DE2646490A1 - Einrichtung zum festlegen von umlaufenden, am aussenumfang zu bearbeitenden rohren - Google Patents

Einrichtung zum festlegen von umlaufenden, am aussenumfang zu bearbeitenden rohren

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DE2646490A1
DE2646490A1 DE19762646490 DE2646490A DE2646490A1 DE 2646490 A1 DE2646490 A1 DE 2646490A1 DE 19762646490 DE19762646490 DE 19762646490 DE 2646490 A DE2646490 A DE 2646490A DE 2646490 A1 DE2646490 A1 DE 2646490A1
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Guenter Nuissl
Anton Ing Grad Pfeil
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Turning (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Festlegen von umlaufenden,
  • am Außenumfang zu bearbeitenden Rohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen von umlaufenden, am Außenumfang zu bearbeitenden Rohren mit einem axial in das Rohrinnere hineinragenden Dorn, der mit dem Rohr in fester Umlaufverbindung steht und das Rohr zur Bearbeitung radial abstützt.
  • Es ist eine Einrichtung dieser Art im Zusammenhang damit bekannt, daß auf einer Röhrendrehbank bei einem langen Rohr in dasjenige Rohrende, von dem her der Dorn in das Rohrinnere hineinragt, ein Außengewinde geschnitten werden soll (DT-PS 436 873). Der Dorn ist dort ein axial ~sehr kurzes, radial bewegbare Spannbacken aufweisendes Innenspannfutter, das ein sehr kurzes Stück in das Rohrinnere hineinragt und über die Spannbacken die feste Umlaufverbindung herstellt. Das andere Rohrende wird durch ein Außenspannfutter festgehalten, über das der Drehantrieb des Rohrs erfolgt.
  • Innenspannfutter oder Aufspreizdorne mit veränderlichem Spanndurchmesser haben aber bei ausgefahrenen Spannbacken oder dgl.
  • eine nicht genau zylindrische Gesamtoberfläche, wodurch die Rohrwanddicke über 360 ° hinweg ungleichmäßig wird, und ferner wirken genannte Spannfutter und Auf spreizdorne nur auf kleiner axialer Länge. Die Rundlaufgenauigkeit und Zentrierfähigkeit solcher Spannfutter und der bekannten Einrichtung reichen also oft nicht aus, um bei den durch die Rohrherstellung bedingten Durchmesserungenauigkeiten der angelieferten Ausgangsrohre, deren Außendurchmesser und/oder Innendurchmesser nämlich von Rohr zu Rohr und über die Rohrlänge unterschiedlich ausfallen, eine genügende Bearbeitungsgenauigkeit zu erzielen. Dieser Nachteil fällt desto mehr ins Gewicht, je dünnwandiger die Ausgangsrohre sind. - Mit dünnwandigen Ausgangsrohren, axial gleichbleibender Wanddicke, sind z. B. solche gemeint, deren Wanddicke zwischen 2 mm und einigen Zehntelmillimetern liegt, bei Rohrdurchmessern von insbesondere zwischen etwa 80 mm und etwa 250 mm Es liegt die Aufgabe vor, die Einrichtung eingangs genannter Art so weiterzuentwickeln, daß für dünnwandige Rohre bei den herstellungsbedingten Durchmesserungenauigkeiten der Ausgangsrohre dennoch bei der Außenumfangsbearbeitung, im allgemeinen spanabhebendem Drehen, aber auch z. B. einem Schleifen, eine möglichst gleiche Wanddicke von Rohr zu Rohr, über 360 ° und über die axiale Bearbeitungslänge erzielt wird, vorzugsweise für die Bearbeitung nur über einen kleineren, insbesondere mittleren Teil der Rohrlänge.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Dorn sich als Körper, der das Rohr über die feste Umlaufverbindung antreibt, axial über diese hinaus zylindrisch mit etwas kleinerem Außendurchmesser als der Rohrinnendurchmesser bis mindestens über das Bearbeitungsgebiet erstreckt und die Einrichtung eine Vorrichtung zum radialen, axial neben dem Bearbeitungsgebiet erfolgenden Anpressen des Rohrs an den Dorn aufweist.
