DE2728258C3 - Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen - Google Patents

Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen

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DE2728258C3 DE2728258A DE2728258A DE2728258C3 DE 2728258 C3 DE2728258 C3 DE 2728258C3 DE 2728258 A DE2728258 A DE 2728258A DE 2728258 A DE2728258 A DE 2728258A DE 2728258 C3 DE2728258 C3 DE 2728258C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen, mit einer im wesentlichen quer zu dessen Vorschubrichtung verlaufenden Öffnung, in der ein Pendelmesser radial beweglich angeordnet ist.
Solche Pendelmesserköpfe sind bekannt aus »Fertigungstechnik« 1958, Heft 3, Seite 118 und 119. Ihr Pendelmesser hat starr eingestellte Schneideinsätze und muß daher nach Bearbeitung der Bohrung aus dem Werkzeugträger bzw. Messerkopf entfernt werden, um Rückzugsmarkierungen zu vermeiden.
Weiterhin sind Pendelmesserköpfe bekannt, bei denen das Pendelmesser aus zwei Einzelmessern besteht, welche unter radial nach innen gerichteter Vorlast einer Feder stehen, und die Messer über einen antreibbaren Gewindestift spreizbar sind. Solche Pendelmesserköpfe können leicht auf verschiedene
Tolernnzlagen einer zu bearbeitenden Bohrung eingestellt werden, jedoch müssen auch hier die Pendelmesser nach Fertigbearbeitung der Bohrung vor dem Rückzug des Werkzeuges aus dem Werkzeugträger entfernt werden, um die bereits genannten Rückzugsmarkierungen im Werkstück zu vermeiden.
Pendelmesserköpfe werden auch mit anderen Werkzeugen, z. B. mit Glattwalzwerkzeugen kombiniert, um z, B. Zylinderbohrungen zu bearbeiten. Hier ist dem Pendelmesserkopf ein Glattwalzwerkzeug nachgeordnet. Der Pendelmesserkopf führt hier die zerspanende Endbearbeitung durch und das nachfolgend angeordnete Glattwalzwerkzeug erzeugt im gleichen Arbeitsgang die erforderliche hohe Oberflächenqualität der Bohrungswandung. Ist eine Zylinderbohrung mit einem solchen kombinierten Werkzeug bearbeitet, so muß man am Ende der Bearbeitung auch hier das Pendelmesser (Schälwerkzeug) aus der diametral durchgehenden öffnung entfernen, um sicher zu sein, daß beim Rückzug die Messer die hochwertige Oberfläche nicht verletzen. Eine selche Entfernung des Pendelmessers bei Pendelmesserköpfen ist unangenehm, weil sie einerseits grundsätzlich die Automatisierung, z. B. einer Tiefbohrmaschine verhindert und andererseits bei manueller Bedienung Zeitverlust dadurch erzwingt, daß der Auslauf der Tiafbohrmaschine bis zum Stillstand· abgewartet werden muß und sodann die Arbeitsspindel der Tiefbohrmaschine in eine geeignete Stellung für die Entnahme des Pendelmessers gebracht werden muß. Für den Bedienungsmann ist dies außerdem eine sehr unsaubere Arbeit, da er ständig mit großen Ölmengen in Berührung kommt.
Es ist schließlich — als Bestandteil eines kombinierten Werkzeuges — ein Pendelmesserkopf bekanntgeworden, bei dem die beiden Einzelmesser des Pendelmesscrs über einen mit einem Kegel ausgestatteten Gewindestift durch die Antriebswelle hindurch von außen radial verstellt werden können. Aber auch diese Verstellung muß manuell durehgefüh* t werden, so daß ein an sich möglicher automatischer Arbeitszyklus an dieser Stelle unterbrochen werden muß. Die Wiedereinstellung der Messer auf Arbeitsdurchmesser muß mit sehr großer Sorgfalt erfolgen, um ständig wechselnde Arbeitsergebnisse zu vermeiden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Pendelmesserkopf vorzuschlagen, bei welchem für den Rückzug des Pendelmesserkopfes der Wirkdurchmesser der Pendelmesser in einfacher Weise und bei Bedarf auch automatisch verkleinert werden kann, ohne daß hierdurch die Wiederholgenauigkeit der Neueinstellung auf Arbeitsdurchmesser nachteilig beein'lußt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Pendelmesserkopf der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die das Pendelmesser beim Rückzug des Pendelmesserkopfes abstützende Rückzugsfläche der Öffnung gegenüber der das Pendelmesser beim Vorschub des Pendelmesserkopfes abstützenden Abstützfläche der Öffnung geneigt verläuft
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Pendelmesser durch eine Betätigungseinrichtung gegen die Abstützfläche drückbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Pendelmesser nach vollendetem Rückzug problemlos wieder in Arbeitsstellung gebracht und dort gehalten werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Pendelmesser durch die gleiche bzw. eine andere Betätigungseinrichlung gegen die
Rpckzugsfläche druckbar ist, Hierdurch kann das Pendelmesser zwangsweise bis in seine Endlage geschwenkt werden, wodurch sichergestellt wird, daß immer der kleinste Wirkdurchmesser während des Rückzuges eingehalten wird.
