DE649830C - Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl. - Google Patents

Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl.

Info

Publication number
DE649830C
DE649830C DEST53423D DEST053423D DE649830C DE 649830 C DE649830 C DE 649830C DE ST53423 D DEST53423 D DE ST53423D DE ST053423 D DEST053423 D DE ST053423D DE 649830 C DE649830 C DE 649830C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulling
knives
pulling head
head
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST53423D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPIRALBOHRER WERKZEUG und MASC
Stock & Co R
Original Assignee
SPIRALBOHRER WERKZEUG und MASC
Stock & Co R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPIRALBOHRER WERKZEUG und MASC, Stock & Co R filed Critical SPIRALBOHRER WERKZEUG und MASC
Priority to DEST53423D priority Critical patent/DE649830C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE649830C publication Critical patent/DE649830C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D5/00Planing or slotting machines cutting otherwise than by relative movement of the tool and workpiece in a straight line
    • B23D5/02Planing or slotting machines cutting otherwise than by relative movement of the tool and workpiece in a straight line involving rotary and straight-line movements only, e.g. for cutting helical grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ziehkopf zur Herstellung des -Dralls in Geschützrohren u. dgl. und bezweckt, eine besonders sichere Führung der Ziehmesser im Ziehkopf herbeizuführen und außerdem eine ständige Beibehaltung der Schnittverhältnisse bei allen Stellungen der Ziehmesser zu gewährleisten.
Die Erfindung besteht darin, daß die, wie an sich bekannt, durch einen axial verschiebbaren Kegeldorn bewegten, auf diesem Dorn mit voller Länge aufliegenden Ziehmesser "winkelförmig, ausgebildet sind, und zwar derart, daß an jedes eigentliche Ziehmesser ein längs des Kegeldorns verlaufender, auf diesem Dorn ebenfalls in voller Länge aufliegender, langer und starrer Führungsschenkel von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt sich anschließt. ~
Gemäß der Erfindung greift über die Führungsschenkel eine Führungsbuchse, die die Führungsschenkel überdeckt und gleichzeitig zum Niederhalten und Zurückholen der Ziehmesser dient. Die Führungsbuchse ist mit Führungsnuten versehen, die den Ziehmessern eine gute seitliche Führung geben und deren Lage zur Achse des Ziehkopfes genau erhalten.
Durch die starren und langen Führungsschenkel wird eine sehr lange Messerauflage geschaffen, die in Verbindung mit der übergreifenden Führungsbuchse den Ziehmessern eine äußerst genaue und sichere Führung gibt und auch ein Kippen der Ziehmesser verhindert. Die Erfindung erübrigt daher eine besondere Feststelleinrichtung für die Ziehmesser, so daß diese ohne weiteres auch während des Betriebes verstellt werden können, wie dies bei Ziehköpfen erforderlich ist. Bei bekannten, jedoch nicht zur Herstellung des Dralls in Geschützrohren bestimmten Werkzeugen, bei denen die Messer ebenfalls mit ihrer vollen Länge auf einem kegeligen Stelldorn aufliegen, ist eine genau bemessene Verstellung der Messer während des Betriebes nicht möglich, weil die Führung der Messer so unzureichend ist, daß besondere Festspannmittel vorgesehen werden mußten.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Ziehmesser und die Anwendung der Führungsbuchse gestatten es ferner, die Ziehmesser sehr schmal zu bemessen, da sie lediglich durch die über ihren Schenkel hinweggreifende Führungsbuchse gehalten werden und ihr Querschnitt nicht durch Einfräsungen geschwächt ist wie der bekannter Messer. Bei einer anderen bekannten Ausführung sitzen die Messer in Führungsschuhen, die erheblich breiter sind als die Messer selbst. Hierdurch lassen sich in einem Werkzeug nur wenige Messer unterbringen. Da beim Erfindungsgegenstand diese Führungsschuhe unnötig sind, so lassen sich von den gemäß der Erfindung ausgeführten Ziehmessern in einem Ziehkopf mehr Ziehmesser nebeneinander unterbringen als von den bekannten Messern.
Gemäß der Erfindung ist für jedes Ziehmesser ein an dessen Kopf anschließendes Einsatzstück vorgesehen, das in radialer Richtung nach oben aus dem Ziehkopf herausgenommen werden kann, und zwar jedes für sich. Hierdurch ist ein bequemes Auswechseln einzelner oder mehrerer Ziehmesser möglich, ohne aber dabei die vorhandene Einstellung der Messer zu stören oder gar den Kopf ίο auseinandernehmen zu müssen. Da die -Einsatzstücke kaum breiter sind als die Ziehmesser und in radialer Richtung nach oben aus dem Ziehkopf herausnehmbar sind, so läßt sich ohne weiteres die der Zahl der Ziehmesser entsprechende Anzahl Einsatzstücke im Ziehkopf unterbringen.
