DE931209C - Drehbank mit Nachformsupport - Google Patents

Drehbank mit Nachformsupport

Info

Publication number
DE931209C
DE931209C DEB18331A DEB0018331A DE931209C DE 931209 C DE931209 C DE 931209C DE B18331 A DEB18331 A DE B18331A DE B0018331 A DEB0018331 A DE B0018331A DE 931209 C DE931209 C DE 931209C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lathe
workpiece
longitudinal direction
post
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB18331A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Irtenkauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Boehringer GmbH filed Critical Gebrueder Boehringer GmbH
Priority to DEB18331A priority Critical patent/DE931209C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE931209C publication Critical patent/DE931209C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • B23Q1/763Rotating steadies or rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • B23Q1/766Steadies or rests moving together with the tool support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehbank mit Nachformsupport Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank mit einer hinter und über der Spindelachse gelegenen Längsschlitten-Führungsbahn, die sich über Spindelstockgehäuse und Reitstock erstreckt und zwei Längsschlitten mit je einem zum Abtasten einer Schablone bestimmten Nachformsupport trägt und mit mindestens einem unten am Werkstück angreifenden Einstechstahl versehen ist.
  • Eine derartige Drehbank bildet den Gegenstand eines älteren, nicht vorveröffentlichten Patents. Erfindungsgemäß ist nun diese Drehbank mit einer zum Mittenantrieb des Werkstückes dienenden Einspannvorrichtung ausgerüstet, und die Nachformsupporte sind in Längsrichtung gleichzeitig gegenläufig antreibbar. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Drehbank hervorragend zur Bearbeitung von Werkstücken, die zu einer mittleren Querebene ungefähr symmetrisch sind, z. B. zur Bearbeitung von Kurbelwellen, geeignet ist. Mit den beiden Nachformsupporten kann man dann die Endzapfen der Kurbelwelle langdrehen, während mittels des Schwenksupports gleichzeitig die erforderlichen Einstiche bearbeitet werden. Um eine möglichst große Vielseitigkeit zu erreichen, ist zweckmäßig die zum Mittenantrieb des Werkstücks dienende Einspannvorrichtung in der Längsrichtung der Maschine verstellbar.
  • Um in der Länge verschieden bemessene Kurbelwellen bearbeiten zu können, sind ferner am besten die Pinolen im Spindelstock und im Reitstock in Längsrichtung, vorzugsweise durch einen Motor, verstellbar.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn die Einspannvorrichtung für den Mittenantrieb, der Reitstock und die die Längsschlitten-Führungsbahn tragenden Körper auf einer nach vorn geneigten Fläche des Bettes in der Längsrichtung verstellbar angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist der die Längsschlitten-Führungsbahn tragende Körper in zwei getrennte Abschnitte unterteilt, zwischen welche die Einspannvorrichtung für den Mittenantrieb hineinragt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. i die Seitenansicht der Drehbank von rechts gesehen, Fig. 2 den Aufriß der Drehbank, Fig. 3 die Seitenansicht von links gesehen und Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2. Das Bett der Drehbank besteht aus einem linken Gehäuseabschnitt lo und einem rechten Gehäuseabschnitt i i sowie aus zwei, die beiden Gehäuse verbindenden Kastenträger 12 und 13 (Fig.4), woraus sich eine sehr starre Bauart ergibt.
  • Während der Kastenträger i2 hinten und verhältnismäßig hoch gelegen ist, verläuft der Kastenträger 13, der gleichzeitig als Kühlmittelbehälter dienen kann, dicht über dem Fußboden, wobei er nach vorn aufwärts ragt. Die- Gehäuseabschnitte lo und i i und die Kastenträger sind so ausgestaltet, daß sie eine nach vorn geneigte Fläche 14 mit waagerechten T-Schlitzen 15 haben.
  • Die Rückseite 16 des Kastenträgers 13 und die Vorderseite 17 des Kastenträgers 12, bilden zusammen einen Kanal, der die beim Abdrehen des Werkstücks W anfallenden Späne aufnimmt und hinten offen ist und daher von hinten entleert werden kann.