  • Durch die Erfindung werden für alle in Frage kommenden Rohre die gleichen Arbeitsbedingungen erreicht, denn der zylinderartige Dorn nimmt sämtliche Rohre gleichen Innendurchmessers und gleichen oder verschieden großen Außendurchmessers mit ihren genannten Durchmesserungenauigkeiten leicht auf, und mittels der Anpreßvorrichtung wird jedes durch die feste Umlaufverbindung fest eingespannte Rohr unter sehr kleiner Biegung dann axial neben und somit auch im Bearbeitungsgebiet an den radial abstützenden Dorn gepreßt und während der Bearbeitung im angepreßten Zustand gehalten. Wesentlich ist auch, daß nicht mit einem Spannbacken- oder Aufspreizdorn, sondern mit einem zylindrischen Dorn bleibenden Außendurchmessers gearbeitet wird.
  • Die Rundlaufgenauigkeit und Zentrierfähigkeit ist relativ hoch.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird also durch die Erfindung gut gelöst.
  • lift allgemeinen befindet sich die feste Umlenkverbindung im Gebiet eines der beiden Rohrenden, wobei sich dort auch gleichzeitig eines der beiden Dornenden befindet und der Dorn von diesem Dornende her angetrieben wird. Der Dorn bei der Erfindung ist starr und biegesteif bzw. radial so festgelegt oder gelagert, daß durch Angriff des Bearbeitungswerkzeugs oder diesen Angriff und Dorneigengewicht verursachte Durchbiegungen vernachlässigbar klein sind. Ein axial kurzer Dorn kann freifliegend sein. Bei im Durchmesser kleineren und/oder längeren Dornen ist es angebracht, daß der Dorn ein Vollzylinder ist und/oder auf beiden Axialseiten des Bearbeitungsgebiets oder an den beiden Dornenden radial festgelegt ist. Die feste Umlaufverbindung ist vor#ugsweise eine Spannringverbindung, denn eine solche ist wenig aufwendig und leicht herstellbar und leicht lösbar. Die Anpreßvorrichtung ist im allgemeinen am Träger des Bearbeitungswerkzeugs vorgesehen, wodurch für sie relativ wenig Bauaufwand notwendig ist. Sie macht alle Bewegungen dieses Trägers bzw. des Bearbeitungswerkzeugs mit.
  • Insbesondere weist die Anpreßvorrichtung auf der einen oder jeder Axialseite ein bzw. je ein Anpreßglied mit einer konkaven Rohranpreßfläche auf. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die konkave Rohranpreßfläche, bezogen auf die Anpreßlage des Anpreßglieds, auslegungsgemäß eine zum zylindrischen Dornaußenumfang parallele Zylinderfläche ist. Das dünnwandige Ausgangsrohr verformt sich beim Anpressen des Anpreßglieds elastisch leicht so weit, daß es voll an der gesamten genannten Zlyinderfläche und voll an dem ihr radial gegenüberliegenden, praktisch gleich großen Teil der Dornaußenumfangsfläche anliegt. Somit ist dann auch im axial benachbarten Bearbeitungsgebiet über die Umfangslänge dieser Zylinderfläche die Rohrform der Dornform angepaßt, d. h. der Rohrinnendurchmesser gleich dem Dornaußendurchmesser.
  • Dadurch wird die erfindungsgemäße Aufgabe noch besser gelöst.
