DE4206349C2 - Gerät zum Reinigen von Werkzeugen - Google Patents

Gerät zum Reinigen von Werkzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/006Devices for cleaning paint-applying hand tools after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools, brushes, or analogous members

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Werkzeugen, insbesondere Meßstäben für Farblacke.
Insbesondere im Lackierhandwerk werden Farblackmeßstäbe verwendet, die nach ihrer Benutzung vor einer weiteren Verwendung gereinigt werden müssen. Da die manuelle Reinigung einige Zeit benötigt, werden die Farblackmeßstäbe oft zunächst abgestellt, um mit den weiteren Arbeitsgängen beim Lackieren fortzufahren. Bei einer späteren Reinigung sind die an dem Farblackmeßstab anhaftenden Lackreste häufig bereits eingetrocknet, so daß eine Reinigung erschwert wird. Auch bei einer zwischenzeitlichen Aufbewahrung des Farblackmeßstabes in einer Dose mit Waschverdünnung ist eine anschließende manuelle Reinigung zeitraubend.
Durch DE 31 36 168 A1 ist bereits eine Vorrichtung zum Reinigen und Aufbewahren von Geräten zum Aufbringen von Farbe bekanntgeworden, bei welcher Pinsel in einen Behälter mit Lösungsmitteln gestellt werden, so daß die Borsten auf einem Rost aufstehen, durch welchen abgelöster Schmutz auf den Boden des Behälters fällt. Es ist ferner durch DE 37 13 899 A1 eine Vorrichtung zur Reinigung von medizinischen Handinstrumenten bekannt, bei welcher innerhalb eines Behälters mit Reinigungsflüssigkeit Bürsten angeordnet sind.
Diese bekannten Vorrichtungen ermöglichen jedoch keine schnelle und einfach zu handhabende Reinigung von Farblackmeßstäben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnelle Reinigung von Farblackmeßstäben und vergleichbaren Werkzeugen zu ermöglichen. Insbesondere soll der übrige Arbeitsablauf beim Lackieren dadurch nicht behindert werden und eine einfache Entfernung des bei der Reinigung anfallenden Farbschlamms möglich sein.
Das erfindungsgemäße Gerät ist gekennzeichnet durch einen Behälter zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit, dessen Höhe größer als die Länge des zu reinigenden Teils eines Werkzeugs ist, einen herausnehmbaren Einsatz, der eine Reinigungsvorrichtung trägt, und eine Abtrennung, die zusammen mit dem unteren Teil des Einsatzes eine Halterung und Führung für einen als Schublade ausgebildeten Schlammauffangbehälter bildet.
Durch das erfindungsgemäße Gerät ist eine Reinigung von Farblackmeßstäben mit wenigen Handgriffen möglich. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Farblackmeßstab bereits für den folgenden Lackiervorgang gereinigt wird, ohne die jeweils laufenden Arbeiten zu unterbrechen. Auch die Reinigung von anderen Werkzeugen, wie beispielsweise Rührstäben, ist mit dem erfindungsgemäßen Gerät möglich. Ferner ist ein einfaches Entfernen des sich mit der Zeit absetzenden Farbschlamms möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß die Reinigungsvorrichtung aus zwei gegeneinander gerichteten Bürsten besteht. Um eine stärkere Reinigungswirkung zu erzielen, kann auch vorgesehen sein, daß die Reinigungsvorrichtung aus mehreren, vorzugsweise zwei, Bürstenpaaren besteht, wobei zwischen die jeweils ein Paar bildenden Bürsten der Reinigungsstab einführbar ist.
Da sich die zum Reinigen verwendeten Bürsten abnutzen, ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Bürsten auswechselbar sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Deckel, der den Behälter abschließt und eine Öffnung zur Einführung des zu reinigenden Meßstabes aufweist. Dadurch kann bei Bedarf, beispielsweise zum Austauschen der Reinigungsvorrichtung, der Einsatz leicht herausgenommen werden. Der Deckel vermeidet eine unnötige Verdunstung des Reinigungsmittels. Außerdem kann der Einsatz leicht am Deckel ergriffen werden, so daß ein Herausnehmen des Einsatzes ohne Berührung der Reinigungsflüssigkeit möglich ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Einsatz eine gitterförmige oder gelochte Abtrennung zwischen dem Schlammauffangbehälter und dem für den Meßstab vorgesehenen Raum umfaßt. Damit wird ein Anschlag für die zu reinigenden Farblackmeßstäbe gebildet, durch den der Lackschlamm in den Schlammauffangbehälter absinken kann. Dabei ist besonders günstig, wenn die Abtrennung zusammen mit dem unteren Teil des Einsatzes eine Halterung und Führung für den als Schublade ausgebildeten Schlammauffangbehälter bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß der Behälter mit einem Vorratsbehälter für Meßstäbe verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel jeweils in perspektivischer Darstellung, wobei der Einsatz aus dem Behälter entnommen ist und ferner der Schlammauffangbehälter aus dem Einsatz herausgezogen ist, und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung von Teilen des zweiten Ausführungsbeispiels zur Erläuterung der Befestigung der Reinigungsbürsten am Einsatz.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät besteht aus einem Gehäuse 1, das in zwei Kammern 2, 3 aufgeteilt ist, einem Einsatz 4 und einem Schlammauffangbehälter 5. Die Kammer 2 bildet den Reinigungsbehälter und ist für den Betrieb des Gerätes mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt, während die Kammer 3 als Vorratsbehälter für Farblackmeßstäbe dient. Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus beschichtetem Stahlblech, kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, hergestellt werden.
Der Einsatz 4 wird im wesentlichen von einem U-förmig abgekanteten Lochblech 6 gebildet, dessen Enden im oberen Bereich durch Stege 7 verbunden sind. Die Lochung ist in Fig. 1 nur stellenweise angedeutet. Zwei Platten 8, 9 bilden einen Deckel, der über den Einsatz hinausragt und auf dem oberen Rand des Gehäuses 1 aufliegt, wenn sich der Einsatz 4 in der Kammer 2 befindet. Zwischen den Platten 8, 9 verbleibt ein Schlitz 10, durch welchen ein zu reinigender Meßstab eingeführt werden kann.
Im oberen Teil des Einsatzes 4 bilden Bürsten 11 bis 14 eine Reinigungsvorrichtung, bei welcher sich jeweils zwei Bürsten 11, 12 bzw. 13, 14 gegenüberstehen, so daß der Meßstab beim Einführen und Herausziehen von beiden Seiten abgebürstet wird.
Eine ebenfalls aus Lochblech hergestellte Abtrennung 15 dient einerseits als Anschlag für den Meßstab und andererseits zusammen mit dem unteren Teil des U-förmig gebogenen Lochbleches 6 als Halterung und Führung für den schubladenförmig ausgebildeten Schlammauffangbehälter 5. Durch die Löcher der Abtrennung 15 kann der von dem Meßstab entfernte Farbschlamm in den Schlammauffangbehälter 5 absinken. Der sich mit der Zeit angesammelte Lackschlamm kann in einfacher Weise nach Herausnehmen des Einsatzes 4 aus der Kammer 2 und Herausziehen des Schlammauffangbehälters 5 aus dem Einsatz 4 entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Gehäuse 21 aus zwei rechteckigen Rohren 22, 23 zusammengesetzt, die unten geschlossen sind. Zur Verbesserung der Standfestigkeit ist eine Platte 24 vorgesehen.
Der Deckel 25 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einstückig und hat eine trichterförmige Einführöffnung 26, die zum Ablauf der Reinigungsverdünnung beim Herausziehen des gereinigten Meßstabes dient. Ein weiterer Deckel, der in Fig. 2 nicht dargestellt ist, kann zum Verschließen der Einführöffnung 26 bei Nichtgebrauch des Gerätes vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt ein Detail des Einsatzes 4 mit einem Teil des Lochbleches 6. Die Bürsten 27, 28, 29, 30 befinden sich in je einem Bürstenhalter 31, 32, 33, 34, der als Rohrabschnitt mit einem Längsschlitz ausgebildet ist, in welchem die jeweilige Bürste 27 bis 30 eingeklemmt ist. Zwei der Bürstenhalter 31 bis 34 sind in je einem U-förmigen Blech 35, 36 gelagert, das an je einer Seitenwand des Einsatzes 4 befestigt ist. Dadurch ist ein einfaches Auswechseln der Bürsten 27 bis 30 bei Bedarf möglich.
Ein praktisch ausgeführtes Gerät gemäß Fig. 1 ist für eine Füllmenge von circa 1,4 l ausgelegt und weist eine Höhe von 350 mm auf bei einer Grundfläche von 80 mm × 120 mm. Es zeigt eine gute Reinigungswirkung nach ein- bis dreimaligem Absenken und Hochziehen eines Farblackmeßstabes. Das Gerät kann auch größer hergestellt werden, beispielsweise für die LKW-Branche.

