DE660786C - Verfahren zur Bestimmung eines rohen Werkstuecks nach der Achse eines Kernloches fuer die Bearbeitung der Aussenseite - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung eines rohen Werkstuecks nach der Achse eines Kernloches fuer die Bearbeitung der AussenseiteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/18—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
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Description
Bei der Bearbeitung gegossener oder geschmiedeter Hohlkörper, deren Innenfläche
nicht bearbeitet wird, wird häufig die Forderung aufgestellt, daß die Außenflächen nach
der Bearbeitung genau zu der roh bleibenden Innenfläche beispielsweise eines Kernloches
laufen müssen. Dabei muß jedoch meist damit gerechnet werden, daß zwischen Kernloch
und Außenfläche beim rohen Zustand des Werkstücks ein mehr oder weniger großer Schlag besteht, hervorgerufen durch unvermeidliche
Abweichungen beim Gießen, Schmieden oder Pressen des Rohlings. Es muß daher die Achse des Kernloches nach außen übertragen
werden.
Solange die Öffnung des Kernloches nicht zu klein ist, kann die Übertragung einfach
dadurch geschehen, daß man das Werkstück zur Bearbeitung der Außenfläche auf einen
mittig aufgehenden Spanndorn setzt. Sind die Kernlöcher kleiner, so daß die Anwendung
größerer Schnittdrücke bei der durch die Öffnung des Kernloches gegebenen Stärke des
Domes nicht möglich ist, so hilft man sich in der Weise, daß man mit geringem Schnittdruck
an dem auf dem Dorn sitzenden Werkstück lediglich Bestimmungsflächen bearbeitet,
die zur Aufnahme des Werkstückes bei der weiteren Bearbeitung dienen. Bei einem bekannten Verfahren werden Durchbiegungen
des Domes bei dieser Bearbeitung dadurch vermieden, daß der Dorn senkrecht
steht, so daß das Eigengewicht sich nicht einseitig bemerkbar machen kann, und daß die
Bearbeitung selbst mit möglichst geringen Seitenkräften beispielsweise durch Schleifen
vorgenommen wird.
Es kommen jedoch auch Werkstücke vor, deren Kernlöcher im Verhältnis zum Außendurchmesser
und zum Gewicht so eng bzw. so stark eingezogen sind, daß es unmöglich ist, selbst die leichteste Bearbeitung, wie das
Anbohren bzw. Anschleifen von Aufnahmekegeln auf einem Dorn, vorzunehmen. Für solche Fälle ist das Verfahren und die Vorrichtung
nach der Erfindung bestimmt. Es wird dabei ein sog. Richtdorn verwendet, der lediglich die Aufgabe hat, die Achse des Kernloches
auf außerhalb liegende Meßflächen zu übertragen, nach denen dann das Werkstück in der Vorrichtung bzw. Maschine, in der die
Bearbeitung von Aufnahmeflächen erfolgt, ausgerichtet und danach in der richtigen Lage
festgeklemmt werden kann. Die Anwendung loser Dorne, die außerhalb der Maschine mit
dem Werkstück verspannt und zusammen mit dem Werkstück in die Maschine eingesetzt
werden, ist bereits bekannt und wird zu dem Zwecke vorgesehen, die Zeit für das Aufspannen
und Abspannen des Werkstücks auf der Maschine zu ersparen. Es sind auch schon Einrichtungen bekannt, um z. B. mit
Hilfe von Fühlhebeln oder Reißnadeln, die mittels eines besonderen Domes in der Maschinenachse
geführt werden, Werkstücke nach der Maschinenachse auszurichten. Diese
Arbeitsweise ist jedoch nur möglich, soweit es sich um das Ausrichten nach Außenflächen
handelt. Das Ausrichten nach einem Kernloch kann mit solchen Mitteln nicht erfolgen.
Die Zeichnung stellt eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Maschine und
den zugehörigen Richtdorn dar.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die ganze
Maschine mit eingesetztem Werkstück und
ίο Richtdorn,
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Einstellvorrichtung,
Abb. 3 zeigt den Richtdorn mit dem Werkstück.
