DE4037944A1 - Hand-nachbearbeitungs- und/oder reinigungsgeraet fuer innen- und/oder aussengewinde - Google Patents
Hand-nachbearbeitungs- und/oder reinigungsgeraet fuer innen- und/oder aussengewindeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hand-Nachbearbeitungs- und/oder Reinigungsgerät für
Gewinde, wie Muttergewinde, oder Gewinde an Schrauben, Stiften, Stangen,
Bolzen oder dgl. mit Bürstenelementen oder dgl., die über einen motorischen
Antrieb rotierend antreibbar sind.
Es sind fahrbare Reinigungsstationen mit einer Einspannvorrichtung für einen
Gewindebolzen vorgesehen, der mittels Hand um seine Längsachse drehbar
gelagert ist. Parallel zur Drehachse des Bolzens und der Spanneinrichtung ist
eine Borstenwalze gelagert, die über einen motorischen Antrieb in Drehung
versetzt werden kann. Die Einspanneinrichtung ist außerdem auf einem Schlitten
angeordnet, der in Richtung quer zu den Achsen an Stellen des Bolzens an die
Bürsten mittels Handstelltrieb verstellbar ist. Die ganze Anordnung kann durch
eine Haube abgedeckt werden. Es kann aber auch die Spanneinrichtung für die
Stiftschraube gestellfest angeordnet sein, während die Bürstenwalze an einem
schwenkbaren zweiarmigen Hebel gelagert ist, der mittels Hand zum Andrücken
der Bürste an die Stiftschraube schwenkbar ist. Die Bürste kann über ihre Länge
Bürstenabschnitte von unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, um so eine
Anpassung an abgestufte Gewindebolzen zu ermöglichen.
Zum Reinigen von Muttern ist es bekannt, eine in Richtung ihrer Drehachse
mittels Hand absenkbare Bürste rotierend anzutreiben, um sie so zwangsweise
geführt in eine gleichachsig dazu in ein Futter eingespannte Mutter einzuführen.
Trotz dieser bekannten Geräte werden im praktischen Einsatz Außen- und
Innengewinde nach wie vor überwiegend mittels Hand und mit Hilfe verschieden
geformter Drahtbürsten gereinigt. Diese Reinigungsart ist überdies bisher bei im
Einbauzustand verbleibenden Gewindebolzen die einzig anwendbare. Das
Reinigen mit Handdrahtbürsten ist nicht besonders effektiv und ermüdend, da es
schwierig ist, die Drahtbürste rechtwinkelig zu dem zu reinigenden Gewinde
element zu führen, einen gleichmäßigen Anpreßdruck auszuüben und in
Umfangsrichtung gesehen alle Gewindegänge gleichmäßig zu reinigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und ein besonders effekti
ves Hand-Nachbearbeitungs- und/oder Reinigungsgerät zu schaffen, das besonders
einfach in der Ausbildung und der Handhabung ist und zugleich das Reinigen der
Gewinde auch bei im Einbauzustand verbleibenden Schrauben oder Bolzen oder
dgl., insb. Stehbolzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Das Gerät bedarf keines festen oder verfahrbaren Gestells. Dennoch werden bei
der Bearbeitung das Gewinde und das Handgerät automatisch zueinander ausge
richtet, so daß die Bürsten relativ genau rechtwinkelig zur Achse des Gewindes
und damit besonders effektiv wirksam werden können. Die Teile führen nicht nur
eine relative Drehbewegung zueinander aus, sondern zugleich auch eine axiale
Bewegung, indem sich bei Gewinden an Schrauben, Bolzen oder dgl. diese relativ
in den rotierenden Rohrkörper einziehen bzw. wieder herausdrehen. Dies wird
besonders erleichtert, wenn der als Antrieb verwendete Elektromotor oder
Druckmittelmotor in der Drehrichtung umschaltbar und in der Drehzahl
einstellbar ist. Die einzelnen leistenförmigen Bürstenelemente sind in ihrem
Halter zuverlässig und sicher gehalten und werden durch direkten drehmoment
mäßigen Eingriff mit dem Rohrkörper zuverlässig in Drehrichtung mitgenommen.
