DE1253013B - Mehrzweck-Drehmaschine - Google Patents

Mehrzweck-Drehmaschine

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Publication number
DE1253013B
DE1253013B DE1960H0040635 DEH0040635A DE1253013B DE 1253013 B DE1253013 B DE 1253013B DE 1960H0040635 DE1960H0040635 DE 1960H0040635 DE H0040635 A DEH0040635 A DE H0040635A DE 1253013 B DE1253013 B DE 1253013B
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DE
Germany
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slide
hydraulic
turret
bed
units
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Pending
Application number
DE1960H0040635
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English (en)
Inventor
Heinz Buchmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINEMANN A G GEB
Original Assignee
HEINEMANN A G GEB
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Filing date
Publication date
Application filed by HEINEMANN A G GEB filed Critical HEINEMANN A G GEB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/017Arrangements of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw

Description

DEUTSCHES W7WW& PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 49 a -1/01
Nummer: 1 253 013
Aktenzeichen: H 40635 I b/49 a
1 253 013 Anmeldetag: 11.Oktober 1960
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweck-Drehmaschine nach dem Baukastenprinzip für Stangen-, Futter- oder Spitzendreharbeiten, bestehend aus einer Grundeinheit und wahlweise anbaubaren Vorschub-, Schlitten-, Kopie-, Reitstock- usw. -einheiten, wobei die Grundeinheit aus einem auf einen massiven Untersatz aufgesetzten Bett mit Spindelstock ebesteht und der Bettquerschnitt ein hochkant stehendes Rechteck ist, an dessen aufrechter Vorderseite Längsführungen für mehrere unabhängig voneinander bewegliche Schlitten od. dgl. mit innerhalb der Führungen liegenden Längsschlitzen für die Aufnahme von Vorschubantriebsmitteln angeordnet sind.
Eine bekannte Mehrzweck-Drehmaschine der obengenannten Art weist einen hydraulischen Schlittenantrieb auf. Die Vorschubantriebsmittel in den an der aufrechten Vorderseite des Bettes innerhalb dessen Führungen für die Schlitten sind daher jeweils als Hydraulikzylinder mit elektrohydraulischer Steuerung ausgebildet. Wenngleich bei dieser bekannten Drehmaschine die Möglichkeit gegeben ist, die Schlitten gleichzeitig oder nacheinander, gleich- oder gegenläufig durch den hydraulischen Schlittenantrieb zu bewegen, ist dieser wegen seines komplizierten Aufbaus, insbesondere bezüglich der elektrohydraulischen Steuerung, störanfällig und teuer in der Fertigung sowie Wartung.
Zweck der Erfindung ist es, eine Mehrzweck-Drehmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie billiger als bislang zu fertigen und zu warten sowie weniger störanfällig ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorschubantriebsmittel, wie an sich bekannt, als Spindeln ausgebildet sind und daß die linke, antriebsseitige Stirnfläche des rechteckigen Bettes eine bearbeitete Fläche zum Aufnehmen von mehreren untereinander austauschbaren Getrieben (vorzugsweise elektromagnetische Kupplungsgetriebe) für jede der Spindeln aufweist.
Durch den baulich einfachen Spindelantrieb der beweglichen Schlitten ist die erfindungsgemäße Mehrzweck-Drehmaschine billig zu fertigen und zu warten. Sie ist auch sehr betriebssicher, da selbst im Fall eines Ausfalls eines der Getriebe dieses rasch und leicht austauschbar ist.
Einer vorteilhaften Weiterbildung der Mehrzweck-Drehmaschine dient es, daß das Bett zwei Längsführungen übereinander aufweist, wobei der oberen Führung zwei Vorschubantriebsspindeln, der unteren Mehrzweck-Drehmaschine
Anmelder:
Gebrüder Heinemann A. G.. St. Georgen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Heinz Buchmeier, Mosbach (Bad.)
Verwendungsbereich der Drehmaschine in wirtschaftlicher Weise erweitert.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und an folgenden Beispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Vorderansicht und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Maschine. Die nachfolgenden Figuren zeigen auswechselbare Aggregate wie:
F i g. 4 einen Einstech- und Kopierschlitten, F i g. 5 einen Kopierschlitten,
F i g. 6 und 7 je einen Längsschlitten unterschiedlicher Größe,
F i g. 8 einen Einstechschlitten, F i g. 9 einen Revolverschlitten, Fig. 10 einen Kopieraufsatz, z. B. für einen Schlitten gemäß F i g. 6 und 7.
Die Grundeinheit nach den F i g. 1, 2 und 3 besteht aus dem auf einem massiven Untersatz 40 aufgesetzten Bett 41, an dessen senkrechter Vorderseite zwei Längsführungen 2 und 4 angebracht sind. Die Länge des Untersatzes und des Bettes richtet sich nach den Werkstücken, die auf der Maschine bearbeitet werden sollen.
An der Maschine ist der hydraulische Einstechschlitten 1 gemäß Fig. 4 auf der oberen Führungsbahn 2 und der Revolverschlitten 3 gemäß F i g. 9 auf der unteren Führungsbahn 4 gezeigt. Entsprechend der beiden dargestellten Schlitten sind dafür zwei Vorschubgetriebe 5 angebracht, die die Vorschubgewindespindeln 6 und damit die Schlitten antreiben. Der Antrieb der Vorschubgetriebe erfolgt von der Arbeitsspindel 8. Für den Eilgang ist an
jedem Vorschubgetriebe ein besonderer Motor 7 vorFührung eine solche für die zu bewegenden Schlitten 50 gesehen. Der Antrieb der im Spindelstock gelagerten u. dgl. zugeordnet sind. Durch eine solche Spindel- Arbeitsspindel 8 erfolgt vom Motor 9 über ein stufenanordnung wird, wie später noch näher erläutert, der loses oder stufiges Getriebe 10 über Keilriemen 11.
709 679/300

