DE3532116C2 - - Google Patents

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DE3532116C2
DE3532116C2 DE19853532116 DE3532116A DE3532116C2 DE 3532116 C2 DE3532116 C2 DE 3532116C2 DE 19853532116 DE19853532116 DE 19853532116 DE 3532116 A DE3532116 A DE 3532116A DE 3532116 C2 DE3532116 C2 DE 3532116C2
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Germany
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grinding wheel
grinding
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sleeve
bearings
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Application number
DE19853532116
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English (en)
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DE3532116A1 (de
Inventor
Heinrich Van De Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7553 Muggensturm De Loecht
Friedrich 7500 Karlsruhe De Faulhaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHS Dr Ing Hofler Maschinenbau GmbH
Original Assignee
BHS Dr Ing Hofler Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1262Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifscheibenlagerung an einer Schleifmaschine, mit einem Gehäuse mit zwei Lagern und ei­ ner in den beiden Lagern gelagerten Schleifspindel, auf welcher ein Schleifscheibenaufnahmeteil angeordnet ist, wobei die Schleifspindel an ihrem Außenumfang zwei im axialen Abstand von­ einander angeordnete Lager zur Lagerung des Schleifscheibenauf­ nahmeteils aufweist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Schleifschei­ benlagerung bekannt, bei welcher die Schleifspindel als Vollzap­ fen ausgebildet ist, auf welcher zwei Speziallager angeordnet sind (US-PS 27 35 240). Die Schleifscheibe wird durch ein Schleifscheibenaufnahmeteil gehaltert, welches an einer Seite einen Flansch aufweist. Auf der anderen Seite ist ein Gegenstück in Ringform mit Flansch vorgesehen, wobei über eine Schraubver­ bindung die Schleifscheibe zwischen den beiden Flanschen festge­ spannt wird.
Es ergibt sich damit eine sehr umständliche Montage bzw. Demon­ tage der Schleifscheibe, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn diese Schleifscheibe zum funktionsgenauen Bearbeiten von Werkstücken noch abgerichtet werden muß. Ist eine derartige ge­ naue Abrichtung der Schleifscheibe erfolgt, so muß nach Montage der Schleifscheibe auf der Schleifscheibenlagerung die gesamte Einheit nochmals justiert werden, um Lagerungenauigkeiten aus­ zugleichen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Vorrichtung zum Auf­ spannen von Werkzeugen auf eine drehbare Spindel (DE-OS 29 02 919). Hierbei findet eine Spannbuchse in Form einer doppelwandi­ gen Hülse Anwendung, welche an beiden Enden geschlossen ist und eine Außen- sowie eine Innenwand und eine sehr schmale Ausneh­ mung dazwischen aufweist. In einem Randbereich dieser doppelwan­ digen Hülse ist ein Einfüllstutzen vorgesehen, durch welchen Druckmedium in den schmalen Innenraum der doppelwandigen Hülse gepreßt wird. Damit ergibt sich ein erheblicher baulicher Auf­ wand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Schleifscheibenlagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit der Schleif­ scheibe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schleifspindel als Hülse ausgebildet und über an sich bekannte hydraulische Dehnspanndorne im Gehäuse gelagert ist,
daß die am Außenumfang der Hülse angeordneten Lager als Festla­ ger mit ortsfesten Innenringen und dehnbaren Außenringen ausge­ bildet sind und
daß das Schleifscheibenaufnahmeteil und die Schleifspindel als Einheit über die Dehnspanndorne im Gehäuse montierbar sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Einheit, be­ stehend aus Schleifscheibe, Schleifscheibenaufnahmeteil sowie Schleifspindel auf einfache Weise, beispielsweise nach Abrichten der Schleifscheibe außerhalb der Maschine als komplette Gruppe über die an sich bekannten Dehnspanndorne im Gehäuse montiert bzw. aus diesem heraus demontiert werden können. Es wird damit eine erhebliche Zeitersparnis erzielt, ohne daß die Genauigkeit der Bearbeitung eines Werkstückes durch die abgerichtete Schleifscheibe hierunter leidet.
Damit ist ein Abrichten der Schleifspindel vorteilhafterweise außerhalb der Maschine möglich. Darüber hinaus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die bei jedem Lager entstehende sogenannte Temperaturdrift nicht über das Schleifscheibenaufnahmeteil in den Bereich der Schleifscheibe gelangt und damit sich dessen Be­ arbeitungsgenauigkeit nicht verringert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Dehnspann­ dorne im Gehäuse in Kugelkäfigen gelagert und axial verschiebbar sein, so daß die Schleifscheibe entsprechend axial justierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Schleifschei­ benaufnahmeteil als Hülse ausgebildet sein. Es kann hierbei im Bereich des einen Festlagers am Außenumfang als Riemenscheibe ausgebildet sein, welche über ein Übertra­ gungselement mit einem Antrieb verbunden ist. Hierbei können das Gehäuse und die Vorderseite der Riemenscheibe im Bereich der Verzahnung jeweils mit einer Lagerstelle zur Ablage des Riemens versehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht der Schleifspindellagerung im Schnitt.
Nach der Erfindung weist ein Gehäuse 1 zwei Lager 2 und 3 auf. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine Schleifspindel 4 angeordnet, welche als Hülse ausgebildet ist. In den Lagern 2 und 3 sind über Kugelkäfige 12 und 13 hydraulische Dehn­ spanndorne 10 und 11 angeordnet, welche in die Innenbohrung der Schleifspindel 4 eingreifen und diese damit im Gehäuse 1 lagern.
Am Außenumfang der als Hülse ausgebildeten Schleifspindel 4 sind in axialem Abstand voneinander zwei Festlager 8 und 9 angeordnet, jeweils mit ortsfesten Innenringen und drehbaren Außenringen. Diese Festlager 8 und 9 lagern ein ebenfalls als Hülse ausgebildetes Schleifscheibenaufnahmeteil 5. Dieses Schleifscheibenaufnahmeteil 5 weist eine Schulter 7 auf, welche zur Anlage und zur Halterung einer Schleifscheibe 6 dient. Im Bereich des einen Festlagers weist das Schleif­ scheibenaufnahmeteil 5 am Außenumfang eine Verzahnung 14 auf. In diese Verzahnung 14 greift ein Zahnriemen 15, welcher sei­ nerseits mit einem Ritzel 16 verbunden ist. Das Ritzel 16 wird durch einen Motor 19 angetrieben.
Das Gehäuse 1 weist im Bereich des einen Festlagers 8, d. h. im Bereich der Verzahnung 14, eine Lagerstelle 17 auf. Weiterhin weist das Ritzel 16 stirnseitig ebenfalls eine La­ gerstelle 18 auf. Wird nun die Vorspannung der hydraulischen Dehnspanndorne 10 und 11 gelöst, so lassen sich diese aus dem Gehäuse 1 herausziehen, so daß die Schleifspindel 4 und das Schleifscheibenaufnahmeteil 5 zusammen mit der Schleifscheibe 6 auf einfache Weise aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann. Hierbei läßt sich der Zahnriemen 15 nach links ver­ schieben und auf den Lagerstellen 17 und 18 ablegen, so daß eine erhebliche Erleichterung der Montage gegeben ist. Statt des Zahnriemens können auch Flach- oder Keilriemen Anwendung finden.
Durch die spezielle Gestaltung der Schleifspindel 4 und des Schleifscheibenaufnahmeteils 5 jeweils in Hülsenform mit den dazwischen angeordneten Festlagern ergibt sich der Vorteil, daß eine unerwünschte Temperaturdrift von der Schleifscheibe 6 infolge mangelnder Temperaturkompensation weitestgehend vermieden wird, so daß die Genauigkeit des Bearbeitungsvor­ ganges erhöht wird.
Ddurch, daß die Schleifspindel 4 zusammen mit dem Schleif­ scheibenaufnahmeteil 5 und der Schleifscheibe 6 eine geson­ derte Baueinheit bilden, welche über die Dehnspanndorne 10 und 11 im Gehäuse 1 befestigbar sind, wird eine schnelle Mon­ tage bzw. Demontage dieser vorgenannten Einheit ermöglicht. Insgesamt ergibt sich damit eine einfach aufgebaute, aber in der Praxis sehr wirkungsvolle Schleifscheibenlagerung.