Die leistenförmigen Bürstenelemente lassen sich auch besonders leicht aus
wechseln, wobei sich eine besonders vorteilhafte Ausbildung gemäß der Lehre
nach Anspruch 2 und 3 ergibt.
Zur Schonung des Gewindes und zur Verbesserung der Führung kann die Anord
nung gemäß Anspruch 5 ausgebildet sein.
Zur Anwendung für die Reinigung von Muttern oder Innengewinden und
Gewinde-Sacklöchern wird zweckmäßigerweise die relative Anordnung von Hal
ter, Bürstenelementen und Rohrkörper umgekehrt. Während für die Reinigung von
Bolzengewinden oder dgl. der Halter als Ringteil den Rohrkörper von außen
umgibt und die Bürstenelemente die Längsschlitze des Rohrkörpers von außen
nach innen durchdringen, liegt bei der Reinigung von Muttern der Halter im
Inneren des Rohrkörpers, so daß die Bürstenelemente durch die Schlitze des
Rohrkörpers von innen nach außen ragen.
Sollte ein Nachschneiden des Bolzengewindes erforderlich sein, läßt sich leicht
auf die freie Stirnseite des Halters für die Bürstenelemente bzw. auf einen den
Halter sichernden Ring der Haltering eines Gewindeschneideisens so aufsetzen
oder aufstecken, daß zwischen diesen Teilen gleichzeitig ein Drehmitnehmer
eingriff hergestellt wird.
Bei der Reinigung von Muttern ist ein gegenüber dem Gehäuse axial
verschieblich geführtes Gehäuserohr oder eine Gehäuseglocke vorgesehen, die
gemäß Anspruch 8 vorgespannt ist. In allen Fällen wird durch die Ausbildung
nach Anspruch 7 eine sichere Absaugung aller durch die Nachbearbeitung oder
Reinigung frei werdenden Staubteile oder Partikelchen abgesaugt.
Für die Reinigung von Stufengewinden können die Borsten der leistenförmigen
Bürstenelemente ihrer Höhe nach von einem Stirnende zum anderen Stirnende
entsprechend abnehmen.
Die leistenförmigen Bürstenelemente als solche ebenso wie deren Halter sind
leicht auswechselbar ausgebildet, um eine leichte Anpassung an Muttern oder
Bolzen von unterschiedlichem Durchmesser zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Hand-Nachbearbeitungs- und/oder Reinigungsgerät gemäß der Er
findung in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 in größerem Maßstabe und im Längsschnitt das Gerät ohne den zuge
hörigen Antriebsteil;
Fig. 3 eine Stirnansicht des bei dem Gerät nach Fig. 2 verwendeten Halters
für die leistenförmigen Bürstenelemente;
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 das vordere Ende des Gerätes mit
einem zum Aufstecken bereiten Gewindeschneideisen;
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung der
leistenförmigen Bürstenelemente, wie sie besonders geeignet zum
Reinigen von Stufengewinden ist,
Fig. 6 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 das vordere Ende des Gewindereini
gungsgerätes gemäß der Erfindung in Anwendung zum Reinigen eines
Muttergewindes, und
Fig. 7 und 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für Innengewinde.
