on pipes or tubes automatically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Gewinde in Rohrformstücken, die auch zum Ausbohren und Abdrehen der Rohrenden benutzt werden kann und vollkommen selbsttätig arbeitet, so daß die gesamte von dem die Maschine Bedienenden zu verrichtende. Arbeit darin besteht, die Werkstücke in einem Magazin aufzuschichten. Aus diesem werden sie von der Maschine selbst
ίο einzeln in den Bereich der Werkzeuge gebracht, dort während der Bearbeitung festgespannt und nach derselben freigegeben, worauf sie aus der Maschine herausfallen.
Die Anordnung eines Magazins, sowie einer selbsttätigen Vorrichtung zum Zuführen und Halten der Werkstücke während der Bearbeitung" ist an sich bekannt und findet sich beispielsweise an Maschinen zur Herstellung' von Schraubenmuttern.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine zur Bearbeitung von Formstücken besitzt drei Werkzeugspindeln, die gleichzeitig und in demselben Sinne durch Vermittelung einer die eine Spindel umschließenden Hohlwelle gedreht werden, auf welcher sich eine Mutter verschiebt, die das Wendegetriebe für die Werkzeugspindeln steuert und die Bewegung des die einzelnen Werkstücke aus dem Magazin entnehmenden, sie gegen die Werkzeuge führenden Gleitstückes derart regelt, daß dieses zwecks Festspannens eines Werkstückes während der Bearbeitung durch belastete Hebel gegen ein festes Widerlager angezogen wird, während nach Fertigstellung des Werkstückes die belasteten Hebel durch die Mutter umgelegt werden, dadurch das fertige Stück freigegeben und der Zubringer zur Aufnahme eines neuen Werkstückes in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 ein Schnitt durch dieselbe,
Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 eine Vorderansicht,
Fig. 5 eine Endansicht.
Flg. 6 zeigt das Greifzeug, das die Formstücke während der Bearbeitung in Stellung hält; Fig. 7 ist eine Seitenansicht desselben,
Fig. 8 eine Oberansicht des Getriebes zur Vorführung der Bohrer oder Schneidstähle,
Fig. 9 ein Längsschnitt durch dasselbe,
Fig. 10 eine Endansicht desselben.
Fig. 11 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsform dieses Getriebes zum Abdrehen der ' Formstücke in Grundriß, Seiten- und Endansicht lind
Fig. 14 einen der zum Abdrehen der Formstücke dienenden Schneidstähle.
Es sind drei Spindeln 1, 2, 3 vorgesehen, welche die drei Bohrer 4, 5, 6 tragen, und zwar zwei gegenüberstehende Bohrspindeln 1 und 2 und eine im rechten Winkel dazu stehende Spindel 3. Die beiden ersteren werden mittels in Lagern 9, 10 am Maschinengestell 11 umlaufender Kegelräder 7, 8 in Umdrehung ver-
setzt, in deren hülsenförmigeii Buchsen sie getragen werden, derart, daß sie sich vorwärts und rückwärts bewegen können. Die dritte Spindel 3 wird in gleicher Weise in einer Hohlwelle 12 geführt, die in Lagern 13, 14 am Maschinengestell 11 umläuft und ihren Antrieb durch die Stirnräder 15 und 16 von der Gegenwelle i/ erhält, die im Maschinengestell gelagert ist und drei Riemscheiben 18, 19, 20 trägt, und zwar eine feste Scheibe 18 und zwei lose Scheiben 19, 20 zu beiden Seiten der ersteren, die durch offene und gekreuzte Riemen mit selbsttätigem Umkehrgetriebe derart betrieben werden, daß die Bohrspindeln erst in der einen Richtung gedreht, dann umgesteuert und in der anderen Richtung gedreht werden, je nachdem es beim Bearbeiten der Formstücke erforderlich ist. Die Übertragung der Bewegung von der hohlen Welle 12 auf die Bohrspindel 3 wird in der nachstehend beschriebenen Weise bewirkt. Das Kegelrad 21 auf der Hohlwelle 12 treibt die