Weiterhin ist es nach der Erfindung möglich, daß die Betätigungseinrichtung von einem durch eine Elektrospule gegen Federwirkung vorschiebbaren Dauermagneten antreibbur ist. Hierdurch wird eine höchst einfache Erzeugung der Verschiebekraft in eine oder beide Richtungen ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die das Pendelmesser gegen die Rückzugsfläche drückende andere Betätigungseinrichtung als gegen Federwirkung verschiebbare Kolbenstange eines Strömungsmitteizylinders ausgebildet ist, wobei das Pendelmesser durch ein unter der Wirkung einer Feder stehendes Andrückelement gegen die Abstützfläche drückbar ist. Diese Art der Zwangsbetätigung des Pendelmessers erlaubt einen besonders einfachen Aufbau des Pendeimesserkopfes.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Pendelmesser durch eii> unter der Wirkung einer Feder stehendes Andrückelement gegen die Abstützfläche drückbar ist, wobei die Federkraft kleiner ist als die beim Rückzug des Pendelmesserkopfes auftretende Reibungskraft. Diese Art der Andrückeinrichtung richtet nach vollendetem Rückzug das Pendelmesser ganz automatisch wieder in Arbeitsstellung auf, während das Pendelmesser des Rückzuges durch den Reibkontakt mit der Bohrungswandung automatisch geschwenkt wird. Hierbei ist die Federkraft für das Andrückelement selbstverständlich so zu bemessen, daß die durch sie erzeugte Reibkraft zwischen Pendelmesser und Bohrungswandung keine Markierung auf der Bohrungswandung hinterläßt. Im übrigen ergibt sich so für die Bearbeitung von härteren Werkstoffen eine Möglichkeit für eine extrem einfache Werkzeuggestaltung.
Nach einer sehr vorteilhaften Ergänzung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rückzugsfläche einen radial einstellbaren Positionierbolzen aufweist, der mit einer Vertiefung des Pendelmessers zusammenwirkt. Hierdurch wird erreicht, daß das Pendelmesser nach dem Schwenken in die Rückzugsposition eine genau zentrische Lage einnimmt und demzufolge mit absoluter Sicherheit jede Berührung mit der bearbeiteten Werkstückoberfläche vermieden werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, welche bevorzugte Ausführungsformen zeigt, näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines Pendeimesserkopfes im Teilschnitt mit Pendelmesser in Arbeitsstellung,
Fig.2 Vorderansicht des Pendeimesserkopfes nach Fig. 1,
Fig. 3 Pendelmesserkopf wie Fig. !,jedoch Pendelmesser in Rückzugsstellung,
Fig.4 bis 9 Pendelmesserkopf mit verschiedenen Varianten der Betätigungseinrichtung für das Pendelmesser,
In einem Gehäuse 1 ist in einer Öffnung 3 ein Pendclmesser 2 angeordnet. Die öffnung 3 verläuft quer zur Vorschubrichtung 9 des Pendeimesserkopfes. In der dargestellten Ausführungsform hat sowohl das Pendelmesser 2 als auch ώη Öffnung 3 einen rechteckigen Querschnitt. Die Öffnung 3 wird an ihrem erweiterten Ende von einer Späneschul^einrichlung 13 abgedeckt.