Fig. 1 zeigt den Antriebsteil einer handelsüblichen Handbohrmaschine mit in
der Drehrichtung umsteuerbaren und bezüglich der Drehzahl einstellbaren elek
trischen Antriebsmotor. Dieser weist ein Anschlußende 1a für verschiedenartige,
mit Hilfe des gleichen Antriebes 1 antreibbare Geräte, wie Bohrer, Stichsägen,
Schleifgeräte oder dergleichen auf. Das Anschlußende weist einen nicht
drehenden gerätefesten Anschlußteil und ein rotierendes, mit der Ausgangswelle
des Antriebes verbundenes Kupplungsteil auf. Beide sind der Form und den
Maßen nach in der Regel genormt. Diesen Normen entsprechend ist das An
schlußende 2 des in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Hand-Nachbearbeitungs- und/oder
Reinigungsgerätes ausgebildet. Das mit 3 bezeichnete Gerät weist ein
gerätefestes Gehäuse 4 auf, das einen mit dem Gehäuse des Antriebes 1 durch
Einstecken verbindbaren Abschnitt 16 aufweist. In dem gerätefesten Gehäuse 4
ist mittels Lager 11 und 12 drehbar ein langgestreckter Rohrkörper 13 gelagert,
der anschlußseitig in einem Endstück 14 ein Anschlußelement 15 aufweist, das
in das Kupplungsstück des Antriebes 1 eingreift, wenn das Gehäuse 4 mit dem
Antrieb 1 verbunden wird.
Das Rohrstück 13 weist eine axiale Länge auf, die ausreichend ist, um den
wesentlichen Gewindeteil der Länge üblicher Schrauben, Stifte, Stangen oder
Bolzen aufnehmen zu können.
Der Rohrkörper 13 weist an seinem freien Ende mehrere parallel zur Achse
verlaufende und zur Stirnseite des Rohrkörpers 13 offene Schlitze 20 auf. Es
sind mehrere, vorzugsweise mindestens 3, solche Schlitze in gleichen
Umfangsabständen am Rohrkörper 13 vorgesehen. An der freien Stirnseite des
Rohrkörpers ist ein Führungsring 25 aus Kunststoff mit Hilfe eines Schraub
ringes 24 gehalten, wobei der Innendurchmesser des Führungsringes 25 gering
fügig größer ist als der Außendurchmesser des zu reinigenden Gewindebolzens.
Im Bereich der Längsschlitze 20 ist auf dem Außenumfang ein ringförmiger
Halter 21 angeordnet, der zu dem bei Betrieb gegenüber dem Gehäuse 4 ro
tierenden Gerätekopf gehört. Der Halter 21 ist auf dem Rohrkörper 13 zwischen
zwei Ringen 22, 23 mit Hilfe des Gewinderinges 24 eingeklemmt. Die Teile kön
nen gegeneinander durch Führungsstifte ausgerichtet und durch Mitnehmerstifte
drehmomentmäßig miteinander gekuppelt sein.
Der Halter weist über seine Länge einen Querschnitt auf, wie er in der Stirn
ansicht nach Fig. 3 wiedergegeben ist. Er weist über seinen Innenumfang ver
teilt eine der Zahl der Schlitze 20 im Rohrkörper 13 entsprechende Zahl von bei
30 hinterschnittenen, radial nach innen offene Nuten 31 auf. Jede Nut dient zur
Aufnahme eines leistenförmigen Bürstenelementes. Jedes Bürstenelement ist so
ausgebildet, daß es leicht auswechselbar vom Stirnende des Halters 21 aus in
den Halter einsetzbar bzw. aus diesem herausnehmbar ist. Das leistenförmige
Bürstenelement 7 besteht aus einem von der Nut 31 aufgenommenen und
zweckmäßigerweise aus dieser ein Stück radial nach innen vorspringenden
Rückenelement 32, das z. B. aus Blech geformt ist und die Borsten des leisten
förmigen Bürstenelementes fest und sicher aufnimmt. Der Halter 21 selbst,
ebenso wie jedes einzelne leistenförmige Bürstenelement 7 ist somit leicht aus
wechselbar, z. B. bei Abnutzung der Borsten oder aber zum Austausch gegen
Bürstenelemente mit Borsten anderer Stärke und/oder anderer überstehender
Länge. Damit können unterschiedliche Gewindeformen und Gewindesteigungen
ebenso wie Gewindedurchmesser berücksichtigt werden. Es kann somit ein und
dasselbe Gerät für Bolzendurchmesser z. B. von M 12 bis M 30 verwendet
werden.
