DE102018118145B4 - Bürstenkopf, Deckelverschraubung und Verfahren zum Reinigen eines Innengewindes einer Deckelverschraubung - Google Patents

Bürstenkopf, Deckelverschraubung und Verfahren zum Reinigen eines Innengewindes einer Deckelverschraubung Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Bürstenkopf (1) zum Reinigen eines Innengewindes (2) einer Deckelverschraubung (3) eines Reaktordruckbehälters (4), mit einem in das Innengewinde (2) einführbaren Grundkörper (5) aufweisend eine Längsachse und wenigstens einer, an dem Grundkörper (5) federnd gelagerten Rundbürste (7), welche bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse strebt, um in Eingriff mit Gewindegängen des Innengewindes (2) gelangen zu können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Bürstenkopf zum Reinigen eines Innengewindes einer Deckelverschraubung eines Reaktordruckbehälters, mit einem in das Innengewinde einführbaren Grundkörper aufweisend eine Längsachse. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Reinigen eines Innengewindes einer Deckelverschraubung eines Reaktordruckbehälters.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Reaktordruckbehälter weisen zur Deckelverschraubung eine Mehrzahl in der Regel kreisrund nebeneinander angeordnete Gewindebohrungen auf, an denen mit entsprechenden Schraubbolzen der Deckel des Reaktordruckbehälters befestigt wird. Die Gewindebohrungen sind oftmals mit einem Innengewinde mit Nenndurchmesser M155 oder M180 ausgeführt.
  • Um beim Öffnen und Schließen des Deckels Beschädigungen an den Gewindebohrungen zu vermeiden und um Wartungspersonal nicht unzumutbarer radioaktiver Strahlung auszusetzen, werden ferngesteuerte Schraubendrehgeräte benutzt, um die Schraubbolzen der Deckelverschraubung in die Innengewinde des Reaktordruckbehälters einzubringen bzw. von diesem zu lösen.
  • Zur Gewährleistung einer entsprechenden Dichtigkeit werden nach dem Lösen der Schraubbolzen in den Gewindebohrungen haftende Fettstoffe entfernt. Dazu werden bei aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren pro Reaktordruckbehälter mehr als 60 Liter Lösungsmittel benötigt. Die Lösungsmittel sind nach Benutzung radioaktiv kontaminiert und müssen entsprechend aufwändig entsorgt werden.
  • WO 90/05596 A1 beschreibt eine in sich geschlossene Bürsteneinheit zum Reinigen der Innenfläche eines Stehbolzenlochs, bei der eine Bürste über die Oberfläche gedreht oder bewegt wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ausgehend von dieser Situation ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren anzugeben, um nach einem Lösen einer Deckelverschraubung in einem Innengewinde eines Reaktordruckbehälters verbleibende Rückstände wie beispielsweise Fette in einfacher und umweltverträglicher Weise zu entfernen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach wird die Aufgabe durch einen Bürstenkopf zum Reinigen eines Innengewindes einer Deckelverschraubung eines Reaktordruckbehälters gelöst, mit
    einem in das Innengewinde einführbaren Grundkörper aufweisend eine Längsachse und
    wenigstens einer, an dem Grundkörper federnd gelagerten Rundbürste, welche bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse strebt, um in Eingriff mit Gewindegängen des Innengewindes gelangen zu können.
  • Ein wesentlicher Aspekt des vorgeschlagenen Bürstenkopfes liegt darin, dass durch die wenigstens eine Rundbürste, nachfolgend nur Rundbürste genannt, besonders effektiv Rückstände wie Fette etc. aus Gewindegängen des Innengewindes entfernt werden können. Gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren, bei denen nicht selten mehr als 60 Liter Lösungsmittel benötigt wurden, die durch die Verwendung kontaminiert und insofern aufwändig entsorgt werden mussten, erlaubt der vorgeschlagene Bürstenkopf das zuverlässige und automatisierte Entfernen festhaftender Rückstände in Innengewinden der Deckelverschraubung eines Reaktordruckbehälters, ohne dass Lösungsmittel benötigt und aufwendig entsorgt werden muss.
