DE19609964A1 - Zahnbürste mit Halterung - Google Patents

Zahnbürste mit Halterung

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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
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    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Zahnbürste mit einer am Stiel der Zahnbürste angeordneten Haltevorrichtung, wobei die Zahnbürste während des Auftragens der Zahnpasta auf die Borsten der Zahnbürste am Zahnputzbecherrand festgehalten wird.
Im Stand der Technik sind derzeit eine Reihe von Halterungen für Zahnbürsten bekannt (G 89 08 351.2). Die bekannten Zahnbürsten­ halter dienen in der Regel der Aufbewahrung der Zahnbürste wäh­ rend der Zeit, in der sie nicht gebraucht wird. In der G 89 08 351.2 wird ein Zahnbürstenhalter in Form eines Sets beschrieben, an dem eine Mehrzahl von Zahnbürsten gehalten werden können. Etwa in Höhe der Daumenstellung am Griff der Zahnbürste befindet sich ein Stahleinsatz, der die Halterung bei Annäherung an den Stahleinsatz bewirkt. Der Magnet ist wiederum an oder in einer Nut angeordnet, wobei die gesamte Halterung an der Wand zu befe­ stigen ist.
Eine weitere Erfindung dieser Art ist in der DE 24 47 907 offen­ bart, die eine sogenannte Universalaufhängeleiste zeigt, an der mehrere sanitäre Gegenstände befestigt werden können. Unter an­ derem kann an dieser Universalaufhängeleiste auch eine Zahnbür­ ste mit ihrem Stiel in einem Durchbruch in einem Winkelstück in vertikaler Richtung eingehängt werden.
Nachteilig an den bisher bekannten Zahnbürstenhalterungen wird im allgemeinen empfunden, daß sie nicht dazu geeignet sind, die Zahnbürste vorübergehend in einer waagerechten gebrauchsfertigen Lage zu halten, nämlich kurz vor dem Reinigen der Zähne, wenn die Zahnbürste bereits mit Wasser benetzt ist und oben über den Borsten der Zahnbürste Zahnpasta gestrichen werden soll. Hierzu ist es oftmals wünschenswert, beide Hände frei zu haben, um den Verschluß und die Zahnpastatube jeweils in einer Hand zu haben. Dazu ist es aus hygienischen Gründen nicht empfehlenswert, die Zahnbürste auf das Waschbecken oder an anderer Stelle abzulegen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahnbürste bereit zu stellen, die mühelos auf dem Rand eines Zahnputzbe­ chers (Glas) während des Auftrags der Zahnpasta gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs befindlichen Merkmale gelöst.
Gemäß des Oberbegriffs des Hauptanspruchs ist die erfindungsge­ mäße Vorrichtung zur Halterung einer Zahnbürste oberhalb des Zahnputzbechers dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Borsten der Zahnbürste gegenüberliegenden Seite an geeigneter Stelle ein Schlitz in einem bestimmten Winkel quer zur Längsachse der Zahn­ bürste angeordnet ist, wobei der Schlitz während der Ablage der Zahnbürste mit dem Zahnputzbecherrand kurz vor dem Gebrauch der Zahnbürste im Eingriff steht.
Besonders vorteilhaft an der vorliegenden Erfindung wird empfun­ den, daß der erfindungsgemäße Schlitz in einem Vorsprung am Stiel der Zahnbürste angeordnet ist, so daß die Zahnbürste vor dem Auftragen der Zahnpasta auf die Borsten der Zahnbürste mühe­ los mit einer Hand auf den Rand des Zahnputzbechers aufgesetzt werden kann. Nach dem Aufsetzen der Zahnbürste auf dem Becher­ rand erfährt die Zahnbürste zwei Auflagepunkte, wobei der eine Auflagepunkt durch die Klemmvorrichtung des Schlitzes und der andere Auflagepunkt etwa in der Mitte der Borstenanordnung vom Becherrand gebildet wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist es, den Vorsprung mit dem erfindungsgemäßen Schlitz im Stiel der Zahnbürste zu integrieren, so daß der Zahnputzbürstenstiel und der Vorsprung aus dem gleichem Material gefertigt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgedankens ist darin zu sehen, daß der Vorsprung aufsetzbar ist, das heißt auf jede beliebige vorhandene Zahnbürste ein gesonderter Vorsprung anzubringen ist. Dabei kann dieser aufsetzbare Vorsprung ange­ klemmt oder aufklebbar befestigt werden. Die Form des Vorsprungs ist weniger von Bedeutung, sollte jedoch einen weichen Übergang zum Zahnbürstenstiel bilden.
