DE544557C - Drehbank zum Schneiden von Gewinde auf Rohrenden - Google Patents

Drehbank zum Schneiden von Gewinde auf Rohrenden

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DE544557C
DE544557C DEM97780D DEM0097780D DE544557C DE 544557 C DE544557 C DE 544557C DE M97780 D DEM97780 D DE M97780D DE M0097780 D DEM0097780 D DE M0097780D DE 544557 C DE544557 C DE 544557C
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pipe
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehbank für Rohre, insbesondere Bohrrohre, auf welcher auch Rohre mit kegelförmigen Enden mit Gewinde versehen werden können, wobei die Gewindesteigung sowohl senkrecht zur Achse des Rohres als auch senkrecht zur Erzeugenden des Kegelmantels einwandfrei geschnitten werden kann. Die Unterteile der Werkzeugsupporte sind dabei in bekannter Weise fest mit den verschiebbaren Spindelstöcken verbunden und werden gemeinsam mit ihnen auf dem Hauptbett entsprechend der Rohrlänge verfahren. Die Obersupporte tragen eine Anzahl von Werkzeughaltern, in denen Werkzeuge befestigt sind, die gleichzeitig oder nacheinander das Rohrgewinde bearbeiten. Dabei wird zweckmäßig das Rohr von innen gespannt.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei Leitspindeln parallel zur Rohrachse und nicht schwenkbar angeordnet sind, während die Prismenführung des Stahlhalter Schiebers dem zu erzeugenden Kegel entsprechend geschwenkt wird, wobei die Leitspindeln eine unterschiedliche Steigung haben, so daß der Stahlhalterschieber durch Verschieben eines Gleitstückes beliebig in Abhängigkeit von der einen oder anderen Spindel oder auch in jede Zwischenstellung gebracht werden kann.
Hierdurch kann in einfacher Weise die Steigung berichtigt werden, wenn kegeliges Gewinde geschnitten wird mit einer Teilung gemessen entweder auf der Rohrachse oder dem Kegelmantel.
Durch die neue Einrichtung werden die den bisherigen Gewindeschneidmaschinen für Bohrrohre anhaftenden Nachteile beseitigt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine in
Fig. ι im Aufriß und in Fig. 2 im Grundriß dargestellt. Die
Fig. .3 bis 9 zeigen Einzelheiten der Maschine in vergrößertem Maßstabe.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Werkstück 1 auf Ständern 2 gelagert, die dem Rohrdurchmesser entsprechend einstellbare Rollen tragen. An den beiden Rohrenden befinden sich die zum Antrieb des Rohres erforderlichen Spindelstöcke 3, die auf dem Bett 4 maschinell verschoben werden können. Die Spindelstöcke 3 haben die Hauptantriebswellen 5, die an ihren vorderen Enden je das Spannfutter tragen. Das Spannfutter ist ausgebildet als sogenanntes Ausdehnungsspannfutter. Die Backen 6 (Fig. 4) werden in radialer Richtung bewegt durch einen kegelförmigen Dorn 7, der mit Druckwasser, Druckluft oder Gewindespindel bewegt wird. Die Zeichnung zeigt einen Druckluftzylinder 8, dessen Kolben 9 durch eine innerhalb der Hauptspindel der Maschine gelagerte Stange 10 mit dem Dorn.7 in Verbindung steht.
Der Antrieb der ganzen Maschine geschieht von einem in ihrer Mitte angeordneten • Motor 11 durch Stirnradvorgelege über eine Schaftwelle auf die Hauptantriebsräder 12 der die Spannvorrichtungen tragenden Hauptwellen der Spindelstöcke. Nachdem das Rohr
auf die Unterlagen 2 gebracht ist, werden die Spindelstöcke maschinell gegen das Rohr gefahren. Sobald hierbei Anschläge 13 der Spindelstöcke gegen das Rohr schlagen, wird die Längsbewegung der Spindelstöcke be^ endet, sei es durch Reibungsüberschnappkupplung oder auch auf elektrischem Wege durch Auslösen eines Schützes. Hierauf werden die Anschläge 13 von Hand oder selbsttätig zurückgezogen, damit das Rohr frei laufen kann. Diese Bauart gewährleistet ein Einbringen der Rohre in denkbar kürzester Zeit, ein schnelles Zentrieren und damit ein genaues Rundlaufen mit Bezug auf den Innendurchmesser des Rohres, wie es bei den Rohren verlangt wird.