  • Der Bürstenkopf ist bevorzugt Teil eines automatisierten und/oder ferngesteuerten Werkzeugs zur Wartung von Gewindebohrungen an Reaktordruckbehältern. Beispielsweise kann der Bürstenkopf auf einer auf den Reaktordruckbehälter aufsetzbaren Grundstruktur des Werkzeugs angeordnet sein, um in vertikaler Richtung in sich ebenso vertikal erstreckende Gewindebohrungen zum Reinigen derselben abgesenkt zu werden. Grundsätzlich lässt sich der Bürstenkopf für beliebige Arten von Reaktordruckbehältern verwenden, beispielsweise für Druckwasser- oder Siedewasserreaktoren. Der Reaktordruckbehälter weist in der Regel einen Deckel auf, der mittels der Deckelverschraubung mit einem Druckbehälterunterteil des Reaktordruckbehälters verbunden ist. Zur Verschraubung des Deckels werden zweckmäßigerweise in die Innengewinde einführbare Schraubbolzen und Muttern verwendet. Der Bürstenkopf wird bevorzugt im Nachgang zu einer Schaberkopfvorrichtung und/oder einer Reinigungsvorrichtung verwendet, um einen verbleibenden Fettfilm aus den Gewindegängen zu entfernen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist die wenigstens eine Rundbürste eine orthogonal zu der Längsachse orientierte Drehachse auf. Bevorzugt ist die Rundbürste mit Borsten insbesondere aus Metall und/oder Kunststoff versehen, die sich radial von der Drehachse weg erstrecken. In einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist ein Motor vorgesehen, durch welchen die wenigstens eine Rundbürste angetrieben ist und/oder um ihre Drehachse rotierbar ist. Der Motor kann rein mechanisch, elektrisch oder elektromechanisch ausgeführt sein.
  • Bevorzugt sind der Grundkörper und die Rundbürste derart dimensioniert, dass der Grundkörper mit hin zur Längsachse orientierter Rundbürste in einer derart eingefahrenen Position in das Innengewinde einführbar und aus diesem herausführbar ist. Zum Einführen und Ausführen des Grundkörpers in das Innengewinde kann ein elektromechanischer Antrieb vorgesehen sein, durch den der Bürstenkopf an dem vorbeschriebenen Werkzeug gehalten ist und in vertikaler Richtung in das Innengewinde ein- und ausführbar ist. Bevorzugt sind an dem Druckbehälterunterteil eine Mehrzahl benachbarter Innengewinde vorgesehen, die sich insbesondere um eine kreisrunde, durch den Deckel verschließbare Öffnung des Druckbehälterunterteils erstrecken, in diesen eingebracht sind und nacheinander durch den Bürstenkopf reinigbar sind. Bevorzugt wird zum Reinigen des Innengewindes der Bürstenkopf beispielsweise durch das Werkzeug in dem Innengewinde in vertikaler Richtung bewegt, damit die Rundbürste unterschiedliche Gewindegänge reinigen kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung weist der Bürstenkopf eine Schwinge auf, durch welche die wenigstens eine Rundbürste federnd an dem Grundkörper gelagert ist. Bevorzugt ist die Schwinge an einem ersten Ende an dem Grundkörper angelenkt, während an einem zweiten, gegenüberliegenden Ende der Schwinge die Drehachse der Rundbürste befestigt ist. Die Rundbürste ist bevorzugt an einem Rand der Mantelfläche in unmittelbarer Nähe der in das Innengewinde zuvorderst einführbaren Deckfläche des Grundkörpers angeordnet, während das erste Ende beabstandet von der Deckfläche bevorzugt an der Mantelfläche des Grundkörpers angebracht ist.
  • Zum Ausgestalten der Federung existieren grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung weist der Bürstenkopf eine Schenkelfeder auf, durch welche die wenigstens eine Rundbürste an dem Grundkörper gelagert ist. Bevorzugt ist die Federkraft insbesondere der Schenkelfeder manuell beispielsweise durch einen Schraubendreher oder durch eine elektromechanische Einrichtung einstellbar.
  • In bevorzugter Weiterbildung sind eine Mehrzahl Rundbürsten vorgesehen, die in regelmäßigen Abständen an dem Grundkörper angeordnet sind. Bevorzugt sind zwei, drei oder vier Rundbürsten vorgesehen, die im Abstand von 180°, 120° oder 90° angeordnet sind, um eine statisch ausgeglichene Anordnung zu erreichen. Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung weist der Bürstenkopf ein Antriebselement auf, durch welches die wenigstens eine Rundbürste radial zu der Längsachse bewegbar ist. Das Antriebselement kann eine Mehrzahl Rundbürsten gleichzeitig antreiben. Ebenso kann jeder Rundbürste ein Antriebselement zugeordnet sein. Das Antriebselement, beispielsweise ein Motor, kann innerhalb des Grundkörpers angeordnet sein oder außerhalb dessen durch das Werkzeug realisiert sein.