Es sind zwar bei Ziehköpfen herausnehmbare Einsatzstücke bekanntgeworden. Diese bekannten Ausführungen sind jedoch sehr ?-o verwickelt. Auch müssen bei diesen Ausführungen außer den Einsatzstücken noch andere Befestigungsmittel entfernt werden, ehe die Ziehmesser herausgenommen werden können. Außerdem sind die bekannten Einsatzstücke nur nach der Seite (tangential) herausnehmbar, so daß sie für sich und ihre Herausnahme sehr viel Platz benötigen. Es können daher im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nur ganz wenige dieser Ziehmesser im Ziehkopf untergebracht werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
In dem hohlen Ziehkörper 2 ist ein Träger 3 für die Ziehmesser 21 in der Achsenrichtung verschieblich gelagert. Der die Ziehmesser 21 tragende Teil 3" des Trägers 3 ist kegelig ausgebildet. Eine auf den Ziehkopfkörper 2 aufgeschraubte Kappe 1 schließt das Innere dieses Körpers ab. Jedes Ziehmesser 21 besteht aus einem radialen, durch einen in den Ziehkopfkörper 2 eingearbeiteten Durchbruch nach außen ragenden, die Schneide 2ΐδ tragenden Schenkel 2ia und einem längs des kegeligen Teils 3ß des Ziehmesserträgers 3 verlaufenden langen" Schenkel 2ic. Die Schenkel 2ic haben rechteckigen Querschnitt und werden von einer Führungsbuchse 16 überdeckt, die durch einen Stift 23 mit dem Ziehmesserträger 3 fest verbunden ist. In die Führungsbuchse 16 eingearbeitete Nuten geben den Ziehmessern 21 seitliche Führung. Zwischen Ziehkopfkörpern 2 und Ziehmesserträger 3 ist noch eine Führungshülse 15 angeordnet, die durch einen Stift 23° mit dem Ziehmesserträger 3 fest verbunden ist. In die Führungshülse 15 sind Längsnuten 15s eingearbeitet, die die Ziehmesser 21 ebenfalls seitlich führen. Hinter jedem Ziehmesser 21 ist in dem Ziehkopfkörper 2 je ein Einsatzstück 17 eingesetzt und durch Schrauben 27 befestigt. Nach Herausnehmen der Einsatzstücke 17 lassen sich die Ziehmesser 21 aus dem Ziehkopf leicht herausnehmen, so daß sie geschliffen oder gegen neu geschliffene ausgewechselt werden können.
In die Kappe 1 ist ein Anschlagstück 6 konzentrisch eingeschraubt, das mittels seines Gewindes 6" in· axialer Richtung gestellt werden kann. Auf dem Anschlagstück 6 ist durch einen Stift 22 ein mit Kordelung7" versehener Ring 7 fest verbunden, der in seinem über die Kappe ι greifenden Teil yb mit einer Skala versehen ist. Auf dem Endstück ι" der Kappe ι ist außen ein Markenstrich nebst einer Anzahl Meßringe angebracht, die in Verbindung mit der auf dem Teil yb angebrachten Skala zur Ablesung der Einstellung des Anschlagstückes 6 dient.
Dureh den Ziehkopf hindurch führt eine Steuerstange4, auf der der Ziehmesserträger 3 mittels Muttern 24 festgeschraubt ist. Ein angedrehtes Ende 4" der Steuerstange reicht durch das durchbohrte Anschlagstück 6 nach außen. Das Ende 4" ist dort mit einem Gewinde 4b versehen, auf dem Anschlagmutter und Gegenmutter 5 einstellbar sind. Die Steuerstange 4 ist durch Gewinde mit der nicht gezeichneten Ziehmaschine verbunden. Die Steuerstange 4 wird nebst dem auf ihr festsitzenden Ziehmesserträger 3 sowie der Führungshülse 15 und Führungsbuchse 16 durch die Ziehmaschine im Ziehkopf in axialer Richtung hin und her bewegt, wobei die Bewegung nach links durch Anschlagen des Ziehmesserträgers 3 an einem Ansatz ib begrenzt wird, während die Bewegung nach rechts durch Anschlagen der Anschlagmutter 5 an das Anschlagstück 6 begrenzt wird.