  • Oben auf der Fläche 14 des Bettes sind rechts und links Tragkörper 18 und i9 von im wesentlichen prismatischer Gestalt befestigt, die über und hinter der Achse des Werkstücks W liegen und auf ihrer im wesentlichen senkrechten Vorderfläche je eine waagerechte Gleitbahn 2o für einen Längsschlitten 2i bzw. 22 aufweisen. Zweckmäßig sind die beiden Körper 18 und i9 längs der T-Schlitze 15 verstellbar. In ihnen sind Vorschubspindeln 23 für den Vorschub der Längsschlitten 21 und 22 gelagert.
  • Der Längsschlitten 22 trägt nun einen in senkrechter Richtung verstellbaren Unterschieber 24, auf welchem ein Nachformsupport 25 mit hydraulischem Antrieb angeordnet ist. Der Nachformsupport hat einen Fühlfinger 26, der sich an einer Schablone27 entlang tastet und einen Quervorschub und Rückzug in der geneigten Richtung des Pfeiles 28 auf hydraulischem Wege derart steuert, daß der von ihm getragene Drehstahl 29 (Fig. 4) das Profil der Schablone 27 nachbildet. Diese wird von einem Halter 30 getragen, welcher oben auf dem Körper 18 mittels eines T-Schlitzes 31 einstellbar befestigt ist.
  • Haben diese Schablonen die in Fig. 2 gezeigte Gestalt, so beginnt die Dreharbeit innen, d. h. bei der rechten Endstellung des Schlittens 21 und bei der linken Endstellung des Schlittens 22. Während diese Längsschlitten gegenläufig einen Leitvorschub nach außen erfahren, werden die Oberschlitten 25 in solchem Maße schräg abwärts vorgeschoben, daß die Taster 26 in Anlage an den Schablonen bleiben. Die oben am Werkstück angreifenden Drehstähle 29 formen daher das Profil der Schablone 27 genau nach. Sie vermögen daher die Endzapfen der Kurbelwelle völlig selbsttätig auch dann in einem Arbeitsgang abzudrehen, wenn diese zahlreiche Stufen und kegelige Abschnitte aufweisen.
  • Der Antrieb der Vorschubspindel 23 erfolgt durch Getriebe, die in den Gehäusen 6o und 61 untergebracht und durch eine durchgehende, waagerechte Welle 32 gekuppelt sind. Die Gehäuse 6o und 61 sind auf den äußeren Stirnflächen der Körper 18 und i9 befestigt. Ein Eilgangmotor 33, der mit diesem Getriebe in Verbindung steht, kann die Schlitten :2 i und 22 im Eilgang zurücklaufen lassen, nachdem zuvor die Stähle 29 zurückgezogen worden sind.
  • Nunmehr sei die Lagerung der Einstechstähle 34 beschrieben, die im vorderen, unteren Ouadranten des Werkstücks angreifen.
  • In den Gehäusen lo und i i ist unter und hinter dem Werkstück W und parallel zu diesem eine starke waagerechte Achse 35 gelagert, auf welcher ein doppelarmiger Hebel 36 befestigt ist. Der vordere Arm dieses Hebels hat eine zur Fläche 14 ungefähr parallele Vorderfläche 37 mit T-Nuten 38, auf der Supporte 39 waagerecht verstellbar befestigt sind. Auf diesen Supporten 39 sind einstellbar Obersupporte 4o angebracht, welche die Stähle 34 tragen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die durch die Drehstahlschneiden verlaufende Radialebene des Werkstücks W rechtwinklig zu den Radien verläuft, die sich von den Drehstählen 34 zur Mitte der Achse 35 erstrecken.
  • Der nach hinten reichende Arm des Hebels 36 ist durch einen Lenker 41 mit einer senkrechten Schraubspindel42 verbunden, welche in einem Gehäuse 43 senkrecht verschiebbar gelagert ist und in die Gewindebohrung eines nicht näher dargestellten Schneckenrades eingreift. Dieses ist drehbar in dem Gehäuse 43 gelagert, das hinten an dem Kastenträger 12 angeschraubt ist. Das Schneckenrad wird durch eine Schnecke 44 angetrieben, deren Welle in das Gehäuse i i hineinreicht und dort mit einem Vorschubgetriebe in Verbindung steht.
  • Der Antrieb der Schnecke 44 führt daher zur Auf- und Abbewegung der Schraubspindel 42 und damit zu einer Schwingung des Armes 36 um die Achse 35.
  • Die Ausgestaltung der Supporte 39, 4o als Schwenksupporte bietet den Vorteil, daß die Späne frei herabfallen können, ohne daran durch Gleitbahnen behindert zu sein, und daß die genaue Führung der Einstechstähle nicht dadurch behindert wird, daß etwa die Führungsflächen durch die Späne verstopft werden könnten.