Claims (5)

1. Schleifscheibenlagerung an einer Schleifmaschine, mit einem Gehäuse mit zwei Lagern und einer in den beiden Lagern gela­ gerten Schleifspindel, auf welcher ein Schleifscheibenaufnah­ meteil angeordnet ist, wobei die Schleifspindel an ihrem Außenumfang zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete La­ ger zur Lagerung des Schleifscheibenaufnahmeteils aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifspindel (4) als Hülse ausgebildet und über an sich bekannte hydraulische Dehnspanndorne (10, 11) im Gehäuse (1) gelagert ist,
daß die am Außenumfang der Hülse angeordneten Lager (8, 9) als Festlager mit ortsfesten Innenringen und drehbaren Außen­ ringen ausgebildet sind und
daß das Schleifscheibenaufnahmeteil (5) und die Schleifspin­ del (4) als Einheit über die Dehnspanndorne (10, 11) im Ge­ häuse montierbar sind.
2. Schleifscheibenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dehnspanndorne (10, 11) im Gehäuse (1) in Kugel­ käfigen (12, 13) gelagert und axial verschiebbar sind.
3. Schleifscheibenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schleifscheibenaufnahmeteil (5) als Hülse ausge­ bildet ist.
4. Schleifscheibenlagerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schleifscheibenaufnahmeteil (5) im Be­ reich des einen Festlagers (8) am Außenumfang als Riemen­ scheibe (14) ausgebildet ist, welche über ein Übertragungs­ element mit einem Antrieb (19) verbunden ist.
5. Schleifscheibenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) und die Vorderseite der Riemen­ scheibe (16) im Bereich der Verzahnung jeweils mit einer La­ gerstelle (17, 18) zur Ablage des Riemens (15) versehen ist.
DE19853532116 1985-09-09 1985-09-09 Schleifscheibenlagerung Granted DE3532116A1 (de)

Priority Applications (3)

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DD29411086A DD249437A5 (de) 1985-09-09 1986-09-03 Schleifscheibenlagerung

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DE3532116A1 DE3532116A1 (de) 1987-03-19
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Also Published As

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DD249437A5 (de) 1987-09-09
DE3532116A1 (de) 1987-03-19
CH670791A5 (de) 1989-07-14

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