  • Zum Absaugen von durch die Rundbürste abgereinigter Rückstände weist der Bürstenkopf nach einer vorteilhaften Weiterbildung einen sich entlang der Längsachse erstreckenden Saugkanal auf, welcher im Bereich der wenigsten einen Rundbürste seitlich an dem Grundkörper mündet. Bevorzugt erstreckt sich der Saugkanal entlang der gesamten Längsachse, um im Bereich der in das Innengewinde eingeführten Deckfläche Rückstände abzusaugen und diese an der entgegengesetzten Seite des Grundkörpers an das Werkzeug abzugeben.
  • Gemäß einer noch anderen bevorzugten Weiterbildung weist der Bürstenkopf ein an dem Grundkörper in Richtung der Längsachse beweglich gelagertes, durch Federkraft beaufschlagtes weg von dem Grundkörper strebendes Kopfelement auf, an welchem wenigstens eine Aussparung für die wenigstens eine Rundbürste vorgesehen ist. Das Kopfelement ist bevorzugt kreisrund- und/oder tellerartig gestaltet und weist entsprechend der Anzahl der Rundbürsten Aussparungen für diese auf. Bevorzugt ist das Kopfelement an der Deckfläche des Grundkörpers angeordnet und/oder über eine Feder mit dem Grundkörper verbunden. Beim Einführen des Bürstenkopfes in das Innengewinde wird derart das Kopfelement zuvorderst in das Innengewinde eingeführt. Berührt das Kopfelement einen Boden des Innengewindes, wird die Feder gestaucht und ein Abstand zwischen Kopfelement und Grundköper verringert, bis dass das Kopfelement auf dem Grundkörper zu liegen kommt.
  • Eine noch andere Weiterbildung sieht vor, dass das Kopfelement ein derart gestaltetes Umschaltelement zum Umschalten des Saugkanals aufweist, dass bei an dem Grundkörper anliegendem Kopfelement der Saugkanal an dem Kopfelement und andernfalls im Bereich der wenigsten einen Rundbürste seitlich an dem Grundkörper mündet. Das Umschaltelement erstreckt sich bevorzugt einstückig mit dem Kopfelement von diesem in den Grundköper hinein und endet im Bereich des Saugkanals. Ist das Umschaltelement bei nicht gestauchter Feder ausgefahren, also beabstandet von dem Grundkörper, ist keine fluidtechnische Verbindung zwischen Saugkanal und Kopfelement gegeben und der Saugkanal mündet im Bereich der wenigsten einen Rundbürste seitlich an dem Grundkörper. Wird die Feder gestaucht, wird der Saugkanal durch das Umschaltelement fluidtechnisch mit dem Kopfelement verbunden, so dass durch den Saugkanal Rückstände im Bereich des Kopfelementes abgesaugt werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist nach einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass das Umschaltelement einen entlang der Längsachse erstreckenden Hohlraum aufweist, durch welchen der Saugkanal bei an dem Grundkörper anliegendem Kopfelement bis hin zum Kopfelement verlängert ist. Der Hohlraum weist bevorzugt einen kreisrunden Querschnitt auf und/oder mündest einerseits an dem Kopfelement und andererseits innerhalb des Grundkörpers. Bevorzugt erstreckt sich der Hohlraum in Richtung der Längsachse in Verlängerung des Saugkanals. Wird die Feder gestaucht, wird der Saugkanal durch das Umschaltelement fluidtechnisch mit dem Hohlraum verbunden. Der Hohlraum mündet bevorzugt in einer in dem Kopfelement vorgesehenen Öffnung.