Die Querschlitten 14 zum Gewindeschneiden sind auf den vorderen Seiten der Spindelstöcke angebracht und tragen je nach Bedarf eine Anzahl von Werkzeughaltern. 15, die in Fig. 3 noch besonders .vergrößert herausgezeichnet sind. Die Entfernung der Werkzeuge untereinander ist einstellbar. Mankann also mit jedem Werkzeugschlitten· 14 in der Weise arbeiten, daß z. B. der erste Stähl 16 zum Überdrehen des Rohres gleichzeitig mit dem Stahl 17 zum Vor schuppen des Gewindes, eventuell auch mit dem Stahl 18- zum Fertigschneiden des Gewindes zusammenarbeitet. Das Werkzeug 19 wird zweckmäßigerweise immer für sich arbeiten, d.h. also zeitlich von den übrigen'Werkzeugen getrennt, weil dies zum Fertigmachen und Kalibrieren dient. Zum Schneiden von Rechts- und Linksgewinde ist die Vorschubbewegung der Werkzeughalter 15 und 20 auf ihren Schlitten umkehrbar. Dementsprechend können die Werkzeuge der Halter 15 unter sich ausgewechselt werden, d. h. Werkzeug 16 und 19 und Werkzeug 17 und 18 werden gegeneinander vertauscht. Der Werkzeughalter 20 ist so ausgebildet, daß er jeden beliebigen Stahl aufnehmen kann; dieser Werkzeughalter ist vorgesehen, um eventuell die Rohrenden, falls erforderlich, mit Formstählen o. dgl. abstechen oder abdrehen zu können. Die Arbeitsweise der Stähle 16, 17, 18, 19 kann aber auch anders erfolgen; und zweckmäßigerweise wird die Länge des Werkzeugschlittens so gewählt, daß die Arbeitsweise des einen Stahles zeitlich vollkommen getrennt von der des anderen erfolgt. Die Einstellung dieser Werkzeuge untereinander geschieht durch besondere Gewindespindeln, deren Vierkante in der Zeichnung (Fig. 3) mit 21 bezeichnet sind. Wenn fünf Werkzeuge vorgesehen werden, kann man das mittlere Werkzeug als Richtwerkzeug feststellen und nach diesem die übrigen Werkzeuge einstellen, so daß also bei^ fünf Werkzeugen vier Gewindespindeln genügen.
• ■'"-Hat man das Rohr in der; oben geschilderten Weise eingespannt und die Wechselräder 22 (Fig. 1) für die betreffende Gewindesteigung eingestellt, so läßt man die Werkzeuge an dem Rohrende vorbeigehen, nachdem sie vorher in ihrer Entfernung möglichst auf optischem Wege an Hand einer Schablone 23 mit Hilfe einer Linse 24 (Fig. 9) genau" eingestellt wurden. Die Linse ist in 7" einem Rahmen verschiebbar, so daß sie an jeder Stelle zur Beobachtung der Einstellung 'der Werkzeuge benutzt werden kann. Diese Ausrichtvorrichtung wird nach Benutzung wieder abgenommen. Der leichteren Handhabung halber besteht ihr Rahmen aus einer Sonder legierung von Leichtmetall.
Die Werkzeugschlitten 14 sind auf den Bettschlitten 25 geführt.' Rückt man jetzt die in den Querschlitten 14 angeordneten parallel mit der Rohrachse liegenden Gewindespindeln 27 ein, so bewegen -sich die Arbeitsstähle am Rohr entlang, indem, sie je nach Bedarf gleichzeitig öder nacheinander in Tätigkeit treten. Da diese. Werkzeuge nach einem bestimmten Weg, ~ sobald' die Gewindelänge erreicht ist, außer Tätigkeit treten müssen, ist vor den Werkzeughaltern 15 eine Schiene gelagert, die-an der Stelle 26 (Fig. 3), an der die Gewindelänge- ihr Ende erreicht, die Werkzeuge zurückzieht. Die einzelnen Stähle verschieben sich' zwar, in der Richtung der Rohrachse weiter, erzeugen jedoch keinen Schnitt mehr. Die auf diese Weise einmal genau eingestellten Werkzeugev-müssen notwendigerweise auf sämtlichen Rohren gleichen - Durchmessers genau dasselbe Gewinde erzeugen.
Das Werkzeug 19\kann auf' verschiedene Weise ausgebildet werden, entweder als Strehler, wie es gegenwärtig bei Bohrrohrdrehbänken allgemein üblich ist, oder auch als gehärtete Profilrolle 19 (Fig. 5). Eine solche auf der Drehbank genau nach dem Profil des Gewindes hergestellte Rolle, die gehärtet wird und auch geschliffen werden kann, ist geeignet, durch Abwälzen in dem Gewindeprofil unter entsprechendem Anpreßdruck und reichlicher ölzuführung das Gewinde zu egalisieren, in den Fl&nken zu ver- no dichten, noch zurückgebliebene rissige Stellen, die der- Fertigstahl nicht ganz beseitigte, zu glätten und dadurch ein hochglanzpoliertes Gewinde zu erzeugen.