Um innerhalb der Öffnung 3 ein Schwenken des
ίο
Pendelmessers 2 zu ermöglichen, ist die Rückzugsfläche 11 der öffnung 3 — dies ist die in VorschubrichUinu vorne liegende Fläche, gegen welche sich das Pendelmesser 2 beim Rückzug abstützt — nicht parallel zur Abstützfläche ίο angeordnet, sondern weist gegenüber dieser eine Neigung auf, so daß die Öffnung 3 hierdurch einseitig und in Vorschubrichtung sich erstreckend erweitert ist. Während des Arbeitsprozesses liegt das Pendelmesser 2 innerhalb der öffnung 3 an der Abstützfläche 10 an. Über diese Anlage wird die für die Bearbeitung notwendige Vorschubkraft vom Gehäuse I auf das Pendelmesser 2 übertragen. Das Gehäuse 1 kann z. B. mit den Gewindebohrungen 12 mit einer beliebigen bekannten Werkzeugaufnahme 29 verbunden sein. In dieser Arbeitsstellung weist das Pendelmesser den Wirkdurchmesser D1 auf. Ist die Bohrung bis auf die gewünschte Tiefe bearbeitet, so wird eier Pendelmesserkopf zurückgezogen. Die bearbeitete Werkstückbohrung ist aufgrund radialer elastischer Rückfederung des Werkstoffes geringfügig kleiner als cV/ Wirkdurchmesser D I. Dies ist der Grund für die bei der· Werkzeugen des Standes der Technik auftretenden Rückzugsriefen. Da die fertigbearbeitete Werkstückbohrung kleiner ist als der Wirkdurchmesser Dt, tritt an den beiden Schneiden des Pendelmessers 2 während des Rückzuges eine Reibkraft auf, der am erweiterten Ende der öffnung 3 keine am Pendelmesser 2 angreifende, Gleichgewicht der Kräfte schaffende Kraft entgegensteht. Hierdurch kippt das Pendelmesser 2 in die in Fig.3 dargestellte Lage. Durch diese Kippbewegung des Pendelmessers 2 aber wird der Wirkdurchmesser D 1 mindestens auf den Wirkdurchmesser D 2 reduziert, so daß nunmehr der Pendelmesserkopf ohne die Gefahr des Auftretens von Rückzugriefen zurückgezogen werden kann.
Um sicherzustellen, daß sich das Pendelmesser 2 für den nächsten Arbeitsgang in richtiger Stellung befindet, kann das Pendelmesser 2 beispielsweise übet ein Andrückelement 6, welches gleitend in einem beispielsweise als Schraube ausgebildeten Aufnahmeelement 8 gelagert ist, mit einer geringen Kraft gegen die Abstützfläche 10 angedrückt werden. Die Andrfickkraft; des Andrückelementes 6 kann hierbei beispielsweise durch eine Feder 7 erzeugt werden. Die Feder 7 bewirkt jedoch über das Andrückelement 6, daß die Schneiden des Pendelmesser 2 auch während des Werkzeugrückzuges ständig in Berührung mit der Bohrungswandung bleiben. Die Feder 7 muß daher so ausgebildet sein, daß die durch sie verursachte Restanlagekraft, mit der die Schneiden des Pendelmessers 2 an der Bohrungswandung des Werkstückes anliegen, keinerlei Markierungen hervorrufen kann.
Das Pondelmesser 2 kann auch mit einer Ausnehmung 5 versehen sein, in welche das Andrückelement 6> eingreift, wodurch eine Pendelbegrenzung aes Pendelmessers 2 bewirkt wird. Hierdurch kann erreicht werden, daß das Pendelmesser 2 nicht ungewollt aus dem Gehäuse 1 herausfallen kann.
