AT235660B - Verbindungsstück zwischen einer in einer automatischen Drehbank zu bearbeitenden Werkstoffstange und einem den Vorschub der Stange steuernden Stößel - Google Patents

Verbindungsstück zwischen einer in einer automatischen Drehbank zu bearbeitenden Werkstoffstange und einem den Vorschub der Stange steuernden Stößel

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   Verbindungsstück zwischen einer in einer automatischen Drehbank zu bearbeitenden Werkstoffstange und einem den Vorschub der Stange steuernden Stössel 
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zwischen einer in einer automatischen Drehbank zu be- arbeitenden Werkstoffstange und einem den Vorschub der Stange steuernden, verschiebbar aber undreh- bar gelagerten Stössel. 



   Verbindungsstücke dieser Art sind bisher nur bei Drehbänken verwendet worden, die mit einer auto- maischen Vorschubeinrichtung versehen sind. Es wird durch sie eine solche Verbindung zwischen der zu bearbeitenden Stange und dem Stössel hergestellt, dass letzterer den nicht benutzbaren Rest einer Stange nach der Hinterseite der Drehbank herausziehen kann, um die Drehbank frei zu machen und selbsttätig eine neue, zu bearbeitende Stange einführen zu können. Bei Drehbänken ohne selbsttätige Vorschub- einrichtung wurde das hintere Ende der Stange spitz zugeschnitten. Durch diese Spitze wurde die für die Rotation der Stange erforderliche Lagerung im konischen Sitz des Stössels erzielt. Der Schleifarbeitsgang, der an allen Stangen vor ihrem Einlegen in den Spindelkasten notwendig ist, bringt jedoch einen Zeitverlust mit sich.

   Darüberhinaus ist dieses Verfahren wenig wirksam, wenn die Drehbank einen Spindelkasten aufweist, der sehr schnell läuft, da in diesem Falle die Stange, insbesondere wenn sie aus einem weichen Metall, wie etwa Messing besteht, sich infolge der Reibung an der Stelle, wo sie an dem Stössel anliegt, sehr schnell abnützt. Teilchen der Stange, die durch die Reibung entstehen, sammeln sich in der Führungsvorrichtung und danach im Spindelkasten an und verschmutzen diese Teile der Drehbank, was häufiges Stillsetzen der Drehbank notwendig macht. 



   Bei Drehbänken mit selbsttätiger Vorschubeinrichtung ist die Verbindung der Stange mit dem Stössel, die letzterem gestattet, einen Rest der Stange nach hinten herauszuziehen, verschiedenartig ausgeführt worden, So weist nach der Schweizer Patentschrift Nr. 349859 das Ende der Stange, das   mitdemStössel   in Verbindung steht, eine Verdickung auf, die in eine Lagerstelle des Stössels eingebracht wird und in dieser Lagerstelle mit Spiel gehalten ist. Dies erfolgt durch eine Mutter mit axialer Öffnung, die auf der genannten Stange aufgebracht und in den Stössel eingeschraubt wird. 



   Diese Art der Befestigung der Stangen an ihren entsprechenden Stösseln hat unter anderem den Nachteil, dass die Beschickungsarbeit der Trommel der Vorschubeinrichtung verhältnismässig mühsam ist. 



   Nach der österr. Patentschrift Nr. 211125 ergreift der einzige Stössel selbsttätig die in das Führungrohr der Vorschubeinrichtung gefallenen Stangen und lässt auch die unverwendbar gewordenen Reste nach dem Herausziehen aus der Drehbank los. Die dabei vorgesehenen Einrichtungen, die die gewünschte Verbindung zwischen dem Stössel und der Stange herstellen, haben jedoch den Nachteil, einen oder mehrere Bearbeitungsvorgänge an einem der Enden jeder Stange erforderlich zu machen. Gleiches gilt auch für die Einrichtungen, die in der Schweizer Patentschrift Nr. 349859 beschrieben sind.

   Ausser des zeitlichen Aufwandes dieser Arbeitsgänge haben diese weiters noch den Nachteil, dass die Gefahr besteht, die Stangen, insbesondere diejenigen geringeren Durchmessers, zu verbiegen, da sie im allgemeinen während des oder der Vorbereitungsarbeitsgänge mit der Hand gehalten werden. 



   In der   österr. Patentschrift Nr. 216300   ist vorgeschlagen worden, ein Verbindungsstück an einem der Enden der zu bearbeitenden Stangen anzubringen. Dieses Verbindungsstück hat einen verjüngten dünnen 

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Hals, der in einem Kopf von etwas grösserem Durchmesser endet. Der Stössel trägt an seinem mit der
Stange verbundenen Ende eine Hülse mit einem seitlichen Fenster, durch das der Kopf des Verbindungs- stückes schräg ergriffen werden kann, wenn die Stange in das Führungsrohr eingeführt wird.