Claims (1)

Auf der Oberkante 13 des Bettes ist ein Schablonenträger 14 mit Schablone 15 zum Steuern der senkrechten Bewegung des hydraulischen Einstechschlittens 1 (Fig. 3) sowie eine Nockenleiste 16 für elektrische Taster zum Steuern der waagerechten Bewegung angebracht. Außerdem ist die Druckerzeugungsanlage 17 für den hydraulischen Einstechschlitten zu erkennen. Sie ist mit dem Schlitten 1 durch einen Bügel 18 starr verbunden und läuft auf Rollen 19 längs des Bettes zusammen mit dem Schlitten. Der Schieber 20 mit den Aufspannuten 21 zum Befestigen von Werkzeugen oder von Aufsatzeinheiten, z. B. Revolverköpfen, führt senkrecht dazu eine Bewegung aus, die hydraulisch angetrieben wird. Die dafür bestimmte Druckerzeugungsanlage 17 ist fest mit dem Schlitten verbunden (s. auch F i g. 1). Die Schlauchverbindung 22 der Druckerzeugungsanlage mit dem Hydraulikzylinder ist angedeutet. Der hydraulische Einstechschlitten unterscheidet sich vom Kopierschlitten dadurch, daß der Ein- ao Stechschieber senkrecht zur Drehachse steht. Der Einstechschieber ist mit einem Fühler ausgerüstet, so daß auch die Möglichkeit besteht, Kopierarbeiten bis zu einem Ein- und Ausfallwinkel von etwa 45° auszuführen. Statt des Schlittens nach Fig. 4 könnte auch ein Schlitten nach F i g. 5 aufgesetzt werden. Der Schlitten (s. F i g. 5; hydraulischer Kopierschlitten) wird wie beim hydraulischen Einstechschlitten vom Vorschubgetriebe 5 über eine Gewindespindel 6 in der Längsrichtung bewegt. Der Kopierschieber 23 mit den Aufspannuten 24 zum Befestigen von Werkzeugen oder Aufsatzeinheiten ist gegen die Längsachse im Winkel von etwa 60° geneigt. Die Kopiersteuerung ist hydraulisch. Die Druckerzeugungsanlage 17 wirkt über die Schlauchverbindungen 25 auf den Hydraulikzylinder. Die Schrägbewegung des Schlittens ist bekanntermaßen notwendig, um senkrecht zur Spindelachse liegende Stirnflächen kopieren zu können. Die Schlitten nach F i g. 6 und 7 sind glatte Plattenschlitten unterschiedlicher Länge, an deren Unterseiten die Muttern für den Vorschubantrieb montiert sind. Auf den Oberseiten können die Werkzeugsätze oder Revolverköpfe bzw. die hydraulische Kopiereinheit befestigt werden. Die Schlitten können bis zu drei Kopiereinheiten aufnehmen. Bewegt werden die Schlitten von den Vorschubgetrieben 5 über Gewindespindeln 6 in der Längsrichtung. Das Schlittenunterteil 30 des mechanischen Ein-Stechschlittens gemäß F i g. 8 ist auf der unteren Führungsbahn festgeklemmt und kann nur von Hand in der Längsrichtung bewegt werden. Der senkrecht zur Längsrichtung bewegte Schieber 31 wird vom Vorschubgetriebe 5 über eine Keilwelle 32, über Kegelräder und eine senkrecht liegende Gewindespindel angetrieben. Der Schieber 31 mit den Aufspannnuten 33 trägt Werkzeuge oder Aufsatzeinheiten. Der Einstechschlitten kann mit Vorschüben und Eilgängen nach oben und unten fahrend ausgerüstet werden. Er kann unabhängig von den anderen Bettschlitten am automatischen Ablaufprogramm teilnehmen, indem ein Umlenkgetriebe die Drehbewegung der Schaftwelle in eine Querbewegung verwandelt. Der Revolverschlitten nach den F i g. 1 bis 3 und 9 wird auf der unteren Bettbahn vom Vorschubgetriebes über eine Gewindespindel 6 in