Bei besonders weichen Werkstoffen kann jedoch die durch die Feder 7 hervorgerufene Anlage des Pendelmessers 2 am Werkstück schon stark genub' sein, um eine Markierung zu hinterlassen. Um dies zu vermeiden, ist es notwendig, daß das Pendelmesser 2 völlig frei in seine Rückzugslage schwenken kann. Andererseits aber ist es erforderlich, das Pendelmesser 2 nach vollendetem Rückzug wieder in Arbeitsposition aufzurichten. An sich wird dieses Aufrichten des Pendelmessers zu Beginn der Bearbeitung ebenso
automatisch infolge des nun ja kleineren, noch unbearbeiteten Bohrungsdtirehmessers des Werkstükkcs erfolgen, wie das Einschwenken während des Rückzuges. F.s sorgen also die Bohrungsdurchmesser· unterschiede vor und nach der Bearbeitung für die Schwenkbewegung des Messers in Rückzugsposition bzw. in Arbeitsposition. Ist das Aufmaß der Werkslückbohrung jedoch zu Beginn des Werkstückes — aus welchem Grunde auch immer — sehr gering, so wäre es denkbar, daß sich das Messer zu Beginn der Bearbeitung nicht aufrichtet. Aus diesem Grunde ist eine Avangsaufrichtung in aller Regel wünschenswert. Um also einerseits eine Zwangsaufrichtung zu erreichen und andererseits ein kraflfreies Schwenken des Pendelmesscrs 2 in die Rüekzugslage /u ermöglichen, wird als Lösungsbeispiel vorgeschlagen, eine beispielsweise als Stange ausgeführte Betätigungeinrichtung 22 axial durch eine entsprechende Qucrbohrung des Pcndelniesscr 2 hmdurchzusteekcn — wobei die Querbohrung des Pendelmcsser genügend groß ist, eine Pendelling zu ermöglichen — und diese Betätigungseinrichtung 22 über eine als Steckverbindung ausgebildete Kupplung 39 mit einem Dauermagneten 33 zu verbinden, wobei dieser Dauermagnet 33 axial versehicblieh in einer Flektrospulc 32 angeordnet ist. Die Betätigungseinrichmng 22 weist an ihrem in Vorschubrichtung liegenden vorderen Ende einen Kragen 20 auf. welcher bei einer axialen Rückwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung 22 die vordere Stirnseite des Pendelmessers 2 erfaßt und damit das Pendelmesser aufrichtet. Die Rückzugsbcwegung der Betätigungseinrichtung wird dadurch erreicht, daß die Spule 32 von der Maschinen-Steuerung 28 über die Stromleitungen 30 und 31 und anderen Anschlußstellen 30,f und 31,7. welche sich zweckmäßigerwcise an der Werkzcuguufnahme 29 befinden, mit Strom versorgt wird und so den als Dauermagnet 33 ausgebildeten Magnetkern in den Spulenkörper hineinzieht. Bei dieser Bewegung wird gleichzeitig durch den Spulenkern oder dessen Verlängerung ein von einer Feder 35 belasteter Kragbolzen 34. welcher in der Werkzeugaufnahme 29 axial verschieb-
den Rückzugsbetrag axial verschoben. Unmittelbar nach Arbeitsbeginn am neuen Werkstück kann, bewirkt durch die Maschinensteuerung 28. die Stromzufuhr zur Spule 32 unterbrochen werden, wodurch die gesamte Betätigungseinrichtung über den Kragbolzen 34 von der Kraft der Feder 35 so lange vorgeschoben wird, bis ein weiteres Vorschieben durch die Anlage der Anschlagmutter 36 an der Werkzeugaufnahme 29 verhindert wird. In dieser Stellung der Betätigungseinrichtung kann das Pendelmesser 2 im Gehäuse 1 des Pendelmesserkopfes völlig frei pendeln und schwenken. Um ein verschlissenes Pendelmesser einfach austauschen zu können, kann beispielsweise die Betätigungseinrichtung 22 über den Griff 40 einfach aus der als Steckverbindung ausgebildeten Kupplung 39 axial herausgezogen werden. Nunmehr kann ein neues Pendelmesser eingebracht und die Betätigungseinrichtung 22 wieder in die Kupplung 39 eingesteckt werden.
Es kann unter verschiedenen Einsatzbedingungen wünschenswert sein, das Pendelmesser 2 nicht nur zwangsweise aufzurichten und in Arbeitsposition zu bringen, sondern zusätzlich ebenso zwangsweise in Rückzugsposition zu Schwenken. Um dies zu ermöglichen, weist eine Betätigungseinrichtung 21 an ihrem in Vorschubrichtung gesehen vorderen Ende vor dem Pendclmesser liegend einen Kragen 20 auf und hinter dem Pendelmesser liegend einen Anschlag 19, wobei dieser Anschlag 19 vortcilhaflerweise als sphärisches Lager ausgebildet ist. Der axiale Abstand /wischen dem Kragen 20 und dem Anschlag 19 ist so groß, daß dann.