  • Das Werkstück W läuft zwischen Spitzen 45. Die diese Spitzen tragenden Pinolen 46 sind gleitend und einstellbar in Reitstockgehäusen 62 und 63 verschiebbar gelagert, und ihre Verstellung erfolgt zweckmäßig durch einen Motor 47, der ein schnelles Verstellen der Pinolen ermöglicht. Die Gehäuse 62 und 63 sind ihrerseits auf der Fläche 14 des Bettes längs der T-Nuten verstellbar und feststellbar.
  • Das Werkstück erfährt seinen Antrieb in der 1litte. Zu diesem Zweck ist es mit seiner Mitte, d. h. mit den Kurbelarmen 48, in einer Einspannvorrichtung 49 befestigt, deren Klemmbacken im Innern eines Zahnkranzes 5o angeordnet sind und von diesem getragen werden. Dieser Zahnkranz läuft um die Werkstückachse in einem Gehäuse 51, dessen Fuß 52 mittels der höchsten und tiefsten T-Schlitze 15 auf der Fläche 14 des Bettes in der Richtung der Werkstückachse verstellbar befestigt ist.
  • Der Zahnkranz 5o steht im Eingriff mit einem Ritzel 54, das in einer nach vorn und oben offenen Tasche 55 des Kastenträgers 12 auf einer waagerechten Antriebswelle 53 gelagert ist. Diese erstreckt sich in das Gehäuse io. Sie wird durch den Spindelmotor 56 über ein entsprechendes Spindelstockgetriebe in Umlauf versetzt; das hier nicht näher erläutert zu werden braucht.
  • Da das Gehäuse 5 i verhältnismäßig schmal ausgeführt werden muß und auch sein Fuß 52 verhältnismäßig kurz bemessen ist, muß das Gehäuse zusätzlich abgestützt werden. Dies geschieht durch eine waagerechte Stange 57, die oben am Gehäuse 5 i angreift und in einem Lagerbock 58 oben auf dem Gehäuse 63 verstellbar eingeklemmt ist.
  • Wie der Zahnkranz 5o die das Werkstück festhaltenden Klemmbacken trägt, bedarf keiner näheren Erläuterung, weil das bei Kurbelwellendrehbänken bekannt ist.
  • Ein Blechschirm 59 (Fig. i und 4), der in Fig. 2 fortgelassen ist, führt die Späne in den von den Flächen 16 und i; gebildeten Leitkanal.
  • Durch die Anordnung der beiden gegenläufigen Nachformsupporte auf den Längsschlitten 21 und 22 ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, Kurbelwellen mit verhältnismäßig langen Endzapfen in kürzester Zeit zu bearbeiten. Die Verstellbarkeit des Mittenantriebs 49 in der Längsrichtung der Maschine gewährleistet eine große Vielseitigkeit. Hierzu trägt auch die Verstellbarkeit der Pinolen 46 bei.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, das Reitstockgehäuse 63 auf dem Bett in den T-Nuten 15 zu verschieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbank mit einer hinter und über der Spindelachse gelegenen Längsschlitten-Führungsbahn, die sich über Spindelstockgehäuse und Reitstock erstreckt und zwei Längsschlitten mit je einem zum Abtasten einer Schablone bestimmten Nachformsupport trägt und mit mindestens einem unten am Werkstück angreifenden Einstechstahl versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbank mit einer zum Mittenantrieb des Werkstücks dienenden Einspannvorrichtung (49) ausgerüstet ist und die Nachformsupporte in Längsrichtung gleichzeitig gegenläufig antreibbar sind.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Mittenantrieb des Werkstücks dienende Einspannvorrichtung (49) in der Längsrichtung der Maschine verstellbar ist.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Spindelstock (62) und im Reitstock (63) Pinolen (46) in Längsrichtung, vorzugsweise durch einen Motor (47), verstellbar sind.
  4. 4. Drehbank nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitten-Führungsbahn (2o) in zwei getrennte Abschnitte (18, i9) unterteilt und von zwei Körpern getragen ist, zwischen welche die Einspannvorrichtung (49) für den Mittenantrieb hineinragt.
  5. 5. Drehbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (49) für den Mittenantrieb, der Reitstock (63) und die die Längsschlitten-Führungsbahn (20) tragenden Körper (18, i9) auf einer nach vorn geneigten Fläche (14) des Bettes in der Längsrichtung verstellbar angeordnet sind.
DEB18331A 1951-12-24 1951-12-25 Drehbank mit Nachformsupport Expired DE931209C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18331A DE931209C (de) 1951-12-24 1951-12-25 Drehbank mit Nachformsupport