Das Maschinengestell 1 trägt eine das Werkstück aufnehmende hohle Hauptspindel 2
mit senkrechter Achse. Diese wird durch Schneckenrad 3 und Schnecke 4 von einem Motor 5 angetrieben. Über der Spindel ist
ein Schlitten 6 an einer Führung des Gestells 1 quer zur Spindelachse verschiebbar. Dieser
Schlitten trägt eine Anzeigevorrichtung 7 sowie einen im Winkel einstellbaren Ausdrehschlitten
8. Die Verschiebung des Schlittens 6 wird durch zwei Anschläge 9 so begrenzt, daß
in der einen Endstellung die- Anzeigevorrichtung 7 und in der anderen Endstellung der
Schlitten 8 arbeitsbereit ist. Beide sind so weit voneinander entfernt, daß in einer mittleren
Stellung das Werkstück 11 mit dem Richtdorn 10 in die Spindel eingesetzt bzw.
aus derselben herausgenommen werden kann. Der Schlitten 6 kann in den verschiedenen
Stellungen durch nicht gezeichnete Mittel festgeklemmt werden.
Unter der Spindel 2 ist gleichachsig mit ihr ein Bohrschlitten 12 senkrecht verschiebbar
angeordnet. Dieser enthält eine einen Ankörnbohrer drehende Spindel, die von einem
Motor 13 über ein geeignetes Getriebe in Drehung versetzt wird. Der Vorschub wird
durch Handhebel 14 über Ritzel und Zahnstange bewirkt. Das Gewicht des Bohrschlittens
wird durch ein Gegengewicht am *5- anderen Ende des Handhebels ausgeglichen.
Die Spindel 2 ist mit Mitteln zum Ausrichten und Festklemmen der Werkstücke versehen. Die Einzelteile dieser Rieht- und
.Spannmittel sind folgende:
Ein mit einer genau * laufenden Bohrung von bestimmtem Durchmesser versehener, gehärteter Ring 15 am oberen Ende zur Aufnahme der Kugelplatte des Richtdornes 10. Ein Stützarm 16 am unteren Ende der 5S Spindel. Auf diesen wird das Werkstück gestellt, er läßt die Mitte der Bodenfläche des Werkstückes frei zum Anbohren des Körnerloches. Seine Auflagefläche ist so klein, daß etwa in die Spindel fallende Fremdkörper, wie Späne, Formsand usw., nicht darauf liegen- bzw. hängenbleiben können.
Ein mit einer genau * laufenden Bohrung von bestimmtem Durchmesser versehener, gehärteter Ring 15 am oberen Ende zur Aufnahme der Kugelplatte des Richtdornes 10. Ein Stützarm 16 am unteren Ende der 5S Spindel. Auf diesen wird das Werkstück gestellt, er läßt die Mitte der Bodenfläche des Werkstückes frei zum Anbohren des Körnerloches. Seine Auflagefläche ist so klein, daß etwa in die Spindel fallende Fremdkörper, wie Späne, Formsand usw., nicht darauf liegen- bzw. hängenbleiben können.
Eine Klemmplatte 17 ist in einer Erweiterung
der Spindel 2 unmittelbar über deren unterem Ende untergebracht. In dieser wird
das Werkstück mittels der Spannschraube 18 festgeklemmt. Durch ein Kreuzschieberpaar
19 kann die Klemmplatte 17 mit dem darin
festgespannten Werkstück zum Zwecke des Ausrichtens quer zur Spindelachse beliebig
verschoben werden. Die Kreuzschieber werden durch Gewindespindeln mit Handrädern
20 bewegt und bleiben infolge der Selbsthemmung der Gewindespindeln in der einmal
gefundenen Stellung stehen.
Solange der Richtdorn 10 im Werkstück steckt, ist dieLage desselben durch die bisher
beschriebenen Teile genügend gesichert. Da der Richtdorn jedoch schon zum Ausdrehen
des oberen Werkstückendes herausgenommen werden muß, muß nach erfolgtem Ausrichten
noch eine zusätzliche Abstützung möglichst nahe am oberen Ende des Werkstücks vorgenommen
werden. Hierzu dienen drei Stützbolzen 2i, die sich unter Federdruck gegen
das Werkstück legen und in der eingenommenen Stellung durch drei ebenfalls federbelastete
Keilbolzen 22 gesichert werden. Die Bolzen 21 und 22 werden nach Beendigung der Arbeit
durch einen Kurvenring 23 zurückgezogen, so daß das Werkstück herausgenommen werden go
kann. Dieser Ring kann von außen her mittels eines Steckschlüssels gedreht werden. Er
trägt drei Kurven mit achsiger Steigung zum Zurückziehen der Bolzen 22 und drei Kurven
mit radiger Steigung zum Zurückziehen der Bolzen 21. Die beiden Kurvengruppen sind
so gegeneinander versetzt, daß zuerst die Keilbolzen 22 und erst danach die Bolzen 21
zurückgezogen werden.