r) wenn bei aufgerichtetem Pendclmesser der Anschlag 19 an der IUnterseite des Pendclmesser anliegt, eine Schwenkbewegung des Pendclmesser in Rück/.ugsstellung bei unveränderter Lage der Betätigungseinrichtung 21 durch den Kragen 20 nicht behindert wird. Auch
tu hier kann die axiale Verschiebung der Betätigungseinrichtung 21 wieder durch eine Spule 32 und einem in diese Spule axial verschiebbar angeordneten Dauermagneten 33. welcher mit der Betätigungseinrichtung 21 verbunden ist. erfolgen. Wird die Spule 32 über die
iri Maschinensteuerung 28 mit Strom versorgt, so wandert der Dauermagnet 33 axial in die Spule hinein und nimmt dabei die Betätigungseinrichtung 21 mit. wodurch über den Kragen 20 das Pendelmesser 2 in Arbeitsstellung aufgerichtet wird. Gleichzeitig ist hierdurch der
.»ο Kragbolzcn 34 axial gegen die Fedei kraft der Feder 35 verschoben worden. Unmittelbar nach Arbeitsbeginn wird die Stromzufuhr /.iir Spule 32 durch die Maschinensteuerung 28 unterbrochen und der Kragbolzen 34 schiebt, von der Federkraft der Feder 35 betätigt.
.'·■> die Betätigungseinrichtung 21 in eine Neutralstellung vor In dieser Ncutralstcllung liegt der hintere Anschlag 19 gerade am in Arbeitsstellung befindlichen Pcndelmesser .>/). Der vordere Kragen 20 ist hierbei so weit vorgeschoben, daß eine Schwenkbewegung des Pendelid messer 2 in Rückzugstellung nicht behindert wird. Nach Beendigung der Bearbeitung eines Werkstückes wird die Spule 32 von der Maschinensieuerung 28 umgepolt und erneut mit Strom versorgt. Hierdurch wird der Dauermagnet 33 veranlaßt, aus der Spule 32 hinauszu-
ii wandern, so daß die dadurch betätigte Betätigungseinrichtung 21 übe,· den Anschlag 19 das Pendelmcsser 2 in Rückzugslage schwenkt.
Da die Schwenkbewegung des Pcndclmcsscrs in allen Fällen einseitig erfolgt, geht die Symmetrielagc des
■»o Pendeimcssers nach der Schwenkbewegung in die Rückzugslage verloren. Während des Rückzuges muß
durch die Berührung mit dem Werkstück so lange radial verschoben werden, bis ein freier Durchgang möglich
•fj ist. Hierdurch kommt zu Beginn des Rückzuges das Pendelmesser noch mit dem Werkstück in Berührung. Auch während des weiteren Rückzuges bleibt ein, wenn auch sehr geringer. Restkontakt mit dem Werkstück erhalten. Bei extrem weichen Werkstoffen hinterläßt
ίο auch dieser Restkontakt eine zwar nicht mehr fühl- oder meßbare, aber noch sichtbare Markierung. Dies kann dadurch vermieden werden, daß das Pendelrnesser 2 vor dem Rückzug in die exakte .Symmetrielage gebracht wird. Ist dies erreicht, wird während des Rückzuges jede Berührung der Pendelmesser mit dem Werkstück vollkommen verhindert. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß an der Stirnseite des Gehäuses 1 des Pendelmesserkopfes ein Positionierbolzen 15 derart angeordnet ist, daß er aus der Rückzugsfläche 11 sich axial erstreckend in die Öffnung 3 hineinragt. Der Positionierbolzen 15 ist mittels eines Einstellelementes 14 in radialer Richtung einstellbar und mittels eines Feststellelementes 16 in der eingestellten Position feststellbar. Der Positionierbolzen 15 greift in eine vorzugsweise kegelige Vertiefung 17 des Pendelmessers 2 ein. wenn das Pendelmesser in Rückzugslage geschwenkt wird. Durch dieses Eingreifen des Positionierbolzens 15 in die Vertiefung 17 wird das
ver einsprechend der Lage des Positionier bolzens Ii Jiiicli die Schwenkbewegung in Rutkzuj' rii lilting i.uli.il ■ erschollen. Ium· geeignete I instellnniu· des I'usitioMierbelzeiis 15 /wingt cluhcr diis Pcnilelmc ser 2 in die txaku Swi>metriel;tge /uriick I hcrdur·. h kann, wie !.i-icits d.ngelcgt. '-'ine Her:ihi,i,ig lies Pi.Tii'ciiiiessers 2 mit dir Wciksiinkilx id uhc ir·' ;\!>solutsr Sichel Iu it ausgeschlossen werden. Wird die Spule .52 durch die Masi hincnsleuerung 28 nunmehr wiederum umgepolt und mn Strom versorgt, so wandert der Diiiici magnet U wii-dci ,m.il in den Spulenkorpei hinein und ruhtet d;ihci iihcr du- Helätigungseinriih lung 21 und deren K rauen 20 das l'endelnicsser 2 wieder in Arbeitsstellung auf. Der hinlere Anschlag 19 wird hierbei vniidci Auvnehiniing 18 aufgenommen.
