DE3202852C2 - - Google Patents

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DE3202852C2
DE3202852C2 DE19823202852 DE3202852A DE3202852C2 DE 3202852 C2 DE3202852 C2 DE 3202852C2 DE 19823202852 DE19823202852 DE 19823202852 DE 3202852 A DE3202852 A DE 3202852A DE 3202852 C2 DE3202852 C2 DE 3202852C2
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DE
Germany
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centering
clamping device
tube
machine according
clamping
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Expired
Application number
DE19823202852
Other languages
English (en)
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DE3202852A1 (de
Inventor
Erwin 8780 Gemuenden De Plenge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/165Workpieces clamped on a bench, e.g. a vice

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine der vorgenannten Art (interner Stand der Technik) greift die Zentrier- und Klemmeinrich­ tung mit ihrer zum Rohr hin sich erweiterenden kegelstumpf­ förmigen Zentrierfläche in axialer Richtung an einem entspre­ chend angefasten Teil des Rohres an, das vorher auf einer Anfasmaschine an seinen beiden Enden jeweils mit einer konisch verlaufenden Fase versehen wurde.
Das Anfasen der Rohrenden ist deshalb notwendig, damit beim axialen Einspannen des Rohres die kegelstumpfförmige Zentrierfläche der Zentriereinrichtung, die mit der Klemm­ einrichtung eine zusammenhängende Einheit bildet, an der Fase anliegt und somit ohne unzulässige Flächenpressung eine axiale Kraftübertragung zwischen Zentrierfläche und Fase gewährleistet ist. Das Anfasen verursacht jedoch einen auf einer separaten Maschine stattfindenden zusätzlichen Arbeitsgang.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein Anfasen der Rohrenden außerhalb der Maschine nicht mehr notwendig ist und somit eine zusätzliche Anfasmaschine eingespart werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Durch die Trennung des Zentrier- und Klemmteiles in eine Zentriereinrichtung für sich und in eine Klemmeinrichtung für sich, kann die Zentriereinrichtung nach dem Zentrieren des Rohres und nach dessen Fixieren durch die Fixierlünette so weit aus ihrer Wirklage geschwenkt werden, daß nur die Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Rohres in dessen Bear­ beitungslage dient.
Die Merkmale des Anspruches 2 ermöglichen es, die Zentrier­ einrichtung in einfacher Weise in und außer Betriebslage zu bringen, die durch die Indexiereinrichtung bestimmt ist.
Durch das Merkmal des Anspruches 3 kann das Rohrende an seinem inneren Rand ausgerichtet werden.
Das Schwenken des Zentrierteiles wird unter raumsparender Ausbildung durch die Merkmale des Anspruches 4 erleichtert.
Die Merkmale des Anspruches 5 dienen zur Sicherung der Ruhelage des Zentrierteiles.
Zum weiteren Stand der Technik wird beispielsweise noch auf eine aus der DE-AS 18 00 271 bekannte Maschine, die insbesondere zum Drehbearbeiten von rohrförmigen Werkstücken bestimmt ist, verwiesen. Diese bekannte Maschine weist ein Spannfutter mit einer Zentriereinrichtung auf, die an der Außenfläche eines zu zentrierenden und festzulegenden Rohres angreifende Zentrierbacken besitzt. Des weiteren weist dieses Spannfutter in radialer Richtung bewegbare, ebenfalls an der Außenfläche angreifende Spannbacken zum Festlegen des Rohres in radialer Richtung auf. Zwar ist bei dieser bekannten Maschine kein Anfasen des einzuspannenden Werkstückes notwendig, sie unterscheidet sich jedoch wesentlich im Aufbau und in der Wirkungsweise von der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab mit Teillängsschnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 mit anderer Lage von Teilen,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 in kleinerem Maßstab.