   Diese An- ordnung, die es gestattet, die Vorschubeinrichtung schneller zu beschicken als die Anordnung nach der
Schweizer Patentschrift Nr. 349859, vermeidet jedoch nicht jeglichen Bearbeitungsgang an den Stangen, bevor sie in die Drehbank eingebracht werden, da die Stangen an einem Ende mit Gewinde versehen werden müssen, um das Verbindungsstück daran anschrauben zu können. 



   Bei allen Drehbänken mit selbsttätigem Vorschub wurden schliesslich auch Verbindungen zwischen dem Stössel und der Stange hergestellt, die keinerlei Bearbeitungsgang am Ende der Stange erfordern. Der
Stössel weist zu diesem Zweck ein umlaufendes Verbindungsstück auf, das eine Zange trägt, die auf das rohe Ende der Stange aufgeschoben wird. In diesem Falle wird jedoch das Drehen des hinteren Endes der
Stange nicht durch eine konische Spitze sichergestellt, die in einer Lagerpfanne läuft. Aus diesem Grunde tritt eine sehr grosse Reibung auf, wodurch es unmöglich ist, die Stange mit Geschwindigkeiten in der
Grössenordnung von 8000 bis 10000 Umdr/min umlaufen zu lassen. 



   Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass das Verbindungsstück am einen Ende eine auf die Stange aufsteckbare, an sich bekannte Spannzange, am andern Ende eine gleichfalls bekannte konische Spitze zur Drehlagerung an der Stirnfläche des Stössels aufweist. 



   Soll der Gegenstand der Erfindung gleichzeitig als Verbindungselement zwischen der Stange und dem Stössel dienen, um einHerausziehen   desRestes   der Stange nach der Hinterseite der Drehbank zu gestatten, sind vorzugsweise die aussen schwach konisch verlaufenden Zungen der Spannzange mittels eines darauf längsverschiebbar gelagerten Spannringes zusammenspannbar. 



     0 Der   Hauptvorteil des Verbindungsstückes nach der Erfindung besteht darin, dass die Werkstoffstangen in den Automaten ohne jegliche vorherige Bearbeitung einführbar sind, indem sie durch das Verbindungsstück, das einfach auf das rohe Ende der Werkstoffstange aufschiebbar ist, mit einer Kegelspitze zur Lagerung am Stössel versehen werden. 



   Durch diesen Vorschlag wird nicht nur die Zeit der Bearbeitung einer Kegelspitze an den Stangenenden erspart, sondern vielmehr das Risiko, insbesondere bei kleineren Stangen, vermieden, letztere während der Bearbeitung der Kegelspitze zu verbiegen. Dabei ergibt sich noch der weitere Vorteil, dass sich die kegelige Lagerstelle zwischen der umlaufenden Werkstoffstange und dem Stössel, beispielsweise durch einen Hartmetalleinsatz, weiterhin vergüten lässt. 



   An Hand der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen : die Fig. 1 und 2 teilweise geschnittene Seitenansichten eines erfindungsgemässen Verbindungsstückes in zwei Arbeitsstellungen, Fig. 3 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine andere Ausführungsform und Fig. 4 eine weitere, der in Fig. 3 dargestellten ähnliche Ausführungsform. 



   Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungsstück besteht aus einem Körper 1 und einem Klemmring 7. 



    Der Körper l   trägt an seinem   rechten Ende einen Kopf   2, der eine kegelige Spitze und einen zylindrischen Schaft vom gleichen Durchmesser wie die Basis der kegeligen Spitze aufweist. Der Kopf 2 sitzt am Ende eines im wesentlichen zylindrischen Halses 3, der einen kleinerenDurchmesser als der zylindrische Schaft des Kopfes 2 aufweist. 



   Dieser Hals 3 ist mit einem massiven Mittelteil 4 verbunden, dessen Aussendurchmesser im wesentlichen gleich dem des Teiles des Stössels ist, der in ein nicht dargestelltes Führungsrohr der Vorschubeinrichtung eingeführt ist. An den massiven Teil 4 schliesst ein Teil 5 an. Dieser Teil 5 besitzt eine zylindrische Bohrung, während seine Aussenfläche leicht konisch ausgebildet ist. Die Wandstärke des Teiles 5 nimmt gleichmässig zum linken Ende hin zu. Im Teil 5 sind diametral gegenüberliegend zwei vom linken Ende bis nahe zum Teil 4 reichende Längsschlitze 6 angeordnet. Auf den rohrförmigen Teil 5 des Körpers 1 ist der Klemmring 7 aufgesteckt. Seine Innenfläche ist der Aussenfläche des Teiles 5 entsprechend ebenfalls leicht konisch ausgebildet.