Der zu reinigende Bolzen 10 kann entweder als Stehbolzen an Ort und Stelle
seines Einbaus verbleiben oder aber auch im Schraubstock an jeder geeigneten
Werkbank eingespannt werden. Das Gerät wird mittels des Antriebes 1, der oft
noch einen zusätzlichen Handgriff aufweist, an dem Bolzenende mit Hilfe des
Führungsringes 25 angesetzt und nach Einstellung der richtigen Drehrichtung
und der gewünschten Drehzahl wird der Antrieb 1 eingeschaltet. Nunmehr zieht
sich das Gerät selbsttätig in Längsrichtung des Bolzens 10 über das Gewinde.
Die Borsten sind bei der Bearbeitung genau rechtwinkelig zur Bolzenachse aus
gerichtet. Die Reinigungswirkung tritt sowohl bei Vorlauf als auch bei Rücklauf
(Umschaltung der Drehrichtung) auf. Bei der Umschaltung der Drehrichtung
schiebt sich der Bolzen automatisch wieder relativ aus dem Gerät heraus. Der
Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden.
Um mit dem gleichen Gerät auch beschädigte Gewinde wieder gängig machen
zu können, ist gemäß Fig. 4 ein ringförmiger Halter 36 für ein passendes
Schneideisen 37 vorgesehen, der mittels stirnseitiger Mitnehmerzapfen 39 und
entsprechenden Bohrungen 38 an der Stirnseite des Halters 21 bzw. des diesen
sichernden Ringes 23 axial und vorzugsweise lose auf die Stirnseite des Gerätes
6 aufgesteckt werden kann. Auch hier ist durch Auswechseln des Halteringes 36
und/oder des Schneideisens 37 das Nachschneiden von unterschiedlichen Ge
windearten und -größen möglich. Sollte der Bolzen abgestufte Gewindeab
schnitte aufweisen, kann es zweckmäßig sein, die überstehende Borstenlänge in
jedem leistenförmigen Bürstenelement stetig zu verändern, wie dies bei der ab
gewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 bei 7a angedeutet ist. Dies ist je
doch nicht unbedingt erforderlich.
Der Rohrkörper 13 ist über seine ganze Länge hohl. Im Bereich des Anschlußen
des weist das Gehäuse 4 eine Ringkammer auf, die über eine radiale Bohrung 17
mit dem Inneren des Rohrkörpers 13 verbunden ist. Ferner weist das Gehäuse 4
einen äußeren Anschluß 5 für eine Verbindungsleitung zu einer Unterdruckquelle
auf, so daß bei der Bearbeitung eines Gewindes die sich lösenden Staubteilchen
und Festpartikelchen zuverlässig entsprechend den Pfeilen 5a und 5b abgesaugt
werden. Dies gilt auch für die Späne beim Nachschneiden.
Der Aufbau des Gerätes bei Anwendung zur Reinigung oder Nachbearbeitung
von Muttergewinden ist grundsätzlich ähnlich dem bereits beschriebenen Aufbau.
Eine vorteilhafte Ausführung zeigt dazu Fig. 6. Bei dieser Ausführungsform
nimmt der Rohrkörper 13 im Bereich seiner Längsschlitze 20a einen Halter 21a
als Einsatzkörper auf, der zwischen einem Widerlager 22a und einer Befesti
gungsmutter 24a in dem Rohrkörper 13 eingespannt ist. Der zylindrische Halter
21a weist, ähnlich wie der Halter 21, radial nach außen offene, am Grund
hinterschnittene Nuten entsprechend den Nuten 30, 31 auf, die in Umfangsrich
tung verteilt sind und zur Aufnahme von den leistenförmigen Bürstenelementen
7 entsprechenden Bürstenelementen 7a dienen. Deren Borsten reichen nunmehr
von dem Halter 21a durch die Schlitze 20a des Rohrkörpers 13 radial nach
außen, so daß sie in das Innere eines Muttergewindes in gleicher Weise
eingreifen können, wie die Borsten des Halters 21 in das Außengewinde von
Bolzen.