Is ist auch möglich, die Helätigungseinrichiung zweiteilig aiis/iibilden Hierbei iibernimml das bereit*· beschriebene Aiidriiekelement h mit der leder 7 dir Aiilgabe, diis Pendelmesser nach vollendelcni Rückzug automatisch wieder in Arbeitsstellung auf/.urichtcn. Ha. wie noch beschrieben wird, auch die Schwenkbewegung in Rück/iigsrichiung zwangsweise erfolgt, kann die Feder 7 sehr stark ausgeführt sein. Diese starke Feder 7 ist dann erforderlich, wenn /. H. ein Rohr mit Querbohningen bearbeitet werden soll. Die starke Feder verhindert, daß das Pendelmcsser 2 beim Überfahren der Querbohrung wegen der kurz.zeitig
auftretenden unterschiedlichen Axialkräftc an den Pcndelmessersehneiden nach vorne schwenkt. Um das zwangsweise Schwenken des Pcndclmessers 2 in Rückz.ugsstellung zu bewirken, wird über eine Maschinensteuerung 27 ein Magnetventil 26 so geschaltet, dafl eine selbstregelnde Pumpe 25 einen Strömungsmittelzylinder 24 mil einem unter geeignetem Druck stehenden Strömungsmittel beaufschlagen kann. Hierdurch wird ein unter l'edcrvorhist einer Feder 38 stehender Kolben 37 und hiermit die mit ihm verbundene· Kolbenstange 21 in Vorschubrichliing vorwärts bewegt. Die Kolbenstange 23 liegt am Pendelmcsser 2 an und drückt damit das Pendelmcsser 2 in die Rückzugslage. Wird von der Maschincnsteuerting 27 das Magnetventil 26 umgeschaltet, so wird der Druck raum des Zylinders 24 mit dem Tank verbunden und die Feder 38 zieht den Kolben Yl und damit die Kolbenstange 23 zurück in die hini.ers!'.· Lage. Hierdurch kann die Feder 7 über das Andrückclemeni 6 das Pendelmesser 2 wieder aufrichten.
Der wesentliche Finsatzbcreich solcher Pendelmcsserköpfe ist das Gebiet des Tiefbohrens. Hier werden Pendclmcsscrköpfc allein oder in Kombination mit Glattwalzwcrkzeugen verwendet. Hierzu muß dann der Pendelmesserkopf mit Führungsleisten 4 ausgerüstet sein, um in der Werkstückbohrung genügend sicher abgestützt zu sein.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen, mit einer im wesentlichen quer zu dessen Vorschubrichtung verlaufenden öffnung, in der ein Pendelmesser radial beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pendelmesser (2) beim Rückzug des Pendelmesserkopfes abstützende Rückzugsfläche (11) der öffnung (3) gegenüber der das Pendelmesser beim Vorschub des Pendelmesserkopfes abstützenden Abstützfläche (10) der öffnung geneigt verläuft.
2. Pendelmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelmesser (2) durch eine Betätigungseinrichtung (21; 22) gegen die Abstützfläche (10 drückbar ist.
3. Pendelmesserkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelmesser (2) durch die gleiche bzw. eine andere Betätigungseinrichtung (2i-, 23) gegen die Rückzugsfläche (U) drückbar ist.
4. Pendelmesserkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (21; 22) von einem durch eine Elektrospule (32) gegen Federwirkung verschiebbaren Dauermagneten (33) antreibbar ist.
5. Pendelmesserkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pendelmesser (2) gegen die Rückzugsfläche (11) drückende andere Betätigungseinrichtung (23) als gegen Federwirkung verschiebbare Kolbenstange eines Strömungsmittelzylinders (24) ausgebildet ist, wobei das Pendelmesser (2) durch ein unter der Wirkung einer Feder (7) stehendes Andrückelement (Ö) gerben die Abstützfläche (10) drückbar ist
6. Pendelmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelmesser (2) durch ein unter der Wirkung einer Feder (7) stehendes Andrückelemcnt (6) gegen die Abstutzfläche (10) drückbar ist, wobei die Federkraft kleiner ist als die beim Rückzug des Pendelmesserkopfes auftretende Reibungskraft.
7. Pendelmesserkopf nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsfläche (11) einen radial einstellbaren Positionierbolzen (15) aufweist, der mit einer Vertiefung (17) des Pendelmessers(2) zusammenwirkt.
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