  • Zur Ausgestaltung des Grundkörpers existieren grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Grundkörper eine zylinderartige Form aufweist, die Rundbürste an der Mantelfläche der zylinderartigen Form angeordnet sind und die Rundbürste beim Ausfedern weg von der Längsachse aus der Mantelfläche hervortritt. Die Mantelfläche weist bevorzugt eine Aussparung die Rundbürste auf. In einer eingefahrenen Position, also wenn die Rundbürste entgegen der Federkraft maximal hin zur Längsachse bewegt ist und nicht in Eingriff mit den Gewindegängen des Innengewindes ist, ragt die Rundbürste bevorzugt nicht über die Mantelfläche hervor und/oder liegt bündig an der Mantelfläche an.
  • Der zylinderartige Grundkörper ist bevorzugt an seiner einen, in das Innengewinde einführbaren Deckfläche bis auf die Mündung des Hohlraums geschlossen, während an der gegenüberliegenden Deckfläche der Antrieb zum Rotieren der Rundbürsten aus dem Inneren des zylinderartigen Grundkörpers herausgeführt sein kann oder in das Innere einführbar ist. Zum Rotieren des Bürstenkopfes ist zweckmäßiger Weise ein Motor vorgesehen, der zum Rotieren des Grundkörpers um die Längsachse eingerichtet ist. Der Motor kann innerhalb des Grundkörpers angeordnet sein oder außerhalb der gegenüberliegenden Deckfläche. In vorteilhafterer Weise ist der Motor jedoch an dem vorbeschriebenen Werkzeug vorgesehen, um den Grundkörper mit der Rundbürste um die Längsachse zu rotieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zudem durch eine Deckelverschraubung eines Reaktordruckbehälters mit dem Bürstenkopf wie zuvor beschrieben gelöst, wobei die Deckelverschraubung das Innengewinde aufweist und, bei in das Innengewinde eingeführtem Grundkörper, die wenigstens eine Rundbürste bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse strebend in Eingriff mit dem Innengewinde gelangt. Durch die Rundbürste können unerwünschte Rückstände selbst aus Gewindetälern der Gewindegänge durch Rotieren des Grundkörpers, durch Rotieren der Rundbürste und/oder durch vertikales Verschieben des Grundkörpers in Bezug auf das Innengewinde entfernt werden. Die Federkraft ist bevorzugt derart dimensioniert, dass Borsten der Rundbürste an den Gewindegängen nicht nur berührend anliegen sondern an diese angepresst werden. In diesem Zusammenhang ist nach einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass, bei in das Innengewinde eingeführtem Grundkörper, Borsten der Rundbürste in Eingriff mit dem Innengewinde sind. Bevorzugt liegt, bei in das Innengewinde eingeführtem Grundkörper, Borsten der Rundbürste berührend oder pressend an dem Gewindetal und/oder den Gewindeflanken des Innengewindes an.
  • Grundsätzlich lässt sich der Bürstenkopf und die Deckelverschraubung mit beliebigen Gewinden verwenden. In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Innengewinde als metrisches Iso-Gewinde mit Nenndurchmesser M155 oder M180 ausgeführt. Ferner ist bevorzugt, dass der Grundkörper mit hin zur Längsachse orientierten Rundbürste einen Durchmesser in Erstreckung radial zur Längsachse kleiner dem Nenndurchmesser des Innengewindes aufweist und bei durch die Federkraft ausgefederter Rundbürste größer oder gleich dem Nenndurchmesser. Weiter bevorzugt weist das Innengewinde eine Gewindesteigung von ≥ 4, 5 oder 6 auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird schließlich durch ein Verfahren zum Reinigen eines Innengewindes einer Deckelverschraubung eines Reaktordruckbehälters gelöst, mit einem in das Innengewinde einführbaren Grundkörper aufweisend eine Längsachse, einem in das Innengewinde einführbaren Grundkörper aufweisend eine Längsachse und wenigstens einer an dem Grundkörper federnd gelagerten Rundbürste, welche bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse strebt, mit den Schritten:
    • Einführen des Grundkörpers in das Innengewinde,
    • Federn der wenigstens einen Rundbürste radial weg von der Längsachse, so dass die wenigstens eine Rundbürste in Eingriff mit Gewindegängen des Innengewindes gelangt, und
    • Rotieren der wenigstens einen Rundbürste.
