DE1047572B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen saemtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z.B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od. dgl. versehenen Werkstuecken auf Drehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen saemtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z.B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od. dgl. versehenen Werkstuecken auf Drehmaschinen

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DE1047572B
DE1047572B DEW10122A DEW0010122A DE1047572B DE 1047572 B DE1047572 B DE 1047572B DE W10122 A DEW10122 A DE W10122A DE W0010122 A DEW0010122 A DE W0010122A DE 1047572 B DE1047572 B DE 1047572B
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DE
Germany
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stop
expanding mandrel
tool
cutting knife
lathes
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Pending
Application number
DEW10122A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Loeffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
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Publication date
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Publication of DE1047572B publication Critical patent/DE1047572B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D11/00Planing or slotting devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen sämtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z. B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od. dgl. versehenen Werkstücken auf Drehmaschinen Die Herstellung von Innenmehrkanten, z. B. Sechskanten mittels Pressen oder Stoßmaschinen nimmt bisher verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, da während des Pressens bzw. Stoßens keine anderen Arbeiten an dem betreffenden Werkstück ausgeführt werden können. Daher ist diese Art der Herstellung von Innenmehrkanten verhältnismäßig kostspielig.
  • Man hat auch schon Hilfsvorrichtungen für Drehmaschinen vorgeschlagen, die eine Bearbeitung der Innenseiten von in eine Planscheibe eingespannten, stillstehenden Werkstücken mittels eines hin- und herbeweglichenStoßwerkzeuges ermöglichen. DieseHilfsvorrichtungen ersparen zwar die Anschaffung besonderer Stoßmaschinen, arbeiten aber keinesfalls wirtschaftlicher als jene, da es auch hierbei nicht möglich ist, gleichzeitig Stoß- und Dreharbeiten auszuführen.
  • Es ist ferner bekannt, Innensechskante auf Spezialbohrmaschinen herzustellen, jedoch haben die so hergestellten Innensechskante den Nachteil, daß die Kanten nicht genügend scharf sind. Außerdem läßt die Maßhaltigkeit der so hergestellten Innensechskante vielfach zu wünschen übrig.
  • Schließlich sind Vorrichtungen zum Herstellen von Innenmehrkanten in umlaufenden Werkstücken vorgeschlagen worden, bei denen ein drehbar und elastisch gelagertes Werkzeug in Bohrungen der Werkstücke eingedrückt wird. Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich aber nur zum Eindrücken verhältnismäßig kleiner Mehrkante in relativ weiches Material, wie Messing, Weicheisen od. dgl., nicht dagegen zum Herstellen größerer Innenmehrkante in vergütetem Stahl oder ähnlichem Werkstoff mit hoher Festigkeit, denn dazu würde ein enormer Kraftaufwand erforderlich sein. Darüber hinaus ist es für die Anwendung derartiger Vorrichtungen Voraussetzung, daß die Löcher vor dem Eindrücken des Mehrkantes in einem besonderen Arbeitsgang mit einer Einsenkung zum Zentrieren des Druckwerkzeuges versehen werden. Ferner tritt beim Eindrücken von Innenmehrkanten mit diesen bekannten Vorrichtungen leicht eine Schrägung der Kanten und Flächen auf, da das Werkzeug nicht synchron mit dem Werkstück angetrieben, sondern lediglich von dem umlaufenden Werkstück mitgenommen wird.
  • Diesem Bekannten gegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen sämtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z. B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od, dgl. versehenen Werkstücken auf Drehmaschinen, insbesondere auf Ein- und Mehrspindel-Drehautornaten, mittels eines mit der Arbeitsspindel der Drehmaschine synchron umlaufenden, hin- und herbeweglichen Stoßwerkzeuges mit in einem Werkzeughalter angeordneten, radial verstellbaren Schneidmessern, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Werkzeugträger durch einen in Stoßrichtung kontinuierlich verschiebbaren Bock hindurchgeführt ist und in einer Längsbohrung des hin- und herbewegliehen Werkzeugträgers ein zylindrischer Schaft eines zwischen den federbelasteten Schneidmessern angeordneten, an sich bekannten konischen Spreizdornes für die Schneidmesser geführt ist, dessen Stirnseite bei jedem Rückhub des Stoßwerkzeuges gegen die eine Stirnfläche eines im Bock drehbar gelagerten, in dessen Bewegungsrichtung axial unverschiebbar angeordneten Anschlages anstößt, wobei der Spreizdorn im Sinne der Zustellung der Schneidmesser axial verschiebbar ist und der Schaft einen in Richtung des Spreizdornes sich erstreckenden Zapfen mit geringerem Durchmesser als der Schaft aufweist, der in einer zentrischen Bohrung des Anschlages geführt ist und an seinem freien, über den Anschlag hinausragenden Ende ein Anschlagstück mit einer in Stoßrichtung weisenden Anschlagfläche aufweist, über die bei rückläufiger Bewegung des Bockes der Spreizdorn durch eine weitere Stirnfläche des Anschlages in seine Ausgangslage zurückziehbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht während der Außenbearbeitung der Werkstücke ein Herstellen von scharfkantigen und maßhaltigen Innenmehrkanten beliebiger Größe in Werkstücken jeder Art, insbesondere auch in solchen aus vergütetem Stahl od. dgl.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Mehrkant-Stoßvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht gegen die äußere Stirnseite des Schneidmesserkopfes, Fig. 5 eine Stirnansicht des Schneidmesser-Führungsbockes, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • In dem Gehäuse 1, das durch zwei seitliche Zapfen und einen an diesen angreifenden federnden Bügel od. dgl. vom Seitenschlitten der Maschine aus in der Arbeitsstellung festgehalten wird, ist eine Hülse 2 mittels der Kugellager 3 und 4 drehbar gelagert. In dieser Hülse 2 ist eine den Werkzeugträger bildende Stange 5 längs verschiebbar, jedoch undrelibar angeordnet, die am hinteren Ende eine Muffe 6 trägt, auf welcher zwischen zwei Längskugellaern 7 und 8 ein Ring 9 gelagert ist, der außen zwei' sich gegenüberliegende, d. h. um 180° gegeneinander versetzte Zapfen 10 trägt.