Der Richtdorn 10 wird außerhalb der Maschine in das \¥erkstück eingesetzt (s. Abb. 3).
Er besteht aus dem Körper 101, der seiner
ganzen Länge nach durchbohrt ist. Das Ende, das in das Kernloch des Werkstücks eingeführt
wird, ist kegelig angespitzt. Durch die Bohrung des Körpers ist ein Bolzen 102 hindurchgesteckt,
der einen Kopf mit gleichem aber entgegengesetzt gerichtetem Kegel besitzt Avie der Dornkörper. Der Bolzen 102
trägt am anderen Ende einen Steckring 103, n0
gegen den sich eine Mutter 104, die auf einem
Gewinde des Dornkörpers 101 schraubbar ist,
legt. .
Die Mutter kann von Hand gedreht werden und damit nähern oder entfernen sich die beiden
Kegel der Teile ιοί und 102. Vor dem
Einführen des Domes wird zunächst eine Anzahl von Kugeln 105 in das Werkstück hineingeworfen.
Das Werkstück liegt dabei waagerecht. Dann wird der Bolzen 102 in das Kernloch
eingeführt, bis er am Boden anschlägt, danach wird das Werkstück aufgerichtet,
worauf die Kugeln 105 auf den Kegel des
Bolzens 102 fallen und zwischen diesem und der Werkstückwandung liegenbleiben. Nun
wird der Körper 101 über den Bolzen geschoben, der Steckring 103 eingesteckt und die
beiden Kegel durch Anziehen der Mutter 104 so lange einander genähert, bis die Kugeln
fest zwischen den Kegeln und der Wandung des Werkstückes eingeklemmt sind. Das innere Ende desDornes ist damit genau in die
Achse des Kernloches gebracht. Damit die Dornachse mit der des Kernloches ganz in
Übereinstimmung gebracht wird, muß noch eine zweite mittige Ausrichtung in der Nähe
des offenen Endes vorgenommen werden. Hierzu dienen drei Spannstifte 106, die in
entsprechenden Ausschnitten des Körpers 101 geführt sind und durch eine Mutter 107 gleichmäßig
achsig bewegt werden können. Die Enden dieser Stifte gleiten auf dem schrägen Auslauf ihrer Nute und bewegen sich daher
gleichzeitig radig nach außen. In dieser Weise wird das obere Ende des Richtdornes ebenfalls
mittig im Kernloch festgeklemmt. Der Körper 101 ist mit einer Platte 108 versehen,
deren Außenfläche einen Teil einer Kugeloberfläche bildet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende :
Nachdem der Richtdorn 10 in der vorbeschriebenen
Weise in das Werkstück eingesetzt wurde, wird er mit demselben in die Spindel 2 der Maschine eingeführt, bis das
Werkstück auf dem Stützarm 16 aufsitzt und die Kugelplatte 108 des Domes sich im Ring
15 führt. Das Werkstück wird dann in der Klemmplatte 17 mittels der Schraube 18 festgeklemmt.
Nun bringt man den Schlitten 6 in seine rechte Endstellung, wobei sich die beiden Fühler der Anzeigevorrichtung 7
gegen den Meßzapfen des Richtdornes legen, und zwar an zwei um 900 gegeneinander versetzten
Punkten des Zapfens. Die Fühler stehen mit je einer Meßuhr in Verbindung.
Die Meßuhren sind so eingestellt, daß sie beide auf ο stehen, wenn der Meßzapfen des
Richtdornes genau in der Hauptachse der Maschine steht. Im allgemeinen wird dies
beim Einsetzen eines Werkstückes noch nicht der Fall sein, weil das Kernloch in der Regel
nicht mittig zum Außendurchmesser liegt und weil auch die Spannung in der Klemmplatte
i/meist nichtmittig erfolgt. Mankann jedoch an den Meßuhren erkennen, um wieviel die
Achse des Kernloches in jeder der beiden Ebenen von der Maschinenachse abweicht.
Nun verstellt der Arbeiter mittels der beiden Handräder 20 das untere Werkstückende so
lange, bis beide Meßuhren wieder auf ο zeigen.