  • Das vorgeschlagene Verfahren erlaubt in besonders einfacher und zuverlässiger Weise das Entfernen unerwünschter Rückstände, wie beispielsweise Fett, aus Gewindegängen des Innengewindes. Dazu wird der Grundkörper mit der insbesondere zunächst hin zur Längsachse orientierten Rundbürste in das Innengewinde eingeführt. Sodann kann die Rundbürste aus der zuvor beschriebenen eingefahrenen Position bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse bewegt bzw. ausgefahren werden, um in Eingriff mit den Gewindegängen des Innengewindes zu gelangen. Durch Rotieren des Grundkörpers um die Längsachse, der Bürste um eine Drehachse und/oder durch Verschieben des Grundkörpers in vertikaler Richtung lassen sich mittels der Rundbürste unerwünschte Rückstände aus den Gewindetälern der Gewindegänge des Innengewindes entfernen.
  • Weitere Ausführungen und Vorteile des Verfahrens ergeben sich für den Fachmann in Analogie zu dem zuvor beschriebenen Bürstenkopf und/oder der Deckelverschraubung.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 ein zylinderartiger Bürstenkopf nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematisch-perspektivischen Ansicht,
    • 2 der Bürstenkopf gemäß 1 in schematischer Schnittansicht, und
    • 5 einen Ausschnitt eines Druckbehälterunterteils eines Reaktordruckbehälters mit dem Bürstenkopf gemäß 1 bis 2 in einer schematisch-perspektivischen Ansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbespiele
  • 1 zeigt einen Bürstenkopf 1 zum Reinigen eines Innengewindes 2 einer Deckelverschraubung 3 eines Reaktordruckbehälters 4, ausschnittsweise dargestellt in 3, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer schematisch-perspektivischen Ansicht.
  • Der Bürstenkopf 1 weist einen zylinderförmigen, eine Längsachse ausbildenden Grundkörper 5 auf, der mit seiner in 1 rechts unten dargestellten Deckfläche 6 zuvorderst in das Innengewinde 2 eingeführt wird. An die Deckfläche 6 angrenzend sind an dem Grundkörper 5 drei in regelmäßigen Abständen von 120° angeordnete Rundbürsten 7 vorgesehen. Nicht gezeigte Borsten der Rundbürsten 7 erstrecken sich jeweils radial weg von einer jeweiligen Drehachse der Rundbürsten 7. Die Drehachsen sind jeweils orthogonal zu der Längsachse orientiert. Den Rundbürsten 7 ist ein gemeinsamer Motor zum Rotieren derselben um die Drehachse zugeordnet.
  • Die Rundbürsten 7 sind jeweils über ein Schwinge 8 mit dem Grundkörper 5 verbunden, wobei die Schwinge 8 mittels einer Schenkelfeder 9 federnd an dem Grundkörper 5 gelagert ist. Schwinge 8 und Rundbürste 7 sind an der Mantelfläche des Grundkörpers 5 angeordnet und treten bedingt durch die Federkraft aus der Mantelfläche hervor. Derart streben die Rundbürsten 7 jeweils radial weg von der Längsachse, um, bei in das Innengewinde 2 eingeführtem Grundkörper 5, in Eingriff mit Gewindegängen des Innengewindes 2 gelangen zu können. Die Schwinge 8 ist mit ihrem ersten Ende beabstandet zu der Deckfläche 6 an dem Grundkörper 5 verschwenkbar befestigt, während an dem zweiten, entgegengesetzten Ende die Rundbürste 7 mit ihrer Drehachse drehbar befestigt ist.
  • Im Bereich des ersten Endes ist einerseits eine Einrichtung vorgesehen, um die auf die Rundbürsten 7 wirkende Federkraft manuell einzustellen. Andererseits ist ein elektromechanisches Antriebselement 10 vorgesehen, mittels dessen die Schwingen 8 einschließlich der Rundbürsten 7 in radialer Richtung bezogen auf den Grundkörper 5 hin zu diesem und weg von diesem bewegbar sind. Beim Einführen des Bürstenkopfes 1 in das Innengewinde 2 sind die Schwingen 8 einschließlich der Rundbürsten 7 zweckmäßigerweise hin zur Längsachse orientiert und werden im eingeführten Zustand weg von der Längsachse orientiert, bis dass die Rundbürsten 8 in Eingriff mit den Gewindegängen gelangen.