Im einfachsten Falle ist der Winkel zwischen der Längsachse der Zahnbürste und der Längsachse des erfindungsgemäßen Schlitzes etwa 90°, wobei die Innenflächen des Schlitzes gerade sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung können die Innenflächen des Schlitzes auch gewisse Krümmungsradien aufweisen, was sich bei stark gekrümmten Becherrändern als vorteilhaft erweist.
Um die Klemmwirkung des Schlitzes auf dem Becherrand zu erhöhen kann der lichte Querschnitt des Schlitzes konisch verlaufen. Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zahnbürste (2), die bestimmungsge­ mäß auf dem Rand (6) des Zahnputzbechers (1) aufliegt und von dem erfindungsgemäßen Schlitz (4) gehalten wird;
Fig. 2 eine schematische Teilschnittdarstellung, in der die Zahnbürste (2) auf dem Zahnputzbecherrand (6) aufge­ klemmt ist;
Fig. 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlitzes (4), der im Stiel (7) der Zahnbürste (2) angeordnet ist;
Fig. 4 einen aufsetzbaren Vorsprung (10) mit einem im Quer­ schnitt konisch verlaufenden Schlitz (15);
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Vorsprungs (8) mit unter­ schiedlichen Innenflächen (11, 12, 13, 14) des Schlitzes (4);
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen aufsetzbaren Vorsprung (8) mit einer Klemmvorrichtung (9);
Fig. 7a einen erfindungsgemäßen Vorsprung (8), der eine Bohrung (17) aufweist, in die ein Zapfen (16) eingreift;
Fig. 7b einen erfindungsgemäßen Vorsprung (8), der einen Zapfen (20) aufweist, der in eine Bohrung im Stiel (7) der Zahnbürste eingreift.
Die Fig. 1 zeigt einen Zahnputzbecher 1, auf dem oberhalb des geöffneten Randes des Zahnputzbechers 1 eine Zahnbürste 2 aufge­ legt ist und erfindungsgemäß mit einem Schlitz 4, der auf der gegenüberliegenden Seite der Borsten 3 der Zahnbürste 2 etwa in der Mitte der Zahnbürste 2 in einem Vorsprung 8 angeordnet ist. Hierdurch erfährt die Zahnbürste 2 eine Auflage an zwei Punkten des Zahnputzbecherrandes 6. Im allgemeinen variiert die Stärke des Zahnputzbecherrandes 6 zwischen 1 mm und 3 mm.
In Fig. 2 ist die auf dem Becherrand 6 aufliegende Zahnbürste 2 in einer Teilschnittdarstellung in Seitenansicht mit einer be­ stimmten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorsprungs 8 ge­ zeigt. Der Vorsprung 8 befindet sich in etwa in der Mitte der Gesamtlänge der Zahnbürste, so daß der Schlitz 4 die Gleichge­ wichtslage der gesamten Zahnbürste kennzeichnet. Ferner ist der Vorsprung dort angeordnet, wo der Daumen den Zahnbürstenstiel 7 im allgemeinen berührt. Der Vorsprung 8 ist in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel im Stiel 7 der Zahnbürste 2 integriert, d. h. aus demselben Material wie der Stiel 7 gefertigt.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Schlitz 4 ebenfalls im Stiel 7 der Zahnbürste 2 integriert, wobei sich der Vorsprung 8 im Stiel der Zahnbürste nach oben erhebt, das heißt, daß der Vor­ sprung 8 auf der Seite der Borsten liegt.