Der Ziehkopf selbst ist über die Verbindungsmuffe 14 und das Verbindungsrohr 140 an die Ziehmaschine angeschlossen, von der er' in bekannter Weise hin und her bewegt wird. Die Arbeitsweise ist folgende: Die Ziehmaschine bewegt den Ziehkopf in bekannter Weise mittels Verbindungsrohr 14" in der Bohrung des zu bearbeitenden Geschützrohres hin und her. Vor jeder Einführungsbewegung werden die Ziehmesser 21 in das Innere des Ziehkopfes selbsttätig zurückgezogen, so daß sie nicht zum Schnitt kommen.,
Vor jeder Rückbewegung des Ziehkopfes, der eigentlichen Arbeitsbewegung, werden die Ziehmesser 21 aus dem Ziehkopf selbsttätig wieder herausgestellt, und zwar entsprechend einer jedesmaligen Spanbeistellung von Hand etwas mehr als vorher, bis nach und nach die ndgültige Tiefe der Drallnuten erreicht ist. Die selbsttätigen Verstellungen der Ziehmesser 21 werden durch die Steuerstange 4 bewirkt, deren Bewegungen sowohl der Einführungsbewegung als auch der Rückbeweung des Ziehkopfes etwas voreilen. Vor
jeder Einführungsbewegung des Ziehkopfes wird der Ziehmesserträger 3 durch die Voreilung der Steuerstange 4 im Ziehkopf axial nach links verschoben und an dem Ansatz in der Kappe 1 zur Anlage gebracht. Hierbei werden die Ziehmesser 21 durch die Führungsbuchse 16 in die in der Zeichnung wiedergegebene Ruhelage selbsttätig zurückgestellt.
Die nun folgende Einführungsbewegung des Ziehkopfes wird so bemessen, daß der Skalenring 7 und das Endstück ia der Kappe 1 am entgegengesetzten Ende noch ein Stück aus dem Geschützrohr heraustritt.
Ehe jetzt die Arbeitsbewegung beginnt, wird das Anschlagstück 6 nach Maßgabe der auf Teil 7& und Endstück ia angebrachten Skaleneinteilung um ein bestimmtes, der Spanabnahme entsprechendes Stück in die Kappe 1 von Hand hineingeschraubt. Hierdurch verringert sich der Abstand zwischen dem Ansatz i6 und der Anschlagfläche des Anschlagstückes 6, so daß der Ziehmesserträger 3, der vor Beginn der Arbeitsbewegung durch die voreilende Bewegung der Steuerstange 4 im Ziehkopf nach rechts gezogen wird, bis die Muttern 5 an Anschlagstück 6 anschlagen, gegenüber dem Ziehkopf eine größere Bewegung ausführt als bei der vorangegangenen Arbeitsbewegung. Bei der Bewegung des Ziehmesserträgers 3 werden die Ziehmesser 21 durch den Kegelteil 3a aus dem Ziehkopf herausgestellt, und zwar um etwas mehr als bei der vorangegangenen Arbeitsbewegung, weil ja der Weg des Ziehmesserträgers 3 durch die Verstellung des Anschlagstückes 6 auch vergrößert worden ist.
Im Anschluß an die Bewegung der Steuerstange 4 wird der Ziehkopf durch das Verbindungsrohr I4a aus dem Geschützrohr wieder herausgezogen. Hierbei schneiden die Ziehmesser 21 einen ihrer Einstellung entsprechenden Span aus dem Geschützrohr heraus, worauf dann die beschriebenen Vorgänge in steter Folge sich wiederholen, bis die Drallnuten ihre entgültige Tiefe erreicht haben.
Vor den Schneiden 2ia im Ziehkopf körper 2 angebrachte Nuten 2a erleichtern den Spanabfluß, während Nuten 4«*, 3* und Bohrungen 2b der Zuführung von Kühlflüssigkeit zu den Schneiden 216 dienen, die durch das Verbindungsrohr 14° hergeleitet wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschützrohren u. dgl. mit durch einen axial verschiebbaren Kegeldorn bewegten Ziehmessern, die in voller Länge auf dem Kegel dorn aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehmesser (21) winkelförmig ausgebildet sind, und zwar derart, daß an jedes eigentliche Ziehmesser (210) einlängs des Kegeldorns (3, 3a) verlaufender, auf diesem Dorn (3, 3°) ebenfalls in voller Länge aufliegender, langer und starrer Führungsschenkel (2ic) von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt sich anschließt.
2. Ziehkopf nach Anspruch 1, bei dem die Ziehmesser zwangsweise zurückgeholt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschenkel (2ic) von einermitFührungsnuten versehenen Buchse (16) überdeckt werden, die gleichzeitig zum Niederhalten und Zurückholen der Ziehmesser (21) dient.