Bei dieser Ausführung ist außen auf dem Gehäuse 40 in axialer Richtung längs
verschieblich geführt ein Gehäuserohr 42, das entsprechend dem Pfeil 44 unter
der Wirkung einer Feder 43 steht, die z. B. als Zugfeder ausgebildet und bei 41
am Gehäuse 40 und am anderen Ende am Gehäuserohr 42 verankert ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Vorspannung das Gehäuserohr in die in
Fig. 6 gezeigte Stellung nach vorne schiebt, in der der Kontaktring 45 etwa
bündig mit den Bürstenelementen 7a abschneidet. Das Gehäuserohr 42 bildet so
mit einen wirksamen Schutz vor Berührung der Bürsten. Gleichzeitig wird somit
eine mit dem Inneren des Muttergewindes in Verbindung stehende geschlossene
Kammer gebildet, die über Bohrungen 17a mit dem Inneren des Rohrkörpers 13
verbunden ist, so daß auch hier eine wirksame Absaugung aller Staubteilchen
und Feststoffpartikelchen gewährleistet ist. Schließlich hilft das Gehäuserohr 42
auch dazu in Kontakt mit dem Werkstück eine Ausrichtung der Geräteachse auf
die Achse des Muttergewindes zu erleichtern.
Es ist leicht ersichtlich, daß die Abwandlungen nach Fig. 6 auch bei dem
Gerät nach Fig. 2 von vorne herein vorgesehen sein können, so daß lediglich
durch Auswechseln der Halter mit den zugehörigen Teilen das Gerät von dem
Einsatz für Bolzengewinde auf den Einsatz für Muttergewinde umgerüstet
werden kann. Da das Gerät einfach und billig ist, ist es aber auch in den
meisten Fällen angebracht, für Muttergewinde und Bolzengewinde jeweils min
destens ein Gerät gemäß der Erfindung zur Verfügung zu halten.
Die Absaugung ist wichtig vor allem in Kontrollbereichen von Kernkraftanlagen,
aber auch bei anderen Anwendungen nützlich.
Das Gerät ist vor allem auch bei am Einbauort (Flansch) verbleibenden Bolzen
geeignet, bei denen der geringe gegenseitige Abstand sonst einen Ausbau der
Bolzen erfordert, was bei dem neuen Gerät nicht mehr erforderlich ist.
Für das Reinigen von Innengewinden hat sich auch die Ausbildung nach Fig. 7
und 8 bewährt. Hier ist mit dem Rohrkörper 13 drehfest eine Platte 50 ver
bunden, die hier mit dreieckförmigem Umriß gezeigt ist. Die Platte weist
mehrere Bohrungssätze 58, 59, 60 auf unterschiedlichen Teilkreisdurchmessern auf,
in die umsetzbar die Schäfte oder Achsen 55 von Rundbürsten 52, 53, 54 drehfest
eingesetzt sind. Bei Abnützung können die Bürsten jeweils über einen Winkel in
eine neue Arbeitsstellung gedreht und festgelegt werden. Diese Ausbildung ist
leichter montierbar und vielseitiger einsetzbar als die nach Fig. 6. Beide Aus
führungen sind im übrigen im wesentlichen ähnlich. Das Absaugsystem 61 kann
auch direkt an die einen Arbeitsraum umschließende, nachgebende Saugglocke
42 angeschlossen sein. Diese oder der Rohrkörper 13 können elastisch so ge
lagert sein, daß Achsabweichungen nicht zum Abheben der Saugglocke
vom Werkstück führen, siehe Gummi-Ausgleichselement 63.