Da die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, den erfindungsge­ mäßen Schlitz 4 in einem Vorsprung 8 unterzubringen, der aus dem gleichen Material wie der Stiel 7 der Zahnbürste 2 ist, kann der erfindungsgemäße Vorsprung auch aufgesetzt werden. In Fig. 4 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines aufsetzbaren Vor­ sprungs 10 dargestellt, dessen obere Fläche 10a ein Klebemittel enthält, mit dem der Vorsprung 10 am Stiel 7 der Zahnbürste be­ festigt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Quer­ schnittsform 15 quer zur Längsachse des Schlitzes 4 konisch aus­ gebildet, um eine größere Anwendungsbreite für verschieden starke Becherränder 6 zu ermöglichen und gleichzeitig die Klemm­ wirkung des Schlitzes 4 zu erhöhen. Die Schenkel rechts und links des Schlitzes 15 sollten eine gewisse Elastizität aufwei­ sen, um den unterschiedlichen Randstärken des Zahnputzbechers 6 rechnung zu tragen.
In Fig. 5 wird der erfindungsgemäße Vorsprung 8 in einer Schnittdarstellung in Draufsicht gezeigt. Im einfachsten Falle sind die Innenwände 13, 14 des Schlitzes 4 gerade ausgebildet und weisen lediglich an den Ecken Rundungen starker Krümmung auf. Die Längsachse des geraden Schlitzes bildet zur Längsachse 5 der Zahnbürste 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Winkel von 90°. Prinzipiell kann dieser Winkel in vernünftigen Grenzen jedoch beliebig gewählt werden.
Um die Anwendung des Schlitzes auch für stark gekrümmte Becher­ ränder 6 des Zahnputzbechers 1 zu ermöglichen, können die Innen­ wände 11, 12 des Schlitzes 4 auch eine leichte Krümmung anneh­ men.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßer Vorsprung 8 senkrecht zur Längsachse der Zahnbürste 2 dargestellt. Der Vorsprung 8 wird mit einer Klemmvorrichtung am Stiel 7 der Zahnbürste festge­ klemmt und kann dadurch an beliebiger Stelle des Stiels 7 der Zahnbürste 2 befestigt werden. Die Schenkel 9 der Klemmvorrich­ tung des Vorsprungs 8 umfassen dabei einen Teil des Umfangs des Stiels 7 mit einer klemmenden Wirkung.
In Fig. 7a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Vorsprungs 8 schematisch dargestellt, bei dem im oberen Teil des aufsetzbaren Vorsprungs 8 eine Bohrung 17 angeordnet ist, in die klemmend ein Zapfen 16 eingreift. Der Zapfen 16 befindet sich an geeigneter Stelle am Stiel 7 der Zahnbürste. Die Form des Vorsprungs wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben. Eine andere Ausfüh­ rungsform der Befestigung ist in Fig. 7b gezeigt, wobei der Vor­ sprung 8 im oberen Teil einen Zapfen 20 aufweist, der in eine Bohrung 21 im Stiel 7 der Zahnbürste klemmen eingreift.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle weiteren Ausführungsformen, die den Grundgedanken des Klem­ mens auf dem oberen Rand des Zahnputzbechers verwirklichen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Halterung einer Zahnbürste (2) oberhalb des Zahnputzbechers (1), dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Borsten (3) der Zahnbürste (2) gegenüberliegen­ den Seite an geeigneter Stelle ein Schlitz (4) in einem be­ stimmten Winkel quer zur Längsachse (5) der Zahnbürste (2) angeordnet ist, wobei der Schlitz (4) während der Ablage der Zahnbürste (2) mit dem Zahnputzbecherrand (6) kurz vor dem Gebrauch der Zahnbürste im Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (4) auf dem Stiel der Zahnbürste (2) so angeordnet ist, daß das Gewicht beiderseits des Schlit­ zes (4) in etwa gleich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (4) im Stiel (7) der Zahnbürste (2) integriert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (4) in einem Vorsprung (8) auf dem Stiel (7) der Zahnbürste (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (8) aufsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (9) aufklemmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (10) aufklebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Form des Vorsprungs (8) der Form des Stiels (7) angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel längs des Schlitzes (4) zur Längsachse (5) der Zahnbürste (2) 90° beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (4) an seinen Innenflächen (11, 12) leichte Rundungen aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (4) an seinen Innenflächen (13, 14) gerade ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der lichte Querschnitt (15) des Schlitzes (4) ko­ nisch verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aufsetzbare Vorsprung (8) mittels ei­ nes Zapfens (16), der in eine Öffnung (17) eingreift, ge­ halten wird.
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