Längsrichtung bewegt. Der Revolverkopf 34, der die Werkzeuge trägt, wird von einem Motor 35 geschaltet. Der Revolverkopf rastet dabei nach jeder Schwenkung in eine Stirnverzahnung. Das Kommando für das Umschwenken des Revolverkopfes erfolgt von der Programmsteuerung oder beim Einrichten mittels von Hand betätigter Druckknöpfe. Der Revolverkopf ist außer in den Bettschlittenführungen 4 noch zusätzlich durch eine Führungsstange 36 geführt, die mit dem Kopf fest verbunden ist; sie ist in einer parallel zur Spindelachse verlaufenden Bohrung 37 des Arbeitsspindelgehäuses längsverschiebbar gelagert. Die hydraulische Kopiereinheit nach F i g. 10 wird vorzugsweise auf die Längsschlitten 6 oder 7 aufgesetzt. Sie ist in senkrechter Lage oder nach links oder rechts geneigt zu befestigen. Es können auch mehrere Einheiten auf der Spannplatte des größeren Längsschlittens (Fig. 7) angebracht werden. Die Druckerzeugungsanlage 17 ist mit dem Schlitten, auf dem die Kopiereinheit sitzt, starr vereinigt. Die Schläuche 38 verbinden die Druckerzeugungsanlage mit dem Hydraulikzylinder der Kopiereinrichtung. Die aufgezeigten Möglichkeiten zeigen die vielfältige Verwendbarkeit dieser Maschine. Beispielsweise kann sie als Einspindel-Revolverautomat im Automatensaal stehen oder in irgendeiner anderen Betriebsabteilung des gleichen Werkes als Revolveroder Kopier-Drehmaschine. Immer bestehen diese Maschinen aus den gleichen Baueinheiten. Ersatzteillieferungen bieten somit keine Schwierigkeiten. Innerhalb des Gesamtbetriebes ist dann noch die Austauschbarkeit der einzelnen Anbauaggregate möglich, beispielsweise bei Ausfall eines Teilaggregates usw. Durch die verwindungssteife Ausführungsform ist ein Fundamentieren der Maschine bei Inbetriebnahme und ein Ausrichten nicht mehr erforderlich. Somit unterscheidet sich diese erfindungsgemäße Drehmaschine von anderen Drehmaschinen nach dem Baukastensystem grundsätzlich dadurch, daß man aus der Grundeinheit jede Drehmaschine, beginnend bei der einfachen Produktionsdrehbank bis zum kompliziertesten Einspindelautomaten herstellen kann. Patentansprüche:
1. Mehrzweck-Drehmaschine nach dem Baukastenprinzip für Stangen-, Futter- oder Spitzendreharbeiten, bestehend aus einer Grundeinheit und wahlweise anbaubaren Vorschub-, Schlitten-, Kopie-, Reitstock- usw. -einheiten, wobei die Grundeinheit aus einem auf einen massiven Untersatz aufgesetzten Bett mit Spindelstock besteht und der Bettquerschnitt ein hochkant stehendes Rechteck ist, an dessen aufrechter Vorderseite Längsführungen für mehrere unabhängig voneinander bewegliche Schlitten od. dgl. mit innerhalb der Führungen liegenden Längsschlitzen für die Aufnahme von Vorschubantriebsmitteln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubantriebsmittel, wie an sich bekannt, als Spindeln (6) ausgebildet sind und daß die linke, antriebsseitige Stirnfläche (43) des rechteckigen Bettes eine bearbeitete Fläche zur Aufnahme von mehreren untereinander austauschbaren Getrieben (5) (vorzugsweise elektromagnetische Kupplungsgetriebe) für jede der Spindeln (6) aufweist.
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GB964425A (en) 1964-07-22

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