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE316233X 1951-12-24
DEB18331A DE931209C (de) 1951-12-24 1951-12-25 Drehbank mit Nachformsupport

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE931209C true DE931209C (de) 1955-08-04

Family

ID=25798481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB18331A Expired DE931209C (de) 1951-12-24 1951-12-25 Drehbank mit Nachformsupport

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE931209C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063874B (de) * 1956-07-05 1959-08-20 Boehringer Gmbh Geb Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle
JPS4852187U (de) * 1971-10-13 1973-07-06

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063874B (de) * 1956-07-05 1959-08-20 Boehringer Gmbh Geb Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle
JPS4852187U (de) * 1971-10-13 1973-07-06
JPS5154153Y2 (de) * 1971-10-13 1976-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3035451C2 (de)
DE202007012450U1 (de) Senkrechtbearbeitungszentrum in Zweiständerausführung
DE566008C (de) Verfahren zur fliessenden Fertigung von Werkstuecken
DE102008011668C5 (de) Räummaschine
DE3136372A1 (de) Doppelstaender-portalschleifmaschine
DE931209C (de) Drehbank mit Nachformsupport
DE1284867B (de) Universalschleifmaschine mit Revolverkopf
DE863434C (de) Maschine zur gleichzeitigen Drehbearbeitung eines Werkstueckes mittels mehrerer gesondert angetriebener Werkzeuge
DE10331985A1 (de) Vorrichtung zur Innenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken und Zwangsführungseinrichtung
DE688931C (de) Kopierfraesmaschine, insbesondere fuer lange Werkstuecke
DE934321C (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung der Seitenflaechen von Rohbloecken im Hobel- oder Raeumverfahren
DE879500C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank
DE108483C (de)
DE1477659A1 (de) Saegemaschine zum Zerschneiden von Stangenmaterial zu laengsdurchbrochenen Werkstueckrohlingen
DE585060C (de) Drehbank zum Unrunddrehen mit radial verschiebbarem, durch eine Lehre gesteuertem Werkzeugtraeger
DE465139C (de) Rotierendes Einstechwerkzeug
DE244293C (de)
DE643781C (de) Maschine zum Bearbeiten von Kalibern veraenderlichen Querschnitts in Walzbacken fuer Pilgerwalzwerke
DE2614003B1 (de) Senkrechtdrehmaschine
DE619187C (de) Vorrichtung zum unrunden Ausdrehen von Kokillen und aehnlichen Werkstuecken
DE742342C (de) Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten
DE1253013B (de) Mehrzweck-Drehmaschine
DE860885C (de) Vorrichtung zum Umfangfraesen grosser Werkstuecke, insbesondere von Stahlingots
DE939788C (de) Plandreh- und Zentriermaschine
DE952583C (de) Fraesmaschine, insbesondere zum Herstellen von Profillehren