  • Im übrigen können auch dadurch praktisch keine Drehspäne, Schleif späne oder dgl. zwischen diese Zylinderfläche und den Rohraußenumfang gelangen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Einrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 zeigt die Einrichtung in einer Ansicht aus Richtung I, Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt III der Einrichtung aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 zeigt das Bearbeitungsgebiet aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, befindet sich diese Einrichtung an einer ein horizontales Bett 36 aufweisenden Drehbank. Ein vollzylindrischer Dorn 10 ist an seinem einen Ende über einen Flansch 11 mit einem Futterflansch 12 an der Arbeitsspindel 13 der Drehbank fest verbunden und an seinem anderen Ende von einem Reitstock 14 her über eine Pinole 15 durch eine Spitze 16 gelagert bzw. radial abgestützt. Der Dorn 10 wird von der Arbeitsspindel 13 angetrieben. Er ragt in ein dünnwandiges, hohlzylindrisches Rohr 17 mit über seine Länge etwa gleicher Wanddicke hinein, das über einen kleineren Teil der Rohrlänge in einem axial mittleren Gebiet des Rohrs 17 durch Außendrehbearbeitung eine gewünschte Wanddicke s - siehe Fig. 4 - erhalten soll. Der Innendurchmesser der Ausgangsrohre, die eine Wanddicke von 0,5 mm haben, beträgt 150 mm und schwankt von Rohr zu Rohr z. B. um etwa 0,2 mm und über die Rohrlänge z. B. um etwa 0,02 mm, und die gewünschte Wanddicke s soll von Rohr zu Rohr um weniger als diese 0,02 mm, z. B. nur um 0,01 mm, schwanken. Ferner soll bei ein und demselben Rohr die gewünschte Wanddicke s über 360 ° nur um 0,006 mm schwanken. Der Durchmesser des Dorns 10 beträgt 149,7 mm. Das Rohr 17 ist bis an den Flansch 11 geschoben und dort mittels eines es umgebenden, vereinfacht dargestellten Spannrings 18 radial gegen das Dornende gedrückt, wodurch eine feste Umlaufverbindung zwischen dem Dorn 10 und dem Rohr 17 hergestellt ist. Ein solcher Spannring 18 besteht meist, was nicht dargestellt ist, aus einem Außenring und drei von ihm umgebenen, in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, sich jeweils etwa über 120 ° erstreckenden Ringteilen mit Keilflächen, so daß sich durch eine kleine Winkeldrehung des Außenrings und eine dadurch bewirkte Verkeilung die feste Umlaufverbindung, eine Spannringverbindung, ergibt. Der Dorn 10 erstreckt sich axial ein relativ großes Stück über diese Spannringverbindung hinaus und weiter ein relativ kleines Stück über das Bearbeitungsgebiet 19 hinaus.
  • An einem Stahlhalter 20 mit einem in diesem festgelegten Drehstahl 21 ist eine Vorrichtung zum axial neben dem Bearbeitungsgebiet 19 erfolgenden Anpressen des Rohrs 17 an den Dorn 10 vorgesehen. Die einzelnen Teile dieser Anpreßvorrichtung liegen in der die Dornlängsachse 27 enthaltenden Horizontalebene 31. Diese Anpreßvorrichtung weist auf jeder Axialseite je einen Anpreßschuh 22 bzw. 23 (in Fig. 2 und 3 ist der Anpreßschuh 23 weggelassen) mit einer Zylinderfläche 24 auf. Dieser ist - siehe Fig. 1 und 3 - an einem in einem radialen Sackloch 25 des Stahlhalters 20 geführten und durch eine Schraubendruckfeder 30 abgestützten Radialbolzen 26 der Anpreßvorrichtung um eine zur Dornlängsachse 27 parallele Achse 28 schwenkbar gelagert, wofür der in dieser Achse 28 liegende Bolzen 29 dient. Der Anpreßschuh 22 bzw. 23 befindet sich durch den Druck der Schraubendruckfeder 30 in der Anpreßlage - siehe Fig. 3. - Bezogen auf diese Anpreßlage ist der Anpreßdruck 22 bzw. 23 auslegungsgemäß zur Horizontalebene 31 symmetrisch. Auch ist, bezogen auf diese Anpreßlage, die Zylinderfläche 24 auslegungsgemäß zum zylindrischen Dornumfang parallel, und zwar in Umfangsrichtung - siehe Fig. 3 -und in Längsrichtung - siehe Fig. 1. - In dieser Anpreßlage liegt die Zylinderfläche 24 voll am Rohr 17 und dieses dort voll an der Dornumfangsfläche an. Dies gilt auch für das Gebiet zwischen den beiden Anpreßschuhen 22 und 23, also auch für das Bearbeitungsgebiet 19 - siehe Fig. 1. - Von diesem Anpreßgesamtgebiet in die beiden Umfangsrichtungen 41 und 42 gesehen, hat das Rohr 17 jeweils zunehmend radialen Abstand vom Dorn 10.