  • An das hintere Ende des Gehäuses 1 ist ein Getriebekasten 11 angeflanscht, in dem ein Schneckengetriebe 12, 13 sowie zwei Zahnräderpaare 14, 15 gelagert sind. Durch die innen als Keilnabe ausgebildete Schnecke 12 ist die mit Längsnuten versehene Antriebswelle 16 hindurchgeführt, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit und in dem gleichen Sinne wie das eingespannte Werkstück 17 dreht, d. h. mit diesem synchron umläuft.
  • Die Drehbewegung der Schnecke 12 wird über das Schneckenrad 13 und die Zahnräderpaare 14, 15 auf die im Getriebekasten gelagerten Achszapfen 18 übertragen, die mit je einem Exzenter 19 ausgestattet sind. Diese Exzenter 19 sind durch Augenlaschen 20 mit den am Ring 9 vorgesehenen Zapfen 10 verbunden. Ferner ist im hinteren Ende der mit einer Längsbohrung 21 versehenen Stange 5 eine Keilnabe 22 befestigt, die mit der Antriebswelle 16 in Eingriff steht.
  • Infolge dieser Anordnung wird die Drehung der Antriebswelle 16 direkt auf die Stange 5 übertragen, während das Schneckengetriebe 12, 13, die Zahnräderpaare 14, 15, die Exzenter 19 und die Augenlaschen 20 der Stange 5 eine hin- und hergehende Axialbewegung erteilen.
  • Das außerhalb des Gehäuses 1 und der Hülse 2 liegende vordereEnde der den Werkzeugträger bildenden Stange 5 ist durch einen auf dem Längsschlitten 43 einstellbar angeordneten Bock 24 hindurchgeführt und trägt einen Führungskörper 25 mit radial verlaufenden Einschnitten 26 zur Aufnahme der Schneidmesser 27. Diese Messer 27 werden durch einen in Einschnitten 28 des Führungskörpers 25 liegenden Federring 42 in den Einschnitten 26 gehalten und liegen mit ihren Innenflächen gegen einen konischen Spreizdorn 29 an, welcher innerhalb der Stange 5 begrenzt axial verschiebbar gelagert ist. Auf den Führungskörper 25 ist eine Kappe 30 aufgesetzt, die in sechs radial verlaufenden Bohrungen 31 je einen Stift 32, eine Druckfeder 33 und einen Schraubstift 34 trägt sowie eine Mittenbohrung aufweist, durch die die Messer 27 hindurchgeführt sind. Die federbelasteten Stifte 32 drükken die Messer 27 gegen den konischen Spreizdorn 29, der am hinteren Ende einen sich in Richtung des Spreizdornes erstreckenden Zapfen 35 trägt, welcher in einer zentrischen Bohrung eines Anschlages 36 geführt ist. Der Anschlag 36 ist durch Schrauben 37, die durch Längsschlitze 38 der Stange 5 hindurchgeführt sind, fest mit einem im Bock 24 mittels eines Kugellagers 40 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Ring 39 starr verbunden, in das hintere Ende des Zapfens 35 ist ein Anschlagstück 41 eingeschraubt, dessen Kopf die Längsverschiebung des Spreizdornes 29 in Richtung zum Werkstück 17 begrenzt, während die Längsverschiebung des Dornes 29 in der entgegengesetzten Richtung durch die Stirnfläche des zylindrischen Schaftes 29' begrenzt wird.
  • Der Zapfen 35 wird so lang bemessen, daß der Spreizdorn bei stillstehendem Bock 24 den Axialbewegungen der Stange 5 folgen kann, ohne seine Lage zu den Messern 27 zu verändern.