3. Ziehkopf nach Anspruch 1 und 2 mit ein Herausnehmen der Ziehmesser erleichternden, am Kopf derselben angeordneten, herausnehmbaren Einsatzstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (17) in radialer Richtung aus dem Ziehkopf herausnehmbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GEDRUCKT IN DEIt
DEST53423D 1934-12-06 1934-12-06 Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl. Expired DE649830C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST53423D DE649830C (de) 1934-12-06 1934-12-06 Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST53423D DE649830C (de) 1934-12-06 1934-12-06 Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE649830C true DE649830C (de) 1937-09-09

Family

ID=7466735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST53423D Expired DE649830C (de) 1934-12-06 1934-12-06 Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE649830C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047572B (de) * 1952-12-08 1958-12-24 Gildemeister & Comp Akt Ges Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen saemtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z.B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od. dgl. versehenen Werkstuecken auf Drehmaschinen
EP1099491A3 (de) * 1999-09-16 2002-10-23 Rheinmetall W & M GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Drallnuten in einem Waffenrohr
DE102016012907A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 Schmidt + Clemens Gmbh + Co. Kg Tieflochbohrverfahren sowie Werkzeug für eine Tieflochbohrmaschine und Tieflochbohrmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047572B (de) * 1952-12-08 1958-12-24 Gildemeister & Comp Akt Ges Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen saemtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z.B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od. dgl. versehenen Werkstuecken auf Drehmaschinen
EP1099491A3 (de) * 1999-09-16 2002-10-23 Rheinmetall W & M GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Drallnuten in einem Waffenrohr
DE102016012907A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 Schmidt + Clemens Gmbh + Co. Kg Tieflochbohrverfahren sowie Werkzeug für eine Tieflochbohrmaschine und Tieflochbohrmaschine
US11440106B2 (en) 2016-10-26 2022-09-13 Schmidt + Clemens Gmbh + Co. Kg Deep hole drilling method as well as tool for a deep hole drilling machine and deep hole drilling machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE828787C (de) Schneidwerkzeug
DE649830C (de) Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl.
DE1299489B (de) Spannzangenfutter zum Einspannen des Schaftes eines Ritzels
DE2728258C3 (de) Pendelmesserkopf zur Drehbearbeitung von Bohrungen
DE1752621B2 (de) Spanndorn für ringförmige Werkstücke
DE3307458C2 (de) Aufbohrwerkzeug
DE692213C (de)
DE701434C (de) Bohr- und Plandrehkopf
DE545308C (de) Gewindeschneidkopf mit verstellbaren Rundstrehlern fuer die Herstellung von Aussen- oder Innengewinde
DE613765C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewinde in doppelkegeligen Werkstuecken
DE2943165A1 (de) Vorrichtung zum gewindeschneiden auf drehbaenken
DE3030908C2 (de)
DE660951C (de) Einstellbare Reibahle, insbesondere Grundreibahle
DE544747C (de) Durch einen Handhebel zu schliessender Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden Schneidbacken
DE1602877C3 (de) Spannfutter für Werkzeugmaschinen
DE524457C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewinden in zwei entgegengesetzt kegelige Flaechen eines Werkstueckes mittels zweier das Werkstueck von beiden Seiten angreifender Werkzeuge
DE838673C (de) Gewindeschneidkopf zum Schneiden von doppelkegeligem Gewinde
DE601770C (de) Gewindeschneidkopf zur gleichzeitigen Herstellung zweier konzentrischer Gewinde von verschiedener Steigung, Laenge und Durchmesser mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Werkzeughaltern
DE650454C (de) Gewindeschneidvorrichtung fuer Revolverdrehbaenke mit umkehrbarem Lauf der Arbeitsspindel
DE867339C (de) Ausdrehvorrichtung fuer kegelige Flaechen, insbesondere Ventilringsitzflaechen u. dgl.
DE1281240B (de) Maschine zum Bohren von Werkstuecken, insbesondere Mehrspindelmaschine mit Rundschalttisch zum Bohren von Kugelschreiberspitzen od. dgl.
DE660786C (de) Verfahren zur Bestimmung eines rohen Werkstuecks nach der Achse eines Kernloches fuer die Bearbeitung der Aussenseite
DE333651C (de) Zahnradartiges Werkzeug zum Stossen von Zahnraedern nach dem Fellows-Verfahren
DE854738C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Bohrstahls bei Bohrwerken
DE590692C (de) Drehbanksupport zum Schneiden von Kegelgewinden