beiden anderen Kegelräder 7 und 8 durch das Kronrad 22, das mit einem sich in einem Lager 24 drehenden Hohlzapfen 23 ausgestattet ist, und zwar zu dem Zwecke, das Herausfallen der fertigen Formstücke 25 durch den Hohlzapfen 23 zu ermöglichen. Unmittelbar über dem letzteren befindet sich ein aufrecht oder geneigt angeordnetes Magazin 26 von geeigneter Form und Größe, um eine Anzahl von in einem Stapel übereinander geschichteten Formstücken aufzunehmen. Dieses Magazin 26 ist oben, unten und vorn bei 27 oder auch an den Seiten offen, damit man sehen kann, wieviel Formstücke es enthält. Unter dem Magazin 26 liegt ein aus zwei Blöcken bestehender Halter für die Formstücke, dessen oberer Block 28 am Maschinengestell befestigt ist, während der untere Block 29 in Führungen 30 hin und her gleiten kann und mittels einer nachstehend näher erläuterten Vorrichtung derart bewegt wird, daß, wenn er sich hinten befindet, das unterste Formstück 25 des Stapels in eine Ausnehmung 31 in dem Block 29 fällt, worauf dieser vorrückt, das Werkstück gegen den festen Block 28 führt und es dort, wie aus Fig. 2 ersichtlich, während der Bearbeitung festhält. Ist das Gewinde geschnitten, so geht der Block 29 zurück und das fertige Stück fällt durch den Hohlzapfen 23 des Kronrades 22 nieder, während gleichzeitig das nächste Werkstück von dem Block 29 in seiner Höhlung 31 aufgenommen und vorgeführt wird. Das öffnen und Schließen dieses Greifschlittens 29 wird durch eine A^orrichtung bewirkt, die in Verbindung mit dem Riemengabelgetriebe arbeitet, und zwar zweckmäßig in folgender Weise.
Die Hohlwelle 12 ist mit Gewinde von geeigneter Steigung versehen, auf dem sich eine - Mutter 32 vorschiebt, welche ein Gleitstück 33 bewegt, in dessen Schlitze 34, 35 Rollen 36, 37 greifen, die an den beiden Armen 38, 39 der beiden um die Zapfen 42, 43 schwingenden Riemengabelhebel 40, 41 befestigt sind; die Schlitze 34, 35 sind so geformt, daß die Mutter 32, wenn sie während des Ganges der Maschine bis zu einer bestimmten Stelle geführt worden ist, durch Mitnehmen des Anschlages 55 das Gleitstück 33 in derselben Richtung bewegt, so daß ζ. B. der Schlitz 34 den kürzeren Arm 38 des Gabelhebels 40 betätigt, wodurch der gekreuzte Riemen von der Triebscheibe 18 auf die lose Scheibe 19 verschoben und unmittelbar darauf der andere Gabelhebel 41 bewegt und der offene Riemen auf die feste Scheibe 18 von der losen Scheibe 20 geführt und dadurch die Maschine umgesteuert und die Mutter 32 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, um die Maschine nach der erforderlichen Zeit von neuem zu wenden. Die Triebscheibe 18 ist belastet und wirkt als Schwungrad, so daß sie die Maschine im Gange hält, bis der eine Treibriemen von der festen Scheibe 18 abgeschoben und der andere Treibriemen auf dieselbe aufgeschoben worden ist. Das Gleitstück 33 ist außerdem mit dem belasteten Hebel 44 verbunden, der so angeordnet ist, daß er nach der einen oder anderen Seite überfällt und das Überwerfen des Riemengabelschlittens 33 vollendet. Die Mutter 32 regelt nun auch die Bewegung des Greifers 29. Zwischen ihr und dem Gleitstück 29 befinden sich nebeneinander zwei durch Gewicht belastete Hebel 45, 46 (Fig. 6 und 7), die durch Glieder 47, 48 mit g5 dem Gleitstück 29 verbunden und derart angeordnet sind, daß, wenn sie in ihrer niedrigsten Stellung sind (Fig. 6 und 7), ihre Drehpunkte 49, 50 fast in einer die Enden der Glieder 47, 48 verbindenden Linie liegen, so daß der 1Oo durch die belasteten Enden der Hebel 45, 46 auf das Gleitstück 29 ausgeübte Druck sehr beträchtlich