Damit ist die Achse des Kernlochs genau in die Maschinenachse gebracht worden. Nun
werden durch Drehen des Kurvenringes 23 die Stützbolzen 21 und die Keilbolzen 22 freigegeben
und die Lage des Werkstücks auch in der oberen Ebene gesichert. Der Schieber 6
wird hierauf in seine Mittelstellung gebracht, die Spannung des Richtdorns 10 gelöst und
dieser aus dem Werkstück herausgenommen. Danach wird der Schieber 6 in seine linke
Endstellung gebracht, die beiden Motore eingeschaltet und die Bearbeitung der Bestimmungsflächen
vorgenommen. In das geschlossene untere Ende wird ein Körnerloch eingebohrt, während das offene Ende mittels
eines in den Schlitten 8 eingespannten Stahles ausgedreht wird. Diese Ausdrehung kann je
nach der weiteren Bearbeitung zylinderisch oder kegelig sein oder auch aus einer Verbindung
von Kegel und Zylinder bestehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung eines rohen Werkstückes nach der Achse eines
sehr engen oder eingeschnürten Kernloches für die Bearbeitung der Außenseite, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Kernloch ein Richtdorn (10) mittig eingespanntwird,
daß das Werkstück zusammen mit dem Richtdorn auf eine für das Anarbeiten von Bestimmungsflächen an der
Werkstückaußenseite geeignete Maschine genommen und auf dieser Maschine nach dem aus dem Kernloch herausragenden
Teile des Richtdorns ausgerichtet wird, und daß das Werkstück nach erfolgtem
Ausrichten in seiner Lage für die Bearbeitung der Bestimmungsflächen festgespannt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtdorn mit dem
Werkstück zunächst mittels einer mit dem Dornkörper verbundenen, in der Nähe des
offenen Werkstückendes angeordneten Scheibe (108) mit kugeliger Außenfläche
in einen mit der Maschinenspindel mittig verbundenen Ring (15) eingesetzt' wird,
so daß ein Punkt der Dornachse in die Maschinenachse fällt und daß daraufhin durch Hinundherbewegen des anderen
Werkstückendes dieses mit dem Richtdorn no so lange um den bereits festgelegten Punkt
geschwenkt wird, bis eine Meßstelle des Richtdorns, die zweckmäßig von der Scheibe (108) möglichst weit entfernt ist,
ebenfalls mittig zur Maschinenächse liegt.
3. Dorn zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit zwei getrennten
Spannstellen, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Spannstelle einige gleich
große Ausricht- und Spannkugeln (105) vorgesehen sind, die zwischen einem festen
und einem beweglichen Kegel des Rieht-
dorns einerseits und der Innenwandung des Werkstücks andererseits festklemmbar
sind, während an der zweiten Spannstelle, die zweckmäßig nahe dem offenen
Ende des Werkstücks in oder dicht bei der Einschnürung des Kernloches ist, drei am Dorn angeordnete, durch ein besonderes
Handrad (107) gegen die Werkstückwand bewegliche Spannbacken (106) liegen.
4. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme des Werkstücks dienende hohle Arbeitsspindel mit drei verschiedenen Rieht- bzw. Spannmitteln
versehen ist, einem Ring (15) für die Führung der Kugelscheibe des Richtdorns
(10), einer in einem Kreuzschlitten verstellbaren Klemmplatte (17) für das
willkürliche Ausrichten des Werkstücks nach dem Meßzapfen des Richtdorns und einer Gruppe von Stützbolzen (21) in Verbindung
mit Keilbolzen (22) für das Abstützen und Festspannen des Werkstücks in der ausgerichteten Stellung.
5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Obei'schlittens (6), der in seiner einen Endstellung mit einer Anzeigevorrichtung
(7) an dem Meßzapfen des Richtdorns anliegt, und der in seiner anderen Endstellung
einen Ausdrehschlitten (8) in Arbeitsstellung hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF79879D DE660786C (de) | 1935-08-15 | 1935-08-15 | Verfahren zur Bestimmung eines rohen Werkstuecks nach der Achse eines Kernloches fuer die Bearbeitung der Aussenseite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF79879D DE660786C (de) | 1935-08-15 | 1935-08-15 | Verfahren zur Bestimmung eines rohen Werkstuecks nach der Achse eines Kernloches fuer die Bearbeitung der Aussenseite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660786C true DE660786C (de) | 1938-06-02 |
Family
ID=7113359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF79879D Expired DE660786C (de) | 1935-08-15 | 1935-08-15 | Verfahren zur Bestimmung eines rohen Werkstuecks nach der Achse eines Kernloches fuer die Bearbeitung der Aussenseite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660786C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4122734A (en) * | 1976-09-21 | 1978-10-31 | Hurst Richard F | Label stripping machine |
-
1935
- 1935-08-15 DE DEF79879D patent/DE660786C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4122734A (en) * | 1976-09-21 | 1978-10-31 | Hurst Richard F | Label stripping machine |
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