Wie auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt, ist auf einem Führungsbett 1 eine Antriebs­ vorrichtung 2 für eine Bohrspindel 3 angeordnet, die in einem, auf dem linken Teil des Führungsbettes 1 angebrachten Lager 4 drehbar gelagert ist. In das Lager 4 ist ein Kühlmittelzuführungsapparat integriert. Dazwischen ist die Bohrspindel 3 mittels nicht dargestellter Lünetten abgestützt. An das Füh­ rungsbett 1 schließt sich ein Aufspanntisch 5 an, an dessen rechten Ende eine drei Fixierschrauben aufweisende, geteilte und aufklappbare Fixierlünette 6 und an dessen linken Ende ein Reitstock 7 angeordnet sind. Bei langen Rohren können dazwischen zusätzliche Prismen­ spannstöcke vorgesehen sein. Die Fixierlünette 6 befindet sich so nahe wie möglich neben dem Lager 4. An dem undrehbaren Teil des Lagers 4 ist eine Zentrier- und Klemmeinrichtung 8 angeordnet, die zum Zentrieren und Fest­ klemmen eines zu bearbeitenden Rohres 9 dient, das auf der anderen Seite vom Reitstock 7 gehalten ist.
Die Zentrier- und Klemmeinrichtung 8 ist in Fig. 2 genauer dargestellt. An dem axial verschiebbaren, aber undrehbaren Teil des Lagers 4 ist ein Halter 10 zum Anbringen einer Klemmeinrichtung 11 befestigt. Die Klemmeinrichtung 11 hat einen mit einem Durchgangsloch 12 für die Bohrspindel 3 versehenen Boden 13, der zur stirnseitigen Anlage an dem Rohr 9 bestimmt ist, und einen Randteil 14, der mit seiner zylinderförmigen Innenwand zur Auflage auf dem Umfang des Rohres 9 dient und am Rand eine kleine, kegelförmig Einfahrschräge aufweist. Der Randteil 14 hat auf seinem Innenumfang eine Ringnut zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsringes 15. Die Klemmeinrichtung 11 ist mittels eines von Befesti­ gungsschrauben durchsetzten Flansches 16 am Halter 10 befestigt, der eine der Klemmeinrichtung 11 und dessen Flansch 16 entsprechende Ausnehmung hat.
Am undrehbaren Teil des Lagers 4 ist oberhalb und seitlich des Rohres 9 ein achsparalleler Schwenkzapfen 17 angebracht, der einen endseitigen Bund 18 aufweist. Auf dem Schwenkzapfen 17 ist eine Halteöse 19 axial verschiebbar und drehbar gelagert, an der eine Zentriereinrichtung 20 angebracht ist, die in ihrer in Fig. 2 dargestellten Lage eine zur Klemmeinrichtung 11 koaxiale Lage einnimmt. Die Zentriereinrichtung 20 hat ein Durchgangsloch 21 zur Gewichtseinsparung. Das Durchgangsloch 21 wird von einem Zentrierstück 22 begrenzt, das auf seinem Außenumfang einen in Richtung zum Reitstock 7 sich verjüngenden Kegelstumpf aufweist, der wie in Fig. 2 dargestellt, zum Eingriff in das Innere des Rohres 9 ausgebildet ist. Die Zentriereinrichtung 20 ist in die Halteöse 19 eingesetzt und mittels eines von Befestigungsschrauben durchsetzten Flansches daran gehalten.
An der Halteöse 19 ist auf der von der Zentriereinrichtung 20 abgewandten Seite ein Gegengewicht 24 an einem Arm 25 angebracht, um das Gewicht der Halteöse 19 und des darin eingesetzten Zentrierteiles 20 im wesentlichen auszugleichen. Auf der vom Schwenkzapfen 17 abgewandten Seite der Halteöse 19 ist eine Indexbohrung 26 vorgesehen, die mit einem am undrehbaren Teil des Lagers 4 angebrachten Indexzapfen 27 zusammenwirkt (Fig. 2). Im Bereich der Indexiereinrichtung 26, 27 ist ein Handgriff 28 angebracht. Auf dem undreh­ baren Teil des Lagers 4 befindet sich ein eine Rastausnehmung 29 aufweisendes Rastglied 30. Das Rastglied 30 dient zum Abstützen der Halteöse 19 in ihrer in Fig. 3 dargestellten Lage. Ein Sicherungsglied 31 dient zum Abstützen der Halteöse 19 in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Lage.
Die Fixierlünette 6 ist unmittelbar neben dem undrehbaren Teil des Lagers 4 angeordnet und dient zum Fixieren des Rohres 9 durch Einstellen ihrer Fixierschrauben, wenn es durch den Zentrierteil 20 zentriert ist.