Claims (15)
1. Hand-Nachbearbeitungs- und/oder Reinigungsgerät für Gewinde, wie Mutter
gewinde oder Gewinde an Schrauben, Stiften, Stangen, Bolzen oder dgl., mit
Bürstenelementen oder dgl., die über einen motorischen Antrieb rotierend an
treibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gerätefesten
Gehäuse (4) ein Rohrkörper (13) frei drehbar gelagert ist, der an einem Ende
ein Kupplungselement (15) zum Verbinden mit der Ausgangswelle des Antrie
bes (1) aufweist und am anderen Ende einen Halter (21) trägt und über Mit
nehmer (20, 31) antriebsmäßig mit diesem verbunden ist, und daß in den Halter
(21) drei oder mehr Bürstenelemente (27, 28) in vorbestimmten Umfangsab
ständen auswechselbar angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß leistenför
mige Bürstenelemente (27, 28) vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr
körper (13) im Bereich der leistenförmigen Bürstenelemente zum Stirnende
hin offene, in Richtung der Rohrachse verlaufende Schlitze (20) zum Durch
greifen der leistenförmigen Bürstenelemente (27, 28) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
leistenförmige Bürstenelement (7, 28) einen im Querschnitt gegenüber der
Breite des leistenförmigen Bürstenelementes verbreiterten Rückenteil (32)
aufweist, der in Richtung der Achse des Rohrkörpers (13) in eine
hinterschnittene Längsnut (30, 31) des Halters (21) auswechselbar einschiebbar
ist.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Querschnitt verbreiterte Rückenteil (32) zugleich als eine Fassung (27) für die
Bürsten (28) ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Gewinde an Schrauben, Bolzen
oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des zur
axialen Aufnahme der Schraube, des Bolzens (10) oder dgl. ausreichend lang
bemessenen Rohrkörpers (13) ein Führungsring (25) aus Kunststoff von
gegenüber der lichten Weite des Rohrkörpers (13) verringertem Innendurch
messer angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Muttergewinde (Innengewinde),
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21a) im Inneren des
vorderen Endes des Rohrkörpers (13) einsetzbar und die leistenförmigen
Bürstenelemente (33) durch die Längsschlitze (20a) des Rohrkörpers (13)
radial nach außen ausgerichtet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
als ein quer zur Drehachse des Rohrkörpers (13) angeordnetes Scheiben- oder
Plattenelement (50) ausgebildet und drehfest mit dem Rohrkörper (13) ver
bunden ist, und daß als Bürstenelemente Rundbürsten (52-54) vorgesehen sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rundbürste (52-54) über ihre Achse (55) drehfest mit dem Halter (50)
verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter mehrere Sätze von jeweils auf einem vorbestimmten Teilkreis liegen
den Bohrungen (58-60) zur Aufnahme der Rundbürsten aufweist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Innere des Rohrkörpers (13) über eine Ringkammer mit einem
Absauganschluß (5) für ein Absaugsystem am gerätefesten Gehäuse (4) in Ver
bindung steht.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem äußeren Umfang des Gehäuses (4) ein Gehäuserohr (42)
oder eine Saugglocke axial verschiebbar geführt und von einer am Gehäuse
(40) abgestützten Feder (43) in Richtung auf eine den Halter (21a) und die
Bürstenelemente (33) überragende Stellung elastisch vorgespannt ist, wobei
die Saugglocke an das Absaugsystem anschließbar ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß als Antrieb ein in beiden Drehrichtungen arbeitender Elektro- oder
Druckmotor mit einstellbarer Drehzahl dient.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (4) und der Rohrkörper (13, 15) so ausgebildet sind,
daß sie durch Aufstecken mit dem Gehäuse (4, 2) bzw. der Ausgangswelle des
Antriebsteils einer handelsüblichen Handbohrmaschine (1) verbindbar sind.
15. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Halter (21) oder ein dieses sichernden Ringteils (23) der Haltering (36) für
ein Gewindeschneideisen (37) unter gleichzeitiger Herstellung eines Drehmit
nehmereingriffes (38, 39), insb. lose, axial aufsteckbar ist.
Priority Applications (2)
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DE4037944C2 DE4037944C2 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=6419133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904037944 Expired - Lifetime DE4037944C2 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Handgerät für eine Gewindebearbeitung |
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