  • Wie im Detail besser aus der Schnittansicht des Bürstenkopfes 1 in 2 zu erkennen ist, weist der Bürstenkopf 1 an seiner Deckfläche 6 ein an dem Grundkörper 5 in Richtung der Längsachse beweglich gelagertes, durch Federkraft beaufschlagt weg von dem Grundkörper 5 strebendes kreisrundartiges Kopfelement 11 auf. An dem Kopfelement 11 sind drei um 120° beabstandet angeordnete Aussparungen 12 für die drei Rundbürsten 7 vorgesehen. Im ausgefahrenen Zustand weg von dem Grundkörper 5 ragen die Borsten der Rundbürsten 7 nicht in die Aussparungen 12. Beim Einführen des Bürstenkopfes 1 in das Innengewinde 2 gelangt das Kopfelement 11 in Eingriff mit dem Innengewinde 2 und bewegt sich dadurch entgegen der Federkraft in Richtung des Grundkörpers 5, bis dass das Kopfelement 11 berührend an dem Grundkörper 5 und die Borsten der Rundbürsten 7 in den Aussparungen 12 zu liegen kommen.
  • Innerhalb des Grundkörpers 5 ist ein sich entlang der Längsachse erstreckender Saugkanal 13 vorgesehen, der im Querschnitt einen kreisrunden Querschnitt und einen sich entlang der Längsachse erstreckenden Hohlraum 18 aufweist. Durch den Saugkanal 13 lassen sich von den Rundbürsten 7 abgereinigte Rückstände absaugen und derart aus dem Innengewinde 2 entfernen. Das Kopfelement 11 weist ein in den Grundkörper 5 hineinragendes Umschaltelement 14 auf, welches einerseits in der Deckfläche 6 in einer kreisrunden Mündung 15 mündet. Im ausgefahrenen Zustand lässt das Umschaltelement 14 den Saugkanal 13 im Bereich der Rundbürsten 7 seitlich an dem Grundkörper 5 münden. Im eingefahrenen Zustand lässt das Umschaltelement 14 den Saugkanal 13 in der Mündung 15 in der Deckfläche 6 münden. Dazu verlängert der Hohlraum 18 den Saugkanal 13 bis hin zu dem Kopfelement 11.
  • Der Bürstenkopf 1 ist Teil eines Werkzeugs 19, dargestellt in 3, zur Wartung von Innengewinden 2 der Deckelverschraubung 3 eines ausschnittsweise Reaktordruckbehälters 4. Nach Öffnen eines nicht gezeigten Deckels des Reaktordruckbehälters 4 kann das Werkzeug 19 nach Entfernen nicht gezeigter Schraubbolzen aus den Innengewinden 2 auf das Druckbehälterunterteil aufgesetzt werden, wie in 3 gezeigt. Der Grundkörper 5 mit den Rundbürsten 7 wird mittels einer Absenkbewegung in vertikaler Richtung nach unten in eines der Innengewinde 2 abgesenkt
  • Sofern zuvor die Rundbürsten 7 mittels des Antriebselements 10 hin zu der Längsachse bewegt waren, werden die Rundbürsten 7 mittels des Antriebselements 10 weg von Längsachse bewegt, bis dass diese in Gewindegänge des Innengewindes 2 federnd eingreifen. Durch Drehen der Rundbürsten 7 werden in den Gewindegängen des Innengewindes 2 abgelagerte Rückstände „abgekratzt“ und durch den Saugkanal 13 abgesaugt. Damit die Rundbürsten 7 nacheinander übereinander angeordnete Gewindegänge erreichen, wird der Bürstenkopf 1 in dem Innengewinde in vertikaler Richtung verfahren.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich Beispiele, die im Rahmen der Ansprüche auf vielfältige Weise modifiziert und/oder ergänzt werden können. Jedes Merkmal, das für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, kann eigenständig oder in Kombination mit anderen Merkmalen in einem beliebigen anderen Ausführungsbeispiel genutzt werden. Jedes Merkmal, dass für ein Ausführungsbeispiel einer bestimmten Kategorie beschrieben wurde, kann auch in entsprechender Weise in einem Ausführungsbeispiel einer anderen Kategorie eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungsvorrichtung
    2
    Innengewinde
    3
    Deckelverschraubung
    4
    Reaktordruckbehälter
    5
    Grundkörper
    6
    Deckfläche
    7
    Rundbürste
    8
    Schwinge
    9
    Schenkelfeder
    10
    Antriebselement
    11
    Kopfelement
    12
    Aussparung
    13
    Saugkanal
    14
    Umschaltelement
    15
    Mündung
    18
    Hohlraum
    19
    Werkzeug

Claims (13)

  1. Bürstenkopf (1) zum Reinigen eines Innengewindes (2) einer Deckelverschraubung (3) eines Reaktordruckbehälters (4), mit einem in das Innengewinde (2) einführbaren Grundkörper (5) aufweisend eine Längsachse, wenigstens einer, an dem Grundkörper (5) federnd gelagerten Rundbürste (7), welche bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse strebt, um in Eingriff mit Gewindegängen des Innengewindes (2) gelangen zu können, und mit einer Schwinge (8), durch welche die wenigstens eine Rundbürste (7) federnd an dem Grundkörper (5) gelagert ist.