ist. Diese Gewichtshebel 45, 46 besitzen nach oben vorragende Arme 51, 52, die derart mit den seitlichen Ansätzen 53, 54 an der Mutter 32 zusammengreifen, daß, wenn die letztere sich so weit bewegt hat, daß die Bohrer ihre Arbeit verrichtet haben und aus dem Werkstück zurückgezogen sind, die Ansätze 53, 54 auf die daumenartigen Arme 51, 52 wirken, die Gewichtshebel 45, 46 anheben und dadurch den Greifer 29 zurückstoßen, so daß das fertig bearbeitete Werkstück herausfallen und das nächstfolgende aus dem Magazin 26 in die Ausnehmung 31 des Gleitstückes 29 ng fallen kann. Wenn dann die Maschine umgesteuert ist und die Mutter 32 sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, führen die belasteten Enden der Gewichtshebel 45, 46 diese zurück und ziehen das Gleitstück 29 an, so daß das Formstück durch das Gewicht der Gewichtshebel während der Bearbeitung fest
gegen den festen Block 28 gehalten wird. Die Bohrspindeln 1, 2, 3 werden mittels Gewindes an ihren hinteren Enden oder einer nachstehend beschriebenen Vorrichtung vor- und zurückgeführt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende:
In dem Magazin 26 werden die Werkstücke 25 in einer hohlen Säule aufgeschichtet, und der Gewichtshebel 44, der das Gleitstück 33 der Riemengabel betätigt, wird in einer Richtung bewegt, so daß er z. B. den offenen Riemen auf die feste Scheibe 18 führt; infolgedessen wird der Greifer oder das Gleitstück 29 vorgeführt und das Werkstück 25 zwischen dem Widerlager 28 und dem Gleitstück 29 festgespannt (Fig. 2). Die Bohrer 4, 5 und 6 werden alsdann vorgeschoben und schneiden in die drei Öffnungen des Werkstückes das Gewinde ein; dann trifft die Mutter 32 gegen den Anschlag 55 auf dem Gleitstück 33 der Riemengabel und bewegt dieses ,derart, daß die Maschine umgesteuert wird; nun beginnen die Bohrer sich aus dem Werkstück herauszuschrauben, und wenn sie vollständig frei sind, kommen die seitlichen Ansätze 53, 54 der Mutter 32 mit den Armen 51, 52 der Gewichtshebel 45, 46 in Eingriff, heben diese an und treiben dadurch den Greifer 29 zurück, so daß das fertige Werkstück durch den Hohlzapfen 23 des Kronrades 22 heraus- und das nächstfolgende aus dem Magazin 26 in den Greifer 29 hineinfällt; alsdann legt die Mutter 32 die Riemengabel um, so daß die Wellen sich im entgegengesetzten Sinne drehen und der Greifer 29 mit dem Werkstück wieder vorrückt, bis er es gegen den festen Block oder das Widerlager 28 andrückt, wo es durch die belasteten Kniehebel 45, 46 gehalten wird, und nun beginnen die Bohrer 4, 5, 6 von neuem ihr Werk usf. Die Maschine arbeitet also vollständig selbsttätig weiter.
Sollen Kreuzstücke oder runde oder kantige Kniestücke mit Gewinde versehen werden, so erhalten das Magazin wie die Greifer eine dementsprechende Form. Bei Kniestücken brauchen nur zwei Spindeln zu arbeiten, während die dritte ohne Bohrer bleibt; bei Kreuzstücken werden nur drei Schenkel mittels der Maschine bearbeitet, während die vierte öffnung in bekannter Weise mittels einer anderen Maschine mit Gewinde versehen bezw. ausgebohrt wird. Die Vorrichtung zum Vor- und Zurückführen der Bohrspindeln kann wie bei anderen Maschinen ausgebildet sein; um jedoch die Anwendung eines sehr feingängigen Gewindes am Ende der Spindeln zu vermeiden, wird zweckmäßig die in Fig. 8, 9 und 10 dargestellte Ausführung verwendet. Das Vorführgewinde kann dann flachgängig sein und eine größere Steigung als diejenige des in das Werkstück einzuschneidenden Gewindes erhalten. Diese Vorrichtung soll der Kürze halter nur für die Bohrspindel 1 beschrieben werden.