  • - Nicht nur der Anpreßschuh 22, sondern auch der Anpreßschuh 23 ist innerhalb der axialen Länge des Dorns 10 angeordnet.
  • Der radiale Weg der Bearbeitungsspitze 39 (Fig. 4) des Drehstahls 21 wird von einer Kopierschablone 32 her über einen Taststift 33 und einen in Richtung 34 verschiebbaren, oberen Teil 35 einer Kopiereinheit, mit dem indirekt der Taststift 33 und der indirekt mit dem Stahlhalter 20 in fester Verbindung steht, gesteuert, während ein Support 35 auf dem Bett 36 der Drehbank in Richtung 37 bewegt wird. Die Kopierschablone 32 steht indirekt mit dem Bett 36 in fester Verbindung. Das Teil 35 ist in Richtung 34 auf einem unteren Teil 38 der Kopiereinheit verschiebbar, der mit dem Support 35 fest verbunden ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Festlegen von umlaufenden, am Außenumfang zu bearbeitenden Rohren mit einem axial in das Rohrinnere hineinragenden Dorn, der mit dem Rohr in fester Umlaufverbindung steht und das Rohr zur Bearbeitung radial abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) sich als Körper, der das Rohr (17) über die feste Umlaufverbindung (Spannring (18)) antreibt, axial über diese hinaus zylindrisch mit etwas kleinerem Außendurchmesser als der Rohrinnendurchmesser bis mindestens über das Bearbeitungsgebiet (19) erstreckt und die Einrichtung eine Vorrichtung (22; 23; 29, 26, 30) zum radialen, axial neben dem Bearbeitungsgebiet (19) erfolgenden Anpressen des Rohr (17) an den Dorn (10) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) ein Vollzylinder ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) auf beiden Axialseiten des Bearbeitungsgebiets (19) oder an den beiden Dornenden radial festgelegt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Umlaufverbindung eine Spannringverbindung (Spannring (18)) ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung am Träger (Stahlhalter (20)) des Bearbeitungswerkzeugs (Drehstahls (21)) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung auf der einen oder jeder Axialseite ein bzw. je ein Anpreßglied (22, 23) mit einer konkaven Rohranpreßfläche (24) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Rohranpreßfläche, bezogen auf die Anpreßlage des Anpreßglieds (22, 23), auslegungsgemäß eine zum zylindrischen Dornaußenumfang parallele Zylinderfläche (24) ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anpreßglied ein Anpreßschuh (22, 23) ist, der an einem federnd abgestützten Radialbolzen (26) der Anpreßvorrichtung um eine zur Dornlängsachse (27) parallele Achse (28) schwenkbar gelagert ist.
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DE2646490B2 DE2646490B2 (de) 1979-05-03
DE2646490C3 DE2646490C3 (de) 1980-01-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0935059A2 (de) 1998-02-07 1999-08-11 MaK Motoren GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer aufgeladenen Brennkraftmaschine
CN108544185A (zh) * 2018-07-02 2018-09-18 四川华都核设备制造有限公司 一种薄壁套加工方法

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EP0935059A2 (de) 1998-02-07 1999-08-11 MaK Motoren GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer aufgeladenen Brennkraftmaschine
CN108544185A (zh) * 2018-07-02 2018-09-18 四川华都核设备制造有限公司 一种薄壁套加工方法

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Date Code Title Description
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Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8000

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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