  2. Bürstenkopf (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die wenigstens eine Rundbürste (7) eine orthogonal zu der Längsachse orientierte Drehachse aufweist.
  3. Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Schenkelfeder (9), durch welche die wenigstens eine Rundbürste (7) an dem Grundkörper (5) gelagert ist.
  4. Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Mehrzahl Rundbürsten (7), die in regelmäßigen Abständen an dem Grundkörper (5) angeordnet sind.
  5. Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Antriebselement (10), durch welches die wenigstens eine Rundbürste (7) radial zu der Längsachse bewegbar ist.
  6. Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (5) einen sich entlang der Längsachse erstreckenden Saugkanal (13) aufweist, welcher imBereich der wenigstens einen Rundbürste (7) seitlich an dem Grundkörper (5) mündet.
  7. Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an dem Grundkörper (5) in Richtung der Längsachse beweglich gelagerten, durch Federkraft beaufschlagt weg von dem Grundkörper (5) strebendes Kopfelement (11), an welchem wenigstens eine Aussparung (12) für die wenigstens eine Rundbürste (7) vorgesehen ist.
  8. Bürstenkopf nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Kopfelement (11) ein derart gestaltetes Umschaltelement (14) zum Umschalten des Saugkanals (13) aufweist, dass bei an dem Grundkörper (5) anliegendem Kopfelement (11) der Saugkanal(13) an dem Kopfelement (11) und andernfalls im Bereich der wenigstens einen Rundbürste (7) seitlich an dem Grundkörper (5) mündet.
  9. Bürstenkopf (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Umschaltelement einen entlang der Längsachse erstreckenden Hohlraum (18) aufweist, durch welchen der Saugkanal (13) bei an dem Grundkörper (5) anliegendem Kopfelement (11) bis hin zum Kopfelement (11) verlängert ist.
  10. Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (5) eine zylinderartige Form aufweist, die wenigstens eine Rundbürste (7) an der Mantelfläche angeordnet ist und beim Streben weg von der Längsachse aus der Mantelfläche hervortritt.
  11. Deckelverschraubung (3) eines Reaktordruckbehälters (4) mit einem Bürstenkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Deckelverschraubung (3) das Innengewinde (2) aufweist und, bei in das Innengewinde (2) eingeführtem Grundkörper (5), die wenigstens eine Rundbürste (7) bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse strebend in Eingriff mit dem Innengewinde (2) gelangt.
  12. Deckelverschraubung (3) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Innengewinde (2) als metrisches ISO-Gewinde mit Nenndurchmeser M155 oder M180 ausgeführt ist.
  13. Verfahren zum Reinigen eines Innengewindes (2) einer Deckelverschraubung (3) eines Reaktordruckbehälters (4), mit einem in das Innengewinde (2) einführbaren Grundkörper (5) aufweisend eine Längsachse, einem in das Innengewinde (2) einführbaren Grundkörper (5) aufweisend eine Längsachse, wenigstens einer an dem Grundkörper (5) federnd gelagerten Rundbürste (7), welche bedingt durch die Federkraft radial weg von der Längsachse strebt, und mit einer Schwinge (8), durch welche die wenigstens eine Rundbürste (7) federnd an dem Grundkörper (5) gelagert ist, mit den Schritten: Einführen des Grundkörpers (5) in das Innengewinde (2), Federn der wenigstens einen Rundbürste (7) radial weg von der Längsachse, so dass die wenigstens eine Rundbürste (7) in Eingriff mit Gewindegängen des Innengewindes (2) gelangt, und Rotieren der wenigstens einen Rundbürste (7).
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