Die Forderung, mit der Bohrrohrdrehbank Gewinde zu schneiden, deren Steigung entweder auf die Achse oder, auf-die Mantellinie bezogen ist, kann mit dem beschriebenen Support erfüllt werden. Dies erläutert Fig. 6. Die auf dem Oberteil des Supportes gleitentenden Werkzeughalter 15 und 20 stehen unter dem Einfluß von zwei nebeneinander ange-
ordneten Gewindespindeln 27 und 27a (Fig. 8 und 8a). Über die beiden Muttern 28 dieser Gewindespiiideln ist eine Brücke 29 (Fig. 7) gelegt, die um die Mutterzapfen 30 drehbar ist. Die beiden Gewindespindeln haben eine schwach unterschiedliche Steigung, die eine beispielsweise x/2" = 12,7 mm, die andere 1*3 mm. Der Oberschlitten 31 (Fig. 6) erhält seine Längsbewegung durch den kegelförmigen Zapfen 34 und durch den den letzteren umschließenden Stein 32, welcher in einer entsprechenden Führung des Oberschiebers gleitet. Der Zapfen 34 ist in seinem unteren Teil als Schieber 35 ausgebildet. Dieser Schieber umfaßt .mit seinem unteren Prisma die vorerwähnte Brücke 29. Verschiebt man nun durch Drehen der Gewindespindel 36 an dem Vierkant 33 (Fig. 7) den Schieber 35, so bringt man den Oberschieber 31 je nach der Stellung des Schiebers 35 in größere oder geringere Abhängigkeit von der einen oder anderen Gewindespindel. Wie aus Fig. 8a ersichtlich ist, besitzt die Spindel 27 eine Steigungshöhe vS", die Spindel 27° dagegen " 25 eine Steigungshöhe 6* + X. Wenn nun der Zapfen 34 zwischen den Spindeln 27 und 27« verschoben wird, kann er jede beliebige Lage zwischen den Punkten I und VI erhalten. Dementsprechend-kann die zu schneidende Gewindesteigung jede Größe zwischen 5" und S + X annehmen. Einige Beispiele sind durch die strichpunktierten· Linien II, III, IV und V bezeichnet. Steht z. B. der Schieber 35 mit seinem Zapfen 34 genau über der Mitte der einen Gewindespindel mit 12,7 mm Steigung, so beeinflußt diese Spindel allein die mit dem Support geschnittene Gewindesteigung. Schiebt man den Zapfen 34 senkrecht über die zweite Spindel, so wird die Gewinde-Steigung nicht mehr von der Spindel mit 12,7 mm Steigung, sondern von der mit 13 mm beeinflußt. Jede Zwischenstellung ermöglicht es also, jeden gewünschten Steigungsunterschied zwischen den Steigungen der einen und der anderen Spindel zu erzeugen. Der nach Teilung 39 (Fig. 7) eingestellte Schieber 35 wird durch Spindel 40 (Fig. 6 und 7) auf der Brücke 29 festgeklemmt, so mit dieser ein starres Ganzes bildend. Da der Unterschied zwischen der Ge- windesteigung, bezogen auf die Achse oder, die Mantellinie, ganz außerordentlich gering ist, kann dieser Unterschied in vorteilhafter Weise durch die angegebene Bauart erreicht werden, ohne die Gewindespindeln schwenken zu müssen. Dadurch werden also sämtliche Übertragungsräder/ wie sie bei den bisherigen Rohrgewindeschneidmaschinen notwendig waren, vollkommen vermieden. Da nun die Rohrenden meist kegelig sind, wird die Platte 37, auf der der eigentliche, die Werkzeuge tragende Oberschlitten 31 gleitet, schwenkbar eingerichtet, um auf diese Weise neben zylindrischen Gewinden jede gewünschte Kegelneigung des Gewindes erzeugen zu können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehbank zum Schneiden von Gewinde auf Rohrenden, bei welcher die Führungen der Supporte an den verfahrbaren Spindelstöcken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrere Werkzeughalter (15, 20) tragende Oberschlitten (31) gleichzeitig von zwei Leitspindeln (27, 27«) verschiedener Steigung angetrieben wird, die parallel zur Rohrachse und nicht schwenkbar in dem vom Spindelstock getragenen Querschlitten (14) angeordnet sind, und daß die den Oberschlitten (31) tragende Platte (37) dem zu erzeugenden Kegel entsprechend ausschwenkbar ist, wobei der Oberschlitten von einem quer zu seiner Verschiebungsrichtung einstellbaren Gleitstück (32, 34) angetrieben wird, das durch seine Quereinstellung beliebig in Abhängigkeit von der einen oder anderen Spindel (27, 27") oder auch in jede Zwischenstellung gebracht werden kann, um auf diese Weise die Steigung zu beeinflussen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM97780D 1927-01-08 1927-01-08 Drehbank zum Schneiden von Gewinde auf Rohrenden Expired DE544557C (de)

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