Das zu bearbeitende Rohr 9 wird bei zurückgefahrenem Lager 4 (einer Position, die rechts in Fig. 1 ist), feststehendem Reitstock 7 und aufgeklappter Fixierlünette 6 auf die nicht dargestellten Prismenspannstücke des Aufspanntisches 5 aufgelegt. Zum Zentrieren und Aufspannen des Rohres wird dann das Lager 4 in Richtung zum Reitstock 7 bewegt, wobei die Zentrier- und Spanneinrichtung 8 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein­ nimmt und die Fixierschrauben der Fixierlünette 6 gelöst sind. Das Rohr 9 wird von dem Zentrierstück 22 der Zentriereinrichtung 20 in der in Fig. 2 dargestellten Weise aufgenommen. Das zentrierte Rohr wird dann durch Einstellen der Fixierschrauben der Fixierlünette 6 fixiert, nachdem diese zuklappt und gesichert ist. Anschließend fährt das Lager 4 zurück. Nach dem Lösen der Halteöse 19 von dem Iindexierzapfen 27 durch axiales Verschieben auf dem Schwenkzapfen 17 in Richtung des Rohres 9 wird die Halteöse 19 aus der Zentrierlage der Zentriereinrichtung 20 in eine außerhalb des Rohres 9 befindliche Ruhelage geschwenkt und in dieser durch Aufsetzen auf das Rastglied 30 festgelegt (Fig. 3). Das Lager 4 wird nun in Richtung des Rohres 9 gefahren bis das Rohr in der in Fig. 3 dargestellten Weise von der Klemmeinrichtung 11 aufge­ nommen ist. Durch Ausübung einer in Achsrichtung wirkenden Kraft wird das Rohr zwischen dem Reitstock 7 und dem Lager 4 eingespannt.
Nach dem Bearbeiten der Innenwandfläche des Rohres 9 mittels des an der Bohrspindel 3 befindlichen Werkzeuges fährt das Lager 4 wieder zurück. Die Fixierschrauben der Fixierlünette 6 werden gelöst und die Fixierlünette wird aufgeklappt. Das fertig bearbeitete Rohr 9 kann von den im Bereich seiner Mitte angeordneten Prismenspannstöcken abgenommen werden. Vor dem Be­ arbeiten eines neuen Rohres wird die Halteöse 19 nach dem Ausheben aus der Rastausnehmung 29 im Rastglied 30 durch axiales Hin- und Herschieben und durch Schwenken in ihre in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, in der der Indexzapfen 27 in die Indexbohrung 26 eingreift.
Das Lager 4 muß einen größeren Verschiebeweg zurücklegen, wenn der Schwenkzapfen 17 für die Halteöse 19 senkrecht zur Achse des zu bearbeitenden Rohres 9 angeordnet ist.

Claims (5)

1. Maschine zum Drehbearbeiten von Rohren, insbesondere zum Innenbe­ arbeiten, mit einer axial verschiebbaren, eine kegelstumpfförmige Zentrierfläche (22) aufweisenden Zentrier- und Klemmeinrichtung (8) und mit einem Reitstock (7), zwischen dem und der Zentrier- und Klemmeinrichtung (8) das zu bearbeitende Rohr (9) an seinen Enden axial einspannbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben der Zentrier- und Klemmeinrichtung (8) eine Fixierlünette (6) ange­ ordnet ist, daß die Zentier- und Klemmeinrichtung (8) einerseits aus einer Klemmeinrichtung (11) und anderer­ seits aus einer die kegelstumpfförmige Zentrierfläche (22) aufweisenden Zentriereinrichtung (20) besteht und daß die Zentriereinrichtung (20) aus ihrer Arbeitslage entfernbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentriereinrichtung (20) auf einem achsparallelen Schwenkzapfen (17) aus ihrer Arbeits­ lage schwenkbar sowie axial verschiebbar gelagert ist und daß an der Zentriervorrichtung (20) eine Indexiereinrichtung (26, 27) angeordnet ist, die eine mit einem Indexzapfen (27) zusammenwirkende Index­ bohrung (26) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die kegelstumpfförmige Zentrierfläche (22) der Zentriereinrichtung (20) zum zu bearbeitenden Rohr (9) hin verjüngt.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier­ einrichtung (20) auf der vom Schwenkzapfen (17) abge­ wandten Seite mit einem Gegengewicht (24) verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zentriereinrichtung (20) außerhalb ihrer Arbeitslage abstützendes Rastglied (30) vorgesehen ist.
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