Die Bohrspindel 1 trägt an ihrem hinteren Ende ein Stirnrad 56, das in ein größeres, auf einem Zapfen 58 gelagertes Rad 57 eingreift. Mit diesem Rade 57 ist eine mit Außengewinde versehene, den Zapfen 58 umgebende Hülse 59 verbunden, auf der eine Mutter 60 mit zwei seitlichen Stiften 61 läuft, \velch letztere in Schlitze an den Enden zweier Hebel 62, 63 eingreifen, die um feste, von einer Stütze 66 am Maschinengestell getragene Drehzapfen 64, 65 schwingen. Diese Hebel 62, 63 besitzen je einen exzentrischen Schlitz 67, welche Schlitze mit seitlichen Stiften 68, 69 an einem Block 70 zusammengreifen, der lose auf dem Ende der Bohrspindel 1 gelagert ist. Ist die Maschine im Gange und trägt die Spindel den Stahl zum Abdrehen der Enden des Werkstückes, so wird die Drehbewegung von dem Zahnrade 56 auf das Rad 57 und die Spindel 59 übertragen und dadurch die Mutter 60 veranlaßt, sich in Längsrichtung zu bewegen und die Seitenhebel 62, 63 zu schwingen, so daß die Schlitze 67 die Zapfen 68, 69 und den Block 70 in der einen oder anderen Richtung bewegen, derart, daß die Bohrspindel zur richtigen Zeit mit dem Drehstahl vorgeführt und das Rohrstück abgedreht wird, worauf die Spindel umgesteuert wird, die Mutter 60 sich in entgegengesetzter Richtung bewegt und der Stahl zurückgeht.
Dient die Maschine zum Ausbohren von T- oder anderen Formstücken, so werden die beiden Stifte 61 und die Zapfen 68, 69 derart festgemacht, daß sie die Seitenhebel 62, 63 gegen den Block 70 festspannen, und die beiden Drehzapfen 64, 65 werden entfernt, so daß nun, wenn die Maschine in Gang" gesetzt wird, der Block 70 mit den beiden Hebeln 62, 63 sowie die Mutter 60 sich wie ein Stück bewegen und der Bohrer mit geeigneter Geschwindigkeit vor- und zurückgeführt wird, entsprechend der Steigung des Gewindes der Hülse 59 und der Verminderung der Geschwindigkeit durch den in das größere Stirnrad 57 eingreifenden Trieb 56.
In der in Fig. 11, 12 und 13 veranschaulichten Ausführungsform läuft die Bohrspindel in eine Spindel 71 aus. Auf derselben bewegt sich eine Mutter J2 in einer Führung 73. Diese Mutter 72 ist an der Oberseite mit einem schrägen Schlitz 74 versehen, der eine Rolle 75 auf einem Stift an einem Ende des Hebels 76 führt, welch letzterer um einen Drehzapfen J1J in dem Träger 73 schwingt und eine Rolle 78 besitzt, die in eine Nut 79 am Ende der Bohrspindel eingreift. Infolge dieser Anordnung wird mittels der Führung 74 der Hebel 76 und durch ihn die Bohrspindel bewegt, die das Werkzeug trägt.

Claims (3)

Der Abdrehstahl ist in Fig. 14 dargestellt und besteht wie gewöhnlich aus dem Halter 80, der die beiden Endstähle 81, 82 trägt und seinerseits \ron dem Schaft 83 am Ende der Bohrspindel gehalten wird. Patent-A ν Sprüche:
1. Selbsttätige Maschine zum Bearbeiten von Rohrformstücken, welche einzeln aus einem Vorratmagazin mehreren Werkzeugen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Bohrer oder Schneidwerkzeuge tragenden Spindeln (1, 2, 3) eine (3) in einer Hohlwelle (12) g'eführt ist, auf welcher sich eine Mutter (32) verschiebt, die das Wendegetriebe für die Werkzeugspindeln steuert und die Bewegung des die Werkstücke (25) aus dem Magazin (26) entnehmenden Zuführers regelt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (25) von einem dieselben einzeln aufnehmenden Gleitstück (Zuführer 29) gegen die Werkzeuge geführt und zwischen diesem Gleitstück (29) und einem festen Widerlager
(28) am Boden des Magazins (26) während der Bearbeitung gehalten werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des Zuführungsgleitstückes
(29) durch Gewichtshebel (45, 46) bewirkt wird, die durch Stangen (47, 48) mit dem Gleitstück (29) verbunden sind, dieses zwecks Festspannens des Werkstückes während der Bearbeitung gegen das Widerlager (28) anziehen und schließlich durch seitliche Arme oder Knaggen (53, 54) auf der Hohlwelle (12) hin- und hergehenden Mutter (32) umgelegt werden, um das fertig bearbeitete Werkstück freizugeben und das Gleitstück . (29) zur Aufnahme eines neuen Werkstückes in die Anfangsstellunezurückzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972078C (de) * 1952-01-01 1959-05-21 Karl Rentrop Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde in Muttern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972078C (de) * 1952-01-01 1959-05-21 Karl Rentrop Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde in Muttern

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