Claims (9)

1. Gerät zum Reinigen von Werkzeugen, insbesondere Meßstäben für Farblacke, gekennzeichnet durch einen Behälter (2, 22) zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit, dessen Höhe größer als die Länge des zu reinigenden Teils eines Werkzeugs ist, einen herausnehmbaren Einsatz (4), der eine Reinigungsvorrichtung (11 bis 14, 27 bis 30) trägt, und eine Abtrennung (15), die zusammen mit dem unteren Teil des Einsatzes (4) eine Halterung und Führung für einen als Schublade ausgebildeten Schlammauffangbehälter (5) bildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus zwei gegeneinander gerichteten Bürsten besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus mehreren, vorzugsweise zwei, Bürstenpaaren (11, 12; 13, 14; 27, 28; 29, 30) besteht, wobei zwischen die jeweils ein Paar bildenden Bürsten (11, 12; 13, 14; 27, 28; 29, 30) der Reinigungsstab einführbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (11 bis 14, 27 bis 30) auswechselbar sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Deckel (8, 9; 25), der den Behälter (1, 2) abschließt und eine Öffnung (10, 26) zur Einführung des zu reinigenden Meßstabes aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) im Bereich der Öffnung (26) trichterförmig ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) eine gitterförmige oder gelochte Abtrennung (15) zur Trennung zwischen dem Schlammauffangbehälter und dem für den Meßstab vorgesehenen Raum umfaßt.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 2) mit einem Vorratsbehälter (3) für Meßstäbe verbunden ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (24), welche seitlich über die Grundfläche des Behälters (22, 23) herausragt.
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