  • Bewegt man nun den Bock 24 während des Arbeitsvorganges langsam in Richtung zum Messerkopf, so stößt der Spreizdorn 29 kurz vor Beendigung der Rückzugbewegung der Stange 5 mit der Stirnfläche seines zylindrischen Schaftes 29' gegen den Anschlag 36 und wird dadurch um den Vorschubweg innerhalb der Stange 5 vorgeschoben, was ein Spreizen der Messer 27 zur Folge hat. Durch den kontinuierlichen Vorschub des Bockes 24 werden mithin die Messer 27 bei jedem Arbeitshub etwas gespreizt, bis das Innenriehrkant im eingespannten Werkstück 17 fertiggestellt ist. Gleichzeitig mit denn Stoßen des Sechskantes können die Außenflächen des Werkstückes 17 in bekannter Weise bearbeitet werden.
  • Die Konizität des Spreizdornes 29 wird so bemessen, daß ein unerwünschtes Zurückgleiten des Dornes während eines Arbeitshubes durch die Reibung zwischen den Teilen 29 und 27 verhindert wird.
  • Nach Fertigstellung eines Werkstückes wird der Bock 24 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß das Anschlagstück 41 gegen die Rückseite des Anschlagringes 36 stößt und damit den Spreizdorn in der Stange 5 zurückzieht, so daß die Messer 27 durch die federbelasteten Stifte 32 zusammengedrückt werden.
  • Die erfindungsgemäße Mehrkantstoßeinrichtung wird vorzugsweise auf dem Längsschlitten 43 eines Drehautomaten angeordnet. Dabei wird das Gehäuse 1 in einer Führung 23 in Arbeitsstellung gehalten, während der Bock 24 fest, aber in Längsrichtung einstellbar auf dem Längsschlitten 43 angeordnet ist und in an sich bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Vorschubkurve gesteuert wird.
  • Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, durch Auswechslung des Messerkopfes gegen einen anderen Messerkopf mit einer kleineren oder größeren Zahl von Stoßmessern 27 Innenvierkante, -fünfkante, -achtkante u. dgl. zu stoßen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen sämtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z. B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od. dgl. versehenen Werkstücken auf Drehmaschinen, insbesondere auf Ein- oder Mehrspindel-Drehautomaten, mittels eines mit der Arbeitsspindel der Drehmaschine synchrron umlaufenden hin- und herbeweglichen Stoßwerkzeuges mit in einem Werkzeughalter angeordneten, radial verstellbaren Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) durch einen in Stoßrichtung im Sinne eines kontinuierlichen Vorschubes verschiebbaren Bock (24) hindurchgeführt ist und in einer Längsbohrung des hin- und herbeweglichen Werkzeugtirägers ein zylindrischer Schaft (29') eines zwischen den federbelasteten Schneidinessern (27) angeordneten., an sich bekannten konischen. Spreizdornes (29) für die Schneidmesser (27) geführt ist, dessen Stirnseite bei jedem Rückhub des Stoßwerkzeuges gegen die eine Stirnfläche eines im Bock drehbar gelagerten, in dessen Bewegungsrichtung axial unverschiebbar angeordneten Anschlages (36) stößt, wobei der Spreizdorn im Sinne der Zustellung der Schneidmesser axial verschiebbar ist und der Schaft (29') einen in Richtung des Spreizdornes sich erstreckenden Zapfer. (35) mit geringerem Durchmesser als der Schaft aufweist; der in einer zentrischen Bohrung des Anschlages (36) geführt ist und an seinem freien, über den Anschlag hinausragenden Ende ein Anschlagstück (41) mit einer in Stoßrichtung weisenden Anschlagfläche aufweist, über die bei rückläufiger Bewegung des Bockes der Spreizdorn durch eire weitere Stirnfläche des Anschlages (36) in seine Ausgangslage zurückziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) durch den Werkzeugträger (5) in Längsschlitzen (38) durchdringende Schrauben (37) mit einem im Bock drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Ring (39) starr verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der auf dem vorderen Ende des Werkzeugträgers ein Führungskörper für die Schneidmesser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper radial verlaufende Einschnitte (26) als Führung für die Schneidmesser aufweist und durch eine Kappe (30) abgedeckt ist, die in radial verlaufenden Bohrungen (31) je einen durch den Druck einer Feder (33) gegen die Außenseite eines Schneidmessers (27) anpreßbaren Stift (32) aufweist, wobei jede Bohrung (31) durch einen ein Widerlager für die Druckfeder (33) bildenden Schraubstift verschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 649 830; schweizerische Patentschrift Nr. 294416; USA.-Patentschriften Nr. 1333 210, 2 408 876.
DEW10122A 1952-12-08 1952-12-08 Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen saemtlicher Kanten von Innenmehrkanten, z.B. Sechskanten, in umlaufenden, mit Bohrungen od. dgl. versehenen Werkstuecken auf Drehmaschinen Pending DE1047572B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1333210A (en) * 1919-02-18 1920-03-09 Edward N Moor Interior-slotting attachment for lathes
DE649830C (de) * 1934-12-06 1937-09-09 Spiralbohrer Werkzeug Und Masc Ziehkopf zur Herstellung des Dralls in Geschuetzrohren u. dgl.
US2408876A (en) * 1945-01-29 1946-10-08 Pigott Jack Attachment for lathes
CH294416A (fr) * 1950-09-30 1953-11-15 Meier Richard Appareil à poinçonner.

Patent Citations (4)

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