   Wie in Fig. 2 gezeigt, bilden die beiden Teile des Rohrstückes 5, die durch die Schlitze 6 getrennt sind, die Backen einer Klemme, die dazu bestimmt ist, durch radialen Druck das Ende einer zylindrischen Stange 8 festzuhalten. Wenn der Ring 7 dem massiven Teil 4 genähert wird, lassen die beiden Klemmbacken 5 zwischen sich einen zylindrischen Raum genügender Abmessung, um das Ende der Stange 8 einführen zu können. Es genügt darauf den Ring 7 zum freien Ende des Rohrstückes 5 zu führen, wodurch dieses die Stange 8 unter der elastischen Verformung ihrer beiden Backen durch radialen Druck einklemmt. Der Kopf 2 und der Hals 3 sind dazu bestimmt, in eine Lagerstelle 9, die am Ende eines Stössels 10 vorgesehen ist, eingesetzt zu werden. Der Stössel 10 gleitet in einem nicht dargestellten Führungsrohr einer Vorschubeinrichtung.

   Dieser Stössel hat genau die gleiche Form wie der 

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 in der österr. Patentschrift Nr. 216300 beschriebene. Insbesondere ist der Boden der Lagerung 9 als Kegelfläche 11 ausgebildet, gegen die sich die Spitze des Kopfes 2 abstützt. Auf diese Weise kann sich das   Verbindungsstück   1, 7 mit der Stange 8, mit der es verbunden ist, drehen, während der Stössel 10 nur 
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Das beschriebene Verbindungsstück weist den grossen Vorteil auf, dass es am Ende einer Stange be- festigt werden kann, ohne dass dieses Ende vorher bearbeitet werden muss. Ausserdem kann es sehr schnell und leicht an Ort und Stelle angebracht werden, so dass die Vorbereitung der zu bearbeitenden Stangen nur ein Mindestmass an Arbeit erfordert.

   Diese Verbindungsstücke können, wenn sie einmal vorbereitet sind, in den verschiedenen Führungsrohren einer Vorschubtrommel, wie sie in der österr. Patentschrift
Nr. 216300 beschrieben ist, eingebracht und in einer Ladevorrichtung gespeichert werden, von wo sie automatisch nacheinander in ein einziges Führungsrohr der Vorschubeinrichtung der Drehbank laufen, wie dies in der   osterr. Patentschrift Nr. 211125   dargelegt ist. 



   Schliesslich ist die aus den Teilen 5 und 7 bestehende Klemmvorrichtung von so geringen Ab- messungen, dass sie ohne Schwierigkeiten in das oder die Führungsrohre der Vorschubeinrichtung der Dreh- bank einlaufen kann. 



   Das in Fig. 3 dargestellte Verbindungsstück ist von einfacherer Bauart als jenes nach den Fig. 1 und 2. Es ist dazu bestimmt, in einer Drehbank ohne selbsttätige Vorschubeinrichtung verwendet zu werden. 



  Diese weist einen Stössel 12 auf, dessen vorderes Ende eine einfache konische Lagerstelle 13 besitzt. 



  Dieser Stössel stösst eine Stange 14 während ihrer Bearbeitung nach vorne, ist aber nicht dazu bestimmt, das nicht verarbeitete Stangenende nach hinten herauszuziehen. Das Verbindungsstück besteht dabei aus einem einzigen Werkstück, nämlich aus einem zylindrischen Körper 15 mit einer zylindrischen Bohrung
16, die dazu bestimmt ist, das hintere Ende der Stange 14 aufzunehmen. Ein diametraler Schlitz 17, der sich über die ganze Länge der Bohrung 16 erstreckt und hinter dieser in einer diametralen Bohrung 18 endet, teilt den Körper 15 in zwei Teile, zwischen denen die Stange 14 festgeklemmt werden kann. Das beschriebene Verbindungsstück weist weiterhin einen kleinen zylindrischen Fortsatz 19 auf, der sich koaxial zum Körper 15 nach hinten erstreckt und in einer kegeligen Spitze 20 endet, die in der Lagerstelle 13 sitzt. 



   Das in Fig. 4 dargestellte Verbindungsstück weist genau die gleiche Form wie das in Fig. 3 beschriebene auf. Bei diesem besteht die kegelige Spitze jedoch aus einem Teil 21 aus Hartmetall, der einen Zapfen 22 trägt, welcher in eine zylindrische Scheibe 23 eingelötet ist, die mit dem Hals 19 aus einem Stück besteht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verbindungsstück zwischen einer in einer automatischen Drehbank zu bearbeitenden Werkstoffstange und einem den Vorschub der Stange steuernden, verschiebbar aber undrehbar gelagerten Stössel, dadurch gekennzeichnet, dass es am einen Ende eine auf die Stange aufsteckbare, an sich bekannte Spannzange (5,   15), am andern   Ende eine gleichfalls bekannte konische Spitze (2,20, 21) zur Drehlagerung an der Stirnfläche des Stössels aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen schwach konisch verlaufenden Zungen (5) der Spannzange mittels eines darauf längsverschiebbar gelagerten Spannringes (7) zusammenspannbar sind.
AT648162A 1961-08-12 1962-08-10 Verbindungsstück zwischen einer in einer automatischen Drehbank zu bearbeitenden Werkstoffstange und einem den Vorschub der Stange